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花の子

Hana no ko / Blumenkinder
von

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Prolog

Hallo ich bin Kohana, bin 24 Jahre alt, habe langes dickes braunes Haar, habe Rehbraune Augen und bin 165 cm groß. Dazu habe ich auch noch eine jüngere Schwester sie heißt Hana, der Name bedeutet Blüte. Sie ist sechs Jahre jünger wie ich. Manchmal merkt man den unterschied zwischen uns, weil sie ist noch immer schüchtern und zurückhaltend, während ich offen bin. In ihrem alter war ich es schon nicht mehr, denn dies änderte sich dann schlagartig als ich sechzehn wurde. Und immer mehr nach draußen ging. Meine Schwester hat mehr die Gene meiner Mutter bekommen. Meine Mutter war genauso wie sie. Lieb, schüchtern, offenherzig und immer für den anderen da, doch leider verstarb sie als ich fünfzehn war. Hana war noch klein als sie meine Mutter vor unseren Augen erhängten. Diesen Anblick werden wir beide nicht mehr vergessen. Wie ihr Blut aus den Augen quoll. Man konnte sehen wie ihr leben ganz langsam aus ihrem kleinen Körper verschwand, doch dies störte diese Schweine nicht. Sie hatten noch spaß daran. Ich lief mit meiner Kleinen Schwester weg. Wir liefen an einem anderen Ort, einer der bestimmt besser sein würde als wie den Ort an dem wir vorher lebten. Ich wurde dann mit sechzehn die Person die ich jetzt bin. Ich musste, seitdem meine Mutter verstarb, für meine Kleine Schwester da sein, denn sie war ja erst acht Jahre alt. Ich beschützte sie vor anderen Personen. Sie hatten uns nicht mehr als die Personen gesehen die wir vorher waren, sondern als Monster. Meine Mutter wurde damals gehängt weil man sie der Hexerei anklagte. Wir waren nur noch die Hexen Töchter. Wir bekamen schwerer eine Arbeit, geschweige eine vernünftige bleibe. Ich musste mit meiner Schwester erst ein mal eine Bau Genehmigung holen, damit ich mit ihr etwas bauen konnte. Dann ging eigentlich alles wieder Berg auf mit uns. Wir bekamen eine Arbeit, hatten beide auch schon unseren ersten Freund. Jemand der uns nicht als Monster sah sondern wie Frauen. Wir konnten es nicht fassen. Sie gingen mit uns um als wären wir Göttinnen, doch eines Tages änderte sich alles schlagartig. Sie wurden komisch und gingen immer weiter von uns weg. Sie schrien uns an wenn wir etwas falsch machten. Wurden richtige Machos. Wir hatten keinen Bock mehr darauf, uns trennten uns von ihnen. Sie waren weg und wir waren wieder Glücklich.

Doch eines war uns sicher, wir würden nicht wieder versuchen so schnell einen neuen Freund zu bekommen. Denn wir haben bemerkt das wir auch ohne ganz glücklich sind. Wir beide arbeiten jetzt schon so lange an unseren Arbeitsplatz, das wir uns endlich unser Studium finanzieren konnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Salianka
2012-07-17T01:11:40+00:00 17.07.2012 03:11
Tolli *///*!

Wann geht es weiter???

Lieb dich :D.


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