Zum Inhalt der Seite

Ein mal Hölle und zurück

Yohji x Aya Ken x Omi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

8

Hallo!

Ich weiß, dass ich sehr lange nichts mehr von mir hören lassen habe und es tut mir Leid, allerdings ist dieses Kapitel nicht um zu signalisieren, dass das nächste bald kommt, sondern, weil ich nach dem letzten Teil schon noch etwas weiter geschrieben hatte, das aber noch nicht veröffentlicht hatte.

Bis zum nächsten Teil kann aus verschiedenen Gründen einiges an Zeit vergehen, denn erstens bin ich im Moment in einem totalen tief, ich komme einfach nicht weiter und ich hatte auch den Eindruck, dass mein komisches geschreibsel niemand ließt wobei ich sagen muss, dass ich mich da anscheinend getäuscht habe.

Ich werde versuchen demnächst einen neuen Teil meiner FF zu veröffentlichen, was aber wegen der oben genannten Probleme und Schulstress noch ein Weilchen dauern könnte!

Ganz lieben Dank an alle Kommischreiber!!!

Der letzte Teil hat mir persönlich mit am besten gefallen und die nächsten Teile werden wahrscheinlich längst nicht an diesen herranragen, aber ich werde mir Mühe geben!
 

Was bis jetzt passiert ist:

Aya-chan ist gestorben, was ihren Bruder ziemlich mitgenommen hat. Während Aya sich immer mehr zurückzieht macht der Rest von Weiß, vor allem Yohji sich Sorgen um ihren Leader. Auf einer Mission treffen sie auf Schwarz und beinahe wäre Aya gestorben, was aber durch Yohji verhindert wurde, der bei seiner Rettungsaktion das Bewusstsein verlor. Omi ist total aufgelöst und Ken tröstet ihn. Als Yohji wieder zu Bewusstsein kommt will er unbedingt mit Aya reden. Dieser stellt erst auf stur. Er will nicht reden und glaubt, dass Weiß ihn nicht brauchen würde, zumindest nicht als Mensch. Yohji schafft es letztendlich aber doch Aya davon zu überzeugen, dass er mit seinem Glauben falsch liegt und tröstet Aya, der letztendlich in seinen Armen einschläft.

~~

Das erste, was Aya wahrnahm war eine wohlige Wärme und ein angenehmes Gefühl von Geborgenheit. Müde öffnete er die Augen und sah in Yohjis Gesicht. Er konnte nicht leugnen, dass ihm die Umarmung des anderen am Vorabend gefallen hatte. Sie hatte etwas sehr beruhigendes an sich gehabt und auch wenn er das so nicht zugeben würde sehr gut getan. Das ganze Verhalten des Playboys war zwar für ihn sehr merkwürdig gewesen, hatte aber eine positive Auswirkung auf ihn gehabt. Vorsichtig um Yohji nicht zu wecken schob Aya den Arm des Playboy, den dieser um ihn gelegt hatte von sich, setzte sich im Bett auf und warf einen kurzen Blick in das Gesicht des Schlafenden. Ein kaum sichtbares, dankbares Lächeln legte sich auf sein Gesicht, bevor er sich abwandte und aufstand, doch er stand noch nicht ganz als er ein gemurmeltes: "Aya-kun?", vernahm. Er hielt kurz in seiner Bewegung inne, drehte sich dann aber zu Yohji um, begegnete dessen fragendem Gesichtsausdruck mit seiner gewohnten Emotionslosigkeit und murmelte: "Ich habe Hunger.", bevor er schnell, fast schon fluchtartig sein Zimmer verließ. Wieso er das genau getan hatte wußte er selbst nicht aber Yohjis fragender Blick hatte etwas in Aya ausgelöst. Es hatten so viele Fragen darin gestanden, so viele Emotionen. Wieso er Yohji alleine in seinem Zimmer lassen wollte, ob er sich wieder hinter seiner Maske verstecken würde, wie sie denn jetzt weiter machen sollten.... Aya glaubte außerdem einen Hauch von Angst gesehen zu haben, doch gleichzeitig auch Hoffnung, Verwirrtheit.... Es waren alles Fragen gewesen, die nach Antworten verlangt hatten, doch im Moment war Aya zu verwirrt um Yohji seine Fragen zu beantworten, kannte er die Antworten ja selbst nicht. Seitdem er bei Weiß war, war ihm so etwas noch nicht passiert und nun brauchte er erst mal Zeit um seine Gedanken wieder zu ordnen und zu seiner typischen Gelassenheit zurückzufinden. Aya ging die Treppe hinab und entdeckte im Wohnzimmer Omi und Ken, die auf dem Sofa saßen und fern sahen. Sie schienen ihn nicht bemerkt zu haben, was Aya ganz recht war, so konnte er erst mal alleine in Ruhe ein wenig nachdenken. Er betrat die Küche und suchte sich ein paar Sachen zum Kochen zusammen, denn er hatte in seinem Zimmer nicht gelogen. Das letzte mal, dass er etwas gegessen hatte war ab frühen Vorabend gewesen, immerhin war es schon Nachmittag, wie er bei einem Blick auf die Uhr feststellte und so langsam aber Sicher bekam er Hunger.

~~

Yohji saß etwas perplex auf Ayas Bett, nachdem dieser sein Zimmer verlassen hatte. Wie sollte er denn jetzt bitte schön darauf reagieren? Irgendwie hatte er gehofft, dass Aya nach dem Geschehenen offener gegenüber ihm wäre, doch Ayas Flucht grade machte ihm klar, dass dieser das Geschehene lieber wieder vergessen wollte um genau so weiter zu machen wie zuvor, andererseits war Aya auch "geflüchtet" und hatte Yohji nicht aus seinem Zimmer geworfen, was ja für den normalen Aya ziemlich untypisches Verhalten wäre...>Vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel. Aya ist bestimmt auch durcheinander. Am besten ich warte erst mal ab was der Tag so mit sich bringt.< Damit hatte Yohji den Entschluss gefasst seine Gedanken auf später zu vertagen und erst mal duschen zu gehen, schließlich war er nach der Mission nicht mehr dazu gekommen. Zwar wäre er gerne noch länger in Ayas Bett liegen geblieben, hätte sich an das Kissen gekuschelt, welchem der angenehme und so bekannte Geruch des Rotschopfes anhaftete, doch er war nicht sicher wie Aya darauf reagieren würde, wenn er wieder in sein Zimmer kommen und Yohji noch immer in seinem Bett liegend vorfinden würde. So verließ er Ayas Zimmer, ging noch mal kurz in sein eigenes um sich frische Sachen aus dem Schrank zu suchen und betrat anschließend das Bad. Als er mit Duschen fertig war roch es bereits nach Essen und Yohji folgte den verlockenden Duft bis in die Küche, wo Omi bereits dabei war den Tisch zu decken. Yohji setzte sich an seinen Platz und bald waren auch Aya und Omi fertig. Alle nahmen sich etwas zu Essen, setzten sich und aßen schweigend. Bis alle fertig waren hatte niemand ein Wort gesagt. Omi schien jedoch etwas sagen zu wollen, was Yohji an den unsicheren Blicken erkannte, die dieser Aya zuwarf und anschließend fragend Ken ansah, welcher wiederum etwas hilflos zu ihm blickte. Doch was sollte er tun oder sagen? Die Frage erübrigte sich allerdings, als Aya aufstand um sein Geschirr in die Spülmaschine zu stellen, da Omi sich anscheinend dazu entschieden hatte doch mit der Sprache rauszurücken, denn der war aufgestanden und hatte sein Geschirr ebenfalls in die Spülmaschine gestellt. Kurz bevor Aya die Küche verlassen konnte hatte Omi seine Zweifel überwunden und fragte mir leichter Besorgnis in der Stimme: "Aya-kun, wie..." Doch er wurde scharf von Aya unterbrochen welcher antwortete: "Ich war unkonzentriert und konnte mich deshalb nicht gegen Masterminds Angriffe wehren. Das kommt nie wieder vor. Es tut mir Leid." Und schon hatte Aya die Küche verlassen und ließ seine drei ziemlich überraschten Teammitglieder ohne ein weiteres Wort in der Küche stehen. Omi starrte einige Sekunden die Küchentür an, bevor er seine eigentliche Frage beendete: "...geht es dir?" Yohji schaute noch kurz zu Omi, der immer noch verdattert in der Küche stand, bevor er sich erhob und Aya folgte.

~~

Omi hatte während des ganzen Essen darüber nachgedacht, wie er mit Aya ein Gespräch anfangen konnte. Auch wenn Aya eigentlich wissen sollte, dass sie immer für ihn da waren wollte Omi es einfach noch mal wiederholen und ihm zeigen, dass sie sich Sorgen um ihn machten, ohne allerdings zu sehr auf den Tod von Aya-chan oder die Mission am Vorabend einzugehen. Letztendlich hatte er sich dann dazu entschlossen einfach mal zu fragen wie es Aya geht, auch wenn das eigentlich eine doofe Frage war nach allem was passiert war und er hatte sich drauf vorbereitet eine Aufmunterungsaktion zu starten, bzw. Aya trotz der erwarteten Antwort: "Das geht dich nichts an.", zumindest das Gefühl zu übermitteln, dass sie alle für ihn da wären für den Fall, dass er reden wollte, doch das war ziemlich schief gegangen und Omi war auf einen derartigen Gefühlsausbruch nicht gefasst gewesen, was wohl auch der Grund war warum er nun perplex in der Küche stand und die Tür anstarrte, bis er einen sanften Druck auf seiner Schulter registrierte und sich umdrehte, wobei er direkt in zwei rehbraune Augen schaute, die ihn besorgt ansahen. Doch das hielt nicht lange an. Kens Miene änderte sich und er lächelte Omi freundlich an, welcher sich in dem endlosen Braun der warmen Augen verlor, welche sein Herz höher schlagen ließen und seine ganze Wahrnehmung auf sich zogen. Für Omi existierten plötzlich nur noch diese absolut fesselnden Augen, in denen er so gerne versinken wollte und deren Besitzer, die Person, in die er sich unsterblich verliebt hatte. Doch auf einmal drehte Ken den Kopf zur Seite, brach damit den Blickkontakt zwischen ihnen und Omi fühlte sich erbarmungslos wieder in die Realität gezogen, in der Ken sich grade von ihm weg drehte und Yohjis und sein eigenes Geschirr in die Spülmaschine stellte, bevor er sich setzte und den Boden fixierte. >Ich habe mich doch nicht verraten oder? Was wenn Ken bemerkt hat was mit mir los ist? Aber würde er dann nicht was sagen oder will er vielleicht nicht mehr mit mir reden?< Wie versteinert stand er noch immer da, seinen Blick auf Ken geheftet, doch als dieser ihn kurz drauf lächeln ansah fiel Omi ein Stein von Herzen. Ken schien anscheinend doch nichts bemerkt zu haben. Omi erwachte aus seiner Starre und setzte sich nun seinerseits auf seinen Stuhl und betrachtete schweigend den Tisch.

~~

Aya war auf sein Zimmer gegangen und hatte sich auf sein Bett gesetzt. Warum konnten ihn nicht einfach alle in Ruhe lassen? Er verlangte doch nichts weiter als seine Ruhe um alles Geschehene erst mal für sich selbst zu verarbeiten, doch die anderen hatten anscheinend ausgerechnet jetzt beschlossen, dass sie ihm helfen mussten mit seinen Problemen fertig zu werden und ihn damit nur noch mehr durcheinander zu bringen. Und das Schlimmste war, dass er es nicht wie sonst einfach ignorieren konnte. Nicht einfach seine kalte Maske aufsetzte und den anderen sagte, dass sie seine Angelegenheiten nichts angingen, nein erst hatte er vor Yohji geweint und sich von ihm trösten lassen und jetzt war er vor den anderen aus der Küche geflohen. Resigniert seufzte er und zog seine Beine an, wobei ihm auffiel, dass sein Bett noch unordentlich war. Es erinnerte ihm unwillkürlich wieder an den Morgen und daran, dass Yohji ihn getröstet und anschließend bei ihm geschlafen hatte. Normalerweise wäre sein Bett auch nie so unordentlich gewesen, doch er hatte es heute Morgen nicht aufschütteln können, da Yohji sich noch im Bett befunden hatte, als er den Raum verlassen hatte und seitdem hatte er den Raum nicht mehr betreten. Eigentlich könnte er es jetzt machen, doch irgendwie war ihm nicht danach aufzustehen und sein Bett zu machen und so blieb er einfach sitzen, überlegte es sich dann allerdings anders und legte sich hin. Sein Kopf lag auf der Bettdecke und er stellte fest, dass sie nach Yohji roch. Instinktiv vergrub er den Kopf etwas in der Bettdecke und stellte mit erschrecken fest, dass er sich damit unterbewußt dem Wunsch hingab nicht mit seinen ganzen Problemen alleine zu sein. Ein Klopfen an seiner Tür riss ihn aus seinen Gedanken und er setzte sich auf, reagierte ansonsten allerdings nicht auf das Klopfen und hoffte, dass wer auch immer vor seiner Tür stand dies akzeptierte und ihn in Ruhe ließ, doch der Person schien es egal zu sein, dass Aya nicht reagierte sondern öffnete die Tür und trat ein. Aya schenkte ihm einen Shi-ne Blick, doch der wurde von Yohji einfach ignoriert, der neben das Bett stellte. Er suchte seinen Blick doch Aya schaute zur Seite, also begann Yohji zu sprechen: "Aya-kun was sollte das?" "..." "Du weißt doch, dass Omi-kun sich Sorgen um dich macht, ... dass wir uns Sorgen um dich machen.... Und du kennst doch die Art von Omi-kun... und du weißt auch, dass du ihn verletzt hast also was soll das?" Während Yohjis Stimme am Anfang leicht anklagend geklungen hatte konnte man hinterher unterschwellige Trauer und Verzweiflung raus hören. Etwas verwundert schaute Aya Yohji an: "Ich wollte nicht... es tut mir Leid." Und dass war noch nicht mal gelogen. Er hatte gewusst, dass er Omi mit seinem Verhalten getroffen hatte und er hatte den jüngeren nicht verletzen wollen, doch es war im Moment einfach zu viel für ihn.

~~

Yohjis anfängliche, geringe Wut war bei Ayas Worten gänzlich verflogen und erneute Besorgnis kam in ihm hoch: "Sag das nicht mir, sondern Omi-kun." Yohji ließ sich neben Aya auf dem Bett nieder und versuchte seinen Blick zu finden, doch Aya wich ihm abermals aus. "Was ist los? Warum hast du überhaupt so reagiert. Wir wollen dir doch nur helfen Aya-kun." Yohji fasste mit der Hand Ayas Kinn und hob seinen Kopf so, dass der Rotschopf ihm in die Augen gucken musste, doch dieser schlug die Hand beiseite und schaute wieder zu Boden. "Warum versuchst du immer noch dich hinter deiner Maske zu verstecken?... Vertraust du uns denn immer noch nicht?... Wir wollen dich nicht verletzen, wir wollen dir helfen.... Hör zu, alles was du erlebt hast ist schlimm, doch es bringt nichts wenn du alles in dich hinein frißt. Du machst dich damit nur selbst kaputt. Ich weiß, dass es schwer ist Leuten zu vertrauen, denn das bedeutet, dass man angreifbar ist, aber ist es das denn wirklich wert? Lohnt es sich wirklich unglücklich zu sein nur um sich davor zu schützen wieder verletzt zu werden? Das Leben ist kein Kinderspiel und es wird immer wieder schlechte Phasen geben. Aber es gibt auch gute Zeiten im Leben und für mich persönlich zählt mein Leben als Killer nicht unbedingt zu den guten Sachen, aber Weiß, meine neue Familie ist eindeutig etwas, was ich nicht missen will, weil es mir wichtig ist.... Wir haben schon so viel zusammen erlebt gute wie auch schlechte Dinge, das schweißt einfach zusammen.... Es verlangt ja keiner von dir, dass du mit einem Dauerlächeln im Gesicht durch die Gegend läufst, aber kannst du nicht versuchen manchmal ein bisschen offener zu sein? Ab und an braucht man eine Person, die einem hilft, dich tröstet, oder dir evtl. einfach nur zuhört und anschließend geht es einem meist schon besser. Wenn vielleicht auch nur etwas, aber es hilft wirklich." Er lächelte Aya aufmunternd zu, der während Yohji erzählt hatte seinen Blick irgendwann doch wieder ihm zugewandt hatte. "Danke Yohji-kun." Auf Ayas Lippen war der Ansatz eines Lächeln zu erkennen. Yohji legte eine Hand auf Ayas Schulter, drückte kurz zu und stand dann auf um mit Aya zusammen wieder runter zu gehen. Als sie in die Küche kamen saßen Omi und Ken schweigend in selbiger. Aya ging etwas unsicher auf Omi zu und Yohji fasste Ken an der Schulter und zog ihn mit sich aus der Küche.

~~

Aya hatte sich ihm gegenüber gestellt, wobei er halb an der Arbeitsplatte lehnte. Omi schaute ihn fragend an. Einen Moment war Stille, dann begann Aya stockend: "Es... es tut mir Leid. Ich... ich wollte dich nicht verletzen. Es ist nur... es ist so viel passiert in letzter Zeit und das... das macht mich." Aya schien nicht zu wissen, wie er sich ausdrücken sollte, doch Omi verstand ihn auch so. Schließlich war ihm nicht entgangen wie sehr das ganze Aya mitnahm: "Ist schon okay. Ich kann dich verstehen. Ist im Moment halt alles ein bisschen fiel stimmt's?" Omi sah Aya verständnisvoll an. Aya nickte schwach und sah dann dankbar zu Omi. Dieser lächelte Aya nun aufmunternd an, stand von seinem Stuhl auf und umarmte den anderen impulsiv. Aya versteifte sich kurz, umarmte Omi dann allerdings seinerseits kurz, bevor sie sich wieder von einander lösten und zu den anderen ins Wohnzimmer gingen.
 

Ich hoffe euch hat dieser Teil auch gefallen. Er ist nicht sonderlich lang und auch nicht sonderlich gut, aber ich versuche den nächsten schneller zu schreiben. Allerdings weiß ich noch nicht genau, wie es weiter gehen soll. Wenn jemand eine Idee hätte wäre es nett, wenn er/sie sie mir mailen könnte.

Meine E-mailadresse: nina_bei_omi@freenet.de
 

Noch mal vielen vielen dank an: Eyl und Moiji! Ich würde mich auch weiterhin immer über Kommis von euch freuen!
 

Also bis zum nächsten Teil (kann zwar noch dauern, kommt aber auf jeden Fall)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eyl
2003-10-16T23:46:54+00:00 17.10.2003 01:46
Oyo...bin mal die erste! ^.^ Also...ich weiß garnicht was du hast...ich finde diesen Teil klasse...am besten finde ich wie du Aya beschreibst und seine Gefühle...Ich weiß nicht ganz genau wie er ist habe bis jetzt nur die erste DVD und die zwei Mangas...aber ich finde du triffst den Nagel auf den Kopf bei ihm...hm...ne Idee? Tja...mal sehen...denke mal darüber nach und wenn mir was einfällt maile ich dir! *knuddel*
Also schreib schnell weiter!
Deine Eyl oder auch AzureAngel! ^.~


Zurück