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No Tomorrow...

-- Das Verbrechen lebt --
von

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Sweet Dream - Süßer Traum

Kapitel 17: Sweet Dream - Süßer Traum
 

"In einer Traumwelt zu leben ist nicht schlimm. – Nur das Aufwachen ist es."
 

von Martina Matzka
 

26.09.2017 - 08:02 Uhr - Los Angeles - Downtown
 

Ein schwarzer Kleinlaster hielt vor dem Hotel "Bastiano" an. Die Hintertüren öffneten sich und einige Personen kamen heraus. Es waren Kakashi, Naruto, Sasuke und Shikamaru. Die G68 hatte ihr Ziel erreicht.
 

Naruto: "Ist das das Hotel?"

Kakashi: "Ja, hier befindet sich unsere Zielperson."
 

Aus dem Hotel kam Jemand durch die Drehtür. Es war Gaara. Langsam ging er auf die Gruppe zu und meinte: Ich weiß nicht, was sich die Vorsitzende dabei gedacht hat, euch zu schicken. Doch es lässt sich nicht ändern. Schön euch zu sehen." Kakashi nickte ihm zu. Dann erhob Shikamaru das Wort: "Wir haben bereits unsere Basis errichten können. Es wird dieses Fahrzeug sein. Tenten wird sich bei dieser Mission um die Kommunikation des gesamten Teams kümmern. Das Einzige was fehlt ist die Einsatzleitung."
 

Gaara schaute in den hinteren Bereich des Lasters. Tische und Computer sowie einige Stühle waren aufgestellt. Tenten saß gerade an einen Gerät und trug Kopfhörer. Sie schien die Signalstärke zu testen. Dann öffnete sich die Fahrertür des Fahrzeugs und Kiba stieg aus. Er streckte sich einmal ausgiebig und stieß dann auch zu den Rest des Teams.
 

Gaara fragte dann Shikamaru: "Ich nehme an, du hast dir bereits einige Gedanken gemacht, wie wir vorgehen werden." Shikamaru: "Ja, ich werde sie euch auch gleich Schritt für Schritt erläutern. Gehen wir erst mal rein." Daraufhin stiegen die Agenten in das Fahrzeug ein und schlossen die Türen hinter sich. Einige setzten sich hin und einige blieben stehen.
 

Kakashi: "Nun gut, dann sag uns einmal den Plan"

Shikamaru: "Zunächst muss ich fragen, hast du dich darum gekümmert, worum ich dich gebeten habe Gaara?"

Gaara: "Selbstverständlich, wir haben mit unserer Zielperson, Miss Yamanaka, um 9 Uhr einen Termin vereinbaren können. Offenbar hatten wir etwas Glück mit dem Zeitplan des Models und sie kann nun etwas Zeit für uns erübrigen. Obwohl es trotzdem bemerkenswert ist, dass sie überhaupt eingewilligt hat, uns zu treffen, da sie eigene Leibwächter besitzt."

Shikamaru: "Wir sollten uns glücklich schätzen, dass es bisher so reibungslos verläuft. Ich werde euch nun die Strategie erläutern. Gaara, dein Ziel ist es "Calvados" festzunehmen, ist das korrekt?" Gaara nickte und Shikamaru fuhr fort: "Je nachdem wie unser Treffen mit unseren Model verläuft, besitzen wir zwei mögliche Strategien. Einfach gesagt: Einen Plan für den Fall, dass sie zustimmt von uns beschützt zu werden und einen, sollte sie ablehnen. Gehen wir davon aus, wir können sie überzeugen. So werden wir das gesamte Team in drei Einheiten aufteilen. Zwei Personen werden sich um die Informationen kümmern und die Basis hier leiten. Dann brauchen wir 2 oder 3 Personen, welche sich in der unmittelbaren Nähe von Miss Yamanaka aufhalten und schließlich dann 2 oder 3 Personen, dich sich um "Calvados" kümmern. Letzteres wird die wahrscheinlich schwierigste Aufgabe."

Kakashi: "Wen hast du für die jeweiligen Aufgaben vorgesehen?"

Shikamaru blickte zu Kakashi und zählte dann auf: "Ich denke, es wäre das beste wenn Sie sich Kommandant zusammen mit Gaara und Sasuke um "Calvados" kümmern."

Naruto: "Aber warum nicht ich? "Calvados" ist ein Scharfschütze genau wie ich. Wäre es nicht am sinnvollsten, wenn ich also dabei wäre?"

Shikamaru: "Calvados" ist einer der besten Schafschützen auf der ganzen Welt. Wenn wir ihn bekämpfen wollen, müssen wir nah an ihn ran kommen und nicht versuchen ihn von weiten zu erledigen. Bestenfalls entkommt er nur dadurch oder stirbt. Im schlimmsten Fall wird er dich ins Visier nehmen."
 

Naruto schluckte.
 

Shikamaru: "Kommen wir zum Team, welches das Ziel schützen soll. Ich denke hierbei an Kiba und Naruto. Tenten und ich würden uns um die Kommunikation hier kümmern."

Gaara nickte und meinte: "Klingt vernünftig."

Kiba: "Was ist nun mit der anderen Strategie? Was, wenn sie ablehnt?"

Shikamaru: "In dem Fall werde ich später erläutern, was wir machen werden. Die Zeit ist noch auf unserer Seite. Laut Shino wird "Calvados" erst morgen in L.A. ankommen. Wir haben also genug Zeit zur Vorbereitung."
 

Jeder war angespannt, bis Shikamaru dann Kakashi fragte: "Was denken Sie, Kommandant?" Kakashi schien kurz zu überlegen, lächelte dann aber und meinte: "Wenn selbst Agent 01 von deiner Strategie überzeugt ist, wie kann ich es dann nicht sein?" Es war nicht viel, was Kakashi gesagt hatte, doch es nahm den Mitgliedern der G68 deutlich etwas Anspannung.
 

08:56 Uhr - Los Angeles - Northridge - Hotel "Bastiano" - Erdgeschoss - Vor dem Konferenzraum 2
 

Es war also so weit. Ich musste dieses Model überzeugen, zuzustimmen unsere Hilfe anzunehmen. Natürlich hatte man, wie hätte es auch anders kommen können, mich für diese Aufgabe ausgesucht. Wie nervtötend. Naruto und Kiba kamen mir nach. Wir alle trugen schwarze Anzüge. Wir mussten einen mehr oder weniger "überzeugenden Anschein" erwecken. Manchmal wünschte ich mir, dass das OAC keine geheime Organisation wäre, sondern alle sie kennen würden. Dann müssten wir nicht diese Schmieren-Komödie aufführen.
 

"Shikamaru, weißt du, was du gleich sagen wirst?"
 

Ich drehte mich um. Es war Naruto, der mich das fragte. Ich sah ihn genervt an und antwortete ihn nicht. Er schien es nicht wirklich zu verstehen. Natürlich hatte ich keinen Plan, was ich sagen würde. Ich konnte dieses Model schwer einschätzen. Ich kannte nicht mehr als ein Bild von ihr. Lange blonde Haare, blaue Augen und ein hübsches Gesicht. Ein typisches Model wie es im Buche steht. Doch was sagte mir so etwas schon über ihre Persönlichkeit? War sie arrogant, verständnisvoll oder schüchtern? Letzteres schwieriger bei einen Model vorstellbar, aber durchaus möglich.
 

Dieses Hotel war zumindest definitiv für die absolute Oberschicht. Es war nicht nur riesig und sehr teuer. Nein, das Angebot war viel überwältigender. Zahlreiche Konferenzräume und ähnliches wurden einen zur Verfügung gestellt. Das Hotel besaß 28 Stockwerke und einige Luxus-Suites. Wir betraten den Konferenzraum 2.
 

Ein langer Tisch erstreckte sich in der Mitte des Raumes. Am Ende dieses befanden sich drei Personen. Eine braunhaarige Frau und ein schwarzhaariger Mann mit Sonnenbrille standen jeweils rechts und links neben einen blonden Mädchen, die am Tisch saß und ihre Hände übereinander gefaltet auf den Tisch gelegt dann. Sie setzte ihre Ellenboden dann auf den Tisch, legte ihr Kinn auf ihre Hände ab und musterte die Agenten.
 

Ich wollte gerade ansetzen, doch dann sprach sie: "Also, weshalb sind Sie hier? Ich habe nicht nach ihnen beordert. Ich würde gerne nicht so viel Zeit verschwenden, also halten sie sich kurz."
 

Konnte einen eine Person tatsächlich so schnell auf die Nerven gehen?! Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und versuchte gelassen zu lächeln: "Wir sind garantiert nicht hier, um ihre wertvolle Zeit zu verschwenden. Wie Sie wünschen, werde ich mich kurz halten. Ich bin Nara Shikamaru und das sind Uzumaki Naruto und Inuzuka Kiba. Unser Unternehmen hat sich seit Jahren auf Personenschutz und Informationsaustausch spezialisiert. Aus vertraulichen Quellen haben wir erfahren, dass ihr Leben in Gefahr ist. Wir wollen ihnen also unsere Dienste anbieten."
 

Sie wird ablehnen. Definitiv. Ich meine, sie hat ihre Leibwächter gleich neben sich. Ist mir nichts besseres eingefallen? Passend dazu meinte die braunhaarige Leibwächterin: "Sie hat bereits Personenschutz, weshalb sollte sie also ihre Hilfe beanspruchen. Und das sie in Gefahr wäre, klingt sehr vage. "Vertrauliche Quelle"? Klingt nicht wirklich vertrauenswürdig."
 

Da musste ich ihr zustimmen. Das klang wirklich sehr abgedroschen. Mein Hang zur Selbstironie überraschte mich immer wieder.
 

"Also...", setzte ich an.
 

"Einverstanden."
 

Ungläubig schaute ich die Person an, die das gerade gesagt hatte. Sie hatte gerade einfach zugestimmt?! Das Model sprach weiter, ihre Leibwächter schauten sie auch überrascht an: "Unter einer Bedingung."
 

Immer noch etwas fassungslos fragte ich: "Und die wäre?"

Die Yamanaka meinte verschmitzt lächelnd: "Ich möchte, dass Sie und ihr blonder Kollege neben ihnen meinen Schutz übernehmen!"
 

Meine Mundwinkel zucken leicht zur Seite. Das konnte doch nicht ihr ernst sein?! Dachte Sie, dass wäre ein Spiel?!
 

Sie stand dann auf und meinte: "Entweder so oder gar nicht." Dann kam sie langsam auf mich zu. Mein Herzschlag erhöhte sich ruckartig. Ein komisches Gefühl. Dann ging sie an mir vorbei und meinte: "Nenn mich Ino, auf eine gute Zusammenarbeit!"
 

09:36 Uhr - Los Angeles - Northridge - Vor dem Hotel "Bastiano"
 

Shikamaru sprach gerade mit Kakashi und fragte ihm: "Schaffen Sie es bis heute Abend?" Kakashi: "Ich werde sehen, was sich machen lässt. Wenn ich Shino kontaktiere, wird er sicher auch einen Plan haben." Daraufhin ging dann Kakashi und meinte: "Ich wünsche dir Glück!" Shikamaru drehte sich dann zu den Anderen und erklärte Kiba: "Wie vorhin gesagt, wirst du dich also dann mit Tenten um die Basis kümmern. Passt auf, dass ihr nicht zu sehr auffällt. Wenn sich etwas ergibt, informiert mich, den Kommandanten oder Gaara sofort." Kiba nickte: "Kannst dich auf uns verlassen!" Dann verschwand er mit Tenten und fuhr weg. Blieben Sasuke, Gaara, Naruto und Shikamaru.
 

Shikamaru: "Gaara, Sasuke, ich muss euch ja nicht sagen, was ihr zu tun habt. Ich verlass mich auf den besten Agenten des OAC sowie unseren Schwertkämpfer mit dem leisen Kampfstil." Sasuke nickte und Gaara sprach: "Wir werden sehen, was wir in der Stadt sonst herausfinden können. Alle möglichen Positionen für "Calvados" rund um das Hotel werden wir untersuchen. Er mag zwar einer der Besten sein, doch wir werden es sein, die besser vorbereitet sind."
 

Schließlich standen nur noch Shikamaru und Naruto vor dem Hotel. Naruto fragte dann: "Hast du eigentlich eine Ahnung, warum sie unbedingt uns beide wollte?" Shikamaru antwortete genervt: "Was weiß ich, vielleicht hat sie Spaß daran mich zu nerven." Naruto meinte amüsiert: "Dich?" Shikamaru: "Es war offensichtlich, ihr beide habt nichts gesagt und ich habe uns praktisch vorgestellt. Sie hat uns wohl durchschaut und wusste, dass ihr beiden für sie zuständig sein solltet. Sie ist schlauer, als sie vorgibt zu sein. Doch scheint ihr der ernst der Lage nicht ganz bewusst." Naruto: "Also ich finde es schon irgendwie witzig." Shikamaru blickte finster drein: "Willst du sterben?"
 

In diesen Moment kamen dann drei Personen aus dem Hotel. Es waren Ino und ihre zwei Leibwächter. Der Spaß konnte wohl beginnen. Shikamaru: "Sie haben sich ganz schön Zeit gelassen, Miss Yamanaka. Wohin soll es dann jetzt gehen?" Ino kam lächelnd auf die zwei Agenten zu und meinte dann mit aufgeplusterten Wangen: "Du sollst mich Ino nennen!" Das schien wohl wirklich nicht Shikamarus Tag zu werden. Naruto meinte dann: "Ino, wohin soll es denn heute gehen?" Ino schaute ihn mürrisch an und sagte: "Du nennst mich Miss Yamanaka." Naruto: "Hä?" Ino: "Ich habe heute keine besonderen Termine, deswegen ist Shopping angesagt!"
 

Das Mädchen schien nur allzu gut zu wissen, wie sie Shikamaru nerven konnte.
 

So fing der anstrengendste Tag in Shikamarus Leben an: Zuerst fuhren sie mit einen Taxi in die Innenstadt. Dort besuchten sie dann einen Laden nach den Anderen. Der männliche Leibwächter, der sich ihnen als Mike vorstellte, sowie Naruto und Shikamaru dienten dann Stück für Stück als Packesel aus. Die weibliche Leibwächterin musste keine Sachen tragen und sprach sogar die meiste Zeit mit Ino. Sie schienen sich sehr gut zu verstehen. Hin und wieder kam ein Kommentar von Ino für Shikamaru, darüber wie nutzlos er doch hier sei und das er sich einen anderen Job suchen sollte.
 

Sie kamen dann in einen weiteren Kleidungsgeschäft an. Mittlerweile waren sie schon 3 Stunden unterwegs und ein Ende schien gar nicht erst zu kommen. Ino zog sich gerade in einer Kabine um, während die weibliche Leibwächterin, die auf den Namen Kathrin hörte, vor jener stand. Die drei Männer setzen sich müde auf eine Bank, die sich direkt gegenüber befand. Die Tüten legten sie erst mal ab. Naruto flüsterte dann mit schwacher Stimme: "Ich dachte, wir sollten auf die aufpassen und nicht ihre Sachen durch die Gegend schleppen..." Mike: "So verläuft fast jeder Tag mit ihr..." Shikamaru brachte nur ein "Wie anstrengend" heraus. Ino kam aus der Kabine heraus. Sie trug ein gelbes Sommerkleid. Es stand ihr gut. Das musste selbst Shikamaru zugeben. Ino kam dann auf diesen zu und fragte lächelnd: "Und wie sieht es aus?"
 

Schon wieder. Wie ein kleiner Stich in der Herzgegend fühlte Shikamaru wie sich sein Herzschlag kurz erhöhte. Dieses Mädchen machte ihn fertig. Dann meinte er genervt mit leichten Sarkasmus in der Stimme: "Wie soll es schon aussehen?" Ino verzog die Lippen leicht und streckte ihm die Zunge entgegen: "Wie man mit Frauen umgeht, musst du wohl noch lernen, Shikamaru." Er wusste nicht, was ihn dazu brachte das zu sagen, doch er meinte schmunzelnd: "Ich denke...es sieht zumindest gar nicht mal so schlecht aus..." Ino schaute ihn überrascht an und fing dann an zu lächeln. Sie ging sich dann wieder umziehen.
 

Naruto stieß mit seinen Ellbogen in Shikamarus Seite und flüsterte ihm zu: "So etwas mal aus deinen Mund zu hören.." Shikamaru blickte Naruto genervt an, der ihn angrinste. Irgendwie schien der Sinn dieser Mission verloren zu gehen.
 

15:16 Uhr - Los Angeles - Bunker Hill - Café Mourino
 

Wie bereits gestern befand sich Shino in denselben Café. Von weiten sah er schon wie Kakashi auf ihn zukam. Dieser setzte sich dann an den Tisch und musterte Shino. Die beiden sahen sich zumindest in den Farben, die sie trugen, ähnlicher als es Gaara und Shino bis gestern getan haben.
 

"Danke, dass du mir da helfen konntest. Wir werden "Calvados" so mithilfe von Shikamarus Plan sicher schnappen können", meinte Kakashi. Shino: "Bis heute Abend wird die Suite von Miss Yamanaka definitiv fertig sein." Kakashi: "Allerdings können wir nicht nur davon ausgehen, dass "Calvados" lediglich als Scharfschütze aktiv wird. Es bleibt auch noch unklar, ob er nicht auch Komplizen besitzt, die ihm helfen. Deswegen werden wir die Flure, Treppenhäuser und die Aufzüge auch überwachen müssen. Ich habe bereits mit der Security des Hotels diese Dinge geklärt. Tenten wird uns deswegen auch immer auf den laufenden halten können, da die Bilder aller Überwachungskameras direkt zu unserer provisorischen Basis geschickt werden." Shino: "Das Schwierigste an der gesamten Mission ist es "Calvados" lebend zu bekommen. Ich nehme an Naruto wird deswegen nicht selber versuchen als Scharfschütze ihn zu erwischen?"
 

Kakashi nickte: "Shikamaru schien sich dessen sehr sicher. Einerseits ist es für Naruto so gesehen zu gefährlich und andererseits würde die Gefahr, dass "Calvados" dabei stirbt, steigen. Ich nehme an, du wurdest eingeweiht in den geheimen Auftrag von Gaara?" Shino: "Ja, doch es ist nicht so, dass ich nichts über die Mordserie gewusst hätte. Ich denke jedoch, dass ich erst, als ich erfahren habe, dass Gaara dran wäre, mir bewusst wurde, wie gefährlich das Ganze tatsächlich ist." Kakashi: "Verständlich. Doch ich bin immer wieder über dein Informationsnetzwerk überrascht. Selbst ich erfuhr erst durch Kommandant Jiraiya von den seltsamen Vorkommnissen. Meine Informanten wusste nichts darüber bzw. sie schwiegen." Shino: "Doch es war klar, dass man Sie früher oder später davon in Kenntnis setzen würde, Kommandant. Schließlich werden sie in naher Zukunft ein Mitglied des Rates der 12." Kakashi hob eine Augenbraue: "Du weißt davon?" Shino: "Ich weiß über das meiste Bescheid, was innerhalb und außerhalb des OAC passiert." Kakashi gab sich mit dieser Antwort zufrieden und stand auf: "Wie dem auch sei, hoffen wir, dass alles klappt. Morgen wird "Calvados" in L.A ankommen. Bereiten wir uns gut vor!"
 

17:34 Uhr - Los Angeles - San Pedro - Eine Eisdiele
 

Shikamaru nahm sich einen Löffel seines Eis und atmete tief durch. Sie waren so viele Stunden unterwegs gewesen. Diese Pause tat gut. Neben ihn saß Naruto. Kathrin stand im Gang und achtete auf die Umgebung. Mike befand sich vor der Eisdiele an der Tür. Ino saß vor den beiden Agenten und löffelte ebenfalls freudig ein Eis. Sie schien immer noch topfit zu sein.
 

"Ich geh kurz zur Toilette", meinte Naruto eilig und verschwand dann auch. Ino strahlte Shikamaru an, während dieser sie nur genervt ansah. Dann fing sie an zu lachen. Perplex blickte Shikamaru drein. Ino: "Kannst du auch mal gut gelaunt sein?" Shikamaru: "Fällt mir schwer, wenn ich dich so sehe." Er wusste nicht, wann es angefangen hatte. Den ganzen Tag über sprachen sie mit dieser sarkastischen vertrauten Art und Weise miteinander, obwohl sie sich kaum kannten. Ino erinnerte Shikamaru irgendwie an ein gewisses blondes Mädchen von der G1.
 

Ino: "Du weißt wirklich nicht, wie man mit Frauen umgeht, nicht wahr?" Da war es wieder. Sie schaute ihn direkt mit klaren Blick in die Augen. Sein Herz schien kurz auszusetzen und beschleunigte sich dann kurz.

Shikamaru: "Und du magst es wohl, mich zu ärgern." Ino fing an zu grinsen. Das war Antwort genug. Schließlich kam Naruto zurück. Nach einigen Minuten hatten sie ihr Eis aufgegessen und verließen den Laden.
 

18:22 Uhr - Los Angelos - Downtown - Auf einen Dach
 

Von diesen Dach aus konnte man das Hotel "Bastiano", in welchen sich Inos Apartment befand hervorragend sehen. Gaara sah sich das Gebäude in aller Ruhe an. Dann nahm er ein Fernglas und schaut zum Hotel.
 

"Von hier aus kann man in die Suite von Yamanaka perfekt hinein sehen. Da macht dann 6 Orte, wo sich "Calvados" aufhalten könnte. Mal schauen ob Sasuke auf der anderen Seite ein paar Plätze gefunden hat", sprach Gaara mehr zu sich selbst.
 

"Glaubst du tatsächlich, dass du "Calvados" lebend bekommen wirst?"
 

Gaaras Herz setzte für eine Sekunde aus. Er zog schnell seine Waffe, drehte sich und richtete die Waffe auf die Person, welche gerade gesprochen hatte. Gaaras Miene verfinsterte sich: "Was machst du auf einmal hier?"
 

"Ich dachte, ich schau mal so, wie weit du voran kommst", sprach der Unbekannte. Lange schwarze Haare und derselbe Aufzug der er schon bei der letzten Begegnung trug.
 

Gaara: "Ich frag dich noch einmal: Was machst du hier, Orochimaru?"
 

Der Angesprochene lächelte und sprach bedächtig: "Sagte ich doch, ich wollte nur mal schauen, was du so machst."

Gaara: "Spiel keine Spielchen mit mir! Was hindert mich daran dich nicht hier und jetzt zu erschießen?!"

Orochimaru: "Du scheinst noch immer sauer auf mich zu sein, dass ich damals dein Teammitglied getötet habe, Agent 05 war es, oder? Doch wie bereits einmal gesagt, es war...nichts persönliches."

Gaara: "Du willst wohl unbedingt sterben."

Orochimaru lächelte weiter und meinte: "Du wirst mich nicht umbringen, weil ich interessante Informationen für dich habe."

Gaara: "Was meinst du damit? Hat es mit dieser "Dämmerung" zu tun von der du das letzte Mal geredet hast?"

Orochimaru: "Könnte man so sagen."

Gaara hielt inne. Wenn das stimmte, konnte er ihn nicht so einfach umbringen. Doch Orochimaru festnehmen würde alles andere als leicht werden. Die G1 traf vor etwas mehr als einen halben Jahr bei einer Mission in Japan auf ihn. Dabei verloren sie ein Mitglied ihrer Abteilung und Orochimaru floh.
 

Orochimaru: "Du willst mir wohl zuhören, wie es aussieht. Nun gut..."Calvados", den Mann, den du festnehmen möchtest, aufgrund des Verdachts, dass er zu IHNEN gehört. Wie soll ich es sagen? Ihr seid sehr nahe dran an der Wahrheit."

Gaara: "Er ist also ein Mitglied von ihnen?"

Orochimaru: "Ja und nein."

Gaara: "Was soll das heißen?!"
 

Orochimaru fing an leicht zu lachen und meinte süffisant:

"Die Gruppe nach der ihr sucht, trägt den Namen "Akatsuki"."
 

Gaaras Augen weiteten sich leicht und er fragte: "Und woher weiß ich, dass du mich nicht anlügst?"

Orochimaru: "Nun, ob du mir glauben willst, liegt ganz bei dir. Du musst wissen, ich habe diese Gruppe einmal unterwandert. Sie sind gefährlicher, als du es dir jemals vorstellen könntest. Ich bin ein nichts im Vergleich zu ihnen. Doch sie hießen mich in ihren kleinen Kreise willkommen."

Gaara: "Drück dich klarer aus, du sagst, du gehörst also zu ihnen?"

Orochimaru: "Nein, ich verließ sie. Sie hatten meine wahren Absichten durchschaut und ich konnte ihnen nur knapp entkommen. Einige Wenige bilden den Kern von "Akatsuki". "Calvados" ist nur ein kleiner Fisch, der für SIE Drecksarbeit erledigt. Ich denke, das reicht soweit, damit du verstehst, worauf du dich hier eingelassen hast."

Gaara: "Was du mir da erzählst, klingt nicht sehr schlüssig. Du willst mir weismachen, das jemand wie "Calvados" nur ein kleiner Fisch sein soll? Wie dem auch sei, du scheinst einiges zu wissen. Sicherlich bist du dann auch bereit mit mir zu kommen."

Orochimaru: "Ich muss leider ablehnen. Ich bin nur ein Zuschauer und würde das auch gerne weiter bleiben. Der einzige Grund, weshalb ich dir das erzählte, war damit es etwas interessanter wird. Du wirst mich also entschuldigen müssen."
 

Orochimaru drehte sich weg und wollte sich aufmachen zu gehen. Gaara meinte dann mit fester Stimme: "Keine Bewegung, du wirst mir nicht noch einmal entkommen."

Orochimaru drehte langsam seinen Kopf zu Gaara: "Ich glaube, du unterschätzt mich."
 

Gaara bemerkte zu spät den Gegenstand, den Orochimaru fallen gelassen hatte. Eine Rauchbombe.

Man konnte nichts mehr sehen.
 

"Ich wünsche dir viel Glück, enttäusche mich nicht, Gaara."
 

Orochimarus Stimme hallte über das Dach. Als sich der Rauch verzogen hatte, war niemand zu sehen. Gaara steckte seine Waffe weg. Dann klingelte sein Handy: Es war Sasuke.
 

Sasuke: "Wie sieht es bei dir? Es gibt hier bei mir 2 mögliche Orte, wo Calvados zuschlagen könnte. Der Rest befindet sich in einen toten Winkel." Gaara antwortete nicht direkt. Die Worte Orochimarus gingen ihn nicht aus dem Kopf: "Die Dämmerung, Akatsuki..."

Sasuke: "Alles ok bei dir?"

Gaara holte Luft und meinte dann: "Ja, alles ok. Wir werden die Rückseite des Hotels weniger bewachen. Bei nur zwei möglichen Orten ist es eher unwahrscheinlich, dass er sich dort aufhalten wird. Es wird also reichen, wenn wir an den beiden Plätzen versteckte Kameras einbauen. Tenten wird darauf dann aufpassen können."

Sasuke: "Verstanden, ich komm dann erst einmal rüber zu dir."

Gaara legte auf. Und schaute dann wieder zum Hotel. Die Zeit läuft.
 

23:26 Uhr - Los Angelos - Downtown - Hotel "Bastiano"
 

Shikamaru, Ino und Co. waren wieder im Hotel. Gerade waren sie noch in einen Restaurant etwas essen gewesen. Alle waren müde. Selbst Ino gähnte bereits. Kakashi kam auf die Gruppe zu. Ino schaute ihn überrascht an und fragte: "Sie fallen ganz schön auf, wer läuft denn bitteschön mit einer Maske durch die Gegend?" Kakashi lächelte sie durch seine Maske hinweg an und meinte verschmitzt: "Ist eine lange Geschichte." Shikamaru fragte ihn dann: "Wurde alles vorbereitet?" Kakashi nickte Shikamaru an: "Hab gerade nachgefragt, ist eben fertig geworden."
 

Shikamaru drehte sich zu Ino und meinte: "Willst du dann jetzt schlafen gehen?" Ino überlegte kurz: "Hmm, ich weiß nicht, es ist ja noch recht früh..." Kakashi schaute Shikamaru amüsiert an. Er ahnte, dass es ein schwerer Tag für ihn gewesen sein musste. Kakashi: "Ich verabschiede mich dann mal. Hab noch etwas zu erledigen." Dann ging Kakashi auch schon.
 

Ino: "Ich gehe zumindest schon mal hoch." Naruto: "Geht ihr schon mal vor, ich bin kurz weg." Shikamaru: "Ist in Ordnung, passt schon so." Zu viert gingen sie dann in den Aufzug. Oben angekommen meinte Mike: "Ah, ich hab was unten vergessen, ich komme gleich wieder." Er fuhr dann mit den Aufzug wieder runter. Inos Suite befand sich in der obersten Etage 28. Alleine mit den Aufzug dauerte es sogar 4 Minuten. Der Aufzug fuhr aber auch nicht wirklich schnell. Das wohl einzig Negative an der Ausstattung dieses Hotels.
 

Sie blieben dann vor der Tür der Suite stehen. Shikamaru: "Ich bleibe dann so lange vor der Tür. Da drin ist alles schon abgesichert worden." Ino: "Ach, das kann Kathrin übernehmen. Ich will, dass du kurz mitkommst." Shikamaru wirkte etwas überrascht. Kathrin nickte und stellte sich dann an die Tür.
 

Shikamaru betrat das Apartment und sicherte trotzdem nochmal alles ab. Ino meinte belustigt: "Ich dachte, es ist alles sicher." Shikamaru: "Macht der Gewohnheit." Ino schloss dann die Tür und ging an ihn vorbei. Eine riesige Fensterscheibe, die die gesamte Wand gegenüber der Tür einnahm, bot einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Es war Nacht und die Lichter der Stadt erstrahlten, von hier aus gesehen, stärker denn je. Ino: "Schau dir das an." Shikamaru stellte sich neben Ino und betrachtete das Lichterspiel. Ino: "Es sieht fast so aus, als ob die Stadt aus vielen kleinen Sternen besteht. Findest du nicht?" Shikamaru sagte nur ein kurzes: "Ja." Ino fing wieder an zu lachen. Shikamaru sah sie fragend an. Sie schüttelte allerdings nur den Kopf und meinte: "Du bist wirklich seltsam." Shikamaru: "Könnte sein." Ino lächelte: "Du verneinst es nicht?" Shikamaru: "Irgendwie sind wir doch alle ein bisschen seltsam, oder nicht?"
 

Ino nickte leicht und ging dann zur Couch, die in der Mitte des Raumes stand. Auf den Tisch davor, nahm sie dann einen Bilderrahmen, der da lag und schaute auf das Bild da drin. Shikamaru kam ihr nach und schaute auch drauf. Es war das Bild ihres Vaters. Ino legte es zurück. Shikamaru fragte dann: "Wir haben deinen Vater heute gar nicht gesehen, hast du denn oft genug Kontakt zu ihm?" Ino: "Es geht, er muss oft arbeiten und meine Arbeit als Model, gibt mir auch nicht so viel Freizeit. Wenn ich mal frei habe, hat er zu tun und ich gehe etwas durch die Stadt so wie heute. Oder ich unternehme etwas mit meiner besten Freundin." Shikamaru: "Verstehe."
 

Ino hat es wohl auch nicht leicht. Als Erbin dieses riesigen Unternehmens trägt sie eine große Verantwortung und viele Erwartungen sind an sie gerichtet. Ino sprach weiter: "Eigentlich wollte ich nicht wirklich Model werden, mein Vater hielt es einfach für passend, da ich so für unsere Marke stehen könnte." Shikamaru: "Wenn du kein Model sein wolltest, weshalb hast du dann nicht einfach das gemacht, was du wolltest. Dumm scheinst du mir zumindest nicht zu sein." Ino drehte sich leicht überrascht um und lächelte dann. Dann fragte sie: "Glaubst du, es ist noch nicht zu spät mein Leben zu verändern?" Shikamaru drehte sich leicht weg und meinte: "Was weiß ich schon? Es ist bei mir meistens alles einfach nervend. Die Arbeit und der Stress. Ich hab einen Job, der alles andere das ist, was ich mir wünschen würde." Ino schaute missmutig zu Boden. Shikamaru: "Doch...manchmal wenn wir einen Auftrag abgeschlossen haben und wir uns dann ausruhen, dann fühle ich mich echt befreit und ich finde einen Sinn in meiner Tätigkeit." Ino fing an zu lachen. Shikamaru blickte genervt drein: "Findest du das so lustig?" Ino holte Luft, schüttelte erneut den Kopf und lächelte Shikamaru an. Sie ging dann in ihr Schlafzimmer und meinte: "Komm mal her." Shikamaru ging ihr langsam nach.
 

Ino saß auf ihren Bett. Daneben befand sich eine Kommode. Eine Uhr zeigte an, dass es 23:58 Uhr war. Neben der Uhr befand sich ein weiterer Bilderrahmen und eine Spieluhr. Ino nahm letztere in die Hand und drehte sie auf. Ein Kinderlied ertönte aus der Spieluhr.
 

Ino: "Das ist das Einzige, was mir von meiner Mutter übrig geblieben ist. Ich weiß, es ist etwas komisch sie dir jetzt zu zeigen, aber ich wollte irgendwie, dass du sie siehst." Shikamaru fing an zu schmunzeln und meinte mit etwas bedrückter Stimme: "Ich hab das mit deiner Mutter mitbekommen. Kannst du dich noch gut an sie erinnern?" Ino: "Eigentlich nicht mehr richtig. Es ist jetzt schon fast 10 Jahre her. Doch ich weiß noch, wie schön die Zeit damals war. Seit sie starb, hat sich mein Vater sehr verändert." Shikamaru kam näher und schaute dann auf den weiteren Bilderrahmen. Eine junge Frau war zusammen mit Ino darauf abgebildet. Shikamaru: "Und wer ist das?" Ino sah auf und verfolgte den Blick von Shikamaru. "Ah, das! Das ist meine beste Freundin, von der ich vorhin erzählte." Shikamaru musste unweigerlich schmunzeln, als er den Blick des Mädchens auf den Bild sah. Sie sah genervt zur Seite, während Ino einen Arm um sie herum gelegt hatte und in die Kamera lächelte. Die Situation erinnerte ihn jetzt gerade an sich selbst. Sein Blick blieb dann wieder bei der Freundin hängen. Sie hatte ungewöhnliche Haare. Pink. Recht kurze und dazu noch diese smaragd-grünen Augen. Ungewöhnlich war eine treffende Beschreibung.
 

Shikamaru und Ino gingen dann wieder ins Wohnzimmer. Ino: "Ich werde dich dann nicht länger aufhalten. Morgen ist ja auch wieder ein Tag." Shikamaru nickte. Es war Mitternacht. "Calvados" würde heute ankommen. Shikamaru: "Hast du morgen irgendwelche bestimmten Termine. Wenn ja, könntest du sie absagen? Es wäre gut, wenn du morgen den Tag über im Hotel bleiben würdest." Ino lächelte bitter: "Kommt der Typ, der mich erledigen will, also morgen?" Shikamaru sah sie überrascht an: "Du weißt darüber Bescheid?" Ino: "Naja, ich hatte immer schon einige komische Dinge über meinen Vater gehört. Vor einige Jahren soll er ein paar echt krumme Dinge abgezogen haben. Ich bin durchaus in der Lage eins und eins zusammen zu zählen." Shikamaru nickte: "Wäre es also in Ordnung, wenn du hier bleibst?" Ino: "Bin ich hier denn wirklich sicherer als draußen?" Shikamaru zeigte zur Fensterscheibe: "Wir haben alle Fenster durch Panzerglas ersetzen lassen, während wir heute unterwegs waren. Wir besitzen den Zugriff auf alle Kameras diese Gebäudes und haben ebenso alle anderen Gäste überprüfen lassen. Wenn er kommt, dann durch diese Tür." Shikamaru deutete auf die Tür der Suite: "Und sollte er so dumm sein und versuchen auf die Scheiben zu schießen, werden wir seine Position ermitteln können." Ino wirkte platt: "Das alles habt ihr heute geschafft?" Shikamaru nickte. Ino drehte sich zur Stadt und blickte auf die Lichter: "Vielleicht kann ich mich ja doch ändern..." Shikamaru sah sie leicht fragend an. Sie sagte aber nichts und drehte sich nur lächelnd zu ihm.
 

Dieses Mädchen...ich wusste nicht wirklich, was sie so interessant macht. Vielleicht war es ihre ganze Art? Oder aber auch die Ähnlichkeiten in ihrer beider Vergangenheit sowie Gegenwart. Trotz der starken Unterschiede in unserer Persönlichkeit, ähneln wir uns sehr. Das Leben steckt scheinbar doch wie mein Vater mal gesagt hatte, voller interessanter Begegnungen. Sie lächelt, obwohl sie weinen möchte. Gibt vor genervt zu sein, obwohl sie lieber lachen möchte. Während dieses Tages hatte sie sich mir Stück für Stück geöffnet. Und ich hatte etwas verstanden. Das, was ich wirklich wollte, war nicht einfach Ruhe, sondern...einen Seelenverwandten...
 

Ihr Lächeln.
 

Es beschleunigte meinen Herzschlag immer wieder. Und ich verlor mich in ihren Augen, ohne etwas dagegen tun zu können.
 

Ein roter Punkt erschien auf ihrer Stirn. Während ich langsam realisierte, was geschah, weiteten sich meine Augen. Mein Körper war wie gelähmt. Das Nächste, was ich hörte, war das Splittern von Glas...
 

Kapitel 17 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jillianZ
2015-08-18T15:50:28+00:00 18.08.2015 17:50
Super Kapitel hoffe geht bald weiter. Bin sehr gespannt lg ^ω^
Von:  fahnm
2015-08-10T22:55:48+00:00 11.08.2015 00:55
Super Kapitel
Von:  bibbelz
2015-08-09T23:06:41+00:00 10.08.2015 01:06
Doch nicht jetzt einfach aufhören x.x!!!!
Wie gemein >.<

Klappe Kapitel!!
Antwort von:  OtakuCifer
10.08.2015 01:11
Hey!

Danke für den schnellen Kommentar! :) Offenbar hatte mein Cliffhanger die gewünschte Wirkung! ;) :3
Bin bereits am nächsten Kapi dran!

LG

LeonAdamo
Antwort von:  bibbelz
10.08.2015 14:13
Ich freu mich drauf :D!!!


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