Der Spiegel
Prolog: Der Spiegel
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Im Laufe meiner Reise hab ich mich verändert
Und es steht außer Zweifel, dass ich mich weiter verändern werde
Wieso auch nicht?
Ich wachse, an mich selbst, an meinen Aufgaben
Das ist keinesfalls verkehrt
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Es gibt niemand, der mir einen Vorwurf machen kann
Keinem dem ich Rechenschaft schulde
Nur ich selbst muss entscheiden und damit leben
Ich habe diese Wahl
Ich hatte sie immer
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Deswegen lieben mich die Menschen…
Deswegen hassen mich die Menschen…
Aber ist es am Ende nicht so…?
Geht es nicht eigentlich nur darum…?
In den Spiegel gucken zu können?