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Abschied ohne Wiederkehr

von

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Prolog

Herzlich Willkommen zu meiner 14. FF :).
 

Diese Geschichte hat einen Prolog (Rückblende).

Dieses Kapitel spielt an einem Tag in der Vergangenheit, wird jedoch in der Gegenwart erzählt.
 

Ich hoffe Sie gefällt euch trotzdem.
 

Über Kommentare und auch ehrliche Kritik freue ich mich natürlich immer wieder gerne :).

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„Ran – wir müssen reden.“

Diese seufzte.

Ihr war bewusst, dieser Tag würde kommen. Doch sie hatte gehofft und gebetet er möge nicht kommen.

Doch nun war er da. Der Tag des Abschieds. Der Tag des Abschieds ihrer großen Liebe.
 

Beide saßen auf einer Mauer im Beika Park und schauten einige Zeit der Sonne beim untergehen zu, als Shinichi das Wort ergriff.
 

„Ran. Es tut mir Leid. Ich muss dir etwas sagen.“
 

Diese schwieg immer noch.
 

Shinichi fuhr fort.

„Ich kann im Moment nicht bei dir bleiben. Ich muss noch mal für eine gewisse Zeit weg. Noch etwas Wichtiges in meinem Leben klären. Ich lass dich nicht gerne hier zurück, aber es ist notwendig. Wenn das nicht geklärt ist, können wir nie zusammen glücklich werden. Bitte vertrau mir und hinterfrage es nicht.“
 

„Ist… Ist es ein anderes Mädchen. Hast du ein anderes Mädchen an deiner Seite? Ein Mädchen, das dir mehr bieten kann als ich? Finanziell mehr bieten kann und auch körperlich mehr bieten kann?!“

Ran versucht ihre Tränen zu unterdrücken.
 

Shinichi berührte ihre Wange sanft mit seiner Hand und wischte ihr eine doch entronnene Träne mit seinem Daumen weg.
 

Er schaute ihr in die Augen. Ihre strahlend blaue Augen, die er schon immer an ihr geliebt hatte.
 

„Ran Mori. Du bist und wirst auch immer das einzige Mädchen in meinem Leben bleiben, dass ich mehr Liebe, als alles andere auf der Welt! DU bist das einzige Mädchen das ich an meiner Seite haben will! DICH Ran Mori! DICH! Da können 100 andere in mein Leben treten, keine wird so wundervoll und perfekt sein wie DU!“
 

Nun konnte Ran ihre Tränen endgültig nicht mehr zurück halten. Dies war das romantischte und sensibelste, was Shinichi je zu ihr gesagt hatte.
 

Ran schluchzte nur vor Freude und Shinichi lächelte sie zaghaft an.
 

„Weißt du Ran. Das Leben ist wie Wasser... Es tröpfelt und fließt... und du kannst den Weg nicht aufhalten. Es fließt immer weiter, wie dein Leben“, begann Shinichi erneut.
 

„Du kannst auch meinen Weg nicht aufhalten Ran. Im Moment führen wir noch Zwei getrennte Leben, aber ich verspreche dir, wenn ich wieder zurück komme, führen wir ein gemeinsames! Dann fließen unsere Wasser zusammen und bildet einen gemeinsamen starken Fluss.“
 

Das Mädchen lächelte nun.

Shinichi gab Ran einen kleinen Kuss auf die Wange.
 

Dann sprang er von der Mauer, drehte sich noch ein letztes Mal zu Ran um und sagte „Ich komme wieder Ran. Keine Sorge. So ein kleines Dummerchen wie du braucht doch einen Beschützer wie mich.“
 

Ran schmunzelte.
 

Dann rannte der junge Schülerdetektiv Richtung Sonnenuntergang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zimtphilosophie
2012-03-21T10:03:06+00:00 21.03.2012 11:03
Du besitzt einen Schreibstil der sich wirklich sehr angenehm & fließend liest. Noch dazu wirkt das ganze sehr atmosphärisch auf mich. Außerdem ist es noch dazu ziemlich emotional gehalten.
Dein Prolog wirkte auf mich noch so hoffnungsvoll, man ging davon aus das sich alles zum Guten wenden würde, doch dann tischst du hart auf hart, das Wort Beerdigung auf. Obwohl der von dir gewählte Titel wohl auch nichts anderes zu erwarten gab.
Einem Kommentar deinerseits zu meiner FF wäre ich auch sehr angetan. Ist zwar in Englisch gehalten, aber ich würde mich trotzdem über jegliche konstruktive Kritik freuen.

Mfg
holmesthoughts


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