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Na das fängt ja gut an...

Was zu Acht alles passieren kann
von

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Eine tolle Überraschung

Nachdem endlich alles schlief, wurde es eigentlich eine ruhige Nacht, aber nicht für Dunamis. Er fuhr schweißnass gebadet aus seinem Traum , nachdem ihm fürchterliche Schmerzen heimgesucht hatten. Ihm war abwechselnd heiß und kalt, ihm war schlecht und das Schlimmste-Niemand war da um ihm zu helfen. Er lag alleine im Wohnzimmer auf der Couch und starrte noch eine ganze Weile an die Decke. ”Kannst du nicht schlafen?” kam es auf einmal aus dem Nichts. Er schaute sich um und sah Ryuga, der mit einer Tasse Tee an der Tür stand und den Lilahaarigen beobachtete. ”Mir geht es überhaupt nicht gut...” sagte er knapp und schaute zu ihm herrüber. ”Hier trinke den!” . Ryuga ging zu Dunamis und gab ihm eine Tasse Tee. ”Bäh, der schmeckt wiederlich!” protestierte Dunamis nachdem er einen Schluck getrunken hatte. ”Aber er hilft!” konterte Ryuga und setzte sich auf den Sessel. ”Warum bist du eigentlich noch wach?” fragte Dunamis. ”Ich wollte sehen wie es dir geht. Da ich ja das ganze Schlamassel verursacht habe, muss ich dich auch wieder gesund kriegen” lächelte Ryuga und schlug die Beine über die Lehne. “Wirklich nur deswegen?“ fragte Dunamis weiter und nippte am Tee. “Naja, Masamune hat geschnarcht und ich habe es durch die Wand gehört! “ lachte er und wurde sofort wieder ernst. ”Hast du Schmerzen?” fragte er und Dunamis hörte komischerweise die Besorgnis in seiner Stimme. ”Ja, es ist kaum auszuhalten” beklagte er sich. ”Warte kurz” er ging in die moderne, grade neu gestrichene Küche und holte etwas aus einem Schrank. Später kam er mit einem Glas Wasser und einem Pulver wieder, was er hineinschüttete. ”Das ist ein medizinisches Schmerzmittel, trink es und in ein paar Minuten wirst du sie für ein paar Stunden nicht mehr spüren!” er reichte ihm das Glas und forderte ihn auf es zu trinken. Er befolgte die Anweisung und konnte nach ein paar Minuten langsam wieder seine Gelenke spüren. ”Geht es dir jetzt besser?” fragte Ryuga und machte es sich bequem. ”Die Schmerzen sind jedenfalls weg!” sagte er und drehte das Kissen um, um auf der kühlen Seite zu liegen. ”Weißt du, irgendwie glaub ich, dass bald etwas Schlimmes passieren wird...” fing Ryuga an zu sagen. ”Wie meinst du das?” fragte Dunamis irritiert un versuchte sich hinzusetzen, ihm aber nicht wirklich gelang. ”Ich bin zwar kein Hellseher wie Ryutaro, aber es kann sein, dass einer von uns in Gefahr ist” .Dunamis verstand immer noch nicht und schaute den Weißhaarigen mit großen Augen an. Seit er im Dachboden eingesperrt war, hat er sich sehr verändert. Er war jetzt wie ein großer Bruder für ihn, was er eigentlich gar nicht so schlimm fand. ”Mach dir erstmal keine Sorgen” wurde er auf einmal aus seinen Gedanken gerissen. Ryuga ging zu ihm und tastete an seine Stirn. ”Du bist heiß, hast warscheinlich Fieber” nahm er an. ”Aber, wenn ich dir jetzt noch Fiebersaft gebe, kriegt dein Kreislauf warscheinlich einen Kollaps” . Da fragte Dunamis: ”Bist du gar nicht müde?”,”Ich brauche nicht so viel Schlaf, ich könnte die ganze Nacht noch mit dir reden...” sagte er und fuhr fort. ”Aber du brauchst den Schlaf, sonst wirst du nie gesund.”,”Ich kann nicht schlafen, deshalb bin ich ja wach!” sagte Dunamis und fächelte sich Luft zu. ”Gutes Argument!” musste Ryuga zugeben. ”Sag mal, was war eigentlich, als du auf dem Dachboden warst, wie ging es dir da?” fragte er interessiert, ohne seine Augen von dem Kranken zu richten. ”Ich wollte als erstes zur Tür laufen, bin dann aber, wegen dem nassen Boden ausgerutscht und habe mir den Arm aufgeschürft. ”Er zeigte mit vielsagenden Blicken auf seinen Arm, der mit roten Kratzern und Schürfwunden übersäht war. ”Nach einiger Zeit,wurde mir ziemlich kalt und ich fing an zu zittern. Nachdem weitere Stunden vergangen sind, spürte ich überhaupt nichts mehr und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, mir war schwindelig.Später sah ich nur noch wie Kyoya und Gingka in den Raum kamen. Dann wurde alles schwarz” erzählte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. ”Muss ganz schön heftig gewesen sein” fügte Ryuga hinzu und erhielt ein Nicken als Antwort. "Weißt du was? Ich zeige dir etwas was dir wirklich gefallen wird!” sagte Ryuga und stand auf. ” Ich kann nicht aufstehen, es tut mir alles weh!”.Da merkte er wie er vorsichtig hochgehoben wurde. ”Was soll denn das bitte werden?” fragt er. ”Irgendwie musst du ja hier wegkommen!” sagte Ryuga und ging langsam den Flur entlang, bis sie an einer Tür ankamen, die ihm sonst noch nie aufgefallen ist. Ryuga holte sein Schlüsselbund heraus und schloss die Tür auf. Als sie herrein kamen, konnte Dunamis nur staunen. Es war ein riesiger Raum, der von einer Glaskuppel umgeben war. Zu seinem erstaunen war es dort warm und möbeliert.Ryuga ging zu einer Couch und legte Dunamis dort ab. ”Was ist das hier?” fragte Dunamis ohne mit den Staunen aufhören zu können. ”Das ist mein privater Raum, niemand sonst ist jeh hier rein gekommen. Ryuga legte sich auf eine Liege neben ihn und vrschränkte die Arme hinter den Rücken. ”Das ist zwar wundervoll, aber was sollen wie jetzt hier machen” fragte Dunamis, dem nach einer Weile sichtlich langweilig wurde. ”Leg dich auf den Rücken und schau nach oben!” .Er befolgte die Anweisungen. ”Und was soll...Woooooow!”. Man konnte direkt in den sternenklaren Himmel sehen und die Sterne schienen noch heller zu strahlen, als sie es eigentlich schon taten. ”Das ist ja UNGLAUBLICH!” . Dunamis war ganz begeistert und lachte auf einmal mit den Sternen um die Wette.” Ich wusste irgendwie, dass es dir gefallen würde!” sagte Ryuga und sah, wie Dunamis innerlich strahlte, obwohl er noch blass und krank aussah. ”Guck mal dort!” Ryuga zeigte auf einen Stern, der ganz besonders hell über Dunamis schien. ”Das ist der Jupiter!”,”Er ist wundervoll!”sagte Dunamis und gähnte. ”Ich glaube, du solltest jetzt schlafen” schlug Ryuga vor und ging die Decken aus dem Wohnzimmer holen. ”Nein, ich möchte nicht schlafen, nicht bei dieser Aussicht!” .”Doch,das machst du!” konterte Ryuga und breitete die eine Decke über Dunamis aus. ”Du kannst hier hin,wann du willst!” sagte Ryuga und schaute zu Dunamis, der immer noch in den Himmel starrte. ”Und du darfst an meinen Laptop!” Dunamis lächelte Ryuga an. Ryuga sah das Funkeln in seinen Meerblauen Augen und lächelte zurück. Dunamis hatte nun die Augen geschlossen.”Gute Nacht!” sagte Ryuga und schloss auch die Augen. Er konnte ein leises “Danke” vernehmen, bevor die beiden unter den sternenklaren Himmel einschliefen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monoceros
2012-05-26T17:00:35+00:00 26.05.2012 19:00
Whoa, Ryuga kann ja echt voll nett sein... hätt ich dem Kerl nie im Leben zugetraut. Aber is irgendwie knuffig^^
Süßes Chapter^^
Von:  LellaTheDarkAngel
2012-05-26T09:18:15+00:00 26.05.2012 11:18
süüüß^^
ich finds knuffig wie yugalein sich um dunais kümmert
un ich hab mich bei der ryutarscene erstaö aufgeregt XD
ich hab rausgehauenn" der is wahrsager kein hellseher " und meine freundin, die grad neben mir rumiegt sagt s "das is doch das gleiche O_o"
ich weiß es snicht ob es so is aber naja XD
echt ein geiles kapitel^^

gefällt mir^^

LG Lella


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