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भारतीय नृत्य - Indischer Tanz

verstehen was liebe ist.....
von

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Kapitel 14

Kapitel 14
 

24. Dezember…
 

Es hatte die ganze Nacht geschneit, es schneite sogar noch wo ich aufwachte, es war noch reichlich früh, denn meine Mutter und Romana schliefen noch. Ich ließ, meine Gardienen zu und ging aus meinen Zimmer leise nach unten ins Wohnzimmer. Eigentlich wollte ich in die Küche, doch mein Blick fiel auf ein kleines Geschenk unter dem Weihnachtsbaum, das am Tag zu vor noch nicht unter dem Weihnachtsbaum lag. Ich hockte mich hin und schaute nach, doch dann bekam ich große Augen denn da stand auf einem Kärtchen >Für meine beste Freundin Bianca, Frohe Weihnachten und ich hoffe es gefällt dir <! Ich musste lächeln, ging dann schnell in die Küche, machte mir Tee, ging dann zurück ins Wohnzimmer schnappte mir mein Geschenk und ging wieder in mein Zimmer. Ich stellte die Tasse auf den Nachtschrank und dann machte ich mein Geschenk auf, als ich dir Hülle sah bekam ich große Augen und sagte dann leise: „Romana du bist die beste, ich danke dir!“ es war der neuste Film von Shahrukh, Don 2, ich machte sie auf und legte sie dann in den DVD-Player. Zuerst musste ich schmunzeln, denn in den ersten Szenen war er mit Schulterlangen Haaren zu sehen und ich fand er sah ungeheuer niedlich so aus und als Bösewicht macht er sich auch nicht schlecht. Ich kuschelte mich unter die Decke und trank meinen Tee, doch dann nach einer Weile, wurde ich müde und legte mich gemütlicher ins Bett und schlief dann in der Mitte des Filmes ein und schlief fast bis zum Nachmittag durch.
 

„Mensch, wo bleibt denn Bianca denn nur, es ist schon fast Nachmittag und sie schläft immer noch!“ sagte meine Mutter leicht wütend, Romana musste lächeln und entgegnete: „Sie wird sich wohl gerade den Film anschauen, also lass ihr noch ein wenig Zeit!“ meine Mutter atmete tief aus und ging dann in die Küche. Doch dann Klingelte es an der Haustür: „Ich geh schon!“ rief Romana meiner Mutter zu und ging zur Tür. Sie öffnete die Tür und sah nur zwei Kinder vor der Tür stehen: „Hallo und Frohe Weihnachten, wünsche ich euch, ihr kleinen Mäuse! Was führt euch…?“ wollte sie die beiden an der Tür fragen, doch dann stockte sie als sie den Mann sah der hinter den beiden zum vor scheinen kam. „Was, aber wie kommst du hier her?“ fragte sie den Mann und er lächelte: „Hallo Romana, können wir erst mal reinkommen, denn es ist ziemlich kalt draußen und es schneit sehr stark!“ sagte der Mann zu Romana, sie ließ die drei herein und musste sich dann erst mal auf das Sofa setzen. „Romana, wer war denn…?“ wollte meine Mutter Fragen, als sie in das Wohnzimmer kam, doch sie stockte und bekam ein großes Lächeln bis über beide Ohren und fiel dann dem Mann und den beiden Kinder um den Hals.
 

Während bei mir oben, ich mich im Bett streckte und dann langsam die Augen aufmachte. „Oh man, wie spät ist es denn?“ fragte ich mich selber und schaute auf meinen Wecker, ich erschrak und schnellte aus dem Bett und da merkte ich, dass mein Fernseher noch lief, ich schaltete ihn aus und ging in mein angrenzendes Bad. Ich machte mich fertig, machte mir einen Zopf, zog mir eine Bequeme Jeans und ein weißes Sweatshirt mit Kapuze an. Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mir meine Hausschuhe an, ging aus meinem Zimmer und wollte gerade nach unten gehen, doch da viel mir ein, dass die Gardienen noch zu waren. Ich wollte zurück gehen, doch da hörte ich ein Kinderlachen, ich wunderte mich und ging nach unten, doch da waren nur Romana und meine Mutter zu sehen: „Hey ihr beiden, hab ich mich verhört oder hab ich eben ein Kinderlachen gehört?“ fragte ich, doch meine Mutter gab mir zurück: „Na auch schon wach, du kleine schlaf Mütze!“ „Ja, ja, ich weiß, es ist schon spät, aber ich bin beim fernsehgucken eingeschlafen!“ sagte ich mit einem entschuldigten Blick. „Frohe Weihnachten, wünsche ich dir Bianca!“ hörte ich dann eine Stimme hinter mir sagen, ich schaute in die Gesichter von Romana und meiner Mutter, dann drehte ich mich langsam um und zwei Kinder rannten auf mich zu. Ich ging in die Knie und drückte die beiden Fest an mich und dann sah ich den der zu mir gesprochen hatte. Ich lächelte und mir kamen die Tränen: „Ich muss immer noch träumen, denn ich kann nicht glauben das du hier bist!“ sagte ich und fing dann richtig an zu weinen, er kam auf mich zu und sagte: „Doch ich bin es, es ist kein Traum, soll ich es dir beweisen?“ er nahm mich in die Arme und gab mir dann zärtlich einen Kuss auf den Mund. Als er den Kuss löste musste ich noch mehr weinen und kuschelte mich ganz eng an ihn: „Entschuldigst du mich bitte, ich muss mal kurz vor die Tür!“ sagte ich nur, löste mich aus der Umarmung und ging zur Tür, alle schaute mich nur verdutzt an. Ich öffnete die Tür mit geschlossenen Augen, ich spürte einen Kälte und was Feuchtes auf meinem Gesicht, ich öffnete langsam die Augen und musste lächeln bis über beide Ohren. „Also, gibt es doch noch so was wie ein Weihnachtswunder!“ sagte ich leise zu mir, als auf einmal sich zwei Arme um mich legten und eine Stimme an meinem Ohr flüsterte: „Bianca, Schatz komm wieder rein, du erkältest dich noch!“ ich drehte mich um und sagte: „Ich danke dir, für dieses tolle Weihnachtsgeschenk, Shahrukh!“ hatte ich kaum zu Ende gesagt, machte die Tür zu und küsste Shahrukh stürmisch auf die Lippen, die mir so unendlich gefehlt hatten.
 

Der Nachmittag verging, wir hörten Weihnachtslieder, alle lachten und die Kinder von Shahrukh spielten mit Romana. Ich saß mit Shahrukh auf dem Sofa und wir redeten: „Aber Shahrukh, erzähl mir endlich wieso du hier bist, es muss doch ein bestimmten Grund geben?“ fragte ich ihn neugierig, er lächelte stand auf und ging zu seiner Jacke, holte ein kleines Geschenk und kam wieder zu mir: „Hier, das ist für dich, ein kleines Weihnachtsgeschenk von mir!“ sagte er nur mit einem Lächeln, ich nahm es und schaute ihn verdutzt an. Ich öffnete es und eine kleine Schachtel kam zum Vorscheinen, ich öffnete die Schachtel und was ich sah, konnte ich nicht glauben: „Shahrukh, das ist, aber das ist doch!?“ kam mir nur über die Lippen, Shahrukh nahm mir die Schachtel aus der Hand, kniete vor mir nieder und sagte dann: „Bianca, ich weiß, dass ich mein Leben mit dir verbringen möchte, zusammen mit den Kindern die dich auch in ihr Herz geschlossen haben. Deswegen frage ich dich, willst du meine Frau werden?“ ich bekam große leuchtende Augen und musste anfangen zu weinen: „Shahrukh, ich will deine Frau werden und wie ich will!“ sagte ich mit kleinlauter Stimme, er lächelte Glücklich, steckte mir den Ring an und nahm mich dann ganz fest in seine Arme. Es wurde Abend und die Kinder wurden allmählich müde: „Na ihr kleinen Mäuse, seid ihr schon müde?“ fragte Romana die beiden, die beiden gähnten und nickten nur. Ich zeigte den beiden das Gästezimmer, sie zogen sich um und Shahrukh brachte beide ins Bett. Danach zeigte ich auch ihm sein Zimmer, er sollte sich erst mal ausruhen, auch wenn ich viel lieber gewollt hätte, dass er bei mir im Zimmer schläft! Ich gab ihm ein Gute Nacht Kuss und ging dann auch in mein Zimmer, zog mich um und schaute noch einen Film. Ich kuschelte mich unter die Decke, der Film lief schon eine Weile, da klopfte es an meiner Zimmertür. „Ja bitte?“ fragte ich durch die geschlossenen Tür, die Tür öffnete sich ganz langsam und ein kleiner Kopf kam zum Vorscheinen: „Suhana, kleines was ist kannst du nicht schlafen?“ fragte ich sie mit einem Lächeln, die kleine hielt ihren Bären in den Armen und nickte mich nur an. Ich deutete ihr das sie zu mir ins Bett kommen kann, aber dann fragte ich sie: „Sag mal Suhana, wieso gehst du nicht zu deinem Papa und schläft bei ihm?“ sie schüttelte nur den Kopf und kuschelte sich an mich. Ich musste schmunzeln, aber schaute dann den Film weiter: „Ah, da ist ja Papa zu sehen!“ sagte Suhana dann auf einmal zu mir, ich nickte ihr zu und dann schaute wir beide den Film weiter. „Du, ich möchte noch einen Film gucken!“ sagte sie zu mir, ich runzelte leicht die Stirn, denn es war schon arg spät, doch sie Lächelte mich so süß an, dass ich einfach nicht wiederstehen konnte und legte noch einen Film über ihren Vater ein. Wir schauten eine Weile den Film, doch dann klopfte es schon wieder: „Ja, komm doch rein!“ sagte ich und wieder ein kleiner Kopf schaute zur Tür herein: „Aryan, was ist denn? Kannst du auch nicht schlafen?“ fragte ich ihn, er machte die Tür zu und kam zu uns beide ins Bett: „Bianca, ich möchte hier bei euch schlafen, wenn du da bist ist es nicht so einsam!“ entgegnete Aryan, ich musste lächeln und rückte dann noch ein Stück, dann lagen beide neben mir einer rechts, der andere links, so schauten wir gemeinsam den Film zu Ende. Na ja zumindest ich, denn Suhana und Aryan schliefen, zum Ende des Filmes ein. Ich machte den Fernseher aus, löschte das Licht und legte mich dann wieder neben die beiden: „Gute Nacht, ihr beiden kleinen Mäuse!“ sagte ich ganz leise und gab jeden einen Kuss auf die Stirn, doch als ich Aryan einen Kuss gab, wachte er auf und sagte leicht verschlafen aber doch völlig klar: „Gute Nacht und ich habe dich lieb Mama!“ ich schaute ganz verdutzt: „Aryan, wie hast du mich genannt?“ fragte ich ihn, er kuschelte sich ganz eng an mich und entgegnete dann: „Mama, ich habe dich Mama genannt!“ hatte er kaum zu Ende und schlief dann in meinen Armen ein. Mir kamen leicht die Tränen und gab Aryan einen Kuss auf den Kopf und schlief dann auch ein. Mitten in der Nacht wurde Shahrukh wach und wollte nach seinen Kinder sehen, doch sie waren nicht im Gästezimmer, er ging zu meinem Zimmer und machte vorsichtig die Tür auf, trat leise ein und musste lächeln. „Schlaft noch gut, meine drei lieben!“ sagte er leise, gab uns noch jeweils einen Kuss auf die Stirn und ging dann wieder schlafen.



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