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Where is my daddy?

von

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Misaki Ayuzawa, 23 Jahre alt, schaute herunter auf das kleine Wesen, was an ihrer Hose zog.

„Okaa-san, ich möchte dich was fragen“ sagte der kleine 4 jährige Takami und schaute schüchtern auf den Boden.

„Was gibt’s denn, Schatz?“ fragte sie und beugte sich herunter, um auf Augenhöhe mit ihrem Sohn zu sein.

„Heute im Kindergarten, da..“ er brach ab und schaute seiner Mutter in die Augen. Misakis goldbraune Augen trafen die smaragdfarbenen Takamis.

„Da haben wir uns mit der Lehrerin über unsere Papas und unsere Mamas unterhalten.“

Misaki musste schlucken. Zwar war sie froh, dass er nicht mit der Frage nach Geschwistern kam, jedoch wusste sie genauso, dass das Thema `Papa und Mama` kein leichteres Thema war.

„Okaa-san, habe ich auch einen Otou-san?“ fragte er.

„Ja natürlich hast du auch einen“ entgegnete sie.

„Aber wo ist er?“

„Weit weg. Aber auch wenn er nicht hier ist, er kommt ganz bald wieder. Und dann sind wir für immer zusammen“

sagte sie und zeigte ihm ihre linke Hand, auf dessen Ringfinger ein kleiner Verlobungsring war.

„Schau, dass ist der Beweis.“

„Aber wieso ist er weg?“ fragte Takami traurig, „Hat er uns nicht lieb?“

„Doch, dass hat er. Sogar sehr. Jedoch muss er ein Problem lösen, um für immer mit uns zusammen zu sein.“

Takumi Usui, 24 Jahre alt, schaute verschlafen auf seinen Laptop, als sein Zimmertelefon klingelte. Er rieb sich die Augen und nahm entnervt ab. Er fing an auf Englisch zu sprechen: (Was jetzt hier aber deutsch ist)

„Wer zum Teufel wagt es, mich so spät anzurufen.“

„Dein Halbbruder, der dir soeben deinen größten Wunsch erfüllt hat“ kam es von der anderen Leitung.

„Gerrard, seit wann ist es mein größter Wunsch, von dir um halb 4 Nachts angerufen zu werden?“ kam es von Takumi in einem sarkastisch-genervten Ton.

„Ich spreche nicht davon. Sondern eher von der Tatsache, dass es sich mit dem Thema `Nachfolger` erledigt hat.“

Takumis Herz setzte 2 Schläge aus.

„Was?“

„Du hast mich richtig verstanden. Großvater hat nun bestätigt, einen anderen Nachfolger als dich zu nehmen.“

„Und wen, wenn ich fragen darf?“

„Meinen Sohn“ kam es von Gerrard.

„Der ist doch gerade mal 5 Jahre alt!“

„Deswegen werde ich zunächst für die 11 Jahre sorgen, in denen er noch nicht die Befugnis hat“

„Wie kann man sowas nur seinem eigenen Kind antun..“ murmelte Takumi.

„Und wie konntest du deiner Verlobten sowas antun? Sie fünf Jahre lang zu verlassen...“

Takumis Herz setzte erneut 2 Schläge aus.

„Was musst du genau jetzt auf Misaki zu sprechen kommen.“ sagte er leicht gereizt.

„Tut mir ja leid, aber hey, du kannst ja nun zu ihr zurück kehren. Sie heiraten, schwängern, was weiß ich“ kam es von Gerrard.

„Hey!“ schoss es Takumi hervor.

„Ist ja gut“, sagte Gerrard lachend. „Achja, dein Flug nach Japan geht morgen Abend, bereite dich vor“

„Verstanden.“

„Achja Takumi?“

„Hmm?“

„Viel Spaß in Japan, du wirst eine Überraschung erleben!“ sagte Gerrard und legte auf, ehe Takumi was sagen konnte.

Was meinte dieser Idiot damit?

„Guck, Takami, dass sind ich und dein Vater vor 7 Jahren.“ sagte Misaki und zeigte ihrem Sohn alte Fotos von ihr und Usui. Es waren noch Bilder aus ihrer High-School Zeit. Sie erinnerte sich gerne daran zurück. Wie sie den Jungs als Dämonen-Schulsprecherin das Leben zur reinsten Hölle gemacht hatte. Nach dem Abschluss und Tamakis Geburt aber hatte sie sich verändert. Sie war um einiges freundlicher gesinnt gegenüber dem anderen Geschlecht. Vielleicht lag es aber auch daran, dass der Perverso sie verlassen musste. Sie erinnerte sich genau an die damaligen 2 Tage.
 

FLASHBACK:

Es war im April vor fünf Jahren. Sie waren beide 18 Jahre alt. Am Ende der Schulentlassungszeremonie trat sie raus ins Freie. Am Schultor sah sie Usui in seiner Miyabigaoka-Uniform. Auch er hatte die Schule nun hinter sich. Er ging auf sie zu, nahm sie bei der Hand und flüsterte ihr ins Ohr:“ Ich muss dir was wichtiges mitteilen, komm mit“ Sie gingen in seine Wohnung. Beide setzen sich auf sein Sofa und Usui fing an zu sprechen:

„Ich werde dich leider verlassen müssen, Ayuzawa“ sagte Usui ruhig und schaute ihr in die Augen.

„Was?! Wieso?“ rief sie geschockt.

„Ich will die Angelegenheiten in Sachen Nachfolge mit meinem Großvater und Gerrard klären. Ich weiß, dass sie mich sonst nicht damit in Ruhe lassen. Außerdem will ich danach ein ungestörtes gemeinsames Leben haben mit dir.“

Nach dieser Antwort war Misakis Gesicht röter denn je. Takumi kam ganz nah an sie ran.

„Misaki, ich werde morgen fliegen. Bitte bleib heute Abend bei mir.“ Sie nickte, auch wenn sie ahnte, was wohl passieren würde.

Sie verbrachten die letzten Stunden in ungestörter Zweisamkeit, ganz nah beieinander gekuschelt.

Sie küssten sich mehrmals. Beide flüsterten ein sanftes `Ich liebe dich`. Es wurde ziemlich heiß in ihren Körpern.

Takumi nahm sie ganz nah an sich heran und flüsterte nur:

„Ich möchte mit dir schlafen, Misaki“

Er küsste sie leidenschaftlich und sie fielen auf sein Sofa. Takumi war über ihr.

Sie flüsterte sehr leise.

„Ja“
 

Misaki wachte mit leichten Schmerzen in ihrem Unterleib auf und sah sich um. Über ihren Körper lag eine weiße Decke. Es schien noch sehr früh zu sein. Von Usui war aber keine Spur. Sie zog sich ihre Sachen vom Vortag an und sah sich um. Er war wohl schon weg. Misaki unterdrückte mit aller Mühe aufsteigende Tränen und ihr Blick fiel auf den Couchtisch. Dort sah sie einen Zettel, einen Schlüssel und einen Ring. Sie hebte den Zettel auf und fing an, ihn leise zu lesen.
 

„Misaki, es tut mir Leid, dass wir auf diese Weise getrennte Wege gehen, aber es ging nicht anders

(Wollte dich außerdem nicht aufwecken, weil du so süß geschlafen hast <3). Wenn du diesen Zettel liest, bin ich wahrscheinlich schon auf den Weg nach England. Aber ich schwöre dir, dass ich bald zurück kommen werde. Und damit du mir auch glaubst, habe ich dir einen Verlobungsring besorgt. Ich schwöre bei Gott, dass ich dich so schnell wie möglich zu meiner Frau machen werde, egal was passiert. Außerdem hinterlasse ich dir meine Wohnung. Damit du einen Ort zum Wohnen hast. Ich habe im Vorraus 4 Monatsmieten bezahlt, damit du keine finanziellen Schwierigkeiten bekommst.

Außerdem möchte ich, dass dies der Ort sein wird, an dem wir wenigstens ein paar gemeinsame Jahre verbringen können, unseren zukünftigen Kindern beim Wachsen und lernen zuschauen können. Ich verspreche dir, dass ich so schnell wie möglich zurück bin. Für unser gemeinsames Leben.
 

Dein Takumi.“
 

Misaki konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie flossen wie Sturzbäche über ihre Wangen und wollten nicht aufhören zu fließen. Sie sah den Ring an und steckte ihn sich schließlich an ihren linken Ringfinger.
 

3 Wochen später fand sie heraus, dass sie von ihm schwanger war. Es erfüllte sie aber mit unvorstellbarem Glück, auch wenn sie wusste, dass sie es sehr wahrscheinlich komplett allein erziehen musste. Es machte sie aber viel trauriger, als sie sich daran erinnerte, dass Takumi nichts von der Kindheit des Kindes miterleben konnte. Deswegen machte sie viele Fotos und Videos die sie ihm, wenn er wieder kam, zeigen konnte.
 

FLASHBACK ENDE:
 

„Mama, hast du Papa schon immer geliebt?“ fragte Takami unschuldig.

„Um ehrlich zu sein, Nein. Zu Anfang habe ich ihn sogar gehasst. Ich habe ihn immer ein perverses Alien genannt, weil ich dachte, dass er mich mit Absicht belästigte weil es ihm Spaß machte. In wahrheit aber war dahinter eigentlich nur eine Art Beschützerinstinkt. Er war immer in meiner Nähe und hat mir geholfen und mir gute Tipps gegeben. Und so habe ich mich in ihn verliebt.“ beendete Misaki die Geschichte.

„Wow, Papa ist ja toll!“ rief Takami mit leuchtenden Augen.

„Ja, das ist er“

„Und wenn du ihn immernoch liebst, bekomm ich ja sogar vielleicht Geschwister!“ schoss es dem kleinen heraus.

Misaki schluckte. Zum Ende kamen sie irgendwie doch auf das Thema.
 

-2 Tage später-

Usui sah sich um. Er war wieder an diesem ihm so vertrauten Ort. Er lief ein bisschen planlos in der Gegend um, wobei er manche Orte wieder erkannte.

Wie zum Beispiel das Maid Latte! Vielleicht war ja Misaki dort! Als er am Cafe ankam, wurde er jedoch enttäuscht, denn das Maid Cafe war geschlossen wegen kleinen Reparatur-Arbeiten.

Er machte sich nichts daraus, sondern suchte weiter. Währrend er ihm altbekannte Straßen nachlief, überlegte er.

Maid Cafe war geschlossen.

Suzuna und Misakis Mutter waren anscheinend auch unterwegs.

Er hatte sein Handy vor 2 Jahren verloren, also brachte anrufen auch nichts.

Takumi seufzte und setze sich auf eine Parkbank. Er beobachtete die kleinen Kinder, die dort auf dem Spielplatz freudig spielten. Dieser Anblick von spielenden Müttern und Kindern ließ sein Herz weich werden. Er ließ seinen Kopf leicht hängen. Plötzlich spürte er einen kleinen Zug an seinem Ärnel. Er sah auf und blickte in ein kleines Jungengesicht, welches Dunkelbraunes Haar und grünfarbige Augen hatte. In einem Augenblick dachte er beinahe, er hätte es mit einer männlichen Reinkarnation von Misaki zu tun.

„Sagen sie, kann es sein, dass sie mein Papa sind?“ fragte der Kleine unschuldig und sah dem Mann tief in die Augen. Takami erkannte diesen Mann auf der Parkbank von den Fotos, die er sich zusammen mit seiner Mutter vor zwei Tagen angesehen hatte.

„Tut mir Leid, kleiner Mann, aber das kann nicht sein.“ sagte Takumi mit einem sanften Lächeln.

„Takami, wo steckst du?!“ rief plötzlich eine bekannte Frauenstimme. Takumi drehte den Kopf und blickte in ihm sehr bekannte goldbraune Augen. Er konnte es nicht fassen.

Es war Misaki!

Misaki schaute auf die große Gestalt neben ihrem Sohn. Was für ein Perverser war das, mit dem sich ihr einziger Sohn unterhielt?! Als diese Person aber aufstand und sie anschaute, blickte sie in ihr zwei sehr bekannte grüne Augen, aber nicht Takamis.

Nein.

Es waren Takumis!

Sie ließ das gerade gekaufte Eis fallen und starrte Takumi an. Dieser ging auf sie zu.

„Mi-Misaki?“ brachte er leise heraus.

„Ist es möglich, oder träum ich?“ fragte Misaki und kam ihm entgegen.

Sie standen nur noch einen halben Meter von einander entfernt. Misaki hatte sich in diesen Fünf Jahren deutlich verändert, Ihr Haar ging mittlerweile bis zu ihren Elbogen, sie war gewachsen und ihr Gesicht war etwas schmaler geworden. Sie war verdammt attraktiv geworden, mehr als damals schon. Auch Takumi hatte sich verändert in Fünf Jahren Trennung. Sein Haar war nun etwas ordentlicher und nicht so spitz, er war sehr gewachsen, hatte anscheinend auch ein bisschen abgenommen, hatte breitere Schultern, längere Beine und auch sein Gesicht war schmaler.

Takami ging zu den beiden und starrte auf die beiden Personen. Misaki beugte sich runter zu ihrem Sohn und sagte:

„Takami, du hast deinen Papa wieder.“

Takumi riss die Augen auf und starrte auf die beiden Personen. Erst zu Misaki, dann zu Takami, dann wieder zu Misaki.

„Misaki...“

„Komm wir müssen einiges bereden.“ sagte Misaki und nahm ihre beiden Männer an die Hand und ging zu ihrer Wohnung. Takumi erkannte sofort seine alte Wohnung wieder. Jedoch war seine viel leerer und trostloser als die jetzige. Sie war liebevoll dekoriert, war bunt und wirkte sehr familiar.

„Takami, geh bitte kurz in dein Zimmer, ja?“ sagte sie.

„Okay!“ rief der Kleine und verschwand hinter einer Tür.

„Du perverses Alien...“ sagte Misaki. Sie ging auf ihn zu.

Sie war ihm nun sehr nahe.

„Misaki... Ist er wirklich... mein Sohn?“

„Ja. Erinnerst du dich an unsere letze gemeinsame Nacht?“

Takumi erinnerte sich sehr gut daran.

„Es tut mir Leid“ sagte er.

„Was tut dir Leid?!“ rief sie.

„Dass ich so lange nicht da war. Das ich dir bei so vielem nicht beistehen konnte wie zum Beispiel der Schwangerschaft.“

Misaki seufzte innerlich erleichtert. Beinahe dachte sie, dass er sich dafür entschuldigt, dass er sie geschwängert hatte. Denn sie bereute dies überhaupt nicht. Es machte sie sogar sehr glücklich.

Sie konnte nicht mehr. Die Tränen kamen.

Takumi war leicht erschrocken.

„Misaki!“

„Es ist alles in Ordnung. Ich bin nur so gottverdammt froh, dass du wieder da bist!“ rief sie und umarmte ihn heftig. Sie schluchzte laut auf und verub ihr Gesicht in seinem Hemd. Sie roch sein bekanntes Aftershave. Takumi schlang seine langen Arme um ihren Körper und zog sie noch enger an sich.

„Ich bin wieder da, für immer und ewig. In guten und in schlechten Zeiten“ sagte er in ihr Haar,

„Bis das der Tod uns scheidet“ sagte beide gemeinsam.

„Das ist ein Eheversprechen du Idiot.“ sagte sie, wobei ihre Stimme durch das Hemd gedämpft war.

„Ich weiß, aber es passt doch super. Und außerdem ist es ja wahr, nicht?“ sagte er und nahm ihre linke Hand. Sie erblickte den Verlobungsring.

„Ich halte mich an dieses Versprechen, Misaki. Willst du meine Frau werd-“

Er konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Misaki stellte ihn mit einem Kuss ruhig. Er spürte diese ihm allbekannten Lippen wieder auf seinen. Wie er das vermisst hatte.

„Ja! Ja!“ rief sie voller Glück.

Sie setzten sich gemeinsam auf sein Sofa. Sie hatte es hiergelassen. Sie genossen die pure Nähe in vollen Zügen. Da fiel Takumi was auf.

„Sag mal, kann es sein, dass du Takami mit Absicht fast so genannt hast. Also dass er fast denselben Namen hat wie ich?“

„Das fällt dir aber früh auf. Ich habe ihn ausserdem so genannt, weil seine Augen mich immer an dich erinnert haben.“ Takumi setze ein sanftes Lächeln auf und küsste sie erneut.

Sie redeten über die Dinge, die im Laufe der fünf Jahre passiert, wie zum Beispiel das Misaki immer noch als Maid tätig war, Gerrard Vater geworden war und sie sogar kontaktiert hatte.

„Er hatte irgendwie meine Nummer rausbekommen und mich angerufen. Deswegen dachte ich, dass er dir auch vielleicht von Takami erzählt hatte.“ Jetzt wurde Takumi klar, was Gerrard mit „Überraschung“ gemeint hatte. Sie hörten beide, wie hinten eine Tür aufing und sahen Takami, der auf sie zukam. „Mama, gibt es bald Abendessen?“ fragte er.

„Ja, Schatz, ich mache mich sofort dran!“ sagte die `Mama` und ging richtung Küche.

„Nee, Taka-kun komm mal bitte her.“ sagte Takumi und hob seinen Sohn auf seinen Schoß. Es war ein komisches Gefühl, Vater zu sein, Jedoch füllte es ihn mit unvorstellbarem Glück.

„Sag mal, kann Mama denn gut kochen?“

„Ja, und wie! Es ist immer richtig lecker!“ rief der kleine.

„Unglaublich, denn weißt du, damals wo ich deine Mutter kennengelernt habe, konnte sie garnicht kochen! Sie hätte mich sogar mal fast umgebra-“ Er konnte nicht weiterreden, da er aus der Küche protestrufe á la „WAS ERZÄHLST DU UNSEREM SOHN DA?“ und „DU IDIOT!“ vernahm. Die beiden fingen an, zu kichern.

„Papa, ich habe eine Frage“ sagte Takami plötzlich leicht schüchtern.

„Hm? Was gibt’s?“

„Kann ich ein Geschwisterchen haben?“

Man hörte in der Küche Geschirr zu Boden fallen. Takumi musste sich das Lachen verkneifen.

Beide gingen danach in die Küche und sahen Misaki, welche einen leicht säuerlichen Blick aufgesetzt hatte.

„Er kommt echt nach dir, weiß du das?“ sagte sie leicht gereizt.
 

„Guten Apetitt!“ sagten alle drei und begannen, zu essen.
 

-3 Stunden später-

„Schlaf gut, kleiner Mann“ sagte Takumi und deckte seinen Sohn zu.

Er verließ das Kinderzimmer und ging in Misakis Schlafzimmer. Sie hatte ja anscheinend nichts dagegen, wenn er ebenfalls dort schlief. Er sah ihre Silhouette am Bettrand sitzen und kam ihr näher. Er setzte sich ebenfalls aufs Bett neben ihr und nahm sie in seine Arme. Sie seufzte leicht.

„Nee, Misa-chan?“ fragte Takumi plötzlich, während er aufstand und sich vor ihr kniete, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. „Was?“ entgegnete sie leicht schüchtern.

„Weißt du eigentlich, wie unglaublich scharf du geworden bist?„

„Was soll das werden, Takumi?“ fragte sie ihn mit angepisstem Blick.

„Ich sage nur die Wahrheit“

„Du idiot...“ murmelte sie schwach.

„und misa-chan?“

„Was nun schon wieder?“

„Wie wärs, wenn wir uns um die Angelegenheit mit Takamis Geschiwsterchen kümmern?“ sagte er, während er sie aufs Bett pinnte und über ihr lag. Misaki schreite leicht auf.

„du perverses Alien!“ rief sie kleinlaut. Jedoch werte sie sich nicht, sondern zog ihn noch enger zu sich. Sie wollte ihn nie wieder gehen lassen
 

THE END



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YukihoYT
2020-02-25T10:33:22+00:00 25.02.2020 11:33
Unglaublich süß, mach weiter so!
Von:  Ruka-chan
2017-04-11T12:41:42+00:00 11.04.2017 14:41
Whaaa so kawaiii!!!
Von:  -Louise
2014-08-17T01:51:29+00:00 17.08.2014 03:51
Ohayo ~

bin mal über deine Ff Gestolpert^^ Joa..
Was soll ich sagen? An sich super Idee und knuffige Geschichte... jedoch fand ich.deine Umsetzung...blöd.. das ist jetzt nicht gemein gemeint ^^ Nur finde ich du hättest es viel mehr ausschreiben sollen. Es ist irgentwie mehr eine Zusammenfasung oder eine Inhaltsangabe als eine geschichte. Es springt zu sehr und.du.gehst kaum auf Emotionen und Gesten ein. Außerdem wenn ich ein Kind bekommen hätte, und nach 5 Jahren ohne Kontakt mein Verlobt wieder kommt nach dem Motto: "hey bin wieder da! Jetzt ist alles wie vorher und.. Ohh ich hab ja nen sohn
0-0"ich wäre sauer auf ihn und hätte ihm erstmal eine Geknallt liebe hin oder her. Außerdem Ist das Kind auch ziemlich seltsam. Kinder die in so einer situation aufwachsen , versuchen meist schon von klein auf die Männerrolle also das aufpassen Zb auf die Mutter. Misaki hat bestimmt /oder ich hätte in so eine Situation schon ziemlich viel geweint und als Sohn hätte man merken können (allein von der Erzählung) das der weswegen Mama weint böse oder schlecht für Mama ist weil er sie allein läßt.
Ich hätte versucht all das einzubauen, manchmal ist es besser etwas ausführlich zu machen und einen Roman zu schreiben als zu wenig zu schreiben..


Sei mir über die Kritik bitte nicht böse >.<


G~louise
Von: abgemeldet
2012-02-29T23:35:40+00:00 01.03.2012 00:35
Hey :D

Bin gerade per Zufall über deine FF gestoplpert und ich muss sagen, sie gefiel mir richtig gut! :D Und der kleine Takami war richtig goldig, konnte ihn mir gut vorstellen ^-^

Misaki und Takumi sind einfach ein perfektes Paar ^-^
Würde mich auch tierrisch freuen, wenn es eine Fortsetzung geben würde :D Dann würde ich dir aber den Tipp geben, die Situationen etc. ein wenig mehr auszuschmücken und Gefühle hinein zu stecken :D

*In Favo nehm*

Lg _KagomeChan_
Von:  BlackCherryBlossum
2012-02-28T17:21:34+00:00 28.02.2012 18:21
Der OS war wirklich total süß >.<
Und der kleine Takami erst.
Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie der Kleine aussehen mag.
Eine wirklich süße Familie :)
Würde mich wahnsinnig freuen, wenn es davon auch noch eine Fortsetzung geben würde ^^
Vilt. kommt dann auch Gerrards Sohn vor? xD

Liebe Grüße
Cherry
Von:  MeLon_8s
2012-02-28T17:08:01+00:00 28.02.2012 18:08
@Maron09 danke für dein Kommi :D
Freut mich tierisch :DD
Und wer weiß, vllt mache ich ja bei mehr positiven reviews ne fortsetzung, die länger laufen wird :D
Von:  blackcatgirl
2012-02-26T14:42:40+00:00 26.02.2012 15:42
Super geile ff schade aber das es schon auf
Hört wurde gerne mehr davon lesen
MfG maron


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