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And that's what makes life worthy...

von

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10 - Im Park

AND THAT'S WHAT MAKES LIFE WORTHY:

CLEARING UP SOME MISSUNDERSTANDINGS AND MEETING THE ENEMY
 

*hüpf hüpf* Ich bin bei Teil zehn! *vor Verzückung in die Hände klatsch* Ich bin bei Teil zehn! *vor Freude tanz* Und unser PC ist wieder gesund und das Wetter ist schön und wir haben Ferien und ... hach ... *vor Freude fast in Ohnmacht sink* ...

Ähm... *räusper*... Viel Spaß... *noch mal einen kleinen Hopser mach*
 

Zoe führte ihn durch die mittlerweile leere Pausenhalle und dann traten sie durch eine weitere Tür wieder ins Freie. Oder besser gesagt in einen grossen Innenhof. Dieser sah eher aus wie eine Mischung aus Spielplatz und Park. Zoe führte ihn zu einer Bank unter einer Baumgruppe. Sie setzte sich und Trunks folgte ihrem Beispiel. Sie schwiegen beide, dann seufzte Zoe. "Wenn Sie also nichts getan haben, dann erklären Sie mir doch bitte die Werkschliessung." - "Welche Werkschliessung?" Trunks verstand nicht ganz, worauf sie hinauswollte. "Jetzt stellen Sie sich doch nicht dumm. Das Werk, dass Sie hier in der Stadt schließen wollen." Ah, Trunks begriff. Er sollte ja die schon lang feststehenden Entscheidung heute offiziell bekanntmachen. "Und was hat das damit zu tun, dass Sie und Sakikaze-san mich plötzlich hassen?" fragte er mit einem Anflug von Zynismus in seiner Stimme. "Ja, was denken Sie denn?" fuhr sie ihn plötzlich ungewohnt heftig an. "Wissen Sie wie viele Leute dann ihren Arbeitsplatz verlieren? Ist ihnen eigentlich klar, wie viele Familien Sie damit auf die Straße setzten, verdammt noch mal? Allein bei uns an der Schule sind das neun Familien, die von diesem Arbeitsplatz abhängig sind. Ist Ihnen das so egal? Ich habe mich wohl völlig in Ihnen getäuscht..."

Sie wollte schon aufstehen, aber Trunks Lachen lies sie mitten in der Bewegung erstarren. "WAS?" Sie sah ihn wütend an. "Das ist das Problem?" wollte Trunks lachend wissen. Jetzt war sie doch etwas verunsichert. "Was ist daran komisch?" Trunks zeigte wieder auf den Platz neben sich. "Setzten Sie sich doch wieder. Ich erkläre Ihnen, wo hier das Mißverständnis liegt." Sichtlich verwirrt setzte sich Zoe. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn skeptisch an. Trunks grinste. "Jetzt schauen Sie mich doch nicht so böse an. Ihre Befürchtungen sind völlig unbegründet." Sie wollte schon etwas erwidern, aber Trunks schnitt ihr einfach das Wort ab. "Die Sache mit den Arbeitsplätzen ist ein Mißverständnis, das sich ganz leicht klären lässt. Hören Sie mir einfach mal zu. Ja, wir müssen das Werk schließen. Es geht nicht mehr anders. Es ist viel zu alt und mittlerweile auch zu gefährlich für die Arbeiter. Wir werden es komplett abreißen und ein größeres Gebäude bauen, das auf dem neusten Sicherheitsstandard sein wird. Wir können dort dann auch noch mehr Leute beschäftigen. Der Bau wird allerdings etwas über ein halbes Jahr dauern. In der Zeit werden wir den Großteil der bisherigen Angestellten bei anderen Filialen, Tochter- oder Partnerfirmen unterbringen. Der Rest kann entweder ins Ausland, eine Weiterbildung machen oder auch einfach für die Zeit bezahlten Urlaub nehmen, wenn er das möchte. Im neuen Werk können sie dann alle wieder anfangen - wenn sie das noch möchten. Es geht also kein einziger Arbeitsplatz verloren. Ich frage mich nur, wer so einen Mist eigentlich in die Welt gesetzt hat, wir würden den Leuten kündigen..." schloss Trunks seine Erklärung.

Der Zweifel war Zoe ins Gesicht geschrieben. Anscheinend klingt das etwas zu gut für sie, dachte er amüsiert. Wahrscheinlich hatte sie ihn für das größte und herzloseste Arschloch der Welt gehalten. "Sie können es mir ruhig glauben. Meine Mutter würde niemals zulassen, dass jemand wegen der Firma seine Existenzgrundlage verliert. Dazu ist wir alle viel zu sehr Mensch und viel zu wenig reiche Egoisten." Zoe schüttelte den Kopf. "Ich habe Sie nie..." - "Nein, Sie haben mich nicht als reichen Egoisten bezeichnet, aber dieser Ausdruck trifft wohl Ihre und Sakikaze-sans Vorstellung von mir am besten, nicht?" - "Ich..." fing sie ziemlich geknickt an, aber Trunks lachte. "Jaja, ist schon in Ordnung. Ich verstehe nun immerhin, warum man mich anbrüllt. Es war ja nur ein Mißverständnis..." - "Hat Shila-san Sie wirklich angebrüllt?" - "Nein, aber fast." Trunks grinste wieder. "Können Sie Sich vorstellen, wie verwirrt ich war?" Und plötzlich begann Zoe zu lachen. "Ich..." Sie japste nach Luft. "Wir haben uns wohl beide furchtbar lächerlich benommen, nicht?" Trunks zuckte mit den Schultern und grinste. "Nun ja..." Zoe wurde wieder ernst. "Sie müssen uns verstehen. Wenn es um unsere Kinder geht, dann verstehen wir wirklich keinen Spaß. Aber..." Zoe stutzte. "Was wollten Sie eigentlich hier? Ich hatte gerade die Sache mit dem Werk erfahren und wollte Sie schon deswegen anrufen, als ich Ihr Auto bemerkt habe..." Trunks holte aus den Innentasche seiner Jacke eine CD. "Nun ja, eigentlich wollte ich mir mal wieder was übersetzten lassen, aber in dem Zustand, in dem ich unsere liebe Sakikaze-san vorfand, hielt ich es nicht gerade für klug, sie darum zu bitten." Zoe lächelte. "Es tut mir wirklich leid. Ich entschuldige mich für uns beide. Wir waren wohl alles andere als höflich gewesen." Trunks winkte ab. "Schwamm drüber. Mir macht nur eher dieser Plan Sorgen." Zoe überlegte kurz. "Shila-san würde mit Ihnen kein einziges Wort wechseln... am besten geben Sie die Pläne mir. Ich erkläre ihr dann alles..." Sie lächelte und ihre Augen funkelten plötzlich listig. "... und dann wird sie ganz furchtbar zerknirscht sein und dann können Sie die fertige Übersetzung in - sagen wir mal - eineinhalb Stunden abholen. Einverstanden?" Trunks zuckte mit den Schultern und grinste. "Ich könnte mir keine bessere Lösung vorstellen." Sie streckte ihre Hand aus und er reichte ihr die CD. "Gut, dann sehen wir uns also in zwei Stunden?" - "Ja, wenn es noch früher fertig wird, oder doch etwas länger dauern sollte, kann ich Sie ja auf Ihrem Handy erreichen..." - "Natürlich." Die beiden standen auf und kehrten in das Schulgebäude zurück.

Dann fiel Trunks etwas ein. "Noch eine Frage, Yunohana-san..." - "Ja?" - "Damals in dem Buchgeschäft..." - "Ja?" Zoe lächelte, als wüßte sie genau, worauf er hinaus wollte. "Ihre Begleiterin war doch nicht etwa..." Er zögerte das Unfaßbare auszusprechen, aber Zoe beendete seinen Satz. "Shila-san? Oh doch, mein Lieber, Sie haben Ihrer liebsten Freundin Shila Sakikaze ein Buch geschenkt." Sie kicherte und Trunks war etwas beleidigt. "Sie haben gewusst, dass ich keine Ahnung hatte, dass sie es war, nicht?" Zufrieden lächelnd nickte sie. "Warum haben Sie mir das nicht gesagt?" Sie zuckte mit den Schultern. "Hätte ich?" Sie lachte wieder. "Ich habe mich einfach nur gefragt, wie lange Sie brauchen würden, um das zu erkennen." Als sie Trunks' Gesichtsausdruck sah, der vor Unzufriedenheit strotzte, lächelte sie nachsichtig. "Jetzt hören Sie auf zu schmollen..." Trunks blieb die Luft weg. "Ich schmolle nicht!" rief er empört. Dann begannen beide zu lachen. "Naja, jetzt sollte ich jedenfalls zu unserer lieben Freundin, und später müssen Sie mich zum Essen begleiten und mir erzählen, wie Sie herausgefunden haben, dass sie es war, die das Opfer Ihrer Großzügigkeit wurde." Trunks grinste. "Einverstanden. Und Sie müssen mir dann erklären, was meine Klamotten damit zu tun haben, dass sie mich schon im Café angegiftet hat." - "Einverstanden. Bis dann also." - "Ja, bis später!" Dann verschwand Zoe im Treppenhaus

Als Trunks jetzt die Schule verließ, fühlte er sich deutlich wohler als beim letzten Mal.
 

Er hatte nicht genau gewusst, was er jetzt eigentlich in den zwei Stunden tun sollte. Er hatte überhaupt keine Lust gehabt nach Hause zu fahren und Fumiko war um diese Uhrzeit auch nicht daheim. Also hatte er nur kurz überlegt, beschlossen, dass er ja bis heute Nachmittag eigentlich frei hatte und war schließlich schnurstracks in den neuen Park in der Stadtmitte gefahren. Er war irgendwie auf den Geschmack von Natur gekommen...

Sehr zufrieden mit sich und der Welt, saß er mit einem Eis in der Hand auf einer Bank und genoß die Sommersonne. Ihn hatte einfach der Heißhunger nach Vanilleeis gepackt und eigentlich war sein Leben ja gar nicht so schlecht, wie er glaubte, dass es manchmal ist. Er hatte eine liebe Mutter. Sein Vater war zwar tot, aber es war durchaus mal eine Überlegung wert, ob das nicht vielleicht auch ganz gut so war. Er hatte eine Arbeit, die er im Prinzip mochte, viel Geld und ein tolles Auto. Er hatte eine hübsche Freundin, die er sehr mochte und er hatte gerade ein amüsantes Gespräch mit einer anderen jungen, äußerst attraktiven Dame gehabt mit der er später zu Mittag essen würde. Auch sein kleiner lustiger Privatkrieg befand sich gerade auf dem besten Weg, beigelegt zu werden. Zudem war er das mit Abstand stärkste Lebewesen dieses Planeten und saß jetzt seelenruhig bei wunderschönem Wetter auf einer Bank im Park und aß ein leckes Eis. Und solange auf der Erde Frie-

Ja, sein kontinuierliches Training hatte sich bezahlt gemacht. Er wollte diesen Satz gerade zu Ende denken, als er plötzlich aus dem Nichts eine unglaubliche Aura spürte. Zu sagen, sie wäre fremdartig oder ungewohnt gewesen, wäre untertrieben. Trunks bekam allein schon deswegen einen Schock, weil er sich nicht einmal hätte vorstellen können, dass es so ein Ki gab. Es war nicht die Größe und Stärke, die ihn so überwältigte, es war die Andersartigkeit. Alles was er bisher an Auren von Kriegern gespürt hatte, war ... Zu sagen es wäre aggressiver gewesen, wäre falsch - diese Aura hier war es mindestens genauso - aber die Auren der Saiya-jin, von Freezer oder Cell, ob sie positiv oder negativ waren, diese Auren hatten im Vergleich zu der, die er gerade spürte, eine große Gemeinsamkeit. Sie waren irgendwie ... körperlicher.

Das alles dachte Trunks natürlich nicht in dem Moment. Statt dessen hechtete er lieber zur Seite, um sich vor dem Etwas, das auf ihn zu raste, in Sicherheit zu bringen. Diese - ob es eine Energiekugel war, konnte er noch nicht einmal sagen - dieses Ding jedenfalls traf die Bank und das einzige was er bemerkte, war, dass nichts in die Luft flog. Aber sich dieses Phänomen genauer anzuschauen, dazu hatte er keine Zeit. Denn schon musste er der nächsten unsichtbaren Attacke ausweichen. Dabei war er allerdings voll und ganz auf sein Gefühl angewiesen, da er weder den Angriff noch den Angreifer sehen konnte. Dieses mal streifte ihn die Kugel allerdings knapp am Arm und Trunks' Adrinalinspiegel schoß in die Höhe. Er hatte schon länger keinen Kampf mehr gehabt und ein Teil von ihm, wenn auch nur ein recht kleiner, freute sich über den neuen Feind. Der andere, deutlich gewichtigere allerdings stöhnte innerlich auf und fragte sich, was er heute eigentlich tat, um den Zorn von Anderen heraufzubeschwören. Auch dieses mal hörte man keinen Laut von einem Aufschlag oder einer Explosion.

Wieder entkam er nur knapp einem Treffer und er begriff, dass es in dieser Lage wohl unumgänglich sein würde, sich in einen Super Saiya-jin zu verwandeln. Er hasste es, das in der Öffentlichkeit zu tun, da er immer fürchtete jemand könnte ihn beobachten, aber so sammelte er schweren Herzens sein Ki und sprang wieder in die Höhe, als die nächste Kugel auf ihn zugerast kam. Diese Lautlosigkeit verwirrte ihn. Er hatte noch nie einen Kampf in Stille gesehen.

Aber er kam nicht mehr dazu, genug Energie freizusetzen um die Verwandlung durchzuführen, denn in dem Moment traf ihn etwas. Es war nicht eine dieser seltsamen Kugeln gewesen, denen er bisher ausgewichen war. Es war etwas anderes, das er nicht hatte vorhersehen können. Etwas, das den Effekt hatte, dass Trunks' komplette Muskulatur sich krampfartig zusammenzog. Seine kompletten Kräfte verließen ihn und er fiel zu Boden. Unsanft schlug er auf der Wiese auf und versuchte irgend etwas zu bewegen. Aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Es war, als wäre er gelähmt, nur, dass er solche Schmerzen hatte, als würde er brennen. Dann hörte er eine Frau kichern und die fremde Aura war verschwunden.

"Aha. Jetzt verpassen sie einem noch nicht einmal den Gnadenstoss," dachte Trunks und hoffte, dass die Schmerzen entweder bald nachlassen oder er endlich das Bewußtsein verlieren würde. Er schloss seine Augen.
 

Aber keiner seiner Wünsche ging in Erfüllung. Statt dessen hatte sich das Schicksal lieber etwas anderes einfallen lassen. "Was ist mit Ihnen? Geht es Ihnen gut? Haben Sie Schmerzen?" hörte er eine Stimme sagen. Mühevoll öffnete er seine Augen und sah das verschwommene Gesicht einer Frau. "Ich... komm ... schon klar..." brachte er mühevoll hervor. Er konnte erkennen, dass sie eine Augenbraue hob. "Ja, so sehen Sie auch aus. Warten Sie." Ihr Gesicht verschwand aus seinem Blickfeld und tauchte bald wieder auf. Sie hielt ihm etwas an den Mund. "Hier nehmen Sie das. Das ist eine Schmerztablette. Sie können mir ruhig vertrauen, ich bin Ärztin."

Trunks seufzte innerlich. Ein Menschenarzt wollte ihm Menschenmedizin verpassen. Na bravo. Als ob das bei ihm wirken würde. Er war immerhin noch nie krank gewesen und die Verletzungen, die er gehabt hatte, waren auch immer so gut wie ohne medizinische Versorgung geheilt. Gepriesen sei eben das sayanische Immunsystem.

Aber das half ihm hier wohl nicht weiter und er fühlte sich irgendwie außerstande mit der Frau zu diskutieren. Also schluckte er die Tablette, die sie ihm hinhielt und musste zu seiner grossen Überraschung feststellen, dass er nach wenigen Minuten eine Wirkung fühlte. Die Schmerzen ließen nach. "Danke!" sagte er nur. "Ich weiß nicht, was gerade mit Ihnen los war, aber Ihre komplette Muskulatur ist noch ganz verkrampft. Was auch immer Sie getan haben, tun Sie es nie wieder. So etwas kann böse enden." Trunks versuchte sich aufzusetzen und sie stütze ihn. "Was Sie nicht sagen..." lautete seine Antwort. "Ja, Sarkasmus ist in Ihrer Situation jetzt das, was Sie am meisten gebrauchen können," antwortete sie gelassen und Trunks konnte sie jetzt genauer ansehen.

Für einen kurzen Moment war er am überlegen, ob er nicht vielleicht doch schon tot war, er sich gerade im Paradies befand und diese mehr als nur bildschöne braunhaarige Frau nicht vielleicht zu den Engeln gehörte. Ihre hellbraunen, fast orangefarbenen Augen aber sahen ihn streng an und er konnte darin eine Fremdartigkeit erkennen, die ihn einerseits anzog, aber anderseits eine Art Urangst in ihm weckte. Er verstand sich selber nicht. Verwirrt sah er sie an und plötzlich hatte er für einen winzigen Moment das Gefühl, sie würde lächeln und dieses Lächeln, auch wenn es nur einen unsagbar kleinen Augenblick gedauert hatte, löste in Trunks Emotionen aus, die ihn mehr als nur merkwürdig erschienen. Angst, Glück, Haß und auch Erregung. Plötzlich verspürte er das Bedürfnis, sie an sich zu ziehen und zu küssen und es nicht nur dabei zu belassen.

Er kniff seine Augen zusammen. "Entschuldigen Sie... ich bin noch etwas benommen..." - "Ich verstehe. Hören Sie zu, ich muss leider weiter, aber gehen Sie sofort zu einem Arzt. Vielleicht sind irgendwelche Folgeschäden zurückgeblieben." Sie stand auf und er sah sie an. "Warten Sie," rief er. "Wer sind Sie?" Sie lächelte und Trunks hatte das Gefühl, dass das ein Triumphlächeln war. "Mein Name ist Dr. Wise. Elena Wise. Auf Wiedersehen." Mit diesen Worten ging sie.
 

Oje, es werden immer mehr Leute. Ich hoffe ihr könnte mir das nachsehen. Aber ich bin so einer, der es immer toller findet, je mehr Charaktere dazu kommen...

Ich hoffe, Ihr versteht, wie ich mir diese Begegnung mit Elena Wise vorstelle. Es ist etwas schwierig Trunks' - nun ja - nennen wir es kontroverse Gefühle zu beschreiben...

Hm, und noch etwas anderes macht mir in dem Teil Schwierigkeiten: diese Sache mit der Werkschließung. Ich wollte es nämlich nicht so machen wie in einem schlechten Krimi, wenn der Detektiv plötzlich mit Sachen antanzt, wo man nie hätte draufkommen KÖNNEN, weil sie gar nie auch nur erwähnt wurde. Also so Beziehungen, wie "Die Tante der Cousine des Schwiegersohnes des Butlers hat je früher mal ..." Deswegen hab ich auch schon mal in Teil 8 darauf angespielt...

Dann bedanke ich mich ganz doll bei meinen wirklich treuen und geduldigen Lesern, und bei den Kommentarschreibern, die mich immer ganz wahnsinnig aufbauen.

Es ist nämlich wirklich ein Grund morgens aufzustehen, wenn man sich darauf freuen kann einen neuen Teil zu schreiben, vor allem wenn man weiß, dass der alte gefallen hat... (und in letzter Zeit mag ich wirklich nicht aufstehen... *seufz* - obwohl... hm ... ich glaube ... heute war ein schöner Tag *grins*)
 

Alles Liebe

Ki-el



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2002-05-23T00:42:57+00:00 23.05.2002 02:42
mennoo.. du hast echt ein talent an den unpassendsten stellen aufzuhören ^^; war bei dem vorigen teil auch schon so *löl*
hey, aber ich bin beim nächsten teil auch wieder dabei ^-^
hmm. ich finde diese fic einfach genial ^^ auch wenn das immer mehr leudde werden ^^
Von: abgemeldet
2002-05-22T19:11:13+00:00 22.05.2002 21:11
*denbeidenvormirzustimm* Die Story ist super! Ich find's überhaupt nicht schlimm, dass etwas mehrere Charas vorkommen. Solange man noch den Durchblick hat, ist doch alles ok. ^^ Schreib bitte ganz schnell weiter! Ich bin wahnsinnig neugierig, wer o. was Trunks da angegriffen hat!
Von:  Bibs
2002-05-22T15:58:33+00:00 22.05.2002 17:58
*heul*nicht erste!*schnief*
Deine FF ist die beste die ich seit langem gelesen habe!Bitte schreib ganzschnell weiter!
cu bibi-immel
Von: abgemeldet
2002-05-22T10:27:37+00:00 22.05.2002 12:27
And the winner is.... :o)
Eindeutig erster Platz in der Kategorie beste Fanfic!!!!
Jetzt dachte ich doch wirklich in der mitte der Story, das sich die Fragen so langsam auflösen würden, aber nein.. *grummel* Jetzt kommen natürlich schon wieder neue dazu..
Hör ja nicht auf zu schreiben. *lach* Sonst sterbe ich doch noch irgendwann vor neugirde. ;o)

*knuddels*
Mausi


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