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Find the way...

Hawaii five O
von

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Das Ende und ein Neubeginn...

7 Kapitel: Das Ende und ein Neubeginn...
 

Die Tage vergingen schnell und der Alltag kehrte ein. Na gut, bei Steven entwickelte sich nun alles in eine andere Richtung. Denn heute war Kisten schleppen angesagt und zwar vom Nachbarhaus.

„Was brauchen Frauen denn alles zum Leben?“, musste er bei der X-ten Kiste einfach mal fragen und brachte Chin zum Lachen. „Wenn man darauf eine Antwort finden würde, wäre das ein Weltwunder.“, kam von seinem Kumpel nur zurück. Kono und Ashley kamen nun auch rein. „Wer hat hier was von Pause gesagt?“, ertönte die Stimme der Japanerin dann und sie näherte sich Steven. Dieser bekam wieder eines der verschmitzten Grinsen auf die Lippen. Sanfte legte seine Arme sich um ihre Taille und zogen die zarte Frau näher.

„ Hab ich da eine Beschwerde oder Anweisung gehört?“, sagte er dazu und küsste kurz ihre Lippen. Chin und Kono blickten sich kurz an und grinsten. Der sonst so harte Kerl, konnte ja ganz weich und vorsichtig sein. Selten hatten die Kollegen diese Seite an ihm gesehen und daher war das jetzt einfach zu bewundern.

„Das waren auch die letzten Sachen, also können wir jetzt zu Danny ins Krankenhaus fahren und danach auspacken.“, gab Ash dann zu und sah zu ihm hoch. „Damit bin ich einverstanden und die anderen Zwei sicher auch.“, bestätigte er nur. „Er wird sicherlich schon auf seine Pizza warten.“
 

Der Ex-Seal hatte wirklich recht und strahlte, als er die Pizza durch die Tür kam. „Leute bin ich froh euch zu sehen!“, rief er und griff gleich nach dem Karton. „Okay, ich glaube wir sind hier weniger erwünscht, als das Essen.“, meinte Steve sofort. „Was? Nein! Es ist nur einfach nicht dieser ewige Krankenhausmist, der nicht schmeckt und das ist wie der Himmel auf Erden.“, lenkte Danno sofort ein und deutete zum Stuhl. „Machts euch gemütlich und erzählt was so los ist auf der Insel.“

Dem kamen alle gleich nach. Chin nahm einen der Stühle, wie Steve auch, Kono hockte sich auf die Bettkante und Ash blieb erst einmal stehen.

„Der Alltag ist wie immer. Die Bösen stellen was an und wir jagen sie. Nebenbei ziehen noch Leute zusammen und planen sicherlich schon weitere Schritte.“, zählte Chin dann auf und deutete mit den Augen zu Steve. „Wow, was? Moment? Mister Macho und die Raubkatze?“, fasste der Blonde es in seine Sprache und sah wie sich die Japanerin verlegen zu seinem Partner wand. „Da liegt man mal eine Weile unter den Weißkitteln und draußen geht die Post ab. Leute das ist echt unfair!“

„Entschuldigt mich kurz...“, murmelte Ash leise und ging kurz vor die Tür. Irgendwie machte ihr der Pizzageruch zu schaffen und sie musste flüchten. Kono folgte ihr besser gleich, da sie mittlerweile echt gute Freundinnen waren und sie sich sorgte.

Jetzt konnten Steven, Chin und Danny das Thema ändern.

„Gut, jetzt kannst du mir bitte erzählen, was du im Dschungel mit Kenshiro angestellt hast.“, bat der Blonde schließlich.

Der Ex-Seal hob auch kurz eine Augenbraue, als die Damen verschwanden und ging auf die Bitte ein.

„Wir waren tief im Dschungel und schon als wir die Späher hochgenommen hatten, habe ich bemerkt das er uns gefolgt ist. Ashley war vollkommen fertig und das konnte man ihr nicht verübeln. Für eine einfache Polizistin hat sie Dinge geschafft, die nicht gerade in der normalen Grundausbildung dabei sind. Wie auch immer, wir waren dann an dem Fluss und machten unser Nachtlager zurecht. Mir war bewusst, dass er uns im Schlaf ganz einfach überraschen könnte, daher bin ich unter einem Vorwand, in dem Fall Holz holen, in den Büschen verschwunden.“

„Wie bitte, du hast sie als Köder missbraucht?“, unterbrach Chin und war leicht geschockt. „Steven Mcgarett, ein unschuldiges Ding als Zielscheibe, dass ist doch nicht wirklich nett.“, mischte sich nun auch Danno ein.

„Das war nicht eingeplant, ganz ehrlich und ich fühle mich immer noch schlecht deswegen. Ken war aber zu schnell und als er ihr die Waffe vor die Nase gehalten hat. In dem Moment hätte ich am Liebsten abgedrückt, wenn da ein Gewehr gewesen wäre. Doch dann kam sein Vorschlag mit dem fairen Kampf, was sich auch als Fake erwies. Kaum waren wir im Wald verschwunden, zog er eine weitere Waffe und verpasste mir eine in die Schulter, als ich reagiert habe. Dann löste sich ein zweiter Schuss und es schien ihn hart getroffen zu haben. Kurz danach hörte ich Ashley auch schon und ging von Kenshiro weg. Als wir zurückkamen war er jedoch weg und hatte nur das Notfallkit mitgenommen.“

Danny hatte aufgehört zu essen. Seine Augen richteten sich zum Fenster.

„Dann rennt der Kerl noch frei rum und wartet auf die Gelegenheit euch zu erwischen. Ziemlich schlechte Ausgangsbasis, wenn ich dann wieder zum Dienst komme.“
 

Bei den Frauen war die Stimmung anders. Sie hatten sich auf eine Bank vor dem Krankenhaus zurückgezogen und tranken ein kühles Wasser oder besser Kono eine Cola.

„Sicher das du wieder okay bist?“, fragte sie Ashley besorgt. „Ja, ich hab nur de Geruch der Pizza nicht aushalten können und brauchte frische Luft.“, gab die Japanerin zu. „Hast du das öfter?“

Überrascht blickte sie Kona auf die Frage an.

„Nein, eigentlich gab es bisher da nie Probleme. Vielleicht bin ich einfach auch nur zu fertig von der Arbeit.“

Jetzt reichte es ihrer Freundin und diese stellte die Cola weg. Mit einem Ruck zog sie die Japanerin auf die Beine. „Wir gehen jetzt zu einem Arzt und du lässt dich untersuchen!“

Ohne Gegenwehr folgte Ashley dann einfach.
 

Der Nachmittag im Krankenhaus war recht lustig und besonders Danny genoss es, seine Freunde und Kollegen um sich zu haben. Auch die Damen kamen wieder in die Runde, was die Stimmung auch noch mehr aufhellte.
 

Am Abend wurden im Hause Mcgarett die Kisten ausgepackt.

„Was zu Hölle ist das alles?“, fragte Steve und zog einen nicht jugendfreien Manga aus einem Karton. „Eh, lass die Kiste zu!“, sprach die Japanerin gleich. Sie angelte nach dem Buch, kam aber nicht ran. „So was hätte ich wirklich nicht zugetraut!“

Beschämt blickte sie zu Boden und kaute auf ihrer Unterlippe.

„Die sind eben in manchen Stunden nützlich gewesen.“

Dabei beließ Steven es und packte weitere Dinge aus. Auch ein Fotoalbum kam in seine Finger und er warf einen Blick hinein.

„Du warst wirklich schon immer traumhaft hübsch...“, kam dann aus seinem Mund. In dem Augenblick begann Ashley aber zu weinen und verschwand in die Küche. Hatte er was falsches gesagt?

Verwundert blickte er ihr nach, ehe er das Album weglegte, um ihr doch zu folgen.

„Alles klar?“, kam es leise. Seine Finger strichen sanft die Tränen weg und seine Augen suchten ihren Blick. Leicht schüttelte sie jedoch den Kopf.

„Wir werden das kleinere Zimmer wohl doch umbauen müssen.“, sagte sie dann mit schwacher Stimme. Ihre Worte kamen ihm etwas merkwürdig vor.

„Wir wollten das doch sowieso machen.“, meinte Steve etwas verwirrt und verstand nicht worauf die Kleine hinaus wollte.

„Darin brauchen wir ein kleines Bett, einen Wickeltisch und einen Schaukelstuhl, neben einem Regal mit Geschichtsbüchern.“, zählte sie auf und mit jedem weiterem Wort, wurden seine Augen anders. „Ganz sicher?“, musste der Ex-Seal nun einfach nochmals wissen. „So sicher, wie ein Arzt im Krankenhaus es nur bestätigen kann.“

Sofort legten sich seine Arme um ihre Hüfte und es folgte ein fester, freudiger Kuss. Mit Allem hatte er in den nächsten Monaten gerechnet, doch jetzt und hier war einfach einer der schönsten Momente seines bisherigen Lebens.

„Aber, du weißt, was das dann heißt oder?“, wurde Steve ernst und blickte sie an. „Du kommst in meine Einheit, aber arbeitest im Büro und hilfst uns dort. Außendienst ist tabu und auch sonst, wirst du dich nicht unnötig in meine Sachen oder auch unsere Fälle einmischen.“ „Ist mir bewusst Sir.“
 

Kenshiro hatte sich nach der Sache im Dschungel vorerst zurückgezogen und erstattete seinem Boss Bericht. Dieser beschloss, nachdem er Ken exekutiert hatte, die Sache nun in die eigenen Hände zu nehmen. Der Scharfschütze, welcher schon Keiko Nakamura zur Strecke gebracht hatte, würde nun einen weiteren Auftrag erhalten. Es sollte schnell und diskret verlaufen.
 

Wieder zog eine weitere Woche ins Land und heute würde Danny endlich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Doch nicht nur das würde es zu feiern geben, denn Steve und Ash hatten für den Abend etwas Besonderes geplant und nur die Mitglieder der Five O dazu eingeladen.

„Alter ich schwöre es dir, wenn du mich das nächste Mal um einen Gefallen bittest und ich vorfahren soll, lehne ich ab!“, schwor der Blonde im Rollstuhl und ließ sich bis an die Ausgangstür schieben. Rachel und Grace liefen neben ihm und Steven hinaus.

„Danno, du sollst nicht so herum schimpfen hat der Arzt gesagt, also lass das jetzt und geh einfach mit uns an den Stand.“, mahnte die Kleinen ihren Vater. Das schenkte den Anwesenden ein Lächeln, denn Kindermund tut bekanntlich Wahrheit kund.

„Da wir jetzt alle beisammen sind, wäre es wohl an der Zeit mal mit der Überraschung herauszuplatzen Machomann.“, machte Danny dann aber ungeniert weiter.

Steven nickte knapp und löste sich von seiner Position. Seine Hand griff nach Ashleys und die Beiden drehten sich zu allen herum.

„Jetzt wo das ganze Team wieder auf den Beinen ist und haben wir euch einige Dinge zu sagen. Punkt 1, das kleinere Zimmer in meinem Haus wird leider kein Gästezimmer, sondern ein Babyzimmer, Punkt 2, Ash und ich haben beschlossen das wir heiraten und Punkt 3, das alles findet heute Abend am Stand statt und ihr seit alle eingeladen. Um Punkt 21.00.“

Kurz kehrte Ruhe ein und die Gesichter aller zeigten unterschiedliche Züge.

Nur das leise Klingeln von einem Handy war zu hören, dass eindeutig von Steve kam und er nun doch von der Gruppe wegtreten musste.

„Was sagt ihr dem Kind, wenn es fragt wo es entstanden ist?“, konnte sich der Blonde nicht verkneifen und hielt seiner Tochter dabei die Ohren zu.

Nun war es die Japanerin, die frech zu Grinsen begann.

„Dann werde ich einfach sagen, dass die Mama und Papa, Tarzan und Jane gespielt haben im Dschungel.“, konterte sie die Frage einfach locker. „Gut, ich glaub damit kann ein Kind leben.“, lenkte Danno dann ein und blickte zu seinem Partner. Irgendwie beschlich ihn die Ahnung, dass hier was faul war und dieses Gespräch nichts Gutes war, was sein Partner da führte. Doch dazu würde er ihn später befragen, da nun erst Mal eine Hochzeit ins Haus stand.
 

Der Gouverneur persönlich würde die Beiden trauen und das war eine sichtlich große Ehre. Der Strand wurde mit Fackeln geschmückt und Kerzen. Es sollte eine kleine und einfache Zeremonie sein und dennoch etwas Besonderes.

Wie ein aufgeschrecktes Reh ging Steve auf und ab. Früher hatte er über Männer gelacht, die so vor einer Hochzeit reagierten, aber nun wusste er selbst, wie sich das anfühlte und was für eine Anspannung dahinter steckte.

„Oh man, wenn man dich so sieht, hat man das Gefühl du bist ein ganz normaler Mann und kein kaltblütiger Killer.“, scherzte Danny und zwang ihn sich zu setzten. „Es ist weniger die Hochzeit Danno, sondern etwas Anderes.“, gab Steve zu und schloss kurz die Augen. „Was meinst du damit?“, fragte nun auch Chin etwas komisch. Der Ex-Seal erhob sich und holte ein Foto aus einem Geheimfach in einer Schublade. Drauf waren er und Ash zu sehen und zwar in traditionellen Hochzeitsoutfits. „Du willst mich jetzt nicht verarschen oder?“, brach es aus dem Blonden heraus. Sein Partner stupste ihn an und schüttelte den Kopf. Sicherlich wurden sie belauscht. „Wann?“

Der Ex-Seal zeigte zwei Finger und hoffte die Beiden konnten schweigen.
 

Ashley war im im zukünftigen Babyzimmer und schaute immer wieder auf die Uhr. Als ihr Handy sich jedoch lautstark bemerkbar machte, wurden ihre Gedanken eindeutig gestört.

„Hallo?“, fragte sie unsicher und lauschte. Kono, die auch im Raum war, bemerkte einen immer verwirrteren und auch angespannten Gesichtsausdruck bei der Japanerin.

„Ja, verstanden und ich freue mich schon.“

Nach dem Telefonat erhob sich Ash und ging zur Tür. „Ich bin gleich zurück, Blasendruck und so was.“, sagte sie noch, ehe die Tür sich hinter ihr schloss.

Ihre Anspannung war sehr groß und auch, als ihre Füße das Gras im Vorgarten berührten, konnte man die Luft um sie förmlich schneiden.

„Es ist alles meine Schuld und auch, wenn du mir nicht glauben kannst oder willst, ich wollte nur dein Bestes.“, sprach eine Stimme und es näherte sich eine Frau aus der Dunkelheit. „Du siehst echt aus wie Mom in dem Kleid und sie wäre so stolz auf dich.“

Nun standen sich die Zwei gegenüber.

„Melinda, warum hast du das alles gemacht? Ich meine Ken, du wusstest wo er drinsteckte und auch dein fingierter Tod.“, stellte sie ihre große Schwester nun zur rede.

„Noch bevor du überhaupt wirklich deine Ausbildung begonnen hattest, bekam ich ein Angebot. Das FBI und später Agentin beim weißen Haus. Kenshiro lernte ich kennen, als wir ermittelten im Bereich der nationalen Sicherheit und verliebte mich in ihn. Was nicht eingeplant war, ein Auftrag als Doppelagentin und damit gegen ihn und seinen Boss.“, begann Mel zu erklären und blickte sich um. „Ashley, wenn du wirklich den Fall unserer Mutter zu Ende bringen willst, dann grabe tiefer und versuche einen Mann mit Namen...“

Es folgte ein Zischen und Melindas Augen weiteten sich. Kurz darauf lief Blut über ihre Stirn und sie sackte zusammen. „NEIN!“, schrie ihre Schwester auf. Doch mit letzter Kraft nannte Mel ihr einen Namen. „Honomuri...“

Nun kamen Danny, Chin, Kono und Steven aus dem Haus gerannt.

Das Einzige, was die zierliche Frau spürte, waren Arme die sie umschlangen und der Rest verschwamm ganz einfach im Nichts.
 

Zwei Tage später, folgte eine Abschiedsparade und viele hochrangige Politiker befanden sich unter den Gästen. Der Gouverneur hielt die letzte Rede:

„Agent Melinda Nakamura starb im Dienst und für die Sicherheit aller Länder der vereinigten Staaten von Amerika. Ihr Mut und ihre Ermittlungen haben das Land sicherer gemacht. Ihre Hinterbliebenen können sie mit großen Stolz und ewiger Liebe auf die letzte Reise schicken.“

Als der Sarg in die Erde sank, salutierten die Anwesenden und Ashley bekam die Fahne der Staaten überreicht. Jetzt war es an ihr, den Mörder ihrer Mutter und Schwester endlich ans Messer zu liefern und den Beiden ihren wirklichen Frieden zu geben.
 

Schweigend legte er eine Rose auf den frischen Erdhügel. Seine Augen glitten über die Zeilen im Stein : EINE UNVERGESSNE, WELCHE DAS LEBEN ZUM STRAHLEN BRACHTE....

Steve wendete sich dann zu Ashley, welche über die Hügel blickte und aufs Meer hinaus.

„Was wirst du jetzt machen?“, fragte er und trat neben die junge Frau. „Die Frage stellt sich wohl nicht mehr oder?“, sagte sie dann und blickte zu ihm hinauf. „Dein Jobangebot wird von mir eine Weile in Anspruch genommen. Aber sei sicher, dass ich meinen eigenen Fall nicht aus den Augen lassen werde.“

Der Ex-Seal musste schmerzlich Grinsen.

„Dann wird das hier wohl eine Ehe ohne vertraute Zweisamkeit?“, wollte er nur wissen.

Sanft lehnte sich der zierliche Körper gegen ihn.

„Ohne dich und auch die Anderen im Team würden die Ermittlungen sicherlich keinen großen Spaß machen. Außerdem...“, dabei nahm sie seine Hand und legte ihn auf den ihren Bauch. „...das hier ist ja wohl der beste Beweis, dass du nicht mehr von mir loskommen wirst.“

„Eh Turteltauben, wir haben wieder Arbeit...!“, rief Danny dann vom Ende des Hügels und wedelte mit den Autoschlüsseln.
 


 

So, mein kleiner Beitrag zu einer echt tollen Serie und hier schon mal ein Versprechen, dass wir Steve noch demnächst beim Windel wechseln erleben können XD

Denn, immerhin steht da noch ein Name im Raum oder?
 

Ich bedanke mich dennoch fürs Lesen und hoffe, dass ihr mich nicht in der Luft zerfetzen werdet ^^“

Bis zum nächsten Mal

eure Mirai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sabakuno-Gaara
2012-08-26T17:00:56+00:00 26.08.2012 19:00
mitreißend, witzig und heiß...also der Stoff aus dem gute FF's gemacht werden...
dei Charaktere kommen gut raus...
und omg, ich liebe es wie du danny leben eingehaucht hast XD
*danny forever brüll*
hat mir super gefallen...ich freue mich schon auf den nächsten teil ;-)


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