Zum Inhalt der Seite

Wechselzeiten

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

/

Eine Träne fließt zu Anfang...

ein Tropfen lässt alles überlaufen,

bis der rote Vollmond den weiten Zenit erklimmt.
 

Der Schein fällt auf das Meer,

zeigt ohne Gegenwehr,

einen Orkan,der alles bricht

und jeden hellen Gedanken im Keim erstickt.
 

Grauer Beton immer dar...

du führst eine Unterhaltung

mit einen Graffiti von Zeit zu Zeit.

Du ziehst den Vorhang zu,

damit du dein Spiegelbild nicht sehen musst.
 

Jede Berührung,ja,

sogar jede Mimik wird für dich zur reinsten Qual.

Und du fragst dich,

hast du eine Wahl?
 

Schau nach vorn!
 

Die Sterne lächeln dir unermüdlich zu.

Dabei verliert alles Negative sein Gesicht.

Eine Träne kann auch heilsam wirken...

oder ein Ausdruck wahrer Freude sein.
 

Nach Regen kann wieder Sonnenschein folgen,

der das tosende Meer

in eine Wiege des Sanftmuts legt,

den Orkan zur Ruhe bewegt.

-Die Hölle vergeht.
 

Ein Lächeln,

real,nicht an der Wand,

reißt dich aus dem ewigen Labyrinth,

nimm an,

die dir reichende Hand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück