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Der Katzen Stab

Mieze, Mieze, wandle dich
von

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Der Katzen Stab 6

Der Katzen - Stab

Oder

Mieze, Mieze, wandle dich
 

6
 

Autorinnen: Han - chan und Daga - chan auch Naomi und Lavena

genannt *g*

Warnung: self - insert (aber mächtig!)

Self - insert (und in doppelte Ausgabe)
 

Disclaimer: Nicht unseres. Weder Trigun noch Gundam Wing. Aber die Eigentümer von Naomi und Lavena sind WIR.
 

Achja - wundert euch nicht, es ist alles unseren kranken Hirnen entsprungen, also noch einmal ACHTUNG! Bei zu großer Hingabe zum Lesen ist für nichts garantiert!!!
 

/////// Person /////// ç Diese Person erzählt den Part

//Gedanken//

"Bla, bla, bla"
 

/////Lavena - chan/////
 

Nachdem wir teilweise kichernd und teilweise etwas angefressen dreinschauend Naomis Pizzastück entfernt haben , verlassen wir das Hotel - über den Hinterausgang.
 

"Man muss uns ja nicht UNBEDINGT sehn..."

"Schon recht."
 

Die Motorräder die ZUFÄLLIG vor der Tür stehen, borgen wir uns - nur mal kurz - aus.
 

Und dann geht' s -
 

*knatterknatter*
 

- in die Wüste.
 

"Naomi?!"

brülle ich zu ihr hinüber, um den Lärm zu überschreien.
 

"Ja?"

brüllt sie zurück.
 

"Wo fahren wir jetzt hin? Hast dir das schon überlegt?!"
 

"Erm... geradeaus."
 

"Wie du meinst..."
 

*knatterknatter*

*knatter*
 

Ein paar Knatterstunden später...
 

"Wie wärs mit dem?"
 

Wir sind vor einem Felsen stehen geblieben, der ungefähr so hoch ist wie das Empire State Building - und dabei auch noch so gerade - ohne Vorsprünge.
 

Ganz oben können wir ein Plato erkennen, dass genau richtig für uns wäre.
 

"Jetzt heißts nur noch raufkommen..."

"Na dann - attacke."
 

Zuerst umrunden wir unser Projekt, teils um festzustellen, dass außer uns wirklich niemand rauf kommt, und teils um festzustellen, dass wir auch unsere Probleme haben werden.
 

"Hast du überhaupt die Stäbe mit?"

"No na... natürlich!"
 

Schließlich entscheiden wir uns dafür, dass Naomi zuerst versucht ein paar Meter zu gewinnen, und ich ihr dann die Stäbe rauf reiche - per springen.
 

//Als Katze kann man sich hier ja wirklich einigermaßen fortbewegen...//
 

Und schon nach zehn Minuten stehen wir etwas schnaufend auf der geraden Fläche an der Spitze des Felsens.
 

"Schön..."

"Und jetzt?"
 

"Stäbe wärn nicht schlecht..."

"Nicht dein Ernst, Lavena."
 

Die Ironie aus ihrer Stimme ist nicht zu überhören.
 

//Endlich vergisst sie mal ihre Herzschmerz Romanze...//
 

"Aber was machen wir mit den Stäben?"

"Ich würde sagen... irgendwie zusammenlegen. Vielleicht überkreuzen?"

"Keine schlechte Idee, N - chan."

"Du sollst mich nicht so nennen!"
 

Also legen wir die beiden Stäbe überkreuzt in die Mitte des Platos.

Dann gehen wir vorsichtig ein paar Schritte zurück und setzen uns nieder.

"Und jetzt?"

Schön langsam verliere ich meine Sicherheit, dass das funktionieren wird...

Versonnen geht Naomi zu den Stäben zurück und hockelt sich davor.

Sie zieht mit den Fingern die beiden roten Kugeln nach und überlegt laut.

"Vielleicht etwas mit ihnen?"

Ich setzte mich auch zu den Stäben.

"Vielleicht. ..."

Die Sonnen nähert sich schon dem Untergang...

Jetzt ziehen wir beide die Kugelumrisse nach.
 

Bis...
 

"Der Boden!"
 

Feine weiße Linien ziehen auf einmal wie Spinnennetze über den ganzen Platz.
 

Sie laufen quer durcheinander, übereinander, nebeneinander.
 

Bilden ein Netz aus glitzernden, weiß schimmernden Fäden und kurz scheint es so, als ob die ganze Welt von diesen Fäden überzogen wäre.
 

Doch dann sehn wir auf einmal nichts mehr - außer dem, was sich auf dem Plato abspielt.
 

Um sich hat sich eine bläulich schimmernde Wasserhalbkugel gebildet, die alles umschließt.
 

Ich stehe langsam auf und sehe, dass sie Stäbe nun in einer Art... Netz gefangen sind. Oder beschützt... oder einfach nur gehalten.
 

Ich gehe zusammen mit Naomi zu der Wasserwand und fasse sie ganz leicht an.
 

"Fühlt sich wirklich an wie Wasser..."
 

Ich trete durch.
 

Und stehe wieder außerhalb des Halbkreises.
 

Bloß dass ich ihn nicht sehe.
 

"Naomi?"
 

Verwirrt taste ich nach dem Kreis - er ist immer noch da, doch warum sehe ich ihn nicht?
 

Prüfend werfe ich einen kleinen Stein dorthin, wo ich unser "Schutzplätzchen" vermute.
 

Er prallt ab.
 

Ich nehme ihn noch einmal in die Hand und trete jetzt gemeinsam mit ihm durch - es geht.
 

"Lavena? Was war das?"
 

/////Naomi - chan/////
 

"Könntest du mir BITTE erklären, warum dieser STEIN abgeprallt ist?!!"

"Ist er doch nicht..."

"Ja, jetzt nicht, wie ich ihr mit rein genommen hab.. aber als ich ihn GEWORFEN hab, DA ist er abgeprallt, oder etwa nicht?!"

"Ja, ja...."
 

"Vielleicht..."

"Ja?"

"Vielleicht..."

Jaaaaaaaaaaaaaaaa???"

"Liegts daran, dass DU ihn mit genommen hast."

"Was?"

"Daran. Das. Du. Ihn. Mit. Genommen. Hast. Kapiert?"

"Nein - eh ja. DU meinst, deshalb?"

"Let' s try!"

"..."

"Hm?"

"Ich werd nicht so gerne an die Schule erinnert."

"Ok..."
 

Dieses mal gehe ich mit dem Stein hinaus, alles wie geplant.

Ich werfe den Stein wieder von außen dorthin, wo ich weiß, dass Lavena steht.

Er prallt ab.

Ich halt meine Hand, mitsamt dem Stein hinein. Er geht hindurch.
 

Als ich wieder im Inneren unseres "Schutzes" bin, meine ich zu Lavena:

"Weißt du was das heißt? Nur WIR können hier durch!"

"Genial..." ist alles, was sie heraus bringt.

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

"Und man sieht nichts von außen."

//Vash...//

"Du und deine Hintergedanken.."

"WAH... wann hört das endlich auf..."

"Ich sags dir zum 100sten Mal: Wenn. Du. Dich. Unter. Kontrolle. - Vash?"
 

"Wo..."

doch jetzt fällt es auch mir auf. Es fühlt sich an, als ob er da wäre.

"Vash wo bist du?"

Stille.

"Als ob er dort stünde...."

"Heij, und hier Wolfswood... Meryl.. Milly..."
 

Ich gehe zu der Stelle, bei der es sich so anfühlt, als ob Vash dort stehen würde... Seltsam... Die Stelle

"Liegt genau auf einem Kreuz von den Fäden..." höre ich Lavena murmeln.
 

Ich beuge mich zu dem "Vash - Kreuz" und berühre es leicht mit einem Finger.
 

* Er steht vor seinem Bett und blickt darauf... Meryl kommt herein und redet mit ihm... was sagt sie? "Vash, was ist los?" Er ist ganz abwesend..."Nichts..." Ich rufe laut: "Natürlich hast du was!"... Er hört mich nicht.*
 

Die Bilder ziehen in meinem Kopf vorbei, ich glaube, meine Augen haben sich nach innen gekehrt, als ich langsam wieder auf die Ebene zurückkehre, in der ich mich mit Lavena in unserer Welt stehe.
 

"Naomi? Naoooooomiiiiiiii!!!" Diese fuchtelt mir schon seid einer ganzen Weile mit ihrer Hand vor den Augen herum.
 

"Was ist passiert?"

Ich sitze auf dem Boden - warum?
 

"Ough... meine Wange..."

"Tja... du hast nicht aufs Rufen reagiert, also hab ich dir... na ja... eine runtergehaun... hat nichts genützt... bist zwar auf den Boden gefalln, hast dich aber nicht gerührt."
 

"Aha..."
 

"Was war los?"
 

"Vash..."
 

"Menno... keine Zeit für Tagträumereinen!!! Was. War LOS?"
 

"Ich habe Vash gesehen, aber er hat mich nicht gehört..."
 

"..."
 

"Ja..."
 

"HEIJ! Wolfwood ist irgendwie... stärker zu spüren!"
 

Sie läuft zu der Stelle hin, wo wir ihn bemerkt haben, bückt sich und berührt, genauso wie ich, das Fadenkreuz.
 

/////Lavena - chan/////
 

*Wolfswood steht vor einem blonden Mann... //Vash?// Nein... kürzere Haare... //Sexy...// Sie reden... aber ... über was? Ich gehe näher. //Blaue Augen// registriere ich...

"Hallo Wolfwoof!" ich weiß zwar, Naomi hat gesagt, dass Vash sie nicht gehört hat, aber, was solls? "Komische Umgebung hier, was macht ihr zwei da?" "Lavena?" "Wow, du kannst mich hören?"

"Ich träume gerade meinen Lieblingstraum, verzieh dich!"

"Ach, daran liegts, dass ich mit dir sprechen kann... du träumst... und wer ist das?"

Er wird rot... oder etwa nicht? ...

"Das... das geht dich nichts an!"

"Warum? Du kannst mich nicht verjagen oder verletzten, wir sind in einem Traum... im übrigen, triste Umgebung... Berge wären schöner ..."

Die Umgebung wandelt sich - in Berge.

"Wow..."

"Hey? Wer auch immer das gemacht hat, ich will zurück in den URWALD!" "Ach das war das?"

Nichts passiert.

"Ok, Test." Ich räuspere mich.

"Meer!" sage ich deutlich und laut - schon passiert.

"Wo sind wir denn hier?" meldet sich der Blondling.

"Kennt ihr... achja... Wüstenplanet... na dann... Urwald eben wieder..."

Und voilá... dieses mal schaue ich mir den "Urwald" näher an.. "Etwas dürr..."

"Findest du?"

wieder ER.

"Wie heißt du eigentlich?"

"Ich heiße ..."

"Lavena, bitte, das ist MEIN Traum!"

Wolfwood gibt mir einen Schubs - und ich stolpere.

"Hoppala!"

Nur um in SEINEN Armen zu landen.

Ich blicke wieder in die beiden blauen Augen, die keine Gefühle ausstrahlen zu scheinen.

//Liegt wohl am Traum...//

Ich präge mir das Gesicht meines "Retters" noch schnell gut ein.

"Gut, dann lass ich euch beide alleine... süße Träume, Wolfi! Sayonara!" ... *
 

Fortsetzung folgt...
 

*seufz* Mal ne schwierige Stelle gemeistert... oi, haben wir LANG gebraucht um uns auszudenken, wie wir das mit unserer "Welt" zusammen murksen... Auflösung gibt's im nächsten Teil...

Und was meint ihr zu der netten "Nebenwirkung"?

Ok, *geschlagengeben*, es war geplant...
 

See you
 

Naomi - & Lavena - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-07-28T15:22:24+00:00 28.07.2005 17:22
Ich könnt mich kringeln, echt klasse gemacht...am besten gefiel mir der Traum vom guten alten Wolfi *lol*


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