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Etwas hat überlebt

MSTing zu "Severus Tochter"
von

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Von fehlerhaftem Copy-Paste, einer brutalen Madame Malkins und schwarzen Schneeeulen

Als Mona ihre Augen wieder aufschlägt, findet sie sich auf einem weichen, grünen Bett liegend wieder. Nach kurzer Orientierung stellt sie fest, dass es sich bei ihrer Umgebung um eine idyllische Waldlichtung handelt. Die vermeintliche Matratze ist lediglich eine außergewöhnliche dicke Moosschicht. Angewidert setzt sich die Hexe auf und klopft sich den Schmutz vom Umhang. Keine Spur von den anderen Insassen oder dem grauenerregenden Schriftstück welches sie zu bearbeiten hatten. Möglicherweise war all dies nur ein böser Albtraum, aus dem sie nun erwacht ist. Dieser Gedanke scheint Mona plausibel und tröstlich zugleich. Nichtsdestotrotz fehlt ihr der Teil ihrer Erinnerung, der ihr verraten könnte, wie sie an einem Ort wie diesem landen konnte – geschweige denn, wie dieser Ort überhaupt heißt. Schließlich entscheidet sie sich dazu, die Gegend genauer zu erforschen. Zu ihrer Rechten tut sich ein deutlich als solcher zu erkennender Pfad auf. Diesem folgt Mona, bis sie endgültig sowohl Orientierung als auch Zeitgefühl hinter sich gelassen, um nicht zu sagen verloren, hat. Seltsamerweise begegnen ihr während ihres Marsches keinerlei Waldbewohner – weder magische noch nicht-magische Geschöpfe, nicht einmal Insekten. Mangels des Vogelgezwitschers herrscht eine geradezu gespenstische Stille. Umso erschrockener fährt Mona herum, als es in den Baumkronen über ihr plötzlich raschelt. Erst ist es ihr nicht möglich, die Quelle des Geräuschs zu ermitteln, doch als sie schließlich gen Himmel blickt, sieht sie es – ein gewaltiger Papierflieger rauscht frontal auf sie zu.
 

Mona: -fährt mit einem Schrei in ihrem Bett hoch-

Zara: -wird augenblicklich wach- „Um Himmels Willen, alles in Ordnung bei dir?“

Mona: -blickt sich hektisch im Zimmer um, schreit erneut auf und deutet mit ausgestrecktem Arm in die Raum Mitte- „Da ist es wieder! Dieses Monster!“

Louis: -öffnet langsam die Augen, setzt sich gemächlich auf und betrachtet das Riesenpergament- „Es sieht so aus, als müssten wir fortfahren.“

Zara: -nickt zustimmend- „Das müssen wir wohl.“

Shawn: -dreht sich grunzend um-

Mona: -beruhigt sich langsam- „Sollen wir ihn wecken?

Zara: „Nein, ich bin ganz froh, wenn er mal für eine Weile still ist...“
 

Kapitel 2: Die Winkelgasse

Louis: -wünscht sich eine Tasse Kaffee herbei-

Mona: -tut es ihm gleich- „Da werden Kindheitserinnerungen wach.“

Zara: „Hoffentlich werden die jetzt nicht zerstört...“
 

Mark war vor Rubinia wach. Und saß in der Küche. Zolly schoss mal wieder rein und lies die Zeitung fallen. Mark mocht die Eule nicht so und gab ihr schnell das Geld. Doch Zolly schoss die Treppe hoch.

Mona: „Wenn sie weiter soviel schießt, ist bald ihre Munition verbraucht.“

Zara: „Ist das mit der Munition jetzt metaphorisch gemeint?“

Mona: -pustet damit ihr Kaffee etwas abkühlt- „Naja, jetzt wo du's sagst. Vielleicht ist mit schießen auch gar nicht fliegen gemeint. Vielleicht, ehm...“

Louis: -hilft ihr weiter- „Vielleicht scheißt sie auch alles voll.“

Mona und Zara: -schauen ihn entgeistert an-

Louis: „Entschuldigt meine Ausdrucksweise.“ -schaufelt sich einen Löffel Zucker nach dem anderen in seinen Kaffee-
 

2 MIn. später kam Rubinia mit Zolly im Arm wieder runter. "Zolly, du musst weiter." Mark blickte die Eule an. "Weile gleich Nori kommt. Der hat dich nicht gerne hier." Zolly schoss darauf hin aus dem Fenster. Rubinia guckt Mark fragend an. Doch der wante sich seinem Essen wieder zu.

Mona: „Die Arme scheint nicht sonderlich beliebt zu sein.“

Louis: „Nur eine weitere Bestätigung für unsere Theorie.“

Shawn: -fängt an lauthals zu schnarchen-

Zara: -wirft mehrere herbeigewünschte Kissen nach ihm-

Shawn: -schlägt wie wild um sich und kommt langsam wieder zu Bewusstsein-
 

5Min. später kam Nori mit einem Brief für Rubinia herrein. Neurig nahm sie den Brief. Das Hogwarts zeichen war hinten drauf. Langsam und mit zitterner Hand öffent Rubinia den Brief, in ihm stand:
 

An Rubinia McGonagall,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der

Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen

sind. Beigeleglt finden Sie eine Liste aller benötigten

Bücher und Ausrüstungsgegenstände.

Das Schulejahr beginnt am 1. September.

Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Mona: „Hey, Shawn. Wenn deine copy-paste Theorie stimmt, dann haben jetzt alle Schüler einen Tippfehler in ihrem Brief.“

Shawn: -gähnt und blickt verschlafen auf das Pergament- „Genau. Und außerdem werden jetzt alle mit Rubinia McGonagall angesprochen.“
 

Mit Grüßen

Minvera McGonagall (Mam)

Stellvertretende Schulleiterin

Zara: „Außerdem dürften sämtliche Neuzugänge Minvera jetzt ihre Mutter nennen.“

Louis: „Wie beschämend. Wenn sie schon aus rein formellen Gründen dieses Schreiben erhalten musste, so hätte man auch nicht von den üblichen Formulierungen abweichen dürfen.“
 

"Huch ich brauch aber viel! Mam ist Schulleiterin?" "Ja du brauchst viel aber du hast ja Gold oder nicht? Stellvertretende Schulleiterin, Rubinia nicht Schulleiterin." "GOLD?????"

Zara: -lacht- „Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom trifft materielle Veranlagung.“

Mona: -schüttelt den Kopf- „Was ist nur los mit dem Kind, dass es nichtmal den Beruf ihrer eigenen Mutter kennt?“
 

Mark lachte. "Keine Sorge Minvera hat Gold für dich zurückgelegt." Rubinia nickte erleichert. Aufgerred rannte sie durch ganze Haus. Bis Mark sie aufhielt. "Rubinia, beruhige dich." "Wie denn??"

Shawn: -immernoch schlaftrunken- „Sie ist erleichtert und rennt trotzdem aufgeregt durch’s Haus?“

Mona: „Er fragt sie, ob sie Gold hat, obwohl er eigentlich weiß, dass Minvera welches zurückgelegt hat?“

Louis: „Die Tochter der stellvertretenden Schulleiterin fürchtet, nicht genug Geld für Schulsachen zu haben?“

Zara: -überhört all diese Fragen- „Vorschlag zum Thema beruhigen: Vielleicht sollte sie ihre Medikamente nehmen.“ -fischt bei dieser Gelegenheit eine Aspirin aus ihrer Hosentasche-
 

"Rubinia, ich verspreche das wir morgen in die Winkelgasse gehen." Rubinias Augen leuchten und Mark wich zurück.

Shawn: -lacht- „Der Arme. Regel Nummer eins: Versprich einem weiblichen Wesen niemals mit ihm Shoppen zu gehen, um deines Budges Willen.“

Zara und Mona: -werfen sich vielsagende Blicke zu-

Zara: „Wo er Recht hat...“
 

Rubinias Augen waren nicht mehr Kristallblau, nein, sie ein Helles Lila. Rubinia blicke erschrocken als sie sah das Mark zurückwich. "Was ist??" "Nichts Rubinia." Er hielt es für sich, weile Minerva ihm eingeredete hatte. Das seltsame Sachen an ihr zu verheimlichen.

Mona: „Ist schonmal jemandem aufgefallen, dass es Kristalle in verschiedenen Blautönen gibt? Kristallblau ist also eine extrem ungenaue Beschreibung.“

Zara: „Mich würde viel mehr interessieren, warum sich ihre ominöse Augenfarbe auch noch ändert. Das kann in der Regel doch nur ein Morphmagus.“

Shawn: „Vielleicht ist sie einer. Wobei das immernoch nicht erklärt, warum Mark ihr das verheimlichen sollte.“
 

Dieser Tag zog sich für Rubinia. In dieser Nacht schlief Rubinia sehr schlecht, sie träumte von der Winkelgasse.

Mona: „Das sollte doch eigentlich ein schöner Traum sein, oder nicht?“

Louis: -nippt am Kaffee- „Prinzipiell schon. Die Nokturngasse wäre in Verbinung mit einem Albtraum passender gewesen.“
 

Am nächsten Morgen rannte Rubinia sie Treppen herrunter. Mark zog einen kleinen Becher heraus mit Flohpulver. Mark und Rubinia stellten sich ins Feuer, Mark zog ein bisschen Flohpulver heraus. Und sagte: "Winkelgasse!" Im Tropfenden Kessel kamen die beiden an. Rubinia blickte sich im Trppfenden Kessel um.

Zara: -betrachtet die letzten beiden Sätze- „Ja... Ja, das macht Sinn. Wenn ich im tropfenden Kessel ankomme, schaue ich mich nicht im Slytheringemeinschaftraum oder sonst wo um... Sondern im tropfenden Kessel.“

Louis: „Bestechende Logik.“
 

Sie sah eine paar Leute die sich um einen großen Mann scharrten. Mark fürhte sie zu einer Steinmauer. Er tippte schnell ein paar Steine an und die Mauer öffente sich. Rubinias Augen weiteten sich. Sie blickte in die Winkelgasse. Mark ging an allem vorbei, Rubinia sagte sich: <Mark würd mir schon alles zeigen.>

Shawn: „Sie führt Selbstgespräche?“

Zara: „Nein, eher innere Monologe. Sehr kurze, innere Monologe.“

Mona: -skeptisch- „Und nochmal: Die Tochter der stellvertretenden Schulleiterin von Hogwarts war noch nie in ihrem Leben in der Winkelgasse?“
 

Sie blieben vor einem weißen Gebäube. "Das ist Gringgotts. Die Zaubererbank. Da werden wir dein Geld holen." Mark trat ohne Angst in die Bank, Rubinia hingegen hatte Angst.

Zara: „Diagnose: Soziale Phobie.“

Shawn: „So eine Bank ist aber auch gefährlich. In dem Moment in dem Rubinia sie betritt, stehen die Chancen wahnsinnig hoch, dass sie ausgeraubt wird. Ganz bestimmt.“
 

Sie wusst nicht was sie erwartete, Mark wusste es schon. Er arbeitet für Gringgotts und kannte alle Arbeiter.

Louis: „Darf ich schlussfolgern, dass Mark ein Kobold ist?“
 

Mark und Rubinia gingen an allen Kobolden vorbei. Bis zu einem der Hochoben über den anderen saß. "Guten Morgen, Jericho." "Morgen Mark." Der Kobolde nickte ihm zu. "So Jericho, Rubinia McGonnagall möchte etwas abheben und Minvera McGonagall auch." "Hast du den die beiden Schlüssel??" "Ja hier." Er zog zwei kleine goldne Schlüssel aus seiner Tasche. Jericho nickte. "Ich werde einen Kobold holen." Mark lächelte Rubinia an. Als Jericho mit einen anderen Kobold wiederkam.

Mona: -irritiert- „Müsste Jericho nicht selbst ein Kobold sein, wenn er dort arbeitet?

Zara: „Möglicherweise leidet Gringotts unter chronischem Personalmangel.“
 

Mark nickte ihm zu. Dann frühte der Kobold die beiden zu einer Karre. Sie setzten sich in diese Karre. Sie rattertn über die Schienen. Bei einer Verlies blieben sie stehene. Mark standt auf. RUbinia flogte ihm. Der Kobold öffente die Tür des Verliess."Gott wie kann da so viel Gold drinne sein??" "Naja Minvera hat immer einen anteile ihres Gehaltes in das Verlies eingezahlt, damit du immer genug hast." Schnell ging in das Verlies um das Gold für Rubinia einzusammeln. Schnell hatte er ihr alles erklärt. "Ich möchte jetzt in das Verlies von Minvera McGonnagall." Der Kobold nichte.

Mona: „Verließ, Verließ, Verließ, Verließ... So langsam wissen wir, wo die beiden sich aufhalten.“

Shawn: -streckt sich und gähnt-

Zara: -hustet- „Penner.“

Shawn: „Das hab ich gehört.“ -knackt mit dem Nacken- „Aber mal im Ernst: Ist irgendjemandem von euch mal aufgefallen wie todlangweilig die Handlung an sich ist?“

Mona: „Im Prolog ist jemand gestorben, du musstest bei den Zeitsprüngen kotzen... Und trotzdem findest du die Badfic langweilig?“

Louis: -räuspert sich- „Nun, was der junge Herr –“

Shawn: -unterbricht ihn- „Shawn.

Louis: „...was Shawn zum Ausdruck bringen möchte, aber nicht kann, ist, dass die Erzählweise, sprich, Formulierungen, mangelnde Beschreibungen und abgehackte Dialoge eine ermüdende Wirkung auf den Leser ausüben...“
 

Nach 10 weitern Minuten waren sie wieder draußen. Erst gingen sie die Zaubertrankzutaten kaufen, dann den Kessel.

Zara: „Zu meiner Schulzeit wurden die Zutaten noch von der Schule zur Verfügung gestellt.“

Mona: „Stimmt. Glücklicherweise – ich hätte ungern einen Packen Rattenschwänze und eingelegte Kröteninnereien in meinem Koffer aufbewahrt.“
 

Mark lief schnell als wüsste er wo sie genau hin müssten. Schnell waren sie noch in zwei weiteren Geschäften gewesen und hätten eine Waage und ein Sortiment aus Glasflaschen im einen gekauft und im anderen ein Teleskop.

Shawn: „Hoffentlich ist wenigstens Minveras Bruder etwas besser informiert als ihre Adoptivtochter.“

Louis: „Das schnelle Tempo ist im Übrigen kein positiver Indikator. Jedem sollte die Phrase ins Verderben laufen bekannt sein...“
 

Dann ging Mark auf ein Geschäft zu, was die Aufschrieft hatte: Madam Malkins Anzüge für alle Gelegenheiten. "So ein mal Hogwarts bitte." Meinte Mark zu Madam Malkins. Schnell zog sie Rubinia hinter sich her. Sie hörte noch:" So Rubinia ich komm wieder wenn du fertig bist."

Zara (als Madame Malkins): „Tut mir sehr Leid, aber Hogwarts ist ausverkauft. Das letzte Exemplar befindet sich im Besitz von Albus Dumbledore…“
 

Rubinia schülltet leicht den Kopf. Als sie zwei Jungen erblickte.

Shawn: -lacht- „Emanze.“
 

Ein Weißblonden und einen Schwarharrigen. Rubinia würde natrülich genau zwischen die beiden gestellt. "Ich hoff ich komm nach Slytherin...." Er verstummte als er Rubinia bemerkte. "Wer bist du??" Fing der Bblonde Junge jetzt an. "Rubinia McGonnagall und du?" Rubinia stellt die Frage an beide. "Ich bin Draco Malfoy."

Mona: [/b[„Wenn sie die Frage an beide stellt, sollte sie besser das Personalpronomen ihr verwenden.“

Shawn: „Warum wieder so besserwisserisch?“

Mona: -übergeht seine Worte und taxiert den letzten Satz mit einem unterschwelligen Funkeln in den Augen-
 

Der Schwarthaarige könnte nicht mehr antworten den Madam Malkins war fertig mit ihm.

Zara: „Um Gottes Willen, was hat die Frau ihm nur angetan, dass er nicht mehr antworten kann?“
 

"Bis du eine Reinblüterin??" "Ja." Kurz und knapp kam das von ihr. "Du ja wohl nicht was??" "Was hälst du von mir!! Ich bin ein Malfoy..."

Louis: -trägt ein süffisantes Grinsen zur Schau- „Es sollte eine Zaubererknigge geben, deren erste Lektion lautet: Stelle nicht die Reinblütigkeit deiner Mitmenschen in frage – insbesondere nicht, wenn du sie gerade erst kennengelernt hast.“
 

Sein Worte ging in der Stimmt von einer Arbeiterin von Madam Malkins unter. "So du bist fertig." Rubinia war erleichtert. Mark standt schon da und wartet. "So zu Ollivander's. Damit du dein Zauberstarb bekommst." Wieder ging er schnell zu einem Laden. Ein netter aussehender Mann standt in dem Laden. "Ah Rubinia McGonnagall. Schön sie kennen zulernen." Rubinia nickte nur. Mister Ollivander ging nach hinten und hollte ein paar Schacheteln.

Mona: „Sie ist schon fertig? Das ging aber schnell.“

Shawn: „Ein alter Knacker mit starrem Blick ist nicht gerade das, was ein kleines Mädchen als nett aussehenden Mann bezeichnen sollte.“
 

"Drachenherzfasser und Ahorn. Neun Zoll." Rubinia nahm den Zauberstarb in die Hand. "Nein auf keinen Fall dieser. Dabei hat doch ihre Mutter ein ganz ähnlichen."

Mona: -verwirrt- „Was hat Ollivander’s Mutter denn mit der Wahl ihres Zauberstabs zu tun?“

Louis: „Zaubererkniggelektion Nummer zwei: Man sollte die Mütter anderer Leute generell aus dem Spiel lassen.“
 

Jetzt zog Mister Ollivander eine neuen hervor. "Einhornhaar und Ebenholz. Sieben Zoll. Leicht und federn. Mit dem sollte man gut Zaubern können."

Zara: „Man sollte generell mit jedem Zauberstab gut zaubern können, sofern er zu einem passt.“

Shawn: „Vielleicht verkauft Mister Olivander auch unter der Hand Billigimitate aus China.“
 

Rubinia nahm diesen in die Hand, eine komische ruhe kehrte in Rubinia ein. Sie spürte dieser Zauberstarb wollt sie.

Shawn: -grinst- „Er wollte sie. Wenn ihr wisst, was ich meine.“

Mona: „Du bist widerlich, weißt du das?“
 

"Ja das ist er. Aber so ein Zauberstarb hab ich vor 20 Jahren verkauft." Rubinia hörte kaum zu. Mark bezahlte den Zauberstarb.

Zara:Aber? Ich sehe nicht, wo da der Haken ist. Manche Modelle werden eben seltener als andere verkauft...“

Shawn: „Das verwirrte Geschwafel eines alten Mannes... Kein Wunder, dass sie nicht zuhört.“
 

"So deine Bücher fehlen noch." Im Buchgeschäft erwachten ihre Sinne, sie las für ihr Lebengerne. Nachdem sie die Schulbücher und 5 weitere Bücher gekauft hatte, wüsste Mark nicht mehr wo sie hin sollten.

Mona: „Wenn ihre Sinne erst dort erwachen, war sie vorher taub, blind, konnte weder schmecken, noch riechen oder fühlen...“
 

"Eine Eule möchte ich haben." Rubinias Stimmt war ruhig.

Louis: „Möglicherweise entspricht es nur meinen Wertevorstellungen aber eigentlich sollte es zur Normalität gehören, dass man sich in einem ruhigen Tonfall unterhält.“

Mona: „Wehe Mark sagt jetzt nein, dann fängt die Göre bestimmt an zu schreien.“

Shawn: -grinsend- „Die Ruhe vor dem Sturm...“
 

Mark nickte. Rubinia ging in ein Eulen Kaufhaus. Und untersuchte die Eulen.

Shawn: „Ein Eulenkaufhaus? Gibt es mehrere?“

Zara: „Nicht dass ich wüsste. Aber eins muss man dem Mädchen lassen – sie geht sehr gründlich bei der Auswahl ihres Haustiers vor, wenn sie es einer medizinischen Untersuchung unterzieht.“
 

An einer blieb sie stehen. Es war eine Schneeeule, aber sie war nicht weiß sondern schwarz.

Louis: „Eine schwarze Schneeeule. Welch Paradox.“

Mona: „Naja, ganz so abwegig ist das nicht. Im Tierreich gibt es einen Gendefekt namens Melanismus, das Gegenstück zum Albinismus. Die Tiere sind dann schwarz statt weiß.“

Shawn: „Klugscheißerin.“

Mona: -funkelt ihn böse an-
 

Mark blickte die Eule auch an und meinte: "Rubinia, nimm lieber eine andere." "Nein die ist perfekt." "Äh entschulidigung wir hätten gerne diese Eule." Ein Frau kam auf die beiden zu. "Ah die wollte niemand. Schön das sie sie haben wollen."

Zara: -schmunzelnd- „Diese Frau sollte lieber noch einmal ein Verkaufsseminar belegen.“
 

Sie nahm den Eulenkäfig und Rubinia bezahlte. "Wie soll sein Name sein??" "Cloud."

Mona: [/b[„Ich persönlich verbinde mit Wolken diesen weißen, fluffigen Dingern die aussehen wie Watte und nicht mit schwarzen Vögeln. Oder bin ich damit alleine?“

Shawn: -ermüdet- „Nein. Aber vielleicht denkt sie an Gewitterwolken. Hier ist alles möglich.“
 

Danach vergingen die Tag wie im Flug und die Abreise nach Hogwarts stand an.

Shawn: -macht Anstalten wieder in sein Bett zurückzukriechen-

Zara: „Jetzt tu mal nicht so leidend. Entweder liegt es an den Dingern hier.“ -schüttelt eine lilafarbene Tablettendose- „Oder diese Badfic-Sache wird langsam erträglicher.“

Louis: -zuckt nervös mit einer Augenbraue- „Es tut mir Leid, so direkt werden zu müssen, doch ich fürchte du stehst unter starkem Drogeneinfluss.“

Mona: „Nein, irgendwo hat sie recht... Es ist gewöhnungsbedürftig, aber...“
 

Nur wenige Sekunden später bereuen die Mädchen ihre Aussprüche auch schon...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wheel_of_Fortune
2012-12-14T22:16:19+00:00 14.12.2012 23:16
Schade, dass es zu dieser Geschichte noch so gut wie keine Kommentare gibt.

Dabei finde ich das MSTing bisher, wie es ist, sehr gut.
Für gewöhnlich meide ich MSTIngs mit selbst erfundenen Kommentatoren, da die Autoren es sich dann zur Gewohnheit machen auf die Hintergründe von ihren Figuren nicht weiter einzugehen, sondern sie dem Leser einfach vor die Nase zu setzen.
Hier wurde das aber, zum Glück, umgangen:
Jeder hat eine eigene, kleine Hintergrundgeschichte, die ihn nach Askaban gebracht hat, was die Charaktere merklich greifbarer macht.

Ich merke es an mir selbst:
Auf eine Art und Weise sympathisiere ich mit allen vier Personen, auch wenn mir Louis nicht so ganz wie ein Soziopath vorkommt.
Mit dem Wort verbinde ich einen gewissen Grad an ständigem Wahnsinn, einen Umstand, wo man nicht mehr vorraussagen kann, was der- oder diejenige als Nächstes tun wird.
Sie oder er ist dann so geistesgestört, dass praktisch alle Szenarien möglich sind.
Louis hingegen erscheint mir eher wie ein sehr ruhiger Charakter, den sehr viel schwarzer Humor auszeichnet. Spräche er Englisch, er würde garantiert im guten alten trockenen "British Accent" kommentieren.

Ansonsten habe ich nichts zu bemängeln, und hoffe, dass noch ein paar Kapitel folgen, obwohl das Hochladen des letzten doch schon so weit zurückliegt.

Liebe Grüße
Wheel_of_Fortune


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