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Meine einzig wahre Liebe

(Kisara und Seto)
von

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Flucht in die Wüste

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

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Kapitel 4 Flucht in die Wüste
 

Es ist ein heißer Nachmittag in Kairo und Kisara sitzt gerade allein wieder in der Bücherei.
 

Eine der Erzieherinnen kommt herein und sagt „Kisara, hilfst du mir mal?“.
 

Freundlich antwortet Kisara „Ja, was soll ich denn machen?“.
 

Die Erzieherin erklärt „Ich will mal das Büro aufräumen und brauche mal eine helfende Hand“.
 

Zusammen gingen sie ins Büro und dort stapelten sich bereits eine Menge von Akten.
 

Dazu erklärte die Erzieherin „Kisara es sieht schlimmer aus als es ist. Ich hab bereits alles sortiert. Ich möchte dass du die Akten in die Kartons räumst und dann an die Tür stellst. Ich geht noch mal schnell zur Direktorin und helfe dir dann“.
 

Kisara antwortet darauf „Gut“ und fängt an die Kartons voll zu packen.
 

Es waren Akten von Kindern die hier im Kinderheim sind und waren.
 

Nachdem Kisara etwa die Hälfte geschafft hat, fiel ihr eine hellblaue Akte ins Auge. Alle anderen waren gelb oder grau gewesen. Aus Neugier zog Kisara die Akte heraus und sah hinein. Es war ihre eigene Personalakte.
 

Überrascht blätterte sie darin herum. Plötzlich entdeckte sie einen Vermerk bei Familie. Dort stand, dass ihre Eltern nach ihrer Geburt erschlagen aufgefunden wurden und dass es sich um Mord und Selbstmord handelt. Kisara wusste dass ihre Eltern Tot sind, aber dass es Mord und Selbstmord war wusste sie nicht. Das verpasste Kisara einen riesigen Schock und sie gab sich selbst die Schuld.
 

Trotzdem lass sie sich die Akte weiter und entdeckte eine weitere Notiz. Diese lautet das sie einen Onkel namens M. Pegasus hat, der aber kein Interesse an Kisara hat und eine Adoption ausschließt. Das verpasste Kisara den letzten Schock.
 

Jetzt dachte Kisara „Warum bin ich so? Erst bringen sich meine Eltern wegen mir um, dann will mein Onkel mich nicht nehmen und andere Menschen haben auch kein Interesse an mir. Also was soll ich nur machen? Soll ich weiter leben und die ganzen Lügen und Beschimpfungen weiter ertragen oder sterben? Nein, sterben ist keine Lösung. Hier bleiben ertrage ich nicht mehr länger. Ich weiß. Ich geh weg. Aber wohin? In die Wüste wie in meinem Traum. Genau“.
 

Genau in diesem Moment kam dann die Erzieherin wieder.
 

Sie sagte „Tut mir leid Kisara. Es hat es was länger gedauert als ich dachte“.
 

Freundlich erwidert Kisara „Ist nicht so schlimm“ und packte die Akte schnell wieder in den Stapel.
 

Damit packten sie die Akten schnell weg. Kisara suchte dann unauffällig ihre Sachen zusammen und verstaute sie in ihrem Ranzen. Denn Kisara beschloss auf dem Weg zur Schule in die Wüste zu verschwinden. Den Rest des Tages ließ sich Kisara nichts anmerken und machte alles wie sonst auch.
 

So brach der nächste Tag an und Kisara stand wie immer auf und machte sich fertig. Wie sonst auch ging Kisara zur Schule. Nur dort kam sie diesmal nicht an. Sie kannte die Stadt genau und wusste wie man durch die Seitengasse am schnellstens in die Wüste kam.
 

An der Stadtgrenze blieb sie stehen und überlegte noch einmal ob sie das Richtige macht. Sie weiß was für Gefahren in der Wüste lauern. Aber ihr Herz und ihre Seele riefen nach Einsamkeit und Freiheit. So lief sie einfach los ohne einen Blick zurück zu werfen.
 

Somit begann ein neues Leben für Kisara. Aus irgendeinem Grund hatte Kisara keine Probleme sich in der Wüste zurecht zu finden. So verging die Zeit.
 

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Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba



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