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भारतीय नृत्य - Indischer Tanz

verstehen was liebe ist.....
von

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Kapitel 1

Kapitel 1
 

Das Preisausschreiben
 

Es war wie immer, ein ganz normaler Tag, dachte ich mindestens, ich wollte gerade aufstehen und in die Küche gehen, um einen Kaffee zu machen und das Frühstück für mich und meine Mutter vorzubereiten. Es war ca. 9 Uhr, als auch schon meine Mutter in die Küche kam und mir einen ´´Guten Morgen`` wünschte. Ich schenkte ihr eine Tasse Kaffee ein und gab sie ihr, während sich meine Mutter ein Brot schmierte. Die Zeit verging und wir redeten über den heutigen Tag, was wir unternehmen wollten. Auf einmal klingelte es an der Wohnungstür, wir beide wunderten uns, denn es war erst 12:15h und zu früh für den Postboten!
 

Ich stand auf, öffnete die Haustür, schreckte zurück, denn vor der Tür stand ein sehr groß gewachsener Mann, mit schwarzem Anzug und schwarzer Sonnenbrille. Nach kurzer Zeit beruhigte ich mich wieder. Ich wollte gerade fragen…. Doch der große Mann gab mir schweigend einen Briefumschlag und verschwand in einem schwarzen Auto mit dunkelgetönten Fensterscheiben. Ich schaute dem Wagen nach wie er wegfuhr und ging nur kopfschüttelnd zurück. „Bianca, Liebes wer war das denn gerade an der Tür?“ fragte mich meine Mutter. Ich bemerkte ihre frage nicht, denn ich war zu vertieft und schaute mir aufmerksam den Brief an. „Hallo, Erde an Tochter bist du da oder doch ganz wo anders?“ fragte mich meine Mutter erneut. Ich schaute leicht verwirrt drein und gab ihr mit einem nicken zu verstehen, dass ich doch noch Geistig und Körperlich da war. „Ja, ja ich habe dich gehört mach dir keine Sorgen Mama!“ antwortete ich. Sie schmunzelte mich an und schaute nun fragend den Brief an, den ich immer noch ungeöffnet in meiner Hand hielt. Ich wendete ihn mehrere Male und dann öffnete ich den Briefumschlag und las, als ich den Brief rauszog fielen zwei Tickets raus. Während ich las beobachte meine Mutter die Gesichtszüge von mir! Aber als ich vor Schreck den Brief fallen gelassen hatte und im Raum einige Runden im Kreis gegangen war, hob meine Mutter den Brief auf und las ihn nun selbst. „Bianca, lese ich da richtig? Du hast Tatsächlich den ersten Preis gewonnen?“ fragte sie mich mit großen Augen. „Wie mir scheint habe ich das und dabei habe ich nur aus Jux und Tollerei an dem Preisausschreiben teil genommen!“ antwortete ich ihr mit dem Herz in Hose. „DU, aus Jux und Tollerei das ich nicht lache, da muss doch mehr hinter stecken?“ fragte sie mit einem Süffisant lächeln. Auf meinen Wangen bildete sich eine leichte röte und schaute sie dann verlegen an, wollte auch erst nicht antworten, doch dann sah ich die auf dem Boden liegenden Tickets. Ich hob sie auf und schrie ganz laut auf: „AHH…, das gibt es doch nicht, bitte Mama kneif mich mal!!“ gefragt getan, ich zuckte zusammen und schaute sie nur leicht verdutzt an. „Du hast doch gesagt ich soll dich kneifen und das tue ich als gute Mutter!!!!“ antwortet sie mir bei meinem verdutzten Gesicht, ich musste lachen und zeigte ihr dann die Tickets. Aber sie wiederum sah mich nur fragend an: „Wieso sind da denn zwei Karten bei?“ Ich atmete tief ein und erzählte ihr alles über dieses Preisausschreiben. „Ist doch super, da kannst du Romana gleich mittnehmen!“ entgegnete sie mir, aber ich schaute ihr in die Augen und sah, das sie eigentlich mit wollte. „Aber eigentlich hatte ich vor mit dir da hin zu fliegen, aber wenn...!“ sagte ich, wurde aber von ihr unterbrochen durch eine Umarmung.
 

Gut es war beschlossene Sache meine Mutter und ich Würden für ein Monat nach Indien fliegen! Wir hatten noch zwei Tage Zeit zum Packen, ehe der Flug ging. Wir riefen uns ein Taxi, denn wir waren schon leicht spät dran wie wir dachten, aber unser Flug war doch später als erwartet und so verbrachten wir etwa noch ein und halbe Stunde am Flughafen von Berlin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  anandi
2013-01-09T20:44:56+00:00 09.01.2013 21:44
Schade, hätte sicher eine interessante Story zum lesen werden können aber leider enthält sie viel zu viele Fehler als dass man weiter lesen wollen würde. Das Ganze geht von fehlenden Satzzeichen über falsch gesetzte Satzzeichen bis hin zu kompletten Sinnfehlern wegen z. Bsp. falscher Rechtschreibung und Grammatik

z. Bsp: allmehlig -> richtig: allmählig
„Sorry Miss, they do it well? -> ist eine komplett falsche und unverständliche Übersetzung; richtig wäre z.Bsp. "Sorry Miss, are you ok?"



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