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Heart of Steel VERSUS Iron Will

RESULT = The Power of Love
von

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Preliminary

VORBEREITUNG
 

Dennnoch dürfen sie mich auf keinen Fall erwischen, denn das wäre wohl mein Todesurteil, zumindest was Akaiya betrifft.
 

Deshalb versuche ich mich so lautlos wie möglich zurück zu ziehen, als beide halbwegs außer Hörweite sind. Ich bekomme noch mit, wie Vegeta weiterhin wehement versucht sich die Saiyakinjin auf Abstand zu halten, die ganz und gar nicht einsehen will, warum er sich ihr gegenüber auf einmal so merkwürdig abweisend verhält. Als ich etwa zehn Minuten später in meinem Bett liege, lasse ich die eben erlebte Situation noch einmal kurz vor meinen inneren Auge ablaufen...tzzeeeee...der saiyanischen Schnepfe werd ich s zeigen.
 

Mein Plan ist narrensicher!
 

Ich werde sie besiegen, mit meiner besten Waffe...und das war bisher noch immer mein Verstand. Die werden schon sehen, sich mit einer Bulma Briefs einzulassen, kann unter Umständen ganz anders ausgehen, als man vielleicht zuvor geplant hat. Mit diesen Gedankengängen dämmere ich dann irgendwann so langsam aber sicher in s Land der Träume hinab. Ich spüre nicht mehr, wie kurze Zeit später ein mir inzwischen vertrauter, warmer Körper unter meine Decke schlüpft, sich fest an mich schmiegt, um ebenfalls mit einem höchst zufriedenen leisen Grollen in der Brust in s Traumland wegzudämmern. Als ich Stunden später völlig konfus aus dem meiner Meinung nach wohlverdienten Schlaf hoch schrecke, liegt es nicht an Vegeta, der es gestern Nacht zweifellos gewesen ist, wie ich nur eine Sekunde später bemerke, da er ebenfalls genauso verwirrt hochfährt wie ich. Nein es ist, wie kann es anders sein Saiyara, die einfach ungefragt auf der Bildfläche erscheint und völlig unverblümt in s wohl nicht verschlossene Zimmer kommt. Sie grinst zur Bergrüßung prompt breit, als sie ihn und mich im selben Bett sieht, wobei sich eine ihrer dunklen halbmondförmigen Augenbrauen skeptisch nach oben zieht.
 

Indem setzt sie auch schon an. „He da...wie lange wollt ihr zwei eigentlich noch schlafen? Los raus da...beide! Vegeta du auch...ich brauch sie und zwar sofort...also was ist? Habt ihr etwa schon wieder vergessen, dass der Kampf mit Akaiya bald ansteht? Die Terrakinjin muss trainieren!“
 

Die hübsche halbsaiyanische Frau mit dem pechschwarzen Haar tappt ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden, als sie das an uns beide losgeworden ist. Wobei ihr Bruder seinen Blick zunächst zu ihr und dann zu mir schweifen lässt und das mit einer Mimik, die ganz und gar nicht s gutes verheißt. Doch noch hält er seinen Mund. Ihm stinkt s offenbar ganz gewaltig ausgerechnet von ihr, seiner jüngeren Schwester erwischt worden zu sein und das auch noch bei MIR...einer kleinen belanglosen Sklavin, was natürlich auch einen gewissen Gesichtsverlust mir gegenüber nach sich zieht. Denn ER ist ja freiwillig zu mir zurück gekommen, etwas was ich in der Form ohnehin nie erwartet hätte. Offensichtlich mag er mich aber mehr, als er sich selbst eigestehen kann...ist ja niedlich...aber im Moment mehr als peinlich und das spüre ich seinem Verhalten nach überdeutlich. So versuche ich die Situation halbwegs vernünftig zu umschiffen, da Vegeta noch immer kein Sterbenswort heraus bringt.
 

„Ammm...Saiyara es ist nicht so, wie es im Augenblick vielleicht aussehen mag! Bitte...könntest..könntest du uns netterweise einen Moment alleine lassen, nur für ein paar Minuten?“ Die Saiyakin-jin wirkt etwas verwirrt. „Amm ja klar...natürlich....bis gleich!“ Sagt sie dann relativ zahm, wobei sie gleichzeitig artig den Rückzug antritt. Braves Mädchen wusste ich s doch, auf sie ist Verlass wenn s drauf ankommt. Kaum ist sie zur Türe hinaus verschwunden, setzt er auch schon an. „Grrrr...es ist NICHT wonach es aussieht!“ Faucht er sofort danach sichtlich verlegen. Ich grinse ihn spontan mit meinem bezaubernsten Lächeln an. „Ach ist es nicht? Natürlich nicht, wie könnte ich? Und WAS machst du dann hier, wenn ich fragen darf?“ Kontere ich eine Sekunde später schlagfertig. Vegeta grollt leise vor sich hin. er ist sichtlich wütend.
 

„Ich..ich...ach!“ Er bricht ab, ich sehe wie er sich hastig aufrichtet, seine rechte Hand ballt sich dabei unwillkürlich zur Faust. In dem Moment beschließe ich einzugreifen, um die Situation zu entschärfen, indem ich meine Hand sachte in seinen wilden, dunklen Haarschopf gleiten lasse und ihm dabei einen zarten Kuss auf die nackte Schulter gebe. „Ich weiß, dass es nicht das ist, wonach es aussieht Vegeta aber ich bin trotzdem froh, dass du zurück gekommen bist!“ Das ist alles was ich dazu sage, als ich mir die dunklen Strähnen sachte durch die Finger gleiten lasse. Er fährt herum, wirkt sichtlich irritiert. „Ach..wa....echt?“ Fragt er mich anschließend verwirrt. Ich muss abermals spontan lachen, als ich sein verblüfftes Gesicht sehe. „Ach was ...echt!“ Antworte ich ihm halbwegs gelassen, als ich mich wieder etwas gefangen habe, was er prompt mit einem unwilligen Knurren quitiert. Das war s damit ist es geklärt. Kein Wort ist mehr vonnöten, da ich ja inzwischen längst weiß, wie er wirklich für mich empfindet. Ich weiß auch, dass er sicher nicht der Typ für irgendwelche lästigen Liebesbezeugungen ist, aber das was er gestern Nacht raus gelassen hat, würde mir für s Erste schon genügen. Wobei ich mich keinen Illusionen hingebe. Saiya würde mich unweigerlich töten wenn ich bliebe, für mich und das Kind ist diese Umgebung pures Gift. Also muß ich zwangsläufig gehen. Ich muss zurück auf die Erde, muss diese Sache mit der Zeitmaschine beheben, koste es was es wolle. Daher kann ich nicht bleiben, aber wie ich ihm und vor allem Saiyara das beibringen will, ist mir noch ein Rätsel. Zunächst gilt es aber die bevorstehende Aufgabe zu bestehen, die mir das Gesetz von Saiya gestellt hat....der ausstehende Kampf mit Akaiya.
 

Damit habe ich denke ich im Moment genug noch zu tun.
 

...etwa zehn Minuten später bin ich mit Saiyara allein. Vegeta ist zwischenzeitlich gegangen, jedoch nicht ohne seiner kleinen Schwester klar zu machen, dass sie gefälligst den Mund halten soll, über das was sie da vorhin gesehen hat. Was Saiyara natürlich mit einem höchst genugtuenden Grinsen registriert, bevor sie ihm ebenso eindrücklich klar macht, dass er sich gefälligst nicht so anstellen soll und sie ganz sicher niemandem ein Sterbenswörtchen davon verraten wird.Damit sind wir ihn vorerst los, doch das war s noch lange nicht, der Ärger beginnt nämlich erst noch. Mein Training und was da noch alles auf mich zukommt, hatte ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht vorgestellt. Saiyara macht ihre Androhung mich ordentlich auf Vordermann zu bringen wirklich wahr. „Wenn du Akaiya besiegen willst, musst du körperlich in etwa auf einer Ebene mit ihr sein!“ Faucht sie mich zornig an, als ich schon wieder zusammen breche, kaum dass sie mich attakiert hat. Was nützt mir da mein Karatetraining, das ich als Kind auf der Erde hatte?
 

Nicht s ich hab alles vergessen...Shit..und was nun?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Princesskittylin
2013-05-27T14:37:07+00:00 27.05.2013 16:37
Die Story wird wrklich immer besser, ich frage mich
ernsthaft wie das Ganze aufgelöst wird.
Wie soll Bulma trotz Verstand körperlich überlegen oder zumindest ansatzweise gleichstark sein?
Und das Problem der falschen Zeitebene?
Ich bin echt gespannt :D


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