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भारतीय नृत्य - Indischer Tanz

verstehen was liebe ist.....
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Kapitel 16

Kapitel 16
 

26 Dezember/Der Weihnachtsball…
 

„Guten Morgen, du musst aufstehen, mein kleiner süßer Engel!“ sagte eine Stimme an meinem Ohr, ich kuschelte mich in meinen Kissen und sagte verschlafen: „Nur noch fünf Minuten, dann stehe ich auf!“ dann spürte ich warme Lippen auf meinem Nacken, ich bekam eine leichte Gänsehaut und öffnete langsam meine Augen: „Shahrukh, es ist zwar toll das du mich weckst, aber es ist doch noch reichlich früh, oder?!“ sagte ich zu ihm: „Na wenn du 11 Uhr früh meinst!“ gab er mir als Antwort, ich zog meine rechte Augenbraun hoch und fragte ihn: „Sag das noch mal, wie spät ist es?“ „Es ist 11 Uhr!“ bekam ich als Antwort: „Was schon so spät, Romana und ich müssen uns fertig machen!“ sagte ich, stand auf und rannte in Romanas Zimmer, während Shahrukh in meinem Zimmer blieb und auf mich wartete. „Romana aufstehen, wir müssen uns fertig machen, hopp, hopp, steh auf!“ sagte ich zu ihr, sie schaute mich verschlafen an und schaute auf den Wecker: „Ach misst!“ sagte sie nur und ging ins Bad. Ich ging derweil wieder in mein Zimmer, wo Shahrukh noch auf meinem Bett saß. „Shahrukh, danke fürs wecken, bist ein Schatz!“ sagte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange, er lächelte und ich verschwand im Bad und duschte mich.
 

Als ich fertig war, ging ich aus dem Bad mit dem Handtuch um den Brustkorb und zu meinem Schrank. Ich wollte gerade das Handtuch ablegen und auf mein Bett legen, als ich Shahrukh sah: „Du bist ja immer noch hier, ich muss mich umziehen!“ sagte ich zu ihm, er grinste, packte mich an der Hüfte und zog mich zu sich, das fast mein Handtuch auf ging. „Shahrukh, was machst du da, Vorsicht mein Handtuch!“ sagte ich zu ihm. Er grinste nur und küsste mich auf meinen Brustkorb oberhalb des Handtuches, ich musste lachen: „Shahrukh nicht, ich muss mich umziehen!“ sagte ich wieder zu ihm, er schaute mich an und sagte: „Dann zieh dich doch um, ich helfe dir auch dabei!“ ich schaute ihn mit großen Augen an, ehe ich was sagen konnte, hob er seine Hand und öffnete mein Handtuch. Es fiel herunter auf meine Oberschenkel und bedeckte nur noch meinen unteren Teil des Körpers, ich war wie erstarrt: „Du bist wunderschön, mein Engel!“ sagte er nur, ich schaute verlegen zur Seite und wurde bis über beide Ohren rot. Er nahm mich in den Arm und küsste meinen Nacken, ich stöhnte leise auf, dann glitten seine Hände sanft meinen Rücken runter, was mir wieder ein leises stöhnen entlockte, dann zog er mein Handtuch wieder hoch und band es mir wieder um. „Ich geh dann und lass dich alleine!“ sagte er, schob mich von seinem Schoß runter und ging aus meinem Zimmer.
 

Ich war alleine und musste mich erst mal beruhigen, mein Herz schlug wie wild, aber dann rappelte ich mich wieder auf und zog mich um. Ich zog den blauen Sari an, den Shahrukh zu vor am gestrigen Abend ausgesucht hatte, er ist Himmel blau, mit goldene Stickereien und ist mit Pailletten besetzt, dass passende Oberteil wurde nur mit Bänder zusammen gehalten und deswegen Rückenfrei. Ich schaute mich im Spiegel an und musste lächeln, dann machte ich meine Haare, die ich nur glättete, dann legte ich meinen Schuck an, Ohrringe in Gold gehalten und etwas länger, Armreifen in blau und Silber, dann eine Halskette in Gold und mit hell blauen Steinen und zum Schluss eine Tikka für mein Haar. Danach legte ich ein bisschen Make-Up auf und wollte gerade aus mein Zimmer gehen, als Romana rein stürmte: „Süße du musst mir bei meinen Haaren helfen…!“ sagte sie zu mir aber hörte mitten im Satz auf und musterte mich von oben bis unten. „Bianca, du siehst einfach unbeschreiblich schön aus, wie eine Indische Meeres Prinzessin!“ sagte sie dann zu mir, ich lächelte: „Ich danke dir und was ist mit deinen Haaren?!“ entgegnete ich, sie nickte und nahm meine Hand und wir gingen zu ihr ins Zimmer. Während meine Mutter mit Shahrukh und den Kindern unten im Wohnzimmer war: „Es ist wirklich schade, dass du nicht mit kannst, hätte Bianca gewusst das du kommst, hätte sie eine Ballkarte für dich besorgt!“ sagte meine Mutter zu ihm: „Ist doch schon gut, mach dir darüber keine Sorgen Damira!“ sagte er zu ihr und trank weiter seinen Kaffee. „Bianca, Shahrukh wird Augen machen wenn er dich so sieht!“ sagte Romana zu mir, ich nickte nur und konzentrierte mich auf die Haare von ihr. „Romana, warum musstest du dir auch diese schwere Frisur aussuchen!“ sagte ich zu ihr als ich fertig mir ihr war. „Bianca, diese Frisur sieht nun mal sexy aus, sie betont mein Gesicht gut und man kann meinen freien Rücken sehen! Ich frage mich sowieso, warum du auch nicht deine Haare hoch machst, da könnte man auch deinen schönen freien Rücken sehen und dein Tattoo!“ entgegnete sie mir, ich zog meine rechte Augenbraun hoch und schaute sie ungläubig an: „Romana ich möchte nicht die ganze Aufmerksamkeit auf mich ziehen, ich bin schließlich Verlobt oder hast du das schon vergessen?!“ gab ich ihr als Antwort wieder, sie musste anfangen zu lachen: „Bianca, das wird wohl kaum möglich sein bei deinem Aussehen, werden sich alle nach dir umdrehen, gut das Shahrukh nicht dabei ist, der wäre bestimmt ziemlich eifersüchtig!“ sagte sie nur.
 

Als wir fertig wollte wir nach unten gehen: „Romana, geh schon mal vor ich komme…gleich nach!“ sagte ich zu ihr, doch sie lächelte mich nur an: „Na, bist du nervös wegen ihm?“ fragte sie mich mit einem Grinsen, ich atmete tief ein und schob sie zur Treppe. „Ja, ja ich gehe schon!“ antwortete sie mir und ging nach unten, wo ich meine Mutter dann hörte: „Ach Romana du sieht ja einfach hinreißend aus und wo ist meine Tochter, ist sie noch nicht fertig?!“ „Doch, doch sie traut sich nur nicht runter!“ entgegnete Romana und schaute die Treppe hinauf: „Bianca, komm doch runter, wir wollen dich auch alle sehen!“ rief meine Mutter hoch und ich wurde immer nervöser: „Warte, Romana das bekommst du wieder!“ sagte ich leise zu mir selbst und ging dann mit Herzklopfen runter ins Wohnzimmer: „So hier bin ich!“ sagte ich und schaute dann in sprachlose Gesichter, nur Shahrukh saß mit dem Rücken zu mir. Er schaute in die Gesichter von Romana und meiner Mutter, dann drehte er sich um und schaute mich großen Augen an, stand auf und kam auf mich zu: „Bianca, du siehst einfach unglaublich schön aus, in diesem blauen Sari!“ sagte er, ich lächelte ihn an und wurde leicht rot. Und da kamen auch schon Aryan und Suhana aus der Küche die sich gerade einen Kakao gemacht hatten, ihre Augen wurden groß: „Wow, du siehst wunderschön aus, oder nicht Papa?!“ sagte Aryan und schaute zu Shahrukh, er nickte mit einem Lächeln und gab mir dann einen Kuss auf die Lippen.
 

Es war mittlerweile 16 Uhr und John kam, der Freund von Romana, er holte uns mit seinem Wagen ab, wir verabschiedeten uns und fuhren los. Wir brauchten ungefähr drei Stunden ehe wir da waren, wir hielten an einem großen Gebäude wo schon reichlich viele Leute waren, alle aus unserem Kurz und auch die Lehrer. Wir stiegen aus und begrüßten erst mal einige Lehrer von uns, dann gingen wir rein und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus: „Man, ist die Decke hoch und erst das Büffet sieht gut aus, oder nicht Bianca, was meinst du?!“ sagte Romana zu mir, ich nickte nur stumm, denn ich staunte auch nicht schlecht, doch dann dachte ich an Shahrukh: „Schade, dass er nicht hier ist, ihm hätte es auch gefallen!“ entgegnete ich, doch dann knuffte mich Romana in die Seite: „Bianca, kein Trübsal blasen, heute wird gefeiert, okay!“ antwortete sie mir und ging mit mir erst mal zur Garderobe. Wir gaben unsere Mäntel ab und schon schauten die ersten mich an, was mich ein bisschen verlegen machte, doch Romana musste nur grinsen: „Siehst du, du bist der Blickfang des Abends, denn keiner der Gäste Trägt einen Sari, so wie du!“ sagte sie zu mir, wir gingen in den Saal zurück und setzten uns zu John, der bereits auf uns wartete. „Mensch da seid ihr ja endlich, ich muss sagen ihr seht einfach super aus, besonders du Bianca!“ sagte John: „John, lass das ja nicht Biancas Verlobten hören, der macht dich einen Kopf kürzer dann!“ gab Romana ihm als Antwort und schaute zu mir: „Was, seit wann bist du denn Verlobt Bianca?“ fragte er mich, ich musste schmunzeln und antwortete: „Ich bin erst seit kurzem Verlobt, aber mach dir keine Sorgen, er würde dich nie einen Kopf kürzer machen, Romana übertreibt!“ er musste lachen, holte uns dann was zu trinken und so begann der Abend.
 

Die Stunden vergingen, die Feier war im vollen Gange, Romana und John waren auf der Tanzfläche, doch ich blieb auf meinem Platz sitzen und schaute nur zu, ich Langweilte mich sehr. Doch dann kam Mister Raichand zu mir, unser Hindi Lehrer: „Ach, Miss Gordon, so ganz alleine hier! Geht es ihnen nicht gut oder warum, sind sie nicht auf der Tanzfläche?“ fragte er mich höfflich und setzte sich neben mich: „Machen sie sich keine Sorgen, mir geht es gut, nur ein bisschen langweilig ist mir!“ antwortete ich ihm. Er Lächelte freundlich, stand auf und reichte mir seine Hand: „Wenn es ihnen nichts ausmacht, tanze ich mit ihnen?!“ fragte er mich, ich erwiderte das lächeln, nahm seine Hand und ging mit ihm auf die Tanzfläche. Wir tanzten zu einem langsam Lied, aber ich wünschte mir, dass er da wäre und deswegen war ich auch nicht ganz bei der Sache. Das Lied war zu Ende und wir gingen zu dem Tisch zurück, Mister Raichand verabschiedete sich wieder und ließ mich alleine. Dann nach einer Weile kamen auch Romana und John wieder, Romana sah mich an und merkte das ich nicht ganz anwesend war: „Mensch, Bianca du sollst dich Amüsieren und nicht Trübsal blasen. Dich haben so viele Jungs angesprochen und was machst du, du tanzt mit unserem Hindi Lehrer der dazu noch verheiratet ist!“ sagte sie zu mir mit einem ernsten Ton, ich nickte: „Na gut, der nächste der mich anspricht mit dem werde ich tanzen, okay!“ gab ich ihr als Antwort, da wollte gerade John mich um einen Tanz bitten, doch da kam auf einmal ein Maskierter Mann auf uns zu: „Entschuldigung, junge Dame, schenken sie mir den Nächsten Tanz?“ fragte er höflich, ich wollte gerade was sagen doch da antwortete Romana für mich: „Aber, sicher wird sie mit ihnen tanzen!“ und schob mich zu ihm, ich Lächelte verlegen, der Mann streckte mir seine Hand entgegen und so verschwanden wir auf der Tanzfläche. „Du Romana, kennst du diesen Maskierten Mann?“ fragte John Romana, doch sie schüttelte nur den Kopf und schaute uns beim Tanzen zu.
 

Es vergingen mehrere Lieder und ich tanzte immer noch mit dem Maskierten Mann, es machte wirklich spaß und ich musste Lächeln: „Sie sehen wirklich reizend aus, wenn sie Lächeln!“ sagte auf einmal der Mann zu mir, ich lächelte verlegen und schaute zu Boden: „Danke schön, für ihr Kompliment!“ sagte ich nur, er lächelte mir zu und nickte nur. Die Zeit verging und nach einer Weile spielten sie nur noch langweilige Lieder, ich saß mit dem Maskierten Mann, Romana und John am Tisch und unterhielt mich mit Romana. „Ich weiß unsere Lehrer finden die Lieder toll, aber es ist so öde, hier müsste was Aufregendes noch zum Schluss passieren!“ sagte ich zu Romana, die nur Zustimmend mich an nickte. „Vielleicht, könnte ich da was machen, würdet ihr mich mal kurz entschuldigen!“ sagte der Maskierte Mann zu uns und verschwand für ein paar Minuten. Wir schauten ihm nach und stutzten, doch dann kam er wieder, lächelte uns zu und ging auf die Mitte der Tanzfläche. Dann ging auf einmal das Licht aus und die Musik verstummte auch, ein Raunen ging durch den Saal. Ein Scheinwerfer wurde auf den Mann gerichtet, er schaute zu uns und sagte dann mit dem Blick auf mich gerichtet: „Chammak Challo!“ ich bekam große Augen und eine Gänsehaut überkam mich, ich stand auf und ging auf ihn zu, dann fing die Musik an, er nahm die Maske ab und fing an zu Tanzen. Alle schauten zu uns und ich musste lächeln, er kam zu mir und tanzte weiter, ich schaute zu Romana die mich anlächelte. Ich schaute wieder zu ihm und fing dann auch an zu tanzen und so wurden wir zur Attraktion des Weihnachtsballs.
 

Das Lied war zu Ende und wir beide atmeten schwer: „Mensch, wie kommst du hier her?“ fragte ich ihn, er lächelte mich an, nahm meine Hand und ging zum Tisch wo Romana und John nicht mehr aus dem Staunen rauskamen. „Bitte kneif mich Romana und sag mir, dass ich zu viel Punch getrunken habe!“ sagte John zu Romana, sie musste Lachen und antwortete: „Nein, du hast nicht zu viel Punch getrunken, darf ich dir vorstellen Shahrukh Khan!“ John schaute nur mit großen zu ihm, Shahrukh streckte ihm die Hand entgegen und begrüßte ihn: „Aber, wie kommen sie hier her, Mister Khan?“ fragte John ihn als er die Hand nahm und schüttelte: „John, nenn mich Shahrukh und ich bin hier wegen meiner Verlobten!“ antwortete er John, der immer weiter nichts mehr verstand: „Romana, sag mir nicht das Bi…Bianca seine Verlobte ist?“ fragte John Romana, die nur mit einem Breitem Grinsen ihn zu nickte. Er setzte sich und trank einen großen Schluck von seinem Wasser. „Mensch, immer erfahre ich alles spannende zum Schluss!“ sagte er, als er das Glas wieder auf den Tisch stellte und da konnten wir nicht anders und lachten lauthals los.
 

Es war mittlerweile nach 1 Uhr und Romana und ich waren sehr müde, unsere Männer sahen dies: „Hey ihr beiden, kommt wir gehen! Denn ihr könnt ja kaum noch die Augen aufhalten!“ sagte John zu uns, wir nickten, holten unsere Mäntel, Romana stieg in das Auto von John und ich stieg bei Shahrukh ein und so fuhren wir nach Hause. Ich war im Auto eingeschlafen, als wir am Haus ankamen, machte mich Shahrukh ganz vorsichtig wach: „Schatz, du musst wach werden, wir sind da!“ sagte er und küsste mich wach, ich schlug langsam die Augen auf und lächelte ihn an, wir stiegen aus und gingen rein. Während sich Romana von John verabschiedete, dann kam sie auch rein. Wir versuchten leise zu sein, denn die ganzen Lichter waren aus, nur der Weihnachtsbaum brannte noch und leuchtete uns den Weg. Wir sagten uns >Gute Nacht<, Romana ging in ihr Zimmer, ich wollte eigentlich in mein Zimmer gehen doch Shahrukh nahm mich an die Hand und ging mit mir zusammen in sein Zimmer. Wir waren in seinem Zimmer: „Shahrukh, ich bin müde und wollte jetzt…!“ sagte ich, doch wurde von ihm mit einem Kuss unterbrochen. Er schaute mich an und sagte dann: „Schlaf heute hier!“ ich lächelte und antwortete: „Gern, aber ich brauche meinen Schlafanzug oder soll ich hier…!“ sockte aber und wurde leicht rot, als mir der Sinn des Satzes begreiflich wurde. Er schüttelte den Kopf ging zum Schrank und holte ein T-Shirt hervor. „Gut, ich komme dann gleich wieder!“ sagte ich und nahm sein T-Shirt, doch er nahm mein Handgelenk und flüsterte mir ins Ohr: „Bleib doch hier, ich mach auch die Augen zu!“ ich bekam eine leichte Gänsehaut, schaute ihn tief in die Augen und nickte dann. Er setzte sich auf das Bett und schloss die Augen. Ich kam mir so blöd vor, ich drehte mich aber um und stand mit dem Rücken zu ihm, ich legte meinen Sari ab und zog dann auch noch das Oberteil aus. Ich wollte gerade das T-Shirt anziehen, als ich eine warme Hand auf meinem Rücken spürte, ich er schrak und drehte mich um: „Shahrukh, du gemeiner Lügner, ich dachte du lässt die Augen zu!“ sagte ich zu ihm mit einem Müden Ton, er lächelte mich an und sagte dann leise: „Tut mir leid, aber ich wollte deinen Schönen Körper noch einmal sehen!“ er nahm mich in den Arm und küsste sanft meinen Nacken, doch dann nahm er das T-Shirt und streifte es mir über, er nahm mich auf den Arm und legte mich sanft ins Bett. Er zog sich vor meinen Augen bis auf seine Boxershorts aus und legte sich neben mich ins Bett und so vielen wir beide in einen angenehmen Schlaf.



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