Zum Inhalt der Seite

Naruto Kurzgeschichten-Sammlung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

9.30 Uhr auf dem Schulgang. „He, Kleine! Sakura war dein Name, oder Bitch? Hast du Lust auf ne schnelle Nummer?“ Die angesprochene drehte sich wutentbrannt zu dem unverschämten Kerl um: „HALT'S MAUL!! Fick jemanden anderen. Lass mich doch einmal in Ruhe, du Virginkiller und wandelnde Sexmaschine auf zwei Beinen, du bist nur unerträglich!!!! Geh sterben!“ Doch der Silberhaarige mit den violetten Augen war nicht beeindruckt: „Och nö, wenn ich sterbe, kann ich ja nicht mehr Liebe machen. Ich verspreche dir, du wirst noch Lust auf mich bekommen und wenn es so weit ist, willst du am liebsten nur noch mit mir ficken!“
 

„WOVON TRÄUMST DU NACHTS?“ „ Na dich zu vögeln, was denn sonst?“ Klatsch! Die Rosahaarige hatte Hidan eine gescheuert und wollte sich von ihm abwenden. Er brüllte ihr noch hinterher: „Hey Schlampe! Außer mir hat doch niemand Interesse an dir! Überleg es dir noch einmal, sonst bereust du es dein Leben lang!“ Sakura reagierte nicht mehr darauf. „Tse, Weiber. Wieso ziehen die sich so? Nun ja, aber hier gibt es ja noch genügend Beute. Mein Motto: Ich ficke nicht nur, sondern lasse mich auch ficken! Da gibt’s halt ne größere Auswahl.“ Alle Schüler machten einen Bogen um ihn, aus Angst er könnte ihnen ebenfalls an die Wäsche wollen. Aber niemand beschwerte sich bei den Lehrern so eingeschüchtert waren sie von seiner Art. Er war zwar nicht beliebt, aber trotzdem fand er Opfer unter ihnen, die mit ihm schliefen.
 

Nicht nur Schüler standen auf seiner Speißekarte, nein, seit neustem auch Lehrer. Einer hat es ihm besonders angetan und das war sein Mathematik Lehrer: Kakuzu. In Sachen Zahlen war er unübertrefflich, besonders leicht fielen ihm Aufgaben in denen Geld eine Rolle spielte und das wiederum spiegelte seinen Charakter.
 

Nach dem Matheunterricht verliesen alle Schüler schnellstens ihren Klassenraum in die Pause. Nur Hidan blieb noch im Raum und ging auf seinen Sensei zu. „He, Kuzu, haste Lust auf was süßes?“ Der Lehrer packte seine Sachen und würdigte Hidan keines Blickes: „... Hast du noch Fragen?“ „Och, Kuzu, komm schon. Du brauchst sicher süßes für die Nerven.“ „Allerdings. Aber hier finde ich nichts süßes.“ Hidans Augen formten sich zu weißen Kringeln: „HÄ! Bist du blind oder was? Ich meine natürlich mich, du Vollpfosten!“ Kakuzu blickte nur ernst: „Ach ja? Geht nicht. Zum einen du ein Schüler bist und ich dein Sensei. Das bedeutet unter anderem Ärger von Oben. Komm wieder, wenn du ordentlich Kohle verdienst, klar? Das klappt allerdings nur, wenn du einen guten Abschluss hast und das wiederum bedeutet, dass du dich ordentlich ins Zeug legen musst und lernen sollst, allerdings nicht nur Sexualkunde allein, kapiert? Wenn nichts weiter ist, dann geh doch bitte jetzt in die Pause.“ Irgendwann falle ich einfach über ihn her, schwor sich Hidan in Gedanken. Für heute gab er sich geschlagen und mischte sich wieder unter die Schülerschaft.
 

Die Einzigen, die sich weigerten mit ihm zu schlafen waren bisher nur die schlagkräftige Sakura und der Geizkragen Kakuzu-Sensei. Aber Hidan war sich gewiß, dass auch diese beiden noch knacken würde. Ganz bestimmt.

„Kyah!“ Sakura versuchte die Situation zu ignoriern, denn sie war sich sicher, dass der Perversling wieder an einem Mädchen vergraben hatte. „Schätzchen, zier dich nicht so, ich weiß, du willst es doch auch.“ „Ah, Pfoten weg.“ Sakura horchte auf. Das war doch Inos Stimme, oder etwa nicht. Folglich riskierte die rosahaarige einen Blick und schaute um die Ecke zu den beiden rüber. Hidan grapschte ihr gerade an den Busen: „Geile Titten, Kleine. Willst du mir nicht mehr Geheimnise zeigen, die dein Körper versteckt hält?“
 

„SCHWEIN!“ Ino versuchte verzweifelt an Hidans Haaren zu ziehen. „SCHNAUZE, SCHLAMPE!“ Daraufhin küsste er sie, sodass sie nicht mehr schreien konnte. Ein Kichern aus Sakuras Mund. Hidan ließ von der Blondhaarigen los: „Was ist, Pinkie? Neidisch? Keine Sorge, ich komm schon noch zu dir, Bitch!“ Noch bevor Sakura darauf reagieren konnte erschienen Sasuke und Naruto, die sich scheinbar unterhielten. Sasuke war der Mädchenschwarm der ganzen Schule. Kein Wunder also, dass Hidan ihn besonders hasste. Auch ihn verschonte er nicht vor seinen Anmachen: „He, Sasu! Brav wie immer, huh? Lust auf nen kleinen Fick?“
 

Hidan beugte sich an die Wand und lies seine Hand über seinen Mantel am Hintern streifen. Doch Sasuke, cool wie immer, ignorierte ihn weiterhin und lief an ihm vorbei. „Hey, du arrogantes Arschloch! Das ist echt beleidigend an jemanden vorbeizugehen ohne jegliche Worte. Für was hälst du dich? Bist wohl lieber mit Uke Naruto zusammen, als mit mir? Tss... Schlechter Geschmack, ich bin doch der eindeutig bessere im Bett. Ich befriedige jede und jeden im Bett.“ Der schwarzhaarige blieb stehen und drehte sich langsam zu Hidan um: „Jetzt pass mal auf, du Uke-Arsch. Es ist mir vollkommen egal, mit wem du vögelst und wo, aber werfe mich nicht mit dir in einem Topf!!! Im Gegensatz zu dir habe ich Sex nicht nötig. Und ob du gut bist oder nicht interessiert doch echt niemanden, oder? Wenn du es so sehr brauchst, besorgs dir selbst, als deine Mitmenschen zu belästigen!“
 

Mit diesen Worten hat Sasuke wahrlich wieder einmal geschaftt die Mädchenherzen zum Schmelzen zu bringen. „Scheiß Uchiha!!! Hält sich wohl für wichtig und neunmalklug. Dich nehme ich mir auch noch als Ziel vor, glaub mir. Du wirst mir sicher noch verfallen, noch bevor du aus der Schule bist, das verspreche ich dir!“, fluchte der Sexbesessene leise vor sich hin. Aber bis dahin würde er erstmal seine Beutejagd fortführen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück