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Deine Freundschaft hilft mir aber nicht!

von

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Kapitel 15 - Annäherung.

Kapitel 15 – Annäherung.

 

Sasuke saß weinend vor mir und ich wusste nicht, was ich hätte tun sollen, weshalb ich wie zu einer Salzsäule erstarrt auf seinem Bett saß. Allein schon die Situation, dass der größte Eisklotz den ich kannte plötzlich in Tränen ausgebrochen war irritierte mich, doch dass Sakura der Grund dafür war, schockte mich regelrecht, immerhin hatte er sie ja verlassen.

 

„Warum…?“, fragte ich leise und er sah mich an. Das Bild, was sich mir bot, war so ungewohnt und abstrakt, dass ich beinahe gelacht hätte. Der Junge vor mir hatte verquollene Augen und seine Nase lief. Er sah einfach nur aus wie ein Häufchen Elend, das komplette Gegenteil seiner üblichen Erscheinung als Eisklotz und perfekter Schulsprecher. In seinem Blick lag unendliches Leid und ich wusste ganz genau, dass er sich gerade die Schuld gab für das, was passiert war. Ebenso wie ich.

Keine Antwort. Das war wohl die normale Reaktion auf solch eine Frage, wenn man weinte. Ich wusste ganz genau, warum er weinte, doch gleichzeitig konnte ich es nicht begreifen. Ich wollte es nicht begreifen.

Vorsichtig tätschelte ich ihm die Schulter, bevor ich ihm ein Taschentuch gab. „Danke“, nuschelte er, doch er sah mich nicht direkt an, worüber ich ziemlich froh war. Hätte er es getan, wäre ich wohl auch in Tränen ausgebrochen, was ich weitestgehend vermeiden wollte, denn ich konnte nicht vorhersagen was passiert wäre.

Nach etwa einer halben Stunde schien er sich wieder gefasst zu haben und wischte mit dem Tuch über sein Gesicht, bevor er mich mit festem Blick ansah: „Ich will sie besuchen gehen“

„Das kannst du nicht machen“, stellte ich trocken fest und sagte mit bitterem Unterton: „Sie will dich sicher nicht sehen“ Und mich auch nicht.

„Aber…“, brummte er missmutig, dann stimmte er mir jedoch zu „Dann sollten wir dafür sorgen, dass die Leute in der Schule nichts davon mitbekommen.“

„Natürlich!“, stimmte ich ihm zu „Oder wärst du gerne das Gesprächsthema in der Schule?“

„Bitte, das bin ich“, antwortete er überheblich und ich begann zu lachen. Offenbar ging es ihm besser.

„Natürlich bist du das“, grinste ich, bevor ich wieder etwas ernster wurde: „Was erzählen wir den anderen?“

„Erst einmal nichts würde ich sagen“, brummte er und legte die Stirn in Falten, während er vor sich hin murmelte. Auch ich war fiebrig am überlegen. Die Wahrheit konnten wir nicht sagen, das stand außer Frage. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass ich nicht ohne eine Ausrede in die Schule kommen könnte, denn bei mindestens einer Person war ich mir todsicher, dass sie mich belagern und befragen würde.

„Wie wäre es mit einer Kur?“, fragte ich Sasuke, doch er schüttelte nur den Kopf: „Das dauert zu lange.“

„Naja, wenigstens Naruto können wir das erzählen, so helle ist er ja nicht. Kurzzeitkur oder so was“

„Ja, Naruto wird es uns schon abkaufen…“, brummte Sasuke, bevor er auf die Uhr sah und aufsprang: „Ich hab noch Schülerratssitzung! Ino, du musst gehen!“

„Ja, ja, schon gut, bin ja schon weg“, brummte ich und ging mit ihm aus dem Haus, auch wenn sich unsere Wege schnell trennten.

 

Eine Woche später war ich morgens schneller aus der Wohnung verschwunden, als mein Vater sich überhaupt anziehen konnte. Ich hatte Sakura eine Ausgabe unserer Schullektüre gekauft und wollte sie ihr noch vor dem Unterricht vorbeibringen.

„Gnädige Dame, die Patienten schlafen noch!“, machte mir dann allerdings die Rezeptionistin der Klinik einen Strich durch die Rechnung.

„Aber ich muss meiner Klassenkameradin etwas bringen!“, versuchte ich so niedlich wie möglich zu sagen, allerdings war ich siebzehn und keine sieben mehr und die Dame lächelte mich nur nett an: „Das können sie ihr heute Mittag auch noch bringen.“

Mit einem Seufzer drehte ich mich um und verließ das Gebäude. Als ich vor der Klinik stand blickte ich an der Fassade hoch und überlegte, welches dieser Zimmer wohl Sakuras wäre, ehe ich mich wieder auf den Weg machen wollte.

„Oh, sieh an, interessant welche Menschen einem auf dem Weg zur Arbeit begegnen“, ich fuhr herum. Vor mir stand Itachi Uchiha, einige Patientenakten unter seinem Arm und mich höflich anlächelnd.

„Guten Morgen“, begrüßte ich ihn und lächelte ebenfalls, ehe er mich fragte: „Du bist doch gut mit Sakura Haruno befreundet, oder?“

„Sie ist meine beste Freundin!“

„Darf ich dich um einen Gefallen bitten?“

Nun war ich verwundert: „Was genau…?“

„Ihre Freundin reagiert kein bisschen auf mich. Es ist etwas kompliziert jemanden zu therapieren, der nur vor einem sitzt und Löcher in die Wand starrt“

„Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht“, brummte ich missmutig, hörte Itachi allerdings weiter zu als dieser ausführte: „Daher dachte ich, wenn du als ihre beste Freundin ihr ein wenig ins Gewissen redest wäre das ein guter Fortschritt. Nur, damit sie vielleicht etwas offener wird. Eine einfache Reaktion auf meine Anwesenheit wäre schon ein gewaltiger Fortschritt!“

„Sie sind ziemlich unprofessionell, oder?“, fragte ich geradeheraus als mir dieser Gedanke kam. Ich hatte  bis jetzt von keinem Psychologen gehört, der Freunde um Hilfe bitten musste um mit einem Patienten zu kommunizieren.

„Nun, eher ungeübt“, sagte er charmant und sah mich erneut fragend an.

„Sakura reagiert auch nicht unbedingt auf mich, das wissen sie? Und außerdem, ist es nicht ihr Job herauszufinden warum das so ist?“

„Also, schon…“, murmelte er. Offenbar hatte ich ihn mit meiner Aussage tatsächlich verlegen gemacht, denn er versuchte nun mit ausladenden Gesten zu erklären, dass Sakura ein äußerst schwerer Fall sei, bei dem man offensichtlich wenig Optionen hätte um sie zum Auftauen zu bringen, woraufhin ich nur kurz die Augenbrauen hochzog.

„Ich hoffe doch sie sind nützlicher, wenn Sakura erst einmal auf sie reagiert hat“

„Heißt das du hilfst mir?“

„Nicht ihnen“, brummte ich „Ich will Sakura mehr als jeder andere helfen“, bevor ich mich wieder umdrehte und verschwand. Nun kam ich um meinen nachmittäglichen Krankenbesuch definitiv nicht herum.

 

„Ino! Ino, hallo!“, wurde ich ziemlich laut quer über den Schulhof begrüßt. Verwundert runzelte ich die Stirn: Welcher normale Mensch war schon eine halbe Stunde vor Schulbeginn anwesend?

Als ein blondes Energiebündel auf mich zugeschossen kam erklärte sich diese Frage von selbst: „Ino, warum bist du so früh?“

„Das könnte ich dich auch fragen, Naruto.“

„Ach, das ist ’ne ziemlich lustige Geschichte…“, fing er an und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, bevor er mir erzählte, dass seine Mutter ihren Wecker falsch gestellt hatte und der Meinung gewesen wäre, er habe verschlafen. Wie ich Kushina kannte hatte sie ihn ohne wenn und aber aus dem Haus gescheucht.

„Aber wenigstens muss ich jetzt nicht alleine hier rumsitzen“, grinste er.

„Ja“, lächelte ich, schnappte mir eine der Bänke, welche auf dem Hof verstreut standen, und zog sie in meine gewohnte Ecke, bevor ich mich seufzend darauf niederließ und die Augen schloss.

„Bist du so müde?“, fragte Naruto erwundert, bevor auch er sich auf die Bank fallen ließ und begann, seine Hausaufgaben zu erledigen.

„Ha- hallo Na- Naruto-kun, Ino-san“, wurde ich knapp zwanzig Minuten später wieder aus meiner Trance geholt. „Guten morgen Hinata!“, grinste ich so fröhlich wie möglich, auch wenn sie es ohnehin nicht sah, denn kurz vor meiner Reaktion war Naruto schon aufgesprungen und hatte sie fröhlich umarmt, was dazu führte  dass Hinata kurz vor der Ohnmacht stand und erneut auf den hochinteressanten Unkrautbusch starrte.

„Geht’s dir nicht gut?“, Naruto wuselte hektisch um Hinata herum, was sie nur noch röter werden lies als ohnehin schon, bis ich ihn am Arm packte und wieder zu mir zog: „Lass sie doch, sie ist sicher nur müde, oder Hinata?“

Dankbar blickte sie mich an: „Ja… ja.“

 

Der Vormittag verging ohne dass ich es wirklich registrierte und glücklicherweise auch ohne Fragen zu Sakura. Natürlich, ihre Ausfälle waren immerhin inzwischen normaler geworden als die Tage, an denen sie in die Schule ging. Nach der sechsten Stunde beschloss ich spontan den Nachmittagsunterricht zu schwänzen und schnappte mir meine Tasche. Nun, da ich Sasukes Bruder schon versprochen hatte mit Sakura zu reden, konnte ich es auch jetzt machen – zumal ich später bloß Sensei Kakashi gehabt hätte und es fragwürdig war, ob er überhaupt erscheinen würde.

„Ich möchte Sakura Haruno besuchen“, meldete ich mich bei eben der Dame an, mit der ich am Morgen noch aneinandergeraten war.

„Zimmer 206“, sagte sich freundlich lächelnd.

Zimmer 206… Das bedeutet, sie wurde bereits in eine andere Station verlegt, dachte ich glücklich und lief dann so schnell wie möglich zu ihrem Zimmer. Die Station war sehr klein, nur sechs Zimmer – alles Einbettzimmer versteht sich, immerhin war es die kleine Psychiatriestation unseres Krankenhauses.

Sakura lag dementsprechend ganz hinten. Ich klopfte an die Tür, erhielt allerdings keine Reaktion. Was, wenn sie noch schlief? Wobei mir das recht unwahrscheinlich vorkam, daher öffnete ich vorsichtig die Tür und betrat das Zimmer.

Sie war wach und saß aufrecht in ihrem Bett, starrte wie hypnotisiert auf die Wand vor sich und wirkte, als hätte sie nicht bemerkt dass ich das Zimmer betreten hatte.

„Sakura-chan?“, fragte ich vorsichtig und setzte mich an ihre Bettkante. Und tatsächlich, sie reagierte auf mich. Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken und versuchte, mich von ihrem Bett zu schieben. Zwar nicht besonders stark, immerhin hatte sie durch ihre Unterernährung kaum noch Kraft, aber dennoch bestimmt. Ihrer Bitte Folgend setzte ich mich auf einen Stuhl, welcher nahe ihrem Bett stand.

„Hey…“, sie sah mich an. Die Leere in ihren Augen erschreckte mich, doch ich bemühte mich, mir nichts anmerken zu lassen. Vielleicht war sie ja gerade jetzt soweit, um sich mit mir zu unterhalten.

„Wie geht es dir, Sakura-chan?“, fragte ich. Natürlich, ich konnte die Antwort schon erahnen, aber ich hoffte so sehr, dass sie mich anlügen würde und behaupte es ginge ihr gut.

„Ich weiß nicht“, kam es leise von ihr. Sie klang, als hätte sie Wochenlang kein Wort geredet, was ja auch gewissermaßen so stimmte. Dennoch lächelte ich. Sie hatte geredet. Mit mir. Sie hatte mit mir geredet!

„Ziemlich langweilig hier, oder?“

„Ja. Ich kann nichts machen. Will ich auch nicht“, antwortete sie trocken. Dennoch packte ich unsere Schullektüre aus und hielt sie ihr hin: „Mathe kann ich dir nicht erklären, aber vielleicht willst du das ja lesen? Es ist unsere momentane Deutschlektüre“, sie nahm das Buch. Es war ziemlich dick für ein Schulbuch, doch äußerst interessant. Sakura legte es auf ihren Nachttisch: „Danke.“

„Kein Problem.“

Und sie schwieg wieder. Nach zehn Minuten eisiger Stille sagte ich ein Wort, welches mir schon seit etwa einer Woche auf der Zunge brannte: „Warum?“

Sakura sah mich an, mit ihrem stumpfen Blick. Ich erwartete keine Antwort, hatte ehrlich gesagt nicht einmal eine Reaktion erhofft, doch wie sie reagierte schockierte mich mehr als alles was ich mir vorstellen konnte. Sie begann zu weinen. Nicht einfach zu weinen, wie es Erwachsene manchmal tun, sondern zu schluchzen und das Gesicht zu verziehen, wie ein Kind.

Ich war völlig perplex, wusste nicht was ich tun oder wie ich überhaupt reagieren sollte und starrte meine beste Freundin bloß völlig entgeistert an.

„Ino, du dumme, dumme Kuh!“, begann sie plötzlich zu jammern. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, geschweige denn was ich getan hatte, daher wartete ich nur bis sie weiter sprach. Doch sie wiederholte immer wieder wie dumm ich doch sei. Schließlich sagte ich schärfer als gewollt: „Was genau hab ich denn jetzt falsch gemacht?!“

Schlagartig verstummte sie und sah mich mit verzerrtem Gesicht an, bevor sie wieder begann zu weinen und zu jammern.

Plötzlich schien sie sich wieder gefasst zu haben. Sie stand auf, packte mich an den Schultern und sah mich mit festem Blick an: „Warum? Ich sollte fragen warum!“

Verwirrt sah ich sie an. Mir fiel keine Antwort ein, zumal ich nicht einmal erfassen konnte was genau sie mir damit sagen wollte. Ich musste mir allerdings auch keine neue Antwort einfallen lassen, denn sie schrie mich schon fast an: „Warum? Warum? Warum musstest du zu meiner Mutter gehen? Warum hast du ihr alles erzählt, hm?“, dann begann sie erneut zu weinen, „Nur wegen dir! Nur wegen deiner beschissenen Schnapsidee!“

„Was? Was ist passiert?“, fragte ich verwundert. Ich dachte, ich hätte in Sakuras Mutter jemanden gefunden, der verstand wie es mir ging und Sakura unterstützen würde, aus ihrem Loch wieder herauszukommen.

„Nur wegen dir!“, kreischte sie nun hysterisch, ließ von mir ab und sank auf die Knie. Ich setzte mich neben sie und legte meine Hand auf ihren Rücken, versuchte sie zu beruhigen doch es klappte nicht einmal Ansatzweise.

„Wegen dir ist meine Mutter so ausgeflippt! Weißt du, was ich mir jeden verschissenen Tag anhören durfte? Du bist doch gar nicht krank! Red dir nicht solchen Blödsinn ein! Du musst nicht mit den Trends gehen! Trend? Wo ist es denn bitte ein Trend, krank zu sein, hm? Kann mir das mal bitte jemand erklären?! Meine Haare werden total dünn und fallen aus! In meinem Kopf sitzt eine Stimme die mir jedes Mal wenn ich Hunger habe sagt dass es mich fett macht! Die mir jedes Mal wenn ich etwas tue sagt dass es nicht gut genug war! Sag mir, wie soll ich das denn bitte von jetzt auf gleich abschalten? Sag es mir!“, ich war geschockt. Sakura kniete vor mir, hatte sich nun die Hände vor ihr Gesicht gelegt und weinte. Ohne dass ich es bemerkte, weinte ich ebenfalls. Ich umarmte Sakura so vorsichtig es ging, hatte Angst ihren knochigen Körper zu zerbrechen, und wir weinten gemeinsam. Sie aus Wut, ich aus Fassungslosigkeit.

„Ich bin für dich da. Versprochen“, flüsterte ich.

„Versprich nichts, was du nicht halten kannst“, flüsterte sie bitter zurück und lachte dann leise: „Wer weiß, ob du nicht auch bald so wirst wie meine Mutter.“

„Ich geb’ mein Bestes es nicht zu werden“, und dann bekam ich die überraschendste Antwort, die ich jemals von ihr hätte bekommen können: „Danke“

 

Die nächsten zwei Wochen besuchte ich Sakura regelmäßig im Krankenhaus, brachte ihr wieder meine Unterrichtsmitschriften, versuchte ihr so gut wie möglich zu erklären, was wir gelernt hatten und unterhielt mich mit ihr über völlig belanglose Themen.

Alles schien wieder normal, doch ich konnte es nicht genießen. Es war schon einige Male so gewesen, seit Sakura abgestürzt war, und es hatte nie lange gehalten. Ich war vorsichtig geworden in ihrer Nähe. Hatte mir eine gedankliche no-go-Liste angefertigt, welche ich vor jedem neuen Satz einmal durchging. Sasuke, Karin, Essen, ihre Mutter, ihre Krankheit, die Stimme, ihr Äußeres, die Schultoilette, Dinge die länger als zwei Wochen zurückliegen…, ich ratterte sie jedes Mal herunter, bevor ich mit ihr sprach.

 

Ich wollte so lange wie möglich meine beste Freundin wieder bei mir behalten.

So lange wie möglich ein normales Leben mit ihr führen.

So lange wie möglich mit ihr zusammen in die Schule gehen.

Sie so lange wie möglich vor einem Sturz bewahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Montegirl
2014-04-14T18:41:05+00:00 14.04.2014 20:41
Oh man musste erstmal die letzten Kapitel überfliegen um wieder rein zu kommen :) Aber es hat sich gelohnt. Das Kapitel war echt heavy...bisher hat man ja von Sakura und Ihren Ängsten nicht nicht viel erfahren, aber jetzt hast du uns einen Einblick gegeben....ich weiß aber immer noch nicht warum Sasuke sie verlassen hat, und warum er jetzt einen auf Weichei macht wegen Ihr....aber ich werde es schon noch heraus finden :)
Mach weiter so :)



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