Die Mission meines Lebens!

Wie alles begann

Meine Geschichte beginnt als Yue schon in Team 7 und 12 Jahre alt ist.

Sasuke und Kira haben das Dorf schon verlassen und Itachi ist gestorben.

Yue besitzt das Sharingan.
 

"..." -> reden

>...< -> denken
 

Viel Spaß beim Lesen :D
 

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"NARUTOOO!!" schrie Sakura über den ganzen Trainingsplatz. "Pass doch endlich auf!" "Tut mir leid Sakura." entschuldigte sich Naruto.

"Sei einfach vorsichtiger, dann musst du dich nicht entschuldigen!" mischte sich nun Kakashi ein. "Ach lass sie doch Brüderchen. Die werden sich eh nie ändern, also warum die mühen?" meinte Yue "Ach hast recht" stimmte nun Kakashi zu.

"Wir trainieren schon seit 7 Stunden. Können wir mal was essen gehen?" jammerte Naruto. "Sei nicht so verfressen, dann hast du auch nicht immer so oft Hunger!" meckerte Sakura. "Ohje, jetzt fängst das schon wieder an!" murmelte Yue und Kakashi verdrehte die Augen.

Plötzlich tauchte ein ANBU-Mitgleid auf und sagte "Yue! Der Hokage möchte dich sprechen!" und verschwand auch gleich wieder.

"Naja, dann muss ich mal. Ciao und Brüderchen, Viel Spaß noch mit den beiden." sagte Yue belustigend.
 

Hokagebüro:

Yue klopft an der Tür des Hokagen an. Beim Wort "Herein" tritt sie ein und sagte: "Guten Morgen Hokage-sama" "Hallo Yue, ich hab eine Mission für dich. Sie ist anders als die, die du gewöhnt bist. Eigentlich ist das eine Aufgaben der ANBUs, aber du kannst sie vielleicht am Besten erfüllen" erklärte Tsunade, die Hokage der 5. Generation. "Oh, ähm ok was ist es denn?"
 

"Also ich muss dir was erklären. Setzt dich doch erst mal. Es gibt eine Verbindung von unsere Welt in eine andere. Nur ich und die anderen Kagen wissen davon. Die andere Welt lebt ganz anders als wir. Sie besitzen kein Chakra weil die Atmosphäre anders ist als hier. Sie kämpfen mit anderen Waffen als wir. Die andere Welt weiß auch nicht das wir existieren. Das Tor allerdings öffnet sich nur alle vier Jahre und die Zeit dort vergeht langsamer als hier. Das heißt das die vier Jahre dort länger dauern als in unserer Welt. Also wenn einer von uns in die Welt geht haben wir keine Ahnung wann er genau wieder kommt. Bis jetzt kapiert?"
 

"Ähm ja ich glaub scho. Wie ist das möglich?"
 

"Keine Ahnung. Bis jetzt war nur ein ANBU Team dort und die Leute sind schon lange tot. Wie es dort aussieht kann ich dir nicht sagen, doch gibt es eine Familie, die die ANBUs damals aufgenommen haben und alles bescheid wissen. Diese sind sicher auch schon tot, aber sie geben die Informationen von Generationen zu Generationen weiter. Also gibt es dort eine Familie die über uns bescheid weiß, klar so weit?"
 

"Äh ja und was ist nun los?" >Wow davon hatte ich keine Ahnung<
 

"Kira Uchiha hat durch ihr Sharingan die Informationen geklaut und weiß darüber bescheid. Wo möglich wird sie in die andere Welt fliehen. Wer weiß, was sie anstellen könnte. Es könnte zu einem Krieg kommen. Vielleicht sogar der Untergang für unsere Welt!"
 

"Kira?"murmelte Yue leise. >Oh Gott was ist nur aus ihr geworden?<
 

"Ich hab lange überlegt und bin auf ein Ergebnis gekommen. Du kennst sie von uns am Besten und weißt vielleicht was sie als nächstes plant. So weit ich weiß, öffnet sich das Tor heute! Das Tor befindet sich in einer Ruine zwischen Konoha und Suna. Wir können sie leider nicht mehr aufhalten, da ich die Informationen zu spät bekommen habe. Yue, du musst die Mission nicht annehmen."
 

"Ich möchte sie erst hören, bevor ich entscheide."
 

"Ok. Also deine Aufgabe ist es: In die andere Welt zu schleichen ohne das es Kira merkt, dann begibst du dich auf die Such nach der Familie, die darüber bescheid weiß. Lebst dort 4 Jahre ganz normal unter den Namen Rikki. Behalte aber Kira im Auge! Am Ende der 4 Jahre wirst du Kira wieder mit nach Hause bringen, nach Konoha!"
 

"Das heißt, das ich 4 Jahre lang mein Dorf und meine Freunde nicht sehen kann, oder?"
 

Tsunade nickte.

"NEIN! Yue geht nicht! Sie ist noch zu jung!" platzt plötzlich Kakshi rein.
 

"KAKSHI! Was zum Teufel machst du hier? Das hier geheim!" beschwerte sich Tsunade.
 

"Ich pass auf Yue auf. Ich habe es versprochen!"
 

"Schon ok Kakashi, ich kann auf mich allein aufpassen. Außerdem werde ich die Mission annehmen, weil ich Kira sehr gut kenne und nur ich sie aufhalten kann. Ich mach es für das Dorf, für meine Freunde, für dich Kakashi. Ihr bedeutet mir alles. Wenn es zu einem Krieg kommen würde und ich dich oder einen Freund verlieren würde, könnte ich es nicht verkraften. Und außerdem warst du es doch, der mir beigebracht hat, die Freunde zu schützen" sagte Yue mit einem lächeln im Gesicht.
 

>Sie hat recht, aber ich kann sich nicht gehen lassen< dachte Kakashi
 

"Hey, du kennst mich doch am Besten, also solltest du wissen, dass ich nix unüberlegtes mach"
 

"Da hast du recht Yue, na gut wenns sein muss"
 

"OK gut dann pack deine Sache und verabschiede dich von deinen Freunden" sagte Tsunade.
 

"Oki, bis später?"
 

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ich hoffe es hat euch bis jetzt interessiert und hoffe das ihr sie weiterhin lest :)

ich hoffe das ich es verständlich machen konnte :D
 

LG

kakashiminato

Erster Schultag (Rückblende)

So sry das ihr lange wartet musstet aber ich hatte einiges um die Ohren.

Ich hoffe ihr versteht meine Geschichte und freu mich wenn ich ein paar Kommis bekomme :)
 

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Yue ging geradeaus zum Hatake Anwesen. Sie dachte an ihre Vergangenheit mit Kira:

*Rückblende*

„Na schon aufgeregt Yue? Dein erster Tag in der Ninja Akademie.“

„Nö eigentlich nicht, ich freu mich endlich auch ein Ninja zu werden. Genauso wie du Kashi“

„Sag mal warum nennst du mich eigentlich Kashi?“

„Keine Ahnung. Ist mir grad so eingefallen und passt zu dir Brüderchen“ meintet Yue lächelnd.

„Aha so ist das also. Na schön wir sind da. Soll ich noch mit reinkommen?“

„Nö lass mal. Das schaff ich schon“

„Ok. Ich hol dich später wieder ab. Viel Spaß und streng dich an. Tschüss“

„Tschau bis später“

Yue ging die paar Stufen zur Akademie rauf und schaut auf die Anzeigetafel der Klassen und dachte

>Ohje ist heut viel los mhhh mal schauen wo bin ich? Klassenzimmer 107 Iruka Sensei mhhh noch nie was von ihm gehört na egal<

„Hai pass doch auf wo du hin rennst!“ jammerte ein Junge mit braunen Haaren.

„Pass du doch auf! Merk dir eins ich bin Naruto! Naruto Uzumaki! Merk dir meinen Namen! Eines Tages werde ich Hokage sein! Klar!“

„Klar dann bin ich der Nikolaus. Du wirst nie ein richtiger Ninja und ich Kiba werde Hokage klar!“

„Tzz ihr seit doch alle Idioten!“ mischte sich nun ein schwarz Haariger ein.

„Ohhhhh Sasuuuuuke!! Du bist soooo klasse!!!“ kreischten viele Mädchen auf einmal.

>Oh Gott haben die Probleme -.- Wie Kashi gesagt hat: es gibt Idioten, die denken sie werden heut auf morgen Hokage, dann Besserwisser, die zwar was drauf haben, aber soo arrogant sind, das man mit denen nicht abhängen will und Mädel’s die hinter solche Deppen hinterher rennen -.- Toll gibt es hier nicht noch normale Leute?<

„Schlimm oder?“ brachte eine Schwarzhaarige Yue wieder in die Realität.

„Hä? Oh ähm ja“

„Bist du auch bei Iruka Sensei?“

„Ja bin ich. Lass uns schon mal reingehen oder?

„Jepp“

Yue und Kira setzten sich nach ganz hinten. Es dauerte ein bisschen aber endlich kam ihr Sensei.

„Hallo ihr alle! So das Schuljahr beginnt endlich für euch! Na schon aufgeregt?“

Eine lautes „NÖ“ ertönte.

„War klar. Na egal ich ruf eure Namen auf und ihr stellt euch kurz vor. Also was ihr mögt oder nicht mögt. Hobbys, euer Ziel ok?

Gut also als erstes Naruto Uzumaki“

Ein blonder Junge stand auf.

„Ich heiße Naruto Uzumaki. Ich esse Nudelsuppe am Liebsten und mein Ziel ist es einmal Hokage zu werden!“

Die Menschenmenge lachte auf und Naruto wurde sauer.

„ICH WERDE ES EUCH ZEIGEN!!!“

„Hey beruhigt euch wieder!“ ermahnte Iruka Sensei. „Ok der Nächste. Shikamaru Nara“

ein brauen Haariger, der seine Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hat, meldete sich zu Wort

„Darf ich sitzen bleiben?“

„Wenn es sein muss“ meinte der Lehrer

„Na gut ich heiße Shikamaru Nara und schlafe am Liebsten und hasse laute Leute“

>WOW mal ein fast normaler Junge^^< dachte sich Yue

„Ähm ok super. Die nächste Kira Uchiha”

Die Schwarzhaarige neben Yue stand auf.

„Ich bin Kira Uchiha. Die Cousine von Sasuke, der da vorne (zeigte auf einen Schwarzhaarigen) Ich hab keine Lieblingsbeschäftigung, aber ein Ziel. Meinen Clan wiederaufbauen!“

„Ok das ist toll. Der nächste Sasuke Uchiha“

Der Schwarzhaarige stand auf und die Mädchen kreischten wieder umher.

„Ich bin Sasuke Uchiha. Es gibt nix besonderes was ich mag und was ich nicht mag. Ich hab kein Ziel, aber einen Plan. Ich werde mich rächen an einer bestimmten Person!“

„Oh ok gut dann mal weiter. Sakura Haruno“

Eine rosahaarige stand auf und ab da hörte Yue nicht mehr zu, lieber schaute sie aus dem Fenster und dachte nach.

Durch die Stimme ihres Senseis wurde sie aus den Gedanken gerissen.

„Yue Hatake“

„Hä? Oh ja das bin ich“ sagte Yue und stand auf „Also mein Name ist Yue Hatake und trainiere gerne mit meinem großen Bruder zusammen. Mein Ziel ist es ein starker Shinobi zu werden, um meine Freunde und das Dorf zu schützen, so wie mein Bruder. Ja er ist mein Vorbild und ich bin stolz auf ihn! Und was ich hasse sind Leute die Freunde und Kameraden nicht achten und im Stich lassen!!“

„Tzz Kameraden. Die sind nur da um die Mission erfolgreich zu erfüllen, nix weiter!“ meinte Sasuke.

Yue wurde wütend und fragte leise aber bestimmt „Wie war das?“

Sasuke sagte gelangweilt zurück „Sie sind nix weiter als Diener für den Hokagen!“

Yue sprang auf und landete vor Sasuke und packe ihn am Kragen.

„Sag das noch EINMAL!!“ schrie Yue schon fast.

Sasuke hingegen blieb ruhig und schaute gelangweilt in Yus Augen.

„Du hast schon richtig verstanden!“ meinte Sasuke und gleich landete Yues Faust in Sasukes Gesicht und die Grauhaarige schrie „HALT DEINE FRESSE!!!“

„Hey!! Hört mal auf damit klar!“ mischte sich nun Iruka ein.

„Yue setzt dich wieder auf deinen Platz und ich möchte später noch mit dir reden“

Yue knirschte mit den Zähnen aber gab nach und setzte sich zurück neben Kira.

Den restlichen Unterricht hörte sie nicht zu und schaute aus dem Fenster bis es endlich klingelte.

Alle rannte raus, außer Yue, sie ging zu Iruka Sensei.

„Also Yue. Das heute war nicht in Ordnung klar?“

„Jaja ich weiß aber er hat es verdient! Wenn der wüsste!“ den letzten Teil hat sie geflüstert.

„Ich weiß das dein Bruder Kakashi ein großer Shinobi ist und du sicher auch ein sehr guter sein wirst. Aber nimm dich lieber bisschen zurück ok?“

„Ja mach ich. Aber Sie wissen doch gar nicht warum ich so reagiere, also tun sie nicht so als wüssten sie irgendwas!“ sagte Yue ihr Meinung und lief hinaus, wo Kakashi schon wartete.

„Hai, da bist du ja und wie wars?“

„Echt super! Hab einen Arsch in seine Fresse geschlagen und meinem Lehrer die Meinung gesagt“ informierte Yue Kakashi, während sie an ihm vorbei marschierte.

Kakashi ganz erstarrt schaute Yue hinterher und schrie doch noch

„Hey! Warte, wie jetzt?“ fragte Kakashi nach und rannte Yue hinterher.

„Ach erzähl ich dir zu Hause. Aber er hat den Schlag verdient!“ verteidigte sich Yue.

„Also hast du echt einen Jungen geschlagen?“ wiederholte Kakashi.

„JA hab ich!“

„WoW krass. Hätte ich nicht von dir erwartet“ meinte Kakashi belustigend.

„Hä? Wie jetzt, du bist gar nicht sauer Kashi?“ fragte Yue vorsichtig nach.

„Nö, wenn er das verdient hat dann ist es ok“ lächelte der Grauhaarige.

Yue verstand und ging mit ihrem großem Bruder den Untergang entlang.
 

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So das war es wieder

wenn fragen sind schreibt mir :)

LG Kakashiminato

Jeder Abschied ist schwer

Yue musste lächeln als sie an ihren ersten Schultag dachte. > Sasuke, Kira. Was ist nur aus euch geworden? <

Ohne das sie es bemerkte stand sie schon vor dem Hatake - Anwesen .

Sie sperrte auf und ging im schnellen Tempo die Treppe rauf. In ihrem Zimmer angekommen, packte sie ihre Sachen.

„Na gut. Was brauch ich denn? Anziehsachen? Mhh dort ist alles sicher anders, da würde ich mit der Chuonin - Weste total auffallen. Oh man was soll ich denn mitnehmen? Geld ist sicher dort auch nix wert. Oh Gott ist das schwer. Na egal Essen ist immer wichtig und genügend Wasser.“ redete Yue mit sich selber.

„Man du hast Probleme“ lachte ein Man hinter Yue.

Die Grauhaarige erschrak und drehte sich sofort um.

„Man Kashi erschrickt mich nicht so!“ jammerte Yue.

„Ist ja gut. Kann ich dir helfen?“ fragte Kakashi nach.

„Puh ja. Ich hab keine Ahnung was ich mitnehmen soll“ sagte Yue eher leise.

Da lachte der Bruder auf und scherzte „ Ach in ein paar Stunden bist du weg. Was brauchst du schon? Ok du bist ein Mädel“

Yue sah ihn böse an.

„Schon gut. Mhh gute Frage. Keine Ahnung. Ich bin ein Mann“

„WOW tolle Hilfe. So weit war ich auch schon“ meinte Yue genervt.

„Ich geh lieber mal“ und schon war er weg.

Yue packte paar Sachen ein, als sie ein Bild sah.

„Team 5“ flüsterte sie. Rechts daneben stand in weiteres Bild, wo Kakashi und Yue „in jungen Jahren“ waren.

„Kakashi. Die Bilder nehme ich mit. Sie sind das Wichtigste für mich!“

Sofort nahm sie die Bilder und packte sie ein.

> Man wo wollte Kashi nur so schnell hin? Mhh keine Ahnung<

Mit dem Gedanken verließ sie das Haus.

Noch ein letzter Blick auf das Anwesen, dann ging sie die lange Straße hinunter, bis sie vor dem großen Tor, wo einige Leute standen, anhielt.

Dort angekommen warteten Team 7, 8, 9 und 10, Tsunade, Shizune und Genma.

Nur Kakashi fehlte.

„Hey was macht ihr denn alle hier?“ fragte Yue überrascht.

„Na was wohl! Wir wollen uns doch vor dir verabschieden! Und vergiss nicht mit der Kraft der Jugend schaffst du das!“ sagte Gai mit voller Überzeugung.

„JA! Gai Sensei hat recht“ schrie Lee in Yues Ohr.

>Auch wenn die nerven, ich werde sie vermissen<

„Ach Yue! Ich werde dich vermissen!“ sagte Temari während sie Yue drückte.

„Hey was machst du eigentlich in Konoha?“ fragte Yue

„Ach ich war für ne Mission hier. Muss aber erst morgen wieder abreisen. Viel Glück!“

„Danke“ flüsterte Yue eher.

Alle verabschiedeten sich von Yue und wünschten ihr viel Erfolg.

Sogar Shikamaru! DAS muss schon was bedeuten^^

„Man wie nervig! Mit wem soll ich dann Shogi? Asuma Sensei ist kein starker Gegner“ sagte der Ananaskopf genervt.

„Hey was soll das heißen?“ beschwerte sich Mr. Smoker^^

Yue kicherte und versicherte „Keine Sorge in vier Jahren werde ich, wenn wir uns wieder sehen, als erstes Shogi spielen mit dir. Versprochen! Und wo ist eigentlich Kashi?“

„Keine Ahnung. Hab ihn nicht gesehen“ berichtete Tsunade.

„Du musst aber los, Yue“ meinte Shizune.

„Nein! Nicht bevor ich mich bei ihm verabschiedet hab!“ sprach Yue

„Ach der Kommt doch eh immer zu spät!“ nörgelte Naruto.

>Er hat sich vorhin auch komisch verhalten. Will er nicht das ich gehe? Aber ich mach es doch für das Dorf und für ihn<

„Der kommt schon noch“ mischte sich nun Sakura ein.

Plötzlich machte es Puff und eine Rauchwolke entstand. Und wer kam?

Kakashi natürlich!

„Hast jetzt nicht ernst gedacht, ich lass dich einfach so gehen?“ scherzte der (mal wieder) Verspätete.

„Wenn ich wieder zurück bin, werde ich deine Pünktlichkeit verbessern, das ist nämlich SEHR notwendig. DU HAST DICH 2 STUNDEN VERSPÄTET!! ICH BIN SPÄT DRAN!!“

„Wow so war ja Yue noch nie drauf“ sagte alle im Chor.

„Sorry hab mich auf dem Weg des Lebens verirrt“ verteidigte sich Kakashi und kratzte sich am Hinterkopf.

„Ja den hast du noch nie gefunden was?“ ärgerte Yue Kakashi und umarmte ihren großen Bruder.

„Du wirst mir fehlen, Kashi“

Der Grauhaarige musste lächeln und meinte „Du mir auch. Aber ich hab ein Problem. Wer kocht jetzt für mich?“

„Tja, das ist echt ein Problem. Sakura pass bitte auf das er nix in MEINER Küche macht. Ich will nicht gleich neu renovieren müssen. Nimm dir Geld und kauf die Ramen. Man da denk ich wirklich wer von uns beider der ältere ist“ scherzte die grauhaarige.

„Danke XD Hier“ Kakashi übergab ihr ein Päckchen, „ Das ist für dich. Aber erst in der anderen Welt aufmachen klar?“

„Danke. Brüderchen“ sie umarmte ihn noch mal fest und ging los.

Mit einem letzten Blick auf die Hokagenköpfen ging sie durch den Wald.
 

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hoffe es hat euch gefallen
 

LG kakashiminato

Freundschaft mit Shikamaru Nara (Rückblende)

Hier mein 4. Kapitel meiner Story

hoffe sie gefällt euch
 

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Als Yue auf den Bäumen zum Tempel sprang, musste sie immer wieder an die Vergangenheit denken. Wie es zu dem Alles kam.
 

*Rückblende*
 

Hatake - Anwesen:

Als der verschlafene ältere Hatake die Treppen hinunterstieg, kochte Yue schon fleißig 2 Spiegeleier.

„Morgen“ murmelte Kakashi.

„Morgen, auch schon wach?“ fragte Yue voller Freude „Ach ja Kashi, du musst zu Iruka Sensei, wegen gestern die „Schlägerei“, wie er das nennt. Und tut mir noch mal verdammt Leid. Ehrlich“.

„Schon gut. Iruka und ich kennen uns gut. Das regele ich schon. Keine Sorge. Und du kannst eh nix dafür, wenn man es richtig betrachtest (Zwinkert), aber sei beim Nächsten mal vielleicht „netter“ ok?“

„Ich versuchs. Oh ich komm zu spät. Deine Spiegeleier liegen noch in der Pfanne. Muss los! Um 10 Uhr musst du in die Akademie kommen. Tschüss“

„Hä äh ja Tschau“

Noch voll verschlafen aß der Grauhaarige sein Ei und haute sich später noch mal aufs Ohr.

Yue rannte oder besser gesagt düste durch das Dorf. Durch einen Park, eine überfüllte Einkaufsstraße und schließlich die Treppen rauf zu Akademie. Schon klingelte es und Yue platzte ins Klassenzimmer.

„Guten Morgen Iruka Sensei. Tut mir Leid, mir ist ne schwarze Katze über den Weg gelaufen, musste einen Umweg nehmen. Kommt nicht noch mal dran.“ entschuldigte sich Yue.

„Schon ok, setz dich. Wie es ausschaut hast du das von deinem Bruder was?“ meinte der Lehrer.

Yue nickte und ging in die letzte Reihe, zum Fenster, neben Kira und setzte sich.

Schon begann Iruka mit dem Unterricht.

Theorie!

Das Meiste wusste sie bereits von ihrem Bruder und einiges aus seinen Schriftrollen, die sie gelesen hat, während Kakashi auf Mission war.

Also machte sie das, was immer macht, wenn ihr langweilig ist.

Die Wolken beobachten.

Es kam ihr wie ein Ewigkeit vor, bis es klingelte.

Doch endlich! Der lang ersehnte Gong! Pause!

Die Kinder stürmten alle sofort raus. Yue ging langsam die Treppen zur Klassenzimmertür runter, als sie einen schlafenden Jungen auf dem Tisch sah.

>Wenn ich mich nicht irre, ist das doch dieser Shikamaru, oder?<

Yue beschloss ihn lieber zu wecken, bevor er vom Lehrer erwischt wird, dieser gerade seine Taschen packte.

„Hey wach auf!“ flüsterte Yue und rüttelte den Jungen.

„mhhh“ antwortete der Braunhaarige.

„Es ist Pause. Wir müssen raus.“ informiertet die Hatake den Nara.

„Ah ach so, ok danke“ bedankte sich Shikamaru.

Der Ananaskopf ging an Yue vorbei nach draußen, Yue hinterher, als sie von Iruka Sensei aufgehalten wird.

„Kakashi kommt jetzt schon oder?“ fragte der Lehrer sie.

„Ja er müsste da sein, wenn er nicht verschlafen hat“ sagte Yue lächelnd.

„Na toll“ flüsterte Iruka
 

Hatake - Anwesen:

Kakashi lag auf der Couch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Der immer noch verschlafene Hatake stand auf und machte die große Tür auf.

„Guten Morgen! Und bereit mit der Kraft der Jungend durchzustarten?“ schrie der gut gelaunte Gai mit voller Eifer.

„Was er eigentlich meint ist, ob du mit uns trainieren willst?“ verbesserte Kurenai Gais Satz.

„Oder hast du wieder ne ANBU Mission?“ fragte der 3., Asuma.

„Hä ähm ich bin nicht mehr in der ANBU“ erklärte Kakashi und kratzte sich am Hinterkopf.

„Was? Warum? Seit wann?“ fragten alle 3 im Chor.

„Seit gestern. Ich hab Meister Hokage darum gebeten. Als ANBU bin ich zu oft auf Missionen und kann mich nicht um Yue kümmern. Sie ist mir wichtiger. Also bin ich jetzt wieder Jounin, wie ihr.“ erklärte der Grauhaarige.

„mhhh ist auch besser für sie. Ach ja Yue ist ja jetzt in der Akademie. Wie geht es ihr?“ wollte Kurenai wissen.

„Wo Shit stimmt die Akademie. Weiß einer von euch wie spät es ist?“ fragte Kakashi nach.

„Ähm 10:10 Uhr. Warum?“ antwortete Asuma mit einer gegen Frage.

„Mist. Yue hat gestern einen Jungen in die Fresse geschlagen und jetzt muss ich mit Iruka sprechen“ erklärte der schon Verspätete gelassen.

Die drei schauten Kakashi ungläubig an und meinten „ YUE??“

„Jeep also dann Tschau“ und schon war der Grauhaarige weg.
 

Akademie – Pause:

Als Yue draußen war, sah sie sich erst mal um.

>Aha. Rechts ist der „Coole Club“ wo die meisten Idioten abhängen und daneben gleich die Mädels die sich angeblich in diese Jungs verknallten haben. Da geh ich schon mal nicht ihn. Links der Sportplatz. Wow mit Basketballkorb und Fußballtore. Mhh hab ich jetzt auch kein Bock drauf. Auf der Treppe die Streber, die immer gleich lernen. Wie langweilig. Und geradeaus eine schöne grüne Wiese. Perfekt.< dachte sich Yue und ging auch sofort zu dieser Wiese hin, als sie einen Braunhaarigen Jungen sah, der in den Himmel sah. Als sie näher bei ihm war, erkannte sie ihn. Shikamaru.

>Er ist ja ein netter Kerl<

und schon legte sie sich neben ihn.

„Du bist doch Yue hab ich recht?“ fragte der Ananaskopf.

„hmm ja. Ich bin Yue.“ antwortete sie seine Frage.

„Danke noch mal, dass du mich geweckt hast. Ich hab jetzt echt kein Bock auf Ärger.“

„Kein Problem. Ich wäre auch beinahe eingeschlafen. Der Unterricht ist soo langweilig.“

„mhh ja. Sag mal hast du nicht Ärger bekommen wegen gestern?“

„Ja schon. Iruka Sensei hat mich bisschen geschimpft, aber egal, dass es wert.“

„Nein ich mein von deinen Eltern“

„Ach so. Ich hab keine Eltern mehr. Ich wohne mit meinem Bruder allein.“

„Oh das tut mir leid.“

„Schon ok. Ich bin hinweg.“

„Wie hat denn dann dein Bruder reagiert?“

Yue musst lächeln, als sie daran dachte.

„Gut. Um ehrlich zu sein, hat er mich bisschen gelobt.“ Musste Yue gestehen.

„Cool. So einen Bruder möchte ich auch haben. Mein Eltern sind nicht so gelassen, wenn ich so was machen würde, dann hätte ich ne Menge Ärger am Hals. Also ist dein Bruder wohl älter als du oder?“

„Jeep. Er ist 8 Jahre älter als ich. Jetzt ist er 20.“

„Ich pass eigentlich nie auf, aber du sagtest gestern, du willst auch so stark werden wie er. Welchen Rang hat er?“

„Er war bei der ANBU, jetzt ist er wieder Jounin, um mehr Zeit für mich zu haben.“

„WOW. Dann ist er einer der stärksten in Konoha. Wie heißt er denn?“

„Kakashi Hatake“

„Kakashi der Kopierninja? Mein Dad war manchmal mit ihm in einem Team. Er soll ein guter Teamführer sein.“

„Ja das ist er. Sag mal, magst du es auch die Wolken zu beobachten?“ fragte Yue.

„Ja, hier ist es schön ruhig. Kennst du Shogi?“

„Ja, das hab ich früher oft mit meinem Dad und manchmal mit Kashi gespielt. Ich mag es.“

„Cool. Ich auch. Wenn du willst kannst du nach der Schule zu mir kommen, dann können wir zusammen spielen.“

„Klar. Kashi hat sicher nix dagegen.“

Und schon ertönte die Pausenklingel.
 

Bei Kakashi:

Er rannte im schnellsten Tempo durch das Dorf.

>Oh man. Dieses mal wollte ich echt mal pünktlich sein. Naja das wird wohl nix <

Endlich sah er das Akademiegebäude und rannte auf gleich rein.

> Zimmer 107. Man wo ist das? Im 1. Stock?<

Schon eilte er dir Treppen hinauf und fand kurz darauf das Klassenzimmer.

Er klopfte an und bei dem Wort „Herein“ trat er ein.

„Ah Kakashi auch mal da?“ meinte Iruka etwas genervt.

„Tut mir Leid, mir ist ne schwarze Katze über den Weg gelaufen, musste einen Umweg nehmen.“ entschuldigte sich Kakashi und kratzte sich am Hinterkopf.

„Das hab ich heute schon mal gehört“ sagte der Braunhaarige noch genervter als vorhin.

„Na egal. Es geht um Yue. Sie...“ „Sie hat einen Jungen geschlagen, ich weiß“ unterbrach ihn der Verspätete.

„Ja. Wie du sicherlich weißt, ist das auf Akademie verboten.“ Erklärte der Genervte.

„Ach komm, Iruka. Der Junge ist doch nicht aus Zucker und wenn Yue mal was macht, dann auch mit Recht. Sie ist nicht so eine, die Probleme macht. Und außerdem ist das hier ne Ninja - Akademie oder? Da lernt man doch wie man sich wehrt und wie man schlägt.“

„Ja aber nicht so.“

„Ach so, aber die da draußen dürfen das, oder was?“ meinte Kakashi und zeigte nach draußen auf zwei Jungs, die sich prügeln.

„Was? Nein. Ach egal du kannst gehen, ich muss mich um die Zwei kümmern.“

und schon war Iruka weg und Kakashi meinte „Mhh, ist doch gut gelaufen“ und verließ gut gelaunt den Raum und ging geradewegs nach draußen. Als es klingelte, rannten die Kinder alle an ihm vorbei ins Gebäude, außer zwei, die spazierten gelassen zurück.

Als sie näher kamen, erkannte er eine von den beiden .Yue.

Kurz darauf sah Yue ihn auch und rief „Kashi!!!“ und rannte schnell zu ihm.

„Warst du schon bei Iruka Sensei? Was hat er gesagt?“

„Hey Yue. Ach alles ok. Hab mit ihm alles geregelt“ lächelte er sie an.

Nun kam auch Shikamaru an.

„Kashi, darf ich nach der Schule zu Shikamaru? Wir wollen Shogi spielen.“ erklärte Yue.

„Ähm ja wenn du willst. Musst aber am Abend wieder da heim sein ok?“ sagte der Bruder.

„Jeep klar. Danke, du bist der Beste. Wir sehen uns später, wir müssen rein.“

So gingen die beiden in den Unterricht und Kakashi zurück nach Hause.

Der restliche Unterricht verlief wie immer langweilig ab.

Theorie. Theorie. Theorie.

„Na gut. Das war es heute auch wieder. Zieht morgen was gescheites an, morgen gehen wir raus und trainieren das erste, wie man mit den Shurikenumgeht, ok?“ informierte Iruka die Schüler und schon klingelte die Schulglocke.

Die Schüler jubelten und rannten hinaus.

Yue ging mit Shikamaru zu ihm nach Hause.

„Hey darf ich dich Shika nennen?“ fragte Yue.

„Mhh klar aber warum?“ antwortete Shikamaru mit einer Gegenfrage.

„Ich mag Spitznamen.“ meinte die Grauhaarige.

„Ach so.“

„Hast du eigentlich Geschwister?“

„Nein leider nicht.“

„Ach so. Was machen deine Eltern beruflich?“

„Mein Dad ist Ninja und ist oft auf Mission und meine Mum ist Huasfrau.Wir sind da“

Shikamaru klopfte an, ging mit Yue hinein und rief „Mum! Ich bin wieder da, hab ne Freundin mit genommen.“

„Bin in der Küche. Komm gleich“ rief Shikamaru’s Mum zurück.

Shikamaru und Yue zogen ihr Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer.

„So hier bin ich. Wow Shikamaru nimmt eigentlich nie jemanden mit, außer Choji. Freut mich. Kannst mich Yoshino nennen.“ erklärte die Braunhaarige.

„Ich bin Yue“

„Mum wir gehen in den Garten und spielen Shogi ok?“ fragte der Braunhaarige.

„Klar. Viel Spaß“ antwortete Yoshino.

Die Beiden gingen hinaus und begannen Shogi zu spielen.

Manchmal gewann Shika, manchmal Yue. So ging es den ganzen Nachmittag.

So langsam wurde es dunkel und Yue meinte „ Mhh ich muss nach Hause. Hat echt Spaß gemacht. Können wir öfters machen.“ „Klar. Kein Problem“

Yue verabschiedete sich von Yoshino und ihrem neuen Freund.

„Tschau bis morgen Shika“ sagte Yue und machte sich auf den Heimweg.

„Tschüss“ rief Shikamaru noch hinterher.

„Shika? Na deine Freundin ist aber süüß“ neckte Yoshino ihren Sohn.

„Ach Mum. Wir sind gute Freunde, nicht mehr“

*Rückblende zuende*
 

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Das war es auch auch wieder schon
 

LG kakashiminato

Tschüss Heimat, Hallo neue Welt!

So hier mein nächster Teil meiner Geschichte.

Nach einier Zeit hab ich nur noch Rikki geschrieben, da ich sie in dieser Welt so gnannt hab.
 

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Es dauere nicht mehr lang, bis Yue den Tempel erreicht hat. Sie sprang vom Bau runter und rannte im schnellsten Tempo die 100 Stufen hinauf. Dort angekommen, sah sie ein großes Tor, das weiß-blau-grün schimmerte. Sie spürte so viel Freude. So glücklich, war Yue noch nie. Aber auch spürt sie deutlich die Angst, den Hass, den sie in sich trägt. Sie war sprachlos. So etwas schönes, aber auch ängstliches, hat sie noch nie gesehen, gespürt. Yue wusste nicht was das ist, was sie spürte. War sie glücklich oder ängstlich? Die Sprachlose stand wie eingefroren. Sie traute sich nicht zu bewegen. Kein Schritt. Kein einziger. Sie will dort rein, aber sie kann einfach nicht. Ihr Körper sagt nein, ihre Herz ja. Worauf soll sie hören? Worauf würdest DU hören? Auf dein Herz oder doch eher auf das, was dein Körper machen will? Die Erstarrte wusste es nicht. Da erinnerte sich Yue, was ihr Bruder mal sagte:

„Hör immer auf dein Herz. Egal ob es sich falsch anfühlt. Mach es, dann kann auch nichts schief gehen!“

So entschied sich die Grauhaarige und ging mit geschlossenen Augen durch das Tor.

>Bis in vier Jahren, mein Dorf, meine Freunde, mein Bruder<

Sie machte ihre Augen auf. Yue sah nur weißes Licht. Es war so grell, dass sie ihr Augen zu kniff. Die Sprachlose wusste einfach nicht was sie tun sollte. Doch im nächsten Moment verschwand das weiße Licht und sie stand mitten in einem Raum. Was ihr als erstes auffiel ist, dass die Atmosphäre anders ist. Das heißt, es ist viel schwieriger Chakra zusammeln. Als zweites fällt ihr auf, dass es dort stank!

Sofort hielt sie ihre Nase zu.

>Boah das ist ja nicht auszuhalten!<

Yue erinnerte sich an Kakashi’s Geschenk, dass er vor ihrer Abreise gab, dass sie erst in der neuen Welt aufmachen soll. Das kleine Päckchen. Sofort nahm sie es heraus und öffnete es sogleich. Es war eine Halskette, ein Amulett. Sie war Silber und vorne war das Hatake Zeichen eingraviert.

>Wow, ist die schön. Da hat sich Kashi aber was einfallen lassen.<

Sie öffnete das Amulett und war noch sprachloser als vorhin.

Dort waren 2 Bilder, eins links, eins rechts. Auf dem linken Bild war das Team 7 mit Naruto, Sakura, Kakashi und sie. Auf dem rechten Bild, war Kakashi und sie zu sehen. Kakashi hatte seine Hand auf Yue’s Kopf gelegt und beide lächelten und schauen überglücklich aus.

>Das Bild haben wir gemacht, als ich zum Chuonin ernannt wurde.<

Sie hing die Kette um ihren Hals und versteckte es unter ihrem T-Shirt. Yue sah sich um und erkannte eine Art Tafel, wo viele Namen draufstanden und ein Mann, der davor kniete. Die Namen konnte sie lesen. Yue hatte Glück, denn sie benutzten die gleiche Sprache wie sie.

Die Grauhaarige ging zu dem älteren Herrn und fragte

„Entschuldigung, mein Herr. Ähm ich kenn mich hier nicht so gut aus. Können sie mir sagen wo ich hier genau bin?“

„Aber klar Fräulein. Das hier ist der Yasukuni-Schrein. Dort beten wir zu unseren gefallenen Krieger, die tapfer unser Land verteidigt haben.“ antwortet der Man.

„Ah, also ein Denkmal, nur eben als Haus oder?“

„Ja so in der Art“

„Danke vielmals“ bedankte sich Yue und ging aus dem Schrein raus. Als sie draußen war, hatte sie keine Ahnung, wo sie gelandet ist. Alles voller Menschen und immer dieser Gestank. Was das wohl war?

Sie fragte eine Frau, die gerade vorbei ging.

„Entschuldigung, aber was stinkt hier so?“

„Was meinen sie? Ich rieche nichts.“ Und schon war die Frau weg.

>Leben die mit diesem Gestank? Das ist widerlich. Oh man, wo bin ich nur gelandet?<

Verzweifelt ging die Sprachlose weiter, bis sie einen Stand sah, der Zeitungen verkaufte.

>Perfekt! Da kann ich sicher mehr erfahren.<

Gesagt, getan. Also bewegte sie sich zu dem Stand und nahm sich eine Zeitung, als plötzlich ein Man schrie

„HEY! Die Zeitung musst du kaufen, du Diebin!“

Sprachlos stand Yue da und wusste nicht was los ist.

>Was will er von mir? Die Zeitung kostet was? Ich hab doch gar kein Geld.<

„Schon ok. Ich kauf sie. Hier.“ mischte sich nun ein junger Mann ein und gab dem Beschwerten ein paar Münzen.

„Hast du denn kein Geld?“ fragte der nette junge Herr Yue.

„Ähm nein und danke.“ Bedankte sich Yue.

„Schon ok. Die paar Münzen. Komm gehen wir in den Park, dann können wir bisschen quatschen.“

Die Erstarrte nickte und folgte dem Mann.

„Du kommst nicht von hier, oder?“ wollte er wissen.

„Woher weißt du das?“ fragte Yue mit einer Gegenfrage.

Der Braunhaarige lachte und sagte:

„Ganz einfach. Du benimmst dich komisch, hast keine „normalen“ Klamotten an, hast kein Geld. Hab ich irgendwas vergessen?“

„mhh ja stimmt, ich komm nicht von hier. Hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber in welchem Reich bin ich?“

„Reich? Du meinst Land. Das hier ist Japan. Sag mal, du reist in ein Land und weißt gar nicht wohin? Bist du von zu Hause abgehauen? Wie alt bist du eigentlich?“

„Ähm. Nun ja es ist schwer zu erklären, warum ich hier bin. Ausreisen würde ich nie. Ich bin 13 Jahre alt und du?“

„Ich bin 19. Wie heißt du?“

„Mein Name ist Yue ähm Rikki. Ja Rikki. Und du?“

„Ok. Ich heiße Katashi.“

Plötzlich blieb Yue/Rikki stehen.

>Kakashi? Was? Soll das jetzt ein Scherz sein?<

„Alles ok?“ fragte der Mann, der angeblich Katashi heiß.

„Kakashi?“ wiederholte Rikki leise.

„Nein Katashi mit einem T. Ist irgendwas?“

„Ähm nein. Alles ok. Gehen wir weiter.“

„Du kommst nicht von hier oder?“

„Ähm hab ich doch schon gesagt. Ich bin nicht hier aufgewachsen.“

„Nein, das meinte ich nicht.“

„Hä? Wie?“

„Schon ok, ich weiß davon bescheid.“

„Von was denn?“

„Ist ja eigentlich ganz offensichtlich. Du hast kein Geld, weil dein Geld in deiner Welt, hier nicht zählt.“

Erschrocken blieb Die Grauhaarige stehen.

>In meiner Welt? Er weiß es? Stimmt Tsunade hat ja gesagt, dass eine Familie über uns bescheid weiß. Gehört er zu denen?<

„Hey, schau nicht so.“ er musste lachen, über Rikki’s erstarren. Sie hockten sich auf eine Parkbank und quatschten dort weiter.

„Ich weiß alles. Aber nur meine Familie. Sag mal, warum bist du eigentlich hier? Wie ich weiß, dauert es 4 Jahre bis sich das Tor wieder öffnet.“

„Ich bin auf einer Mission. Eine von uns, eine Nuke-Nin ist hier. Sie ist oder besser gesagt war eine alte Freundin von mir. Ich hab kein Ahnung wo sie ist. Meine Aufgabe ist es eure Familie zu suchen und dort für die nächsten vier Jahre leben. Am Ende der vier Jahre muss ich sie bekämpfen und sie wieder nach Hause bringen.“

„Ähm was ist des ein Nuke-Nin? Du bist doch erst 12 Jahre alt, wie kann man dir so eine schwierige Mission geben? Und dann noch allein?“

Rikki musste bei seiner Aussage lachen, er denkt echt, dass sie so schwach ist.

„Keine Sorge, das pack ich schon. Ich schau vielleicht schwach aus, aber ich bin viel stärker als du, glaub mir! Oder kannst du Chakra schmieden?“

„Ähm nein. Tut mir Leid.“

„ Schon ok. Ich nimm dir es nicht übel. Hier ist es aber echt schwieriger Chakra zu sammeln. Ach ja und ein Nuke-Nin ist einer, der das Dorf verlassen und verraten hat. Kannst du mir sagen, was hier so stinkt?“

Plötzlich fing Katashi an zu lachen.

„Man du bist echt nicht von hier. Das sind die Abgasen von den Autos. Nun ja sagen wir es mal so. Wir verpesten unsere eigene Welt.“

„Seit ihr dumm?“

„Naja früher wusste man es nicht und heute, heute ist es unmöglich ohne Autos und so zu leben.“

„ Was? Wir können es doch auch, also!“

„Es ist schwer zu erklären.“

„Wieso das denn? Man kann doch auch zu Fuß laufen. Über Bäume springen, wenn es hier welche geben würde.“

„Ja das wäre wohl besser, aber wir können nicht, so wie ihr, auf Bäume laufen und uns so fortbewegen.“

„Ach ja, dafür braucht man ja auch Chakra. Gott, ich hasse diese Welt jetzt schon.“

Katashi musste wieder lachen und meinte schließlich:

„Komm! Lass uns gehen. Ich zeig dir noch die Stadt, dann gehen wir nach Hause.“

„OK!“

Rikki und Katashi gingen zusammen durch die große Stadt und der junge Mann zeigte ihr einiges. Die Grauhaarige war erstaunt, was es für Häuser, Autos, U-Bahnen, Kinos, ... gab.

„Es wird bald dunkel. Lass uns mit dem Bus nach Hause fahren. Ich kann dir dann auch gleich zeigen wie das geht:“ meinte Katashi.

Rikki schluckte und war schon gespannt, was jetzt kommt.

Und da kommt er schon. Ein großer, hässlicher Klotz, der auf dicken Rädern fährt und höllisch stank.

>Gott, mit so was soll ich fahren? Wie sehr ich meine Welt vermisse.<

Und schon kam dieses viereckige Ding zu stehen. Die Türen gingen auf und Leute stürmten hinein, während andere raus wollten. Eine alte Dame versuchte rauszukommen, wurde aber von 2 Kindern wieder reingedrückt. Das konnte Rikki nicht länger mit ansehen und musste eingreifen.

„HEY!! Was soll das? Lasst die Frau raus!“ rief Rikki den Jungs zu.

Die allerdings schauten sie grimmig an und gingen auf sie los, was sie aber nicht rechneten ist, das Rikki sich sehr gut verteidigen kann. Die Grauhaarige nahm die Hände der Beiden und verdrehte sie so, dass die Kerle flehten. Rikki kam ihrer Bitte nach und ließ die Beiden los.

„Beim Nächsten mal, lasst ihr erst alle raus, bevor ihr reinstürmt, klar?“ ermahnte die Schwarzäugige.

„Alter wer bist du? Du bist grad mal ca. 14 Jahre alt und machst uns fertig?“

„Nicht 14, sondern 12 und solche Typen wie euch fertig zu machen ist echt nicht schwer!“ neckte sie Rikki und half der alten Dame raus. Die Jungs sahen sie nur sprachlos an und verschwanden. Rikki hörte noch, wie einer der Beiden sagte „Man Alter. Wir sind 16 und die 12. Das war voll peinlich man!“

Die alte Frau bedankte sich bei Rikki und verschwand in der Menschenmenge.

Plötzlich rief Katashi:

„Komm Rikki! Der Bus fährt gleich los!“

Also bewegte sich Rikki in den Bus und setzte sich auf einen freien Platz neben Katashi.

„Hey sag mal Katashi, ist so was üblich?“ wollte die Entsetzte wissen.

„Das Kinder kein Respekt vor älteren Leuten haben? Ja leider.“ antwortete Katashi.

„Oh man. In meiner Welt würdest du aber nicht lange überleben, wenn du so handelst.“

„Einiges ist anders. Wenn du nicht auffallen willst, musst du so leben wie wir hier.“

Es war eine lange Busfahrt und Rikki sah währenddessen aus dem Fenster und beobachtete die Wolken, mal wieder.

„Ach ja. Du wirst ja dann bei uns wohnen. Also heißt du Rikki Ekatah, ok?“

Rikki drehte sich zu Katashi um und nickte.

„Was soll ich dann eigentlich machen. Trainieren kann ich nicht, weil es jemand sehen könnte. Außer in der Nacht. Was machen den hier die Kinder?“ fragte die Grauhaarige.

„Sie gehen zur Schule.“ antwortete der Braunhaarige Rikki’s Frage.

„Schule? Die hab ich schon hinter mir.“

Katashi lachte plötzlich auf.

„Was ist den so lustig?“ wollte Rikki wissen.

„Ganz einfach. Wir gehen bis zur 10. Klasse in die Schule.“

„WAS? Seit ihr so dumm, dass ihr 10 Jahre braucht?“

„Nein, wir lernen was anders als ihr und viel mehr. Ihr habt nur eine Sprache. Japanisch. Unsere Welt besteht aus vielen Ländern und jedes Land hat eine eigene Sprache...“ Katashi erklärte Rikki sehr wichtige Sachen und so langsam wurden sie echt gute Freunde.
 

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so das war es auch wieder.

Ich hoffe ich hab es nicht zu langweilig geschrieben :)

Würde mich auf Kommis freuen
 

LG kakashiminato

Neue Familie, Neues Zuhause

Hier mein neues Kapitel

hoffe es gefällt euch
 

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Rikki war erstaunt, was es alles gab.

Diese ganze Technik. Handy, Computer, Internet.

Sie merkte, dass sie noch einiges lernen muss, bevor sie in die Schule gehen kann.

„Ach ja. In der Schule hast du auch eine 2. Sprache. Englisch. Die musst du auch einigermaßen können.“ meinte Katashi.

„Oh je. Muss ich den in die Schule, wenn das so schwer ist?“ wollte Rikki wissen.

„Ja leider. Es herrscht Schulpflicht. Jedes Kind muss mindestens 9 Jahre in die Schule gehen.“

„Oh je. Das wird was. Welche Schulfächer gibt es den?“

„Mhh. Die 3 Hauptfächer sind Japanisch, Englisch und Mathematik. Dann 3 Lernfächer: Geschichte, Physik und Biologie. Dann noch 3 Nebenfächer: Kunst, Religion und Sport.“

„9 Fächer? Bei uns gibt es nur 2. Theorie und Praxis.“

„Das erklär ich dir mal wann anders. Wir müssen aussteigen.“

Der Bus hielt in einem kleinen Dorf, außerhalb der Stadt, an und die beiden stiegen aus.

„Hier ist es viel schöner, als in der Stadt. Freundlicher und natürlicher. Das gefällt mir.“ sagte Rikki voller Freude.

„Ja das stimmt. Wir sind da. Das ist dein neues Zuhause.“

„WOW!“ war das einzigste was Yue sagen konnte.

Sie stand vor einem riesigen Haus. Das Dach war komisch nach unten gebogen. Der Vorgarten war sehr schön angelegt und man sah, dass er gut gepflegt wird. Ein Teich verschönerte noch den Vorgarten.

Sie gingen zur Haustür. Der Junge sperrte die Tür auf und bat Rikki herein.

Als sie drinnen war, sah die Erstaunte einen großen Raum, der von den Fenstern beleuchtet wurde. Nein kein Fenster, sondern eine Tür!

Als Rikki raus sah, konnte sie den wunderschönen Garten sehen. Eine große Wiese mit ein paar Bäumen und weiter hinten, war ein kleiner überdachter Platz.

In der Mitte des Raumes, sah sie einen Tisch, auf dem schon gedeckt wurde.

An den Wänden waren einige Bilder zu sehen. Ein paar Familien- und paar Naturbilder.

Links, an der Wand, ging eine Treppe in den ersten Stock rauf.

Rechts, sah sie eine Küche und eine Frau.

„Mum! Bin wieder da. Hab jemanden mitgebracht!“ sagte Katashi und die Frau in der Küche drehte sich zu ihnen um, lächelte und begrüßte Rikki.

„Oh Hallo. Kannst mich Haruka.“

„Hallo, mein Name ist Rikki“

„Naja eigentlich Yue oder?“ zwinkerte Katashi. „Mum, sie ist von der anderen Welt. Du weißt schon. Hab sie in der Stadt getroffen, als sie ne Zeitung stahl.“

„Von der anderen Welt? Wow ich dachte nie, das ich mal jemanden sehen würde. Schön, das du zu uns gefunden hast. Katashi, hol mal schnell noch nen Teller aus der Küche, Rikki hat sicher Hunger.“

Und schon war Katashi unterwegs zur Küche und Rikki stand verwirrt im Raum.

>Wow. Die sind hier alle total nett. Mhh vielleicht wird es doch nicht so schlimm, wie ich dachte.<

„Komm, setzt dich. Es gibt essen.“ Berichtete Haruka.

Katashi kam auch gleich aus der Küche und überreichte Rikki ihr Teller.

„Nimm dir ruhig so viel wie du willst. Es ist genug da.“ Meinte die nette Frau.

Yue nahm sich was vom Ries und vom Fleisch. Es sah wirklich lecker aus.

>Schön krass. Total andere Welten, aber trotzdem gleiche Sprache und gleiches Essen<

„Mhh lebt ihr hier alleine?“ wollte Rikki gern wissen.

„Mein Dad liegt im Krankenhaus. Er hatte vor kurzem einen schweren Autounfall und verlor beide Beine. Er kann aber vielleicht in ein paar Wochen nach Hause kommen.“ antwortete Katashi traurig.

„Oh das tut mir sehr leid. Das wusste ich nicht.“ bedauerte die Grauhaarige.

„Naja. Es ist zwar traurig, aber man kann leider nix machen. Was ist mit dir?

So weit ich weiß lebt ihr in Clans oder?“ meinte Haruka.

„Ja das stimmt, aber mein Clan wurde vor langer Zeit ausgelöscht. Mein Bruder und ich sind die letzten Überlebenden.“

„Oh. Zu welchen Clan gehörst du? Ich kenne nur den Uchiha-, Senju-, Nara- und Uzumaki-Clan. Also vom hören.“ informierte die nette Frau, Rikki.

„Wow, woher wissen sie was über die Clans?“ fragte die Schwarzäugige.

„Wie du weißt waren mal ANBUs von euch hier und ja diese 4 Leute waren in diesen Clans. So richtig kenne ich sie nicht.“

„Ach so. Naja ich gehöre zum Hatake-Clan. Unser Symbol ist ein Blitz. Hier (Rikki zeigte Haruka und Katashi ihre Kette, die sie von ihrem Bruder bekommen hat. Auf dem Amulett ist das Hatake-Zeichen eingraviert) Wir waren für unsere Stärke und dem Blitz-chakra bekannt.“

„Ah das ist schön. Ach ja bevor ich es vergesse, ich muss dich morgen noch einschreiben lassen. Für eine Schule.“ meinte Haruka

„Ich hab Rikki schon alles erklärt, was das betrifft.“ Mischte sich nun wieder Katashi ins Gespräch ein.

„Ach so, das ist ja gut. Naja mach noch schnell das Geschirr und dann geh ich ins Bett.“ teilte die junge Mutter mit.

„Komm, ich zeig dir dein Zimmer.“ meinte Katashi und ging die Treppe zum 1. Stock rauf.

>Irgendwas ist mit Katashi. Liegt es daran, dass ich nach seinem Vater gefragt hab?<

Verwirrt ging Rikki Katashi hinterher, bis sie in einem Zimmer stand und Katashi meinte:

„Das ist dein Zimmer. Mach es dir gemütlich. Ich bin im Graten.“ Und schon war er weg.

>Komisch. Naja egal.<

Rikki sah sich erst mal um.

Gegenüber von ihr, ist eine Tür zu einem Balkon.

Rechts ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch.

Links ein Bett und ein Nachttisch daneben.

>Klein aber fein.<

Rikki packte erst mal ihr Sachen aus. Naja zumindest das, was in dem kleinen Rucksack drin ist.

Sie stellte ihre beiden Bilder und ihr Stirnband, mit dem Konoha-Zeichen drauf, auf ihr Nachttisch. Der Kleiderschrank blieb leer.

Sie ging zur Balkontür und ging hinaus.

>Wow. Der Garten ist echt schön. Mhh ist es schon so dunkel?<

Sie sah sich um und sah Katashi sitzend in dem kleinen überdachten Platz.

Es sah so aus, als würde er beten. Rikki war neugierig und wollte unbedingt wissen, was mit ihm los war. Also sprang sie vom Balkon runter und ging langsam zu ihm hin. Sie wartete bis er fertig war und als er raus ging fragte die Grauhaarige ihn leise, schon fast flüsternd.

„Was ist los?“

Katashi erschrak und dreht sich zu ihr um.

„Rikki? Man du hast mich aber erschrocken. Was soll los sein?“ antwortete der Braunhaarige mit einer gegen Frage.

„Seit dem Abendessen bist du so anders. So traurig und verschlossen. Hat das was mit deinem Vater zu tun?“

Bei dem Wort „Vater“ zuckte er auf.

„Ja du hast recht. Ich sollte dir vielleicht mehr darüber erzählen.“

Katashi ging zu einem Baum, setzte sich und winkte Rikki zu. Sie folgte ihm und hockte sich neben ihm.

„Es war so. Mein Vater, meine Mutter und ich fuhren auf der Autobahn nach Hause. Als ein LKW uns überholte, verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug und rammte uns. Unser Auto überschlug sich 3 mal. Als wir zum Stehen kamen, fuhr uns ein Motorradfahrer vorne ins Auto. Er erwischte die Beine meines Vaters. Meine Mum und ich waren unverletzt, außer ein paar Schrammen.“

erzählt Katashi und Rikki konnte erkennen, dass eine Träne sein Auge verließ und langsam über das Gesicht kullerte.

Rikki war entsetzt! Wie kann man nur so unkonzentriert fahren und so Menschenleben in Gefahr bringen.

„Oh. Das ist hart.“

„Das schlimme ist, das der Motorradfahrer betrunken war ER IST SO EIN MISTKERL!“ Katashi konnte nicht mehr und brach unter Tränen zusammen.

„Er wird nie wieder laufen können.“

„Du hast deinen Vater sehr geliebt, stimmt’s?“ fragte Rikki vorsichtig.

„Ja, er war der beste Vater! Immer wenn er Zeit hatte, verbrachte er sie mit mir, mit seinem Sohn. Als ich noch klein war, spielte ich jeden Tag am Abend mit meinem Dad im Garten. Er war mein bester Freund. Und jetzt? Er kann nie wieder gehen oder stehen. Ich bin zwar 19, aber ... aber das sitzt mir zu tief im Herzen.“

„Ich versteh dich vollkommen“ flüsterte Rikki vor sich hin.

Sie sahen noch einige Zeit unter dem Baum und Katashi erzählt alte Geschichten. Nach einiger Zeit gingen sie doch noch ins Bett.
 

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hoffe ich hab nicht zu langweilig geschrieben :)

LG kakashiminato

Zu viele Informationen!

Hier mein weiteres Kapitel

hoff es gefällt euch :D
 

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Die Vögel zwitscherten am frühen Morgen und weckten Rikki aus ihren Schlaf auf. Sie hörte, wie unten jemand etwas kochte und plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür.

„Rikki! Bist du wach?“ fragte eine männliche Stimme etwas verschlafen.

„Ja komm gleich Katashi!“

„OK bin schon mal unten. Übringes Mum hat dich schon an der Schule angemeldet. Du gehst heute zu deinem ersten Schultag. Viel Spaß!“ meinte Katashi ein wenig belustigend.

>Wenn die wüsste, wie die Schule hier abgeht, würde sie sich wünschen, nie hierher gekommen zu sein.< dachte der Braunhaarige lächelnd und ging die Treppen hinunter.

>Ich kann heute schon in die Schule? Wow! Wird sicher toll< dachte sich Rikki und stand voller Freude auf, zog sich die Schuluniform, die Haruka am Vortag hergerichtet hatte, an, ging ins Bad und musste seid langen ohne ihrem Stirnband gehen.

>Ich kann es nicht mitnehmen. Sie kennen die Geschichte „Naruto“ und sicher auch das Konoha-Zeichen. Nein, wenn das einer sieht. Ich hab immer noch mein Amulett, das mir Kakashi gegeben hat.<

Mit dem Gedanken ging sie mit einem Lächeln im Gesicht die Stufen hinunter.

Dort angekommen wurde die Gedankenverlorene mit einem „Schönen guten Morgen“ begrüßt.

„Morgen. Katashi hat mir gesagt, dass ich heute schon in die Schule gehen kann.“ fragte Rikki noch mal nach.

„Ja das stimmt. Katashi bringt dich mit den Bus zur Schule. Aber iss erst mal was!“ informierte die nette Frau, die noch etwas müde Rikki auf.

Zum Frühstück gab es wie immer Reis mit Gemüse.

Sobald die beiden jungen Jugendliche fertig gegessen hatten, packte Rikki ihre neue Schultasche und ging mit Katashi raus zur Bushaltestelle.

„Sag mal Katashi, was arbeitest du eigentlich?“ wollte die Grauhaarige wissen.

„Ich hatte eine Ausbildung, aber ich musste sie abbrechen. Als mein Dad ins Krankenhaus gekommen ist, war mir klar, dass ich zu Hause bei Mum bleiben musste. Wenn Dad wieder nach Hause kommt, braucht meine Mum auch Hilfe. Das war am Besten.“

„Ach so.“

Kaum standen sie 2 min an der Bushaltestelle, kam schon der hässliche, stinkende Bus.

Die Türen öffneten sich und man konnte nur Menschen bis zur Tür stehen sehen.

„Komm Rikki! Da müssen wir wohl durch.“ rief Katashi, der schon im Bus stand.

>Oh man. Wenn der Bus schon so voll ist, warum schicken sie nicht einfach einen zweiten?< dachte sich Rikki etwas genervt.

„Na gut. Also wenn wir an der Schule angekommen sind, begleite ich dich noch ins Sekretariat. Dort werden sie dich in die Klasse schicken und ja. Dann viel Spaß!“ erklärte der ältere Bruder.

>Na das kann was werden.< dachte die Grauhaarige und bekam so langsam ein murmelndes Gefühl im Bauch.

Der Bus hielt an, die Türen gingen auf und alle Schüler rannten wie Irren so schnell wie möglich raus, als ob es was um sonst gäben würde.

Die zwei Geschwister machten sich ebenfalls auf den Weg zum Schulgebäude.

Die Schule war ein sehr großes Gebäude und hatte auch ein großes Gelände, wo sich zur Zeit viele Schüler aufhielten.

Im Gebäude angekommen, sah Rikki rechts Treppen, die in den 1. Stock führten und links einige Zimmer, die Klassenzimmer. Die Beiden gingen den langen Gang entlang und es waren schon einige Schüler zu sehen. Kein Wunder, es ist bereits 8:30 Uhr und so weit Rikki weiß, beginnt die Schule um 8:50 Uhr. Endlich! Ein Schild „Sekretariat“. Da ist es!

Katashi klopfte und bei dem Wort „Herein“ machte der Ältere die Tür auf und beide verschwanden im Raum.

Hinter einem Tisch saß eine etwas ältere Frau am Computer.

Als die Frau aufsah, sah sie erst ziemlich streng aus, aber als sie Rikki länger beobachtete, wurde ihr Blick weicher.

„Du bist die Neue oder? Deine Mutter hat dich gestern noch eingeschrieben. Wie war dein Name noch gleich?“ fragte die ältere Frau mit einer netten aber auch gestressten Stimme.

„Mein Name ist Rikki. Rikki Ekatah.“

„Ah ja stimmt.“ murmelte die nette Frau vor sich hin und tippte irgendwas in den Computer.

„Bist du Katashi?“ fragte plötzlich die Sekretärin und blickte auf Rikki’s Bruder.

„Ja der bin ich. Lang nicht mehr gesehen was?“ sagte der Braunhaarige mit einem lächeln im Gesicht.

„Hä? Wie jetzt? Ihr kennt euch?“ fragte die verwirrte Rikki.

„Aber klar! Er war 12 Jahre lang hier auf der Schule. Ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast?“ erzählte die ältere Frau.

„Ja, das wusste ich auch nicht. Sie war in einer anderen Stadt und ist vor kurzem nach Hause gekommen. Längere Geschichte.“ log Katashi mit einem lächeln im Gesicht.

„Naja egal. Ok du kommst in die 8b. Dein Lehrer heißt Herr Yang. Mit dir seit ihr 40 Schüler in der Klasse. Den Zettel (die Frau drückt Rikki ein Stück Papier in die Hand) musst du morgen ausgefüllt deinem Klassenlehrer geben. Und hier ist dein Stundenplan:“
 

Zeit Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa.

1. 8:50 – 9:40 Physik Englisch Mathe Musik Geschichte Japanisch

2. 9:50 – 10:40 Mathe Geschichte Japanisch Physik Musik Sport

3. 10:50 – 11:40 Geschichte Kunst Sport Werken Japanisch Sport

4. 11:50 – 12:40 Englisch Kunst Sport Werken Mathe Frei
 

Mittagspause
 

5. 13:35 – 14:25 Club - Club -

aktivität Japanisch Englisch aktivität Physik

6. 14:35 – 15:25 Club -

aktivität Mathe Geschichte Club -

aktivität Englisch
 

„Clubaktivitäten? Was ist das?“ fragte Rikki nach.

„Auf den Zettel den ich dir gegeben hab musst du 2 Clubaktivitäten aussuchen. Das kann Sport, musikalisch oder etwas mit Kunst zu tun sein. Dann kannst du noch am Samstag einen Club freiwillig beitreten.“ erklärte die Sekretärin ausführlich, „naja dann bringe ich dich mal in dein Klassenzimmer. Katashi du kannst nun gehen. Ich kümmere mich um alles.“

Und schon ertönte die Schulklinge.

„Na gut. Ich hol dich nach der Schule ab, ok?“ teilte Katashi mit.

„Ach ja. Rikki hat heute nach der 4. Stunde aus, da sie bis jetzt noch nicht in einem Club ist.“ erklärte die nette Frau und stand von ihrem Stuhl auf.

„Ach so ok. Dann komm ich um 12:40 Uhr. Tschau! Und viel Spaß.“

„Tschüss, bis später“

und schon war er weg und die Sekretärin und Rikki machten sich auf den Weg zum Klassenzimmer.
 

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Das wars leider wieder :)

LG kakashiminato

Der erste Eindruck zählt! Das Mathegenie!

Tut mir Leid, dass es ist so lang gedauert hat.

hab auch bisschen mehr geschrieben ;D

viel Spaß!
 

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„Bevor wir ins Klassenzimmer gehen, zeige ich dir noch ein bisschen die Schule, damit du dich besser auskennst. Außerdem kann Herr Yang deinen neuen Klassenkameraden bescheid sagen, dass du heute in ihre Klasse kommst. Ich glaub du wirst schnell neue Freunde finden, dann ist auch einiges einfacher. Ach ja ich warn dich schon mal vor. Die Klasse ist, sag ich mal, speziell. Sie ist zwar recht laut, aber auch witzig, so weit ich weiß. Also ist der Unterricht sicherlich nicht langweilig. Sag mal, warum kannte Katashi dich gar nicht?“ wollte die nette Sekretärin wissen.

„Ähm, nun ja. Ich wurde als Kleines Kind von meinen Eltern weggenommen und bin in einer anderen Stadt groß geworden. Meine Erzieheltern damals verstarben und sagten mir die Wahrheit. Nun ja, dann bin ich nach Tokio zurück gegangen und hab meine richtige Familie gesucht und gefunden. Ja.“ log Rikki meisterhaft.

> Oh man. Hoffentlich ist das glaubwürdig.< dachte Rikki und betete innerlich.

„Ach so ist das. Ist nicht grad schön. Ach wir sind da“ erzählte die ältere Frau und blieb vor einer Klassenzimmertür stehen.

>Zimmer N09. Alles klar. Dann mal schauen wie die Klasse so ist.< dachte sich die Aufgeregte und atmete noch einmal richtig durch und schon klopfte die nette Frau an der Tür. Beim Wort „Herein“ machte sie die Tür auf und beide gingen hinein.

Und schon schauten alle Rikki an. Sie spürte die neugierigen Blicke auf ihr sitzen.

>Ach warum mach ich mir überhaupt Gedanken. Ich verhalte mich wie immer, dann wird schon alles klappen! Augen zu und durch!<

„Hier ist die neue Schülerin Herr Yang. Dann noch viel Spaß!“ verabschiedete sich die Sekretärin und zwinkerte Rikki noch mal kurz zu und machte die Tür hinter ihr zu.

„Nun gut. Ich bin Herr Yang, dein neuer Klassenlehrer. Stell dich einfach kurz vor. Dein Name, Alter, Wohnort, Hobbys, Ziel, ok?“ fing der Klassenlehrer an.

Rikki drehte sich zur Klasse um und erzählte:

„Na gut. Mein Name ist Rikki Ekatah. Bin 13 Jahre alt und wohne in einem kleinerem Dorf außerhalb Tokio. Ich hab viele Hobbys und ein Ziel hab ich nicht, ich genieße mein Leben und folge nur meinen Willen.“

„Ok. Na gut. Du kannst dich setzen wo du willst. Entweder hier vorne gleich oder da hinten am Fenster. Deine Entscheidung.“ erklärte Herr Yang.

Rikki entschied sich sofort und ging in die letzte Reihe neben dem Fenster, damit sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen kann. Wolken beobachten.

Herr Yang begann auch gleich mit dem Unterricht. Physik.

>Ich hab zwar kein Plan, was Physik ist, aber das schaut nicht grad spannend aus. Oh man, hier ist es noch langweiliger als in der Akademie. Da hatten wir wenigstens Naruto, unseren Klassenclown.< dachte Rikki und seufzte einmal kurz und blickte auch gleich wieder raus.

Der Unterricht verlief ziemlich schnell und es klingelte zur 2. Schulstunde.

Mathe.

>Mathe? Mhh mal schauen was das eigentlich ist.<

Im Fach Mathe hatten sie auch ihren Klassenlehrer Herr Yang. Soweit Rikki wusste, hatte sie ihren Klassenlehrer in fast allen Fächern.

Nun gut, Rikki wollte schon wissen, was sie zur Zeit durchnehmen.

„Buch Seite 53. Rikki ließ mal die Aufgabe 3 vor.“ Unterbrach die Stimme ihres Lehrers Rikki’s Gedankengängen.

„Ähm. Ich hab kein Buch Sen.. ähm Harr Yang.“ erklärte die Grauhaarige.

>Sensei? Geht’s noch. Man ich muss mich zusammenreißen, sonst fliegt gleich meine „Tarnung“ auf<

„Oh ja vergessen. Dann schau einfach in das Buch deiner Nachbarin.“

Gesagt, getan.

Rikki rutschte nach rechts und schaute in das Mathebuch ihrer Nachbarin.

„Ein Werkstück aus Holz hat einen Körper wie ein Zylinder. Die Höhe beträgt 10 cm und der Radius 5 cm. Bereche das Volumen des Zylinders.

Hinweis: Rechne "π" 3,14.“ las Rikki vor.

„Nun gut, dann setz es mal in die Formel ein Rikki. V = r² (mal) π (mal) h. und rechne aus.“

„ ist rund 785,398 cm³!“ gab die Schwarzäugige von sind und alle starrten sie an.

„Äh ist richtig, aber woher weißt du das? Du hast keinen Taschenrechner benutzt.“ Fragte der Lehrer verblufft nach.

„Ähm ich habs im Kopf gelöst warum?“ antwortete Rikki etwas leise.

>Ich glaub das war nicht gut. In meiner Welt ist so was Notwendig! Wenn du schnellstens was berechnen musst, musst du so was im Kopf können< dachte Rikki.

Und schon begann das Getuschel.

„Das geht doch gar nicht!“

„Wie hat sie das gemacht?“

„Alter Was geht?“

„Die hat Mathe drauf!“

von überall hörte sie die verblufften Stimmen und die erstaunte Blicke auf ihr sitzen.

Gott sei dank! Es klingelte zur Pause!

„Ähm na gut. Die Nummer 4 und 5 macht ihr bitte zu Hause!“ sagte Herr Yang noch und das übliche Stöhnen der Schüler ertönte.

Rikki packte so schnell wies ging ihre Sachen und verschwand aus dem Klassenzimmer.

Sie ging den langen Korridor entlang, zu den Treppen, wo die meisten Schüler hinuntersausten.

Rikki ging der Menschenmasse nach und bog Richtung Ausgang ab. Sie brauchte jetzt unbedingt frische Luft und setzte sich unter einen Baum und beobachtete mal wieder die Wolken.

Nach ein paar Minuten wurde Rikki aus ihrer Gedankenwelt gerissen.

Vor ihr standen 2 Mädchen und ein Junge. Eines der Mädels hatte lange blonde Haare und trug ein hellblaues Top und eine dazu passende Jeans.

Die andere, der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und hatte ein rotes Top und eine schwarze Jeans an. Wenn sich Rikki nicht irrte, war das ihre Sitznachbarin. Der 3., der Junge, hatte kurze braun-schwarze Haare und trug ein dunkelblaues T-Shirt mit einer schwarzen Jacke drüber und eine blaue Jeans.

>Ich glaub, die 3 gehen in meine Klasse, wenn ich mich nicht irre.<

„Hai, was du heute in Mathe abgezogen hasst, war echt genial! Du hattest sicher einen Taschenrechner und hast Herr Yang voll verarscht und der hat das echt geglaubt.“ sagte die eine mit den langen blonden Haaren.

„Ähm hai und klar hatte ich einen.“ log Rikki.

>Einfach mal lügen. Ist glaub ich mal das Beste!<

„Ähm sorry aber ich weiß nicht wie ihr heißt.“ meinte Rikki um das Thema zu wechseln.

„Oh ja klar. Also ich heiße May. Das sind meine besten Freunde Nela und Darius.“ erklärte die Gleiche wie vorhin.

Die 4 unterhielten sich über ein paar Sachen. Wo Rikki her kommt? Wo sie wohnt? Ihre Familie, das übliche eben.

Plötzlich fragte Darius „ Kennst du eigentlich die Anime „Naruto“? Sie ist hier in Japan sehr berühmt! Wir drei sind echte Fans und du?“

Rikki zucktet unbewusst bei dem Namen „Naruto“ zusammen.

>Naruto? Klar Tsunade hat gesagt, das es einen Geschichte über Naruto gibt, aber das die so bekannt ist. Oh man. Ist egal ich sag einfach mal ja< dacht und entschied sich die Verwirrte.

„Klar kenn ich die Anime! Die ist echt Klasse!“ antwortete sie auf Darius Frage.

Die drei grinsten und May wollte unbedingt wissen:

„Wer ist dein Lieblingscharakter? Meiner ist Minato und Kiba. Die sind so süüß und stark.“

> Lieblingscharakter? Mist. Wenn es Minato und Kiba gibt, dann hoffentlich auch...<

„Kakashi!“ antwortete Rikki knapp und kurz.

„Stimmt, Kakashi ist auch klasse. Er ist cool und gelassen und vor allem ein krasser Sensei! Aber ich find immer noch Itachi am Besten.“ Sagte nun auch die 3., Nela.

„Ach Itachi, der Depp! Du findest den doch nur gut aussehend und nicht mehr. Dieser Arsch hat das Dorf verraten! Und hat seinen eigenen Clan ausgelöscht!“ meinte wieder May.

„Das Dorf verraten und sein Clan ausgelöscht?“ fragte Rikki verwirrt nach.

„Ja deswegen hat doch Sasuke, dieser Arsch, auch das Dorf verlassen, um Rache zu nehmen.“ informierte Darius, Rikki.

>WAS? Wenn ich Kira sehen, dann wird sie was erleben! Wie kann sie so einen scheiß erzählen! Wie es aussieht, muss ich mal die falsche Geschichte lesen oder anschauen.<

Rikki biss auf ihre Lippen und presst ihre Hände zu einer Faust.

„Naja. Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. Gerade ist Sasuke gegangen und Naruto versuchte ihn mit Hilfe seiner Freunde zurück zu holen, was leider nicht geklappt hat.“ erklärte die stille Nela.

„Ich finds gut, dass Sasuke endlich weg ist. Er hat in Konoha nur gestört find ich.“ sagte May ihre Meinung.

Die drei redeten immer weiter und merkten gar nicht, dass Rikki in ihren Gedanken versunken ist.

>Das Dorf verraten! Er hat es bis zum letzten Atemzug beschützt! Er war/ist ein Held! Und kein Verräter!<

Von einem Schrei wurde Rikki aus ihren Gedanken gerissen.

Was ist los??
 

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So hoffe es hat euch gefallen :D
 

LG kakashiminato

Das Wort lächerlich!

so hier eine Fortsetzung meiner Story :D

hoffe sie gefällt euch :)
 

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Was ist los??

Rikki blickte auf und entdeckte ein paar Meter vor ihr einen kleinen Jungen am Boden liegen, der Tränen in den Augen hatte. Vor ihm waren 5 ältere Kerle und grinsten den Kleinen böse an.

Die Grauhaarige konnte nur davon ausgehen, dass einer der 5 Jungs den Kleinen zu Bode geschlagen hatte.

Ihre Vermutung entsprach der Wahrheit, als der kleine Junge sein blaues Auge rieb.

Einer der größeren Jungs nahm die Schultasche des Kleineren und schmiss sie auf den Boden und trampelte auf der Tasche herum.

Plötzlich ging Darius, der anscheinend nicht mehr länger zu sehen konnte, auf die 5 Jungs zu.

„Habt ihr nicht mehr alle? Der Kleine hat doch keine Chance gegen euch! Lasst ihn doch!“ war Darius Meinung.

„Was willst du schon wieder? War dein gebrochener Arm letztens nicht genug? Ich könnte dir auch dein Genick brechen. SCHWÄCHLING!“ meinte der eine Junge, der anscheinend der „Boss“ der Gang war.

Ab da konnte sich Rikki auch nicht mehr zurück halten, stand vom Boden auf und ging geradewegs zu dem „Boss“ hin und sagte entschlossen:

„Wehe du beleidigst meine Freunde noch einmal!“ dabei war Rikki mit ihrem Gesicht ziemlich nah bei seinem.

„Was dann? Du bist doch nur eine verzogene Göre!“ meinte der „Boss“ und kassierte sogleich einen Faustschlag in seine Fresse und flog auf den Boden.

„Nenn mich noch einmal Göre!“ die Wut stieg in ihr hoch.

Der erschrockene Junge stand auf und meinte:

„Na gut du Göre, du willst es nicht anders oder? Na los Jungs machen wir sie und ihr Freunde fertig!“

„Ja!“ „Na klar!“ war nur die Zustimmung der anderen Gangmitglieder.

Der Boss rannte auf Rikki los und holte für eine Faustschlag kräftig aus.

„Vorsichtig Rikki! Neben dir!“ rief Nela als Warnung.

Doch kurz bevor der Schlag sein Ziel traf, blockte Rikki den Schlag ab und kickte den Jungen weg. Mitten in seinen Bauch. Volltreffer.

„WENN IHR ES AUCH NUR WAGT, MEINE FREUNDE ZU VERLETZTN; DANN SEID IHR DRAN!! DAS SCHWÖR ICH EUCH!!!“ schrie Rikki in voller Lautstärke.

Der „Boss“ stand unter Schmerzen auf und hielt seinen Bauch.

„Das gibt Ärger! Na los Jungs packt sie euch!“ rief der Junge und rannte erneut auf Rikki los.

Aber nicht nur er, sondern auch seine 4 Kumpels.

>Ich darf nicht zulassen, das meinen Freunden was passiert!< dachte sich Rikki und dachte sich eine Strategie aus.

>So müsste es klappen!<

Entschlossen rannte sie auf den Braunhaarigen Jungen zu, der gerade für eine Schlag ausholte, um damit May zu treffen. Kurz bevor der Schlag sein Ziel erreichen konnte, kickte Rikki mit ihrem Fuß den Junge weg. Kurz danach wurde Nela angegriffen, da sie aber zu weit weg stand, konnte Rikki den Schlag nicht verhindern und Nela wurde zu Boden geschlagen. Nun wuchs die Wut in Rikki noch mehr. Sie legte ihr Hände auf den Boden und kickte den Junge von unten mitten ins Gesicht.

Der Schlag saß!!

Darius und May gingen schnell zu Nela, hinter Rikki.

Die Jungs standen ebenfalls wieder auf und stellten sich hinter ihrem „Boss“.

„Na gut Jungs. Wir gehen alle gleichzeitig auf sie los. Klar! Los geht’s!“ rief der Chef der Gang und alle rannten los.

„Ihr wisst doch echt gar nix!“ flüsterte Rikki vor sich hin und ging in die Verteidigungsstellung.

Sie werte alle Angriffe ab und es ging immer weiter. Nach einer Zeit waren die Jungs außer puste und stoppten.

„Machst du Karate oder was? Das gibts doch nicht!“ schrie der „Boss“ voller Wut.

>So was in der Art ja<

„Wer weiß. Ich versuch eben ALLES, um meine Freunde zu beschützen. Egal was passiert! So ein paar schwache Angriffe ist nichts schwieriges!“ neckte die Grauhaarige ihn.

Der Verärgerte lief noch mal auf sie los und holt noch mal kräftig mit seiner Faust aus. Rikki wusste auch ohne ihrem Sharingan, wo er hinschlagen will. Er schlägt immer auf die gleiche Stelle, ins Gesicht. Plötzlich rief einer „AUFHÖREN!“ und Rikki stoppt. Der Junge aber nicht! Er schlug Rikki mitten ins Gesicht ohne zuzucken!

Durch die Kraft, flog Rikki paar Meter nach hinten auf den Boden.

„Ha, lasst du dich etwa von einem kleinen Jungen stoppen? Naja, jetzt weißt du, was du davon hast.“ meinte der „Boss“ und grinst fies.

Rikki stand auf und meinte:

„Ich kenn schlimmeres, als eine blutige Nase! Wenn du meinst, dass du mich damit zum Weinen bringen kannst, nur weil ich ein Mädchen bin, hast du dich geirrt! Ich gebe nicht so leicht auf. So weit ich weiß, bist du doch in meiner Klasse, oder? Dann solltest du wissen, dass ich meinen eigenen Weg gehe und mich nicht von solchen Idioten wie euch, unterkriegen lasse! Mir ist es scheißegal, wie viele Schmerzen ich erleiden muss. Ich hab das erreicht, was ich erreichen wollte!“

„Ach ja? Eine blutige Nase oder was?“ war die lächerliche Antwort vom „Boss“ der Gang.

„Ihr kapiert das einfach nicht. Meine Freunde wurden nicht verletzt und den kleinen Jungen habt ihr auch in Ruhe gelassen. Ich hab mein Ziel erreicht!“ erklärte Rikki und grinste.

„Tzz Freunde beschützen, wie lächerlich!“

Jetzt war Rikki auf 180 und schrie

„LÄCHERLICH?? WEIßt DU WAS LÄCHERLICH EIGENDLICH BEDEUTET?“

„Klar, DU!“

„Wären wir nicht hier, wüsstet ich nicht, ob ich hier überhaupt noch stehen würde! Lächerlich seid ihr! Ihr seid fünf 8.Klässler und geht auf EINEN 5.Klässler los? Er hat allein überhaupt keine Chance! Seid ihr so schwach, dass dir nicht mal einen gleich starken herausfördern könnt? Ihr sied doch krank! Und warum habt ihr genau ihn ausgesucht? Hat er eine brumme Nase? Passt euch sein Haarschnitt nicht? Findet ihr seinen Schultasche zu bunt, oder was? Na sagt schon!“

„Dir muss ich nichts sagen, du bist doch eine vorlaute Schlampe!

Was ist? Willst du nicht auf mich zu rennen, weil ich dich beleidigt hab?“

„Wie schon gesagt, mir ist es scheißegal, was ihr mir tut oder wie ihr mich nennt. Ich will einfach nur euren Grund dafür wissen! Habt ihr keine Hobbys oder was? Kein Wunder, dass die Kleinen keinen Respekt vor Größeren haben. Warum auch? Die werden eh nur von denen zamgeschlagen! Nein, ihr seid nicht lächerlich sondern PEINLICH!“

Das war das letzte Wort und der „Boss“ rannte wieder auf Rikki los.

Diesmal wollte sie mal richtig zurückschlagen, doch das wurde nichts. 2 Lehrer kamen auf den Schulhof und eine rief „AUFHÖREN!! SOFORT!!“ Rikki blickte hoch und entschloss sich, einfach einen Schritt zur Seite zu machen, damit der Junge an ihr vorbei läuft und ins Nichts schlägt. So geschah es auch.

Rikki schloss ihre Augen und sagte zu dem Jungen flüsternd, sodass es nur er hören konnte:

„Du hast keine Ahnung, was dir alles passieren könnte. Im Inneren weißt du ganz genau, das du das alles gar nicht machen willst. Ich hab es in deinen Augen gesehen.“

Als die Lehrer endlich mal ankamen, erklärte May ihnen alles und der Junge sah auf den Boden.

>Er denkt nach. Wurde auch Zeit.< dachte sich die Schwarzäugige.

Die Lehrerin sagte „Ihr geht sofort zum Rektor. So eine Schlägerei auf unserer Schule ist untersagt. Das wird Konsequenzen haben!“

Nach einer Weile landeten die 5 Jungs, Darius, Nela, May und Rikki im Sekretariat. Der Rektor sah nicht gerade begeistert aus und kam auch gleich zu Wort.

„Was sollte das? Rikki, du bist erst seid heut auf der Schule und warst in einer Schlägerei verwickelt! Wir sind eine strenge Schule und das könnte dein Rausschiss bedeuten, ist dir das klar?“

„Ja. Es tut mir Leid, was vorgefallen ist, aber ...“

„Sie hat alles richtig gemacht!“ unterbrach der „Boss“ der Gang und alle schauten ihn verwirrt an.

„Sie wollte nur den kleinen Jungen und ihre Freunde beschützen. Sie hat nur zugeschlagen, sobald einer ihrer Freunde in Gefahr war. Sobald wir sie angegriffen haben, hat sie sich nur verteidigt. Keiner ist ernsthaft verletzt, bitte vergessen sie diese Schlägerei. Alles war meine Schuld. Wenn sie jemanden rausschmeißen wollen, dann mich.“

Jetzt waren alle verwirrt, sogar Rikki, das hätte sie nicht von ihm erwartet.

Der Rektor meinte:

„Na gut, wenn dass so ist. Muku, du weißt, dass ich immer ein Auge zugedrückt habe, weil ich deinen Vater kenne. Aber wenn so was wieder passiert, dann muss ich etwas unternehmen. Haben wir uns verstanden Muku?“

„Ja. Es tut mir Leid.“ antwortete der „Boss“, der anscheinend Muku hieß.

„Nun gut, ihr könnt gehen. Der Unterricht beginnt gleich wieder.“ sagte der Rektor und schmiss alle raus.

Die Mittagspause war vorbei, da nun die Clubaktivitäten auf dem Stundeplan stehen, konnte Rikki nach Hause gehen.

Aus dem Sekretariat draußen, verabschiedete sich Rikki bei ihren Freunden

„Ich geh jetzt mal. Bis morgen.“

„Ist alles ok mit deiner Nase?“ wollte May wissen.

„Klar. Hat schon aufgehört zu bluten. Tschau!“

Rikki ging Richtung Ausgang, als Muku ihr nach lief und sie hinten an ihrer Schulter langte.

„Rikki! Du hast recht. Eigentlich will ich das nicht.“

„Warum dann?“

„Es ist schwer zu erklären.“

„Nichts ist schwer zu erklären. Es ist wegen deinem Dad oder?“

„Ähm... ja aber woher ... ach egal. Er will das ich immer gute Noten schreib und ich bin eben nicht gut in der Schule und um die Wut zu unterdrücken, ...“

„... lässt du es an anderen aus.“

„Genau.“

„Vielleicht glaubst du mir das nicht, aber ich kenn das ganz genau. Aber ich hab gelernt, die Wut nicht an anderen auszulassen.“

„Und was machst du dagegen?“

„Hobbys. Zum Beispiel Karate. Wenn ich Wut auf eine Person hab, dann stell ich mir vor, dass das die Person ist und hau mit voller Kraft drauf. Weißt du was ich mein?“

„Ja. Ich denk schon. Danke. Ich muss mal wieder zum Unterricht. Bis morgen.“

„Tschau.“
 

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hoffe ich konnte den Kampf gut rüberbringen
 

LG kakashiminato

Alte Gefühle

Sorry das ich soooo lang nix mehr geschrieben hab. Naja Prüfungen und Urlaub^^

aber ich hab wieder ein Kapitel fertig und ihr erfahrt mehr über den Uchiha - Clan.
 

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Rikki ging mit einem Lächeln im Gesicht Richtung Ausgang. Durch die große schwere Eingangstür hindurch, stand da schon Katashi, der etwas geschockt aussah.

„Was ist passiert? Ist deine Nase gebrochen?“ fragte der Geschockte besorgt.

„Ach alles ok. Ich hab mich mit ein paar Jungs geprügelt, aber es ist alles ok. Und Nein, meine Nase ist nicht gebrochen, hat nur bisschen geblutet.“ antwortete Rikki sofort und war ziemlich gut gelaunt.

„Ok. Dann gehen wir mal zum Bus. Wie war den der erste Tag? Kommst du mit den Stoff mit?“

Und so gingen sie Richtung Bushaltestelle und unterhielten sich.

„Ach das passt schon. Mathe ist total einfach und bei den anderen Fächern hab ich nicht aufgepasst.“ grinste Rikki und stieg in den stinkenden Bus ein, Katashi gleich hinterher. Da der Bus voll war, stellten sie sich an den Rand und hielten sich an einer Stange fest.

„Ich weiß, Unterricht ist ziemlich langweilig. Wie ist den die Klasse so?“

„Ach schon ok. Es gibt halt ein paar Idioten, die denken, die wären was besseres, aber sonst sind alle nett. Ich hab mich auch schon mit 3 angefreundet.“

„Ach echt? Ist ja toll. Du kannst sie ruhig mal bei uns einladen ok.“

„Jepp. Sag mal, kann ich irgendwo die Naruto Folgen anschauen?“

„Klar, im Internet kann man sie kostenlos anschauen. Aber du kennst doch die Geschichte selber oder?“

„Ja schon, aber anscheinend hat Kira die Geschichte ein wenig anders gestaltet.“

„Ähm ok“

Katashi drückte den „Stop“ – Knopf und kurz später hielt der Bus an. Die beiden „Geschwister“ stiegen aus und gingen nach Hause.

Im Haus angekommen, war Haruka gerade beim Essen kochen.

„Hey Mum, wir sind wieder da!“ rief Katashi durch das Haus.

„Hallo, bin gleich fertig. Ihr könnt schon mal Tischdecken.“

„Klar, was gibs?“

„Ramen!“

Bei dem Wort musste Rikki sofort an Naruto denken.

> Ramen. Jetzt müsstest du zu uns kommen, echt jetzt.<

Nach dem der Tisch gedeckt war, setzten sich die 3 hin.

„Man, die Ramen sind genauso gut wie bei uns, lecker!“ meinte Rikki und genoss ihre Portion Ramen.

„Danke, gib es bei euch in Konoha auch Ramen? Wusste ich gar nicht.“ Bedankte sich die nette Frau.

„Oh doch, bei Ichiraku gibt es die Besten. Naruto, mein alter kaotischer Freund, liebt Ramen so sehr. Ich hab ihn auch schon oft bestochen mit Ramen. Das geht echt einfach bei ihm.“ lächelte Rikki und dachte an ihre Heimat.

„Du liebst deine Heimat sehr, was?“

„Ja das stimmt. Zwar gibt es bei uns Krieg, Blut und Tod. Aber das schweißt uns immer mehr zusammen. Hört sich vielleicht komisch an, aber so ist es.“

„Also, du hast einen Bruder. Wie alt ist er den? Und wie heißt er?“

„Er ist schon 21 und ist echt der beste Bruder, den man sich vorstellen kann. Er heißt Kakashi.“

„Kakashi? Ach so, deswegen warst du so erstaunt, dass ich Katashi heißt oder?“

„Ja genau“ lächelte Rikki.

„Und was hat das mit dieser Kira auf sich? So weit ich weiß, wart ihr Freunde, oder? Was ist passiert?“

„Es ist eine längere Geschichte, aber wir haben ja Zeit. Also es geht um den Uchiha-Clan, der stärkste Clan in Konohagakure. Eines Nachts löschte einer des Uchiha-Clans, namens Tobi Uchiha, seine eigene Familie und Clan um. Allerdings gab es 3 überlebende. Itachi, Sasuke und Kira Uchiha. Sasuke und Kira waren damals 9 Jahre alt und Sasuke’s älterer Bruder Itachi war 14. Itachi hat in der Nacht Sasuke und Kira in Sicherheit gebracht. Nach dem Massaker war eigentlich wieder alles ok. Kakashi und ich waren ziemlich gut mit ihnen befreundet, wir hatten eben fast das gleiche durchgelebt. Es vergingen viele Jahre und Sasuke, Kira und ich haben die Akademie bestanden und waren mit 12 endlich Genin und wurden mit Sensei Genma ins Team 5 gesteckt. Mein Bruder bekam ebenfalls ein frisches Genin Team. Da es nicht aufging mit der Anzahl der bestandenen Schüler, bekam Kakashi nur 2 Genin’s. Naruto und Sakura. Er hatte am Anfang ziemliche Schwierigkeiten mit den Beiden gehabt, aber jetzt sind sie das Beste Team in Konoha. Was mit unserem Team passierte? Nun ja, wir waren damals das Beste Team gewesen und wurde nschon nach einem Jahr Chuonin. Unser Sensei war sehr stolz auf uns. Itachi allerdings hatte es in den 4 Jahren sogar in die ANBU geschafft, sogar Gruppenführer. Das ist die höchste Stufe in der Shinobi Welt, außer Kage natürlich. Naja, ich hatte dann meine erste Mission als Gruppenführer. Ich musste mit 3 Genins eine ältere Frau nach Sunagakure bringen. Es war sehr einfach und es gab keine Probleme dort hin. Auf unserem Heimweg allerdings, sind wir auf Itachi gestoßen, der gerade eine ANBU Mission erfüllt hatte und gegen Tobi verloren hatte. Als mein Team eintraf, war Tobi schon weg und Itachi lag im Sterben. Er sagte mir, das ich auf Sasuke und Kira aufpassen soll und er transplantierte seine Augen in meine, damit ich sein Sharingan benutzten kann, er meinte, dass es so besser wäre, als diese Fähigkeit mit in seinen Grab zu nehmen. Als Sasuke die Nachricht von dem Tod seines Bruders erfahren hatte, kehrte er Konoha den Rücken und hatte nur noch ein Ziel. Tobi töten. Kurz darauf verließ auch noch Kira das Dorf, mit der Begründung, dass sie hier nicht stärker werden kann. So wurde unser Team 5 aufgelöst und ich wurde in Team 7 gesteckt, in das Team von meinem Bruder, indem ich bis heute bin. Ich hatte lange Zeit nix mehr von Sasuke noch Kira gehört. Bis jetzt, das Kira in diese Welt kam, um unsere Welt zu verraten. Deswegen ist es sehr wichtig, das ich sie aufhalten muss. Sie hat in meiner Welt schon die Geschichte geschrieben und als sie hier war, sofort veröffentlicht. Aber anscheinend hat sie einiges anders geschrieben.“

„Das ist echt hart seine Familie zu verlieren und was alles geschehen ist. Warum denkst du nicht an Rache und willst Tobi töte?“ wollte Katashi unbedingt wissen.

„An dem Tag dachte ich schon daran, aber Itachi flehte mich an, dass ich das vergesse, weil ich keine Chance gegen Tobi hätte. Itachi war wie mein 2. Bruder und ich wollte in den ersten Wochen ebenfalls Rache nehmen, aber Kakashi hatte es Gott sei dank nicht zugelassen. Er bewachte mich Tag und Nacht, damit ich bloß nicht so ein Blödsinn mache, wie Sasuke und Kira. Zwar schloss ich mich 4 Wochen nur in mein Zimmer ein und laste keinen an mich ran, aber Kakashi hatte es dennoch geschafft. Irgendwann laste ich Kakashi doch mal rein und er versprach mir, dass er sein bestes geben wird, um lange zu leben, damit ich noch viel Zeit mit ihm verbringen können.“

„Dein Bruder liebt dich sehr, das merkt man. Und warum wurde euer Clan getötet? Wie lang ist es schon her?“ fragte Haruka nach.

„Damals war ich 7 und mein Bruder 13, also ist es schon 6 Jahre her. Kakashi hatte gerade so überlebt und hatte mich sozusagen gerettet. Warum unser Clan angegriffen wurde, kann ich nicht erzählen. Es ist ein Konoha Geheimnis, dass nur Kakashi, der Hokage, paar ANBU’s und ich kennen.“

„Ach so. Du hast schon mit 7 Jahren deine Familie verloren? Das ist echt hart. Unser Beleid.“ Bemitleidete Haruka und dachte sich, wie grausam das eigentlich ist.

„Schon ok. Ist schon lange her“ lächelte Rikki.

„Und eure Eltern starben ebenfalls im Massaker oder?“ fragte der Junge in der Runde neugierig nach.

„Nein. ... Meine Mum starb, als ich geboren wurde. Mein Dad, Sakumo Hatake, war ein der stärksten in Konoha und wurde von allen angesehen, doch wurde er getötet, als ich grad mal 3 Jahre alt war. Er starb als er mich beschützte, er starb vor meinen Augen!“ erzählte Rikki zuende und dachte an die eine Nacht und dabei kamen ihr die Tränen.

„Danke für das Essen. Ich werde in mein Zimmer gehen, es ist spät.“ Bedankte sie sich und verzog sich ruckartig in ihr Schlafzimmer.

Dort angekommen setzte sie sich auf ihr Bett und dachte nach.

Die Tränen hatten sofort wieder aufgehört, als sie an Tobi dachte. Ja am Liebsten würde sie ihn einhändig umbringen, foltern bis zum Tod, aber sie hatte Itachi und Kakashi geschworen nicht einmal daran zu denken und sie hielt ihre Versprechungen.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es plötzlich an ihrer Zimmertür klopfte.

„Rikki? Ist alles in Ordnung? Kann ich rein kommen?“ es war die sanfte Stimme von Katashi.

„Ja komm rein!“ war die kurze und knappe Antwort von Rikki.

Katashi betrat das Zimmer und setzte sich neben der Grauhaarigen auf das Bett. Er bemerkte die 2 Bilder und das Konoha - Stirnband auf dem kleinen Tisch neben dem Bett.

Er kannte ein bisschen die Geschichte aus dem Internet und erkannte Kakashi auf einem der Bilder, auf dem ebenfalls Rikki zu sehen war. Damals war sie noch jünger, 5 oder vielleicht 6 Jahre alt, sie sehen ziemlich glücklich aus.

„Es tut mir leid, das ich einfach so verschwunden bin.“ Entschuldigte sich Rikki mit leisen Ton.

„Schon ok. Mum und ich hätten nicht so viel nachfragen sollen.“

„Nein war schon ok, mir sind einfach alte Gefühle hochgekommen, die ich lange unterdrückt hatte. Ein Leben als Shinobi ist echt nicht einfach.“ Seufzte Rikki und blickte Katashi an.

„Das glaub ich dir. Hast du den Weg des Shinobis selbst gewählt?“

„JA! Mein Bruder wollte mich eigentlich nicht in die Akademie schicken, weil er eben nicht wollte, dass ich so einige Sachen erleben muss. Aber ich wollte es unbedingt, ich wollte Konoha zeigen, welche Stärke der Hatake – Clan hat, ich wollte meinen Vater, meine Mutter und Kakashi alle ehre machen, ich wollte mit Sasuke und Kira mithalten können, mit ihnen später auf Missionen gehen. Es war zwar ne lange Diskussion mit Kakashi, aber ich konnte ihn überreden“ erzählte sie stolz und musste bei dem Gedanken lachen.

„Du wolltest doch im Internet Naruto anschauen oder? Wenn du willst, kann ich es dir zeigen. Übrigens kommt dein Bruder auch drin vor. So wie du ihn beschrieben hast, müsste er genau so sein und Naruto auch“ zwinkerte Katashi Rikki zu und stand auf.

Mit voller Freunde sprang Rikki vom Bett hoch und folgte Katashi in sein Zimmer.

Sie setzten sich an einen Tisch und Katashi schaltete so einen viereckigen Kasten an, kurz danach blinkte der komische andere Kasten genau vor ihnen auf.

Katashi erklärte, wie man dieses Ding betätigt und wo sie die Folgen nach und nach anschauen kann.

Beide schauten gespannt die Folgen an und an manche Situationen erinnerte sich Rikki und musste lachen.

„Ohja das ist Naruto! So ein Klassenclown!!“ Lachte Rikki und amüsierte sich an seinen peinlichen Situationen.

So ging es den ganzen Abend weiter, bis spät in die Nacht hinein.
 

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So das wars wieder :)

hoffe es hat euch gefallen
 

LG kakashiminato

2. Schultag

sry das es soo lang gedauert hat, viel spaß beim lesen :D
 

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2. Schultag
 

>Folge 135 und schon 5 Uhr morgens, naja in 3 Stunden muss ich mich fertig machen für die Schule. Besser 3 Stunden schlaf, als gar keinen. Ich frag mich, wie Katashi nur auf dem Tisch schlafen kann. Naja, ich glaub es ist besser, wenn ich auch mal schlafen gehe.<

Gedacht, getan. Rikki wusste nicht wie dieser komische Kasten aus geht, also ließ sie in einfach an und ging in ihr Zimmer, konnte aber trotzdem nicht schlafen. Immer wieder dachte sie an ihr Dorf.

>Wie es ihnen wohl geht? Ob Naruto wieder stress macht und Sakura und Kakashi ihre letzten Nerven raubt? Sicher schon. Anders kenn ich ihn ja auch nicht.< bei dem Gedanken schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und am Ende schlief sie doch noch mal ein.
 

*Rumps*

„Autsch!“ war das einzigste was die genervte Rikki am frühen Morgen aus ihrem Mund bekam.

Langsam rappelte sie sich auf und schaute müde auf ihrem Wecker.

>8:15 Uhr. 8:15 Uhr< „8:15 UHR !!!! Was?!! Warum weckt mich keiner?“ schrie sie genervt durch ihr Zimmer und raste zu ihrem Stuhl und zog im schnellsten Tempo ihre Schuluniform an und rannte die Treppen ins Erdgeschoss hinunter.

„Morgen!“ „Guten Morgen“ gut gelaunt hockten am Esstisch Haruka und Katashi und aßen, wie jeden morgen, Reis mit Gemüse.

„Warum hat keiner mich geweckt? Ich hab vergessen den scheiß Wecker zu stellen!“ rief Rikki außer Puste mit wütenden Blick.

„Hock dich erst mal hin und iss dein Frühstück. Den Bus erwischst du noch, keine Sorge.“ Meinte die freundliche Frau lächelnd.

„Was ist den oben passiert? Da hat irgendwas gescheppert?“ wollte Katashi gern wissen.

„Oh ähm, nun ja. Ich bin aus dem Bett gefallen“ grinste Rikki etwas peinlich berührt und aß ihre Schüssel Reis mit Gemüse.

„Alles klar. Nun ja, du musst los. In 5 Minuten kommt der Bus.“

Rikki sah erschrocken auf die Uhr.

>Was schon 8:25 Uhr. Verdammt!< war das letzte was Rikki dachte und schon düste sie aus dem Haus mit einem „Tschau! Bis Später!“

„Warte Rikki! Den Zettel musst du noch bei Herr Yang abgeben!“ Rief Haruka hinterher. Rikki blieb stehen, drehte sich um, nahm den Zettel, sagte lächelnd „Danke!“ und schon war sie verschwunden.

>Verdammt um 8:30 Uhr kommt der Bus. Ah da vorne ist die Haltestelle. Och Nö, da kommt der Bus. Ich muss mich beeilen!!!<

Zum Glück war sie ein Shinobi und hat ein schnelles Tempo drauf und viel Ausdauer.

Der Bus Hielt an. Die Türen öffneten sich. Kinder stürmten rein. Die Türen schlossen sich.

„Nein! Halt! Ich muss noch mit!“ schrie Rikki so laut sie konnte. Sie hatte echt kein Bock am zweiten Schultag zu spät zu kommen.

Sie lief und lief, doch der Bus fuhr los und der Busfahrer winkte ihr noch schön zu.

Rikki blieb stehen und sah verdutzt den Bus hinterher.

>Scheiß Busfahrer. Wie freundlich er doch ist. Wie sagt Kashi immer. Es gibt Tage, da gewinnt man und es gibt Tage, da verlieren die anderen! Na toll, jetzt darf ich zu Fuß latschen. Über Bäume springen, wäre ein bisschen zu auffällig. Menno.< genervter als vorhin machte sich die Grauhaarige auf den Weg zur Schule. Obwohl sie erst 2 mal mit dem Bus gefahren ist, kannte sie den Weg schon ziemlich gut.

> Na gut. Mit dem Bus brauch ich 10 min hin. Dann ist es 8:40 Uhr, um 8:50 Uhr beginnt die Schule. Dann hab ich also jetzt 20 min bis zum Schulgong. Mhh könnte ziemlich knapp werden. Ich muss ein mein Tempo erhöhen!<

Während sie ihr Tempo erhöhte, sah sie im Vorbeilaufen nur verdutzte Gesichte der anderen Menschen.

> Ich bin gleich da! Ich bin gleich da! Verdammt, nur noch 5 min bis zum Gong!<

Rikki rannte und rannte, um die nächste Ecke, gerade aus, wich Straßenlaternen und Hundehäufen aus.

>Ich sehe die Schule schon! Ich habs gleich geschafft. Nur noch ein paar Meter. Verdammt noch mal! Ich muss mich beeilen.<

Endlich erreichte sie das Schulgebäude und raste gleich die erste Treppe in den 1. Stock hinauf.

>N09. Man warum muss mein Klassenzimmer ganz am Ende des Ganges sein. Ich muss aber auch immer Pech haben. Da ist die Tür!<

Außer Puste griff sie nach der Türklinke und schoss die grüne viereckige Tür so schnell und weit auf, so dass die im Klassenzimmer gegen die Wand schepperte. Im gleichen Moment klingelte die Schulglocke und Rikki rief:“ Ich bin da!!“

Im Klassenzimmer war Stille, man hörte nur das laute Schnaufen von der Schwarzäugigen. Man sah nur verdutzte Gesichter der Schüler und noch ein dümmeres Gesicht vom Lehrer. Die Tür weit aufgeschlagen und eine nach Luft schnappende Rikki war im Türrahmen zu sehen.

Der Lehrer räusperte sich und fragte :“ Nun ja eigentlich solltest du schon 10 min früher im Klassenzimmer sein. Warum die Verspätung und dann noch am 2 Schultag?“

> Mhh ich hab vergessen mein Wecker zu stellen, ist wohl die bekannteste antwort und hängt dem Lehrer schon aus dem Ohren raus. Also nehme ich mir mal mein Brüderchen als Vorbild<

„Es tut mir Leid für die Verspätung. Wird sicher nicht mehr vorkommen. Mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen, ich musste einen Umweg nehmen.“ Entschuldigte sich Rikki mit einem Grinsen im Gesicht und kratzte sich ihren Hinterkopf. Ein leises Gekicher hörte man im Zimmer herumschwirren.

„Ähm na gut. Du kannst dich setzen. Nimm gleich deine Bücher mit.“ Sagte Herr Yang und zeigte auf seinem Pult, wo etliche Bücher gestapelt waren.

„Uh ok. Hier der Zettel für die Clubaktivitäten.“ Lächelte Rikki und übergab das Stück Papier ihrem Lehrer. Die Verspätete machte was ihr befohlen wurde und ging mit ihren neuen Büchern in die letzte Reihe zum Fensterplatz. Ein kurzes Kopfnicken und ein „Guten Morgen“ zu ihrer Sitznachbarin Nela und schon hockte sie auf ihrem Platz und beobachtete mal wieder die Wolken. Die 2 Schulstunden vergingen ziemlich schnell. In Englisch hat sie nicht wirklich aufgepasst, weil sie eh kaum was verstand. In Geschichte interessiert sie sich schon, was alles auf dieser Welt geschehen war. Das jetzige Thema war „Naturkatastrophen“. Solche Sachen wie Erdbeben oder Überflutungen gab es bei ihr nur, wenn Jutsus angewendet wurden und das war eigentlich normal.

Schon ertönte die Schulglocke und alle packten zusammen.

„Na gut. Dann bis zum nächsten mal!“ verabschiedete sich ihr Klassenlehrer und verschwand. Nach und nach verließen die Schüler das Klassenzimmer und Rikki war verwirrt. >Wo wollen die den jetzt alle hin? Wir haben doch nicht aus?<

„Rikki kommst du? Wir müssen in den Kunstsaal.“ Erklärte die stille Nela unten an der Klassenzimmertür und winkte Rikki her.

„Kunstsaal? Ähm ja ich komme!“ > Huch das Klassenzimmer ist ja schon leer. Warum haben es hier alle immer soo eilig? Definitiv nix für Kashi!< dachte sich die Grauhaarige und ging mit einem Lächeln im Gesicht Richtung Nela. Bei ihr angekommen, sah sie ebenfalls Darius und May.

„Hey Guten Morgen, na ausgeschlafen?“ begrüßte auch schon die Blondhaarige und grinste.

„Deine Ausrede heute Morgen war echt klasse. Du schaust wohl zu viel Naruto, was?“ lachte schon der 4. in der Runde, Darius.

„Hä? Ähm Morgen. Ich hab vergessen meinen Wecker zustellen und dann hab ich den Bus verpasst und durfte laufen. Toller Start in den Tag, was?“

Nun bewegten sich auch die 4 letzten ihre Beine in Bewegung und gingen den ewigen Fluor entlang, bis zu den Treppen, die vielen Stufen hinunter und dann wieder ein weites Stück geradeaus.

„Manno Mann. Die Schule ist echt gewaltig groß! Bis ich mich hier auskenne, sind ja Jahre vergangen.“ Flüsterte Rikki vor sich hin.

„Ach was. In ein paar Wochen kennst du dich schon aus, keine Sorge. Ach ja danke noch mal, wegen gestern. Der Depp, hätte mich benahe erwischt.“ Bedankte sich Darius und ärgerte sich wegen Muku und der Schlägerei.

„Kein Problem. Ihr seid doch meine Freunde, da ist so was selbstverständlich und außerdem haben es die Typen verdient!“ meinte Rikki lächelnd.

„Mhh. Hast du dich eigentlich schon entschieden, welche Clubaktivitäten du machen willst, Rikki?“
 

Zusammenfassung: Montag Donnerstag Samstag

(5. & 6. St) (5. & 6. St.) (freiwillig)

Rikki: Handball Karate Bogenschießen

May: Handball Gitarre Bogenschießen

Nela: (Beach-) Volleyball Kunst

Darius: Handball Ice-Hocky
 

„Hey ist ja super! Dann haben wir Handball und Bogenschießen zusammen, wird echt toll!“ meinte May glücklich.

Darius entgegnete: „Karate? Deswegen warst du so gut gestern bei der Schlägerei, oder?“

„Ähm naja. Karate hab ich noch nie gemacht, das alles hab ich von meinem Bruder Kaka... ähm Katashi gelernt.“ Erklärte Rikki mit einer kleinen Notlüge.

Der restliche Unterricht verging ziemlich schnell. Erst japanisch, dann Mathe. Beides hatte sie echt gut drauf, also beobachtete sich wieder mal die Wolken, wie sie vorbei flogen.

> Ich hab jetzt voll Bock auf ein Shogi Spiel. Vielleicht hat ja Katashi eins zu Hause<

Und schon klingelte die Schulglocke und Rikki fuhr nach Hause.

Dort angekommen gab es ein tolles Mittagessen, sie erledigte ihre Hausaufgaben und später lag sie im Garten und schaute in den Himmel.

„Ah da bist du!“

erschrocken schaute Rikki auf und entdeckte Katashi, der sich neben sie an den Baum lehnte.

„Sag mal. Vermisst du eigentlich nicht deine Heimat?“ fragte der junge Mann flüsternd.

„Na klar... Aber ... mir ist bewusst, dass Kira eine Gefahr für mein Dorf ist und so auch für meine Freunde und für Kakashi. Das einzigste was ich will ist, das es ihnen gut geht. Außerdem ... will ich unbedingt wissen, warum Kira so wurde. Ich frag mich immer wieder, warum ich, als ihre beste Freundin, sie nicht aufhalten oder ihr helfen konnte. Ich hab als Freundin versagt!“

„Nein das glaub ich nicht. Sie muss wohl etwas angetrieben haben, um euer Dorf zu verlassen. Vielleicht hat sie ein Ziel und dann kommt sie wieder zurück. Ist doch möglich oder?“

„Möglich ja ... aber wahrscheinlich nicht.“ Den letzteren Teil hat sie so leise geflüstert, das Katashi ihn nicht mehr hörte. Dabei huschte eine kleine Träne ihre Backe hinunter. Schnell wischte die Grauhaarige sie weg fragte besser gelaunt als vorhin:

„Was steht morgen an?“

„Morgen kommt mein Vater nach Hause. Ich werde ihn am Nachmittag im Krankenhaus abholen. Ich freu mich schon.“

„Echt? Ist ja super. Freu mich ihn kennen zu lernen.“

„Ihr werdet euch sicher gut verstehen“

„Echt?“

„OHJA“ lachte der Schwarzhaarige.

„Cool. Sag mal, habt ihr ein Shogi Spielbrett??

„Na klar! Willst du spielen?“

„Aber hallo sicher! Ich werd dich platt machen!“ meinte Rikki siegersicher und eilte ins Haus, Katashi hinterher.

Auf dem Balkon haben sie sich es gemütlich gemacht und begannen mit dem ersten Spiel.

Rikki brachte Katashi echt zum schwitzen und am Schluss...

„Ha Ich habs gesagt!“ jubelte Rikki und lachte über Katashis verdutztes Gesicht.

„Man du bist echt gut. Noch ein Spiel?“

„Na klar!“

So verging der Abend.
 

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hoffe es hat euch gefallen :)

LG kakashiminato

Der Hatake-Clan

Hallo, tut mir leid das ich ein Jahr lang nichts mehr geschrieben hab. Ich hab letztes Jahr einiges durch machen müssen und hab die Geschichte voll vergessen.

Ich hoffe ihr habt noch Interesse an meiner Geschichte und verfolgte sie weiterhin :)

Ich hoffe ich konnte euch durch dieses Kapitel eure Interesse wieder wecken ;)
 

Viel Spaß beim lesen
 

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*Rückblende*
 

Wie jeden Morgen stand Yue schon gut gelaunt in der Küche und schmierte die Semmeln für sich und ihrem großen Bruder, der wie immer jeden morgen draußen vor dem Gedenkstein steht und für seinen besten Freund Obito, Rin und seinen Sensei betete.

Meistens, wenn Kakashi wieder nach Hause kommt, ist Yue schon fertig und sie frühstückten zusammen, aber an diesen Morgen kam er nicht.

Yue nahm es ihm nicht übel, sie verstand ihn und akzeptierte es.

Also frühstückte sie alleine und machte sich dann auf den Weg zur Akademie. Als sie gemütlich durch das Dorf streifte, beobachtete Yue die, in Stein eingemeißelten, Hokage-Köpfe. Die Grauhaarige wusste das Minato Namikaze, der Hokage der 4. Generation, Kakashi’s Sensei war. Ihr Bruder redet nur ungern über seine Vergangenheit und das akzeptierte sie. Die Hatake wusste dennoch, was vor vielen Jahren passierte und erinnerte sich an die grauenvolle Geschichte ihres Vaters, ihres Bruders und ihrem Clan.
 

Als ihr Vater noch lebte, konnte sich Yue erinnern, war Kakashi ein lebensfroher Mensch und sehr dusselig. Er wollte immer trainieren und ihrem Vater zeigen was er neu gelernt hatte. Schon damals war er ein kleiner Genie. Ihr Vater war sehr stolz auf ihm. Doch dann kam dieser Tag!

Damals wusste sie nicht was passiert war, sie war noch zu Klein. Erst später wurde es ihr erzählt. Ihr Vater, Sakumo Hatake, der Clanoberhaupt des Hatake-Clans, der, der stärker war als die 3 legendären Sannin, hatte eine schwierige Mission abgebrochen, um das Leben seiner Kameraden zu schützen. Daraufhin erlitt Konoha einen großen Schaden. Es wurde erzählt das Sakumo von den Dorfbewohnen und sogar von seinem eigenen Clan missachtet wurde und alle ihm die Schuld gaben. Angeblich nahm er sich daraufhin sein Leben.

Aber das war eine Lüge!!

Nach der Mission, wurde Yue entführt, bis heute weiß sie immer noch nicht warum und von wem. Ihr Vater rettete sie, aber den Kampf gegen diesen Ninja verlor er. Sakumo starb noch auf dem Kampffeld, in den armen seiner Tochter. Das einzigste, woran sich Yue erinnern konnte, waren die Augen dieses Ninjas. Es war so dunkel und kalt. Es regnete. Sie sah ihm in die Augen. Diese Augen, sie verfolgen Yue noch heute. Dieser Hass in diesen Augen. Sie waren so rot wie Blut. Man konnte leicht erkennen, dass diese Augen schon viel Blut und Tod sahen. Diese roten Augen.

Das Sharingan!!

Der Ninja streckte seine Hand nach ihr aus. Er wollte sie packen. Sie saß wie eingefroren neben ihrem verstorbenen Vater. Sie rüttelte den toten Körper, des gefürchteten Clanoberhauptes. Sie schrie nach ihrem Vater. Aber er bewegte sich nicht. Seine sonst so liebevollen Augen waren leer. Sein Blut wurde vom Regen weggespült. Der sonst so starke und stolze Ninja, lag reglos auf dem Boden und seine Augen waren auf den Himmel gerichtet und dennoch war ein lächeln auf seinem Mund zu erkennen. Yue verstand nicht, warum ihr Vater nichts unternahm. Dann sah sie wieder in diese Augen des Ninjas und verlor ihr Bewusstsein.

Was Yue nicht mehr mitbekam, war, dass der Hokage der 4. Generation mit ein paar ANBU-Mitgliedern auf das Schlachtfeld kam. So schnell wie diese Ninajs auftauchten, so verschwand auch der feindliche Ninja, denn er wusste, gegen Konoha’s gelben Blitz, kam er nicht an. Als Yue wieder im Krankenhaus aufwachte, war einiges anders als zufuhr. Ihr Vater war tot und ihr großer Bruder hatte sich verändert. Zwar kümmerte er sich um seine kleine Schwester, aber war nicht mehr der lustige und bisschen kaotische, liebevolle Bruder von damals. Nein, er war kühl und verschlossen. Er sagte nur etwas, wenn es was zu sagen gab. Damals war sie 4 Jahre alt gewesen und Kakashi 12. Er war schon Chuonin und im Team Minato. Das Sakumo heldenhaft starb, wussten nur Yue, Kakashi, der Hokage und die ANBU-Mitglieder, die dabei gewesen waren. Der Hokage entschloss, die Entführung von Yue geheim zu halten und dem Hatake-Clan zu sagen, dass ihr Clanoberhaupt sich selbst das Leben nahm. Die Clan-Mitglieder verachteten Sakumo und so auch seine beiden Kinder. Auch wenn Yue davon nicht viel mitbekam, war es deutlich zu spüren, dennoch liebte sie das Dorf und ihren Clan. Kakashi hingegen hasste das Getuschel und die verachtenden Blicke der Leute und veränderte sich von nun an. Da er der nachfolgende Clananführer war, wollte er wieder den Respekt erhalten, den er einst hatte. Kakashi wollte nicht so verachtet sterben wie sein Vater. Also entschloss es sich, dass die Mission immer erfüllt werden muss, egal wie schwierig und gefährlich es ist. Das Leben seiner Teamkameraden aufs Spiel zu setzen und immer nur an den Erfolg der Mission zu denken, das war seine neue Lebenseinstellung. So wollte er leben und wieder anerkannt werden.

Kakashi trainierte hart, manchmal mit seinem Team, manchmal mit seiner kleinen Schwester, aber oft allein. Der 3. Ninjaweltkrieg wurde erklärt und er wurde zum Jounin ernannt und gleich mit seinem Team in den Krieg geschickt. Kakashi hatte die Aufgabe mit seinen Teamkameraden, Obito Uchiha und Rin, die Brücke zwischen Konoha und Kiri zu zerstören, um den Krieg zu beenden. Rin wurde entführt und Kakashi wollte die Mission zuende führen und Rin in Stich lassen, er wollte nicht den selben Fehler machen wie sein Vater. Sein Teamkamerad wollte aber Rin retten und kehrte Kakashi den Rücken zu mit den Worten:

„Ein Shinobi, der die Regeln missachtet, ist ein Mistkerl. Aber einer, der seine Teamkameraden in Stich lässt, ist ein absoluter Mistkerl!“

Daraufhin änderte sich Kakashi und half Obito bei der Rettung von Rin. Sie wurde in einer Höhle fest gehalten. Obito wurde von einem feindlichen Ninja angegriffen und Kakashi rette ihn, so wurde aber am linken Auge verletzt. Mit Obito’s Sharaingan tötete er den Shinobi und die beiden machten sich auf den Weg, um Rin zu retten. Als sie Rin befreiten und aus der Höhle rannten, stürzte diese ein. Obito rettete Kakashi und seine rechte Hälfte wurde unter einem Felsen zerquetscht. Obito schenkte Kakashi sein linkes Sharingan, damit er Rin und seine Freunde beschützen konnte.

Nach der Mission war Kakashi wie ausgewechselt und Yue war glücklich darüber. Endlich verbrachte ihr großer Bruder wieder mehr Zeit mit ihr und trainierte mit ihr. Zwar war er noch verschlossen, aber witzig und wieder lebensfroh. Kakashi wurde von ihrem Clan anerkannt, da er bereits mit 13 Jounin wurde und das Sharingan besitzt.

2 Jahre später wurde der gesamte Hatake-Clan in nur einer Nacht ausgelöscht. In dieser Nacht, noch vor der Schlacht, schickte Kakashi seine kleine Schwester zu Itachi, Sasuke und Kira. Er wusste was los war und wollte das Yue nicht in Gefahr ist. Der Hatake erzählt weder Yue noch den 3 Uchihas was los war. Am nächsten Morgen wurde Yue ins Krankenhaus gerufen. Ihr wurde berichtet, dass ihr Bruder schwer verletzt im Hatake-Anwesen gefunden wurde. Ebenfalls erfuhr sie, dass ihr Clan ausgelöscht wurde. Die Wahrheit warum dies passiert ist, wurde geheim gehalten. Es wurde erzählt, dass der Clan von feindlichen Shinobi’s ausgelöscht wurde, damit es keine Unruhen gab. Doch was wirklich in dieser Nacht geschah wussten nur die beiden Hatake-Geschwister und der Hokage.
 

In Gedanken verloren merkte sie gar nicht, dass sie bereits vor der Akademie stand.

„Hey Yue!“ hörte die Grauhaarige hinter sich. Als sie sich umdrehte, sah sie schon ihre gute alte Freundin.

„Morgen Kira.“ Lächelte die Grauhaarige zurück und beide machten sich auf den Weg zum Klassenzimmer.

Sie kennt Kira schon sehr lange. Nachdem der Uchiha-Clan ausgelöscht wurde, freundeten sich die beiden an. Auch mit Sasuke verstand sie sich einigermaßen, wenn er nicht immer so auf cool machen muss und Freunde nicht respektierte. Itachi war für sie wie ein 2. Bruder und mit ihm trainierte sie auch oft und gerne.

„Was bist du heute so nachdenklich Yue? So kenn ich dich ja gar nicht.“ Riss die Uchiha die Hatake aus ihren Gedanken.

„Ach was. Ich bin heute so müde, weil ich gestern noch so lang trainiert habe und das ist alles.“ Meinte Yue und spielte ein gähnen vor.

„Na da wird sich aber Sensei Iruka ja freuen“ lachte die Schwarzhaarige und betritt das Klassenzimmer.

>Kein Wunder, dass ich mich heute daran erinnere, es sind jetzt genau 5 Jahre vergangen, als mein Clan ausgelöscht wurde< seufzend ging sie ihrer Freundin hinterher und hockte sich an ihren Platz am Fenster.

Auf Theorie hatte sie echt keine Lust und so beobachtete sie wieder mal die Wolken, wie die sorglos über Konoha schweben.