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Weihnachtszeit im Stark-Tower

von

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6. Dezember

6.  Dezember
 

Guten Morgen, Mr Stark. Es ist der 6. Dezember, 9.30 Uhr. Die Aussentemperatur beträgt minus 1 Grad Celsius. Das Wetter ist wechselhaft, gegen Nachmittag bewölkt mit starken Schneeschauern. Die Schneefallgrenze sinkt bis ins Flachland. Gegen Abend ist mit stürmischem Südwestwind zu rechnen.

Sie haben heute keine Termine.

„Schöner kann ein Tag nicht beginnen“, murmelte Tony schläfrig. Das Wetter war in Ordnung, er war mit seinen Freunden in Zermatt und Termine gab es auch keine.

Fehlte eigentlich nur noch ein netter Blow-Job von einem gewissen nordischen Gott, um den Morgen perfekt zu machen.

Tony wollte Loki zu sich heran ziehen, doch der Platz neben ihm war leer und kalt.

Er blinzelte verwirrt.

„Loki?“

Keine Antwort.

Seine Kleider hingen nicht mehr über der Stuhllehne neben dem Bett, also war er wohl schon aufgestanden.

„Dabei hätte es perfekt werden können“, brummelte Tony und zog sich ebenfalls an.

 

Steve, Bruce und Pepper sassen in der rustikal eingerichteten Küche. Tony gesellte sich zu ihnen und nahm sich ein Stück Brot und ein paar Scheiben Bündnerfleisch.

„Wo ist der Rest der Truppe?“, fragte er.

„Draussen“, antwortete Steve. „Als ich von meinem Morgenspaziergang kam, waren Clint und Natascha gerade dabei, einen Schneemann zu bauen.“

Tony lachte bei der Vorstellung und beendete so schnell wie möglich sein Frühstück. Das wollte er unbedingt sehen.

 

Als er nach draussen trat, standen Loki und Thor mit dem Rücken zu ihm und beobachteten Clint und Natascha bei ihren Bemühungen.

Die Gelegenheit war einfach zu günstig. Tony nahm eine Handvoll Schnee, zielte auf Lokis Hinterkopf und holte aus.

Es wäre ein wunderbarer Treffer gewesen, wenn Loki nicht kurz vorher die Hand gehoben hätte. Der Schneeball wechselte im Flug die Richtung und klatschte Thor seitlich ins Gesicht.

„Hey!“ Thor wandte sich um und sah einen verdatterten Tony im Türrahmen stehen.

„Das wollte ich nicht!“, rief er fassungslos. „Loki hat wieder seinen Hokus-Pokus gemacht!“

Entweder hatte Thor ihn nicht gehört oder er hatte einfach schon zuviel Schwung, denn er packte ihn und sie fielen gemeinsam in den Tiefschnee.

Nach einem kurzen Gerangel, dass Tony eindeutig verlor, erbarmte sich Loki und zog ihn wieder aus dem Schnee.

„Das kommt davon“, grinste er frech und Tony spuckte ihm einen Mund voll Schnee ins Gesicht.

Währenddessen waren auch die anderen aus der Hütte gekommen und betrachteten Clints und Nataschas Schneemann.

„Sieht gut aus“, befand Steve und Pepper nickte zustimmend.

„Ja“, pflichtete Bruce bei.

Alle drehten sich zu Tony um, der noch nichts gesagt hatte.

„Nuuuuuun“, meinte er. „Der typische 08/15-Schneemann. Aber nicht schlecht.“

„Was?“, empörte sich Natascha. „Sag bloss, du könntest es besser!“

„Natürlich!“

„Das will ich sehen“, grinste Clint und Natascha sah ihn herausfordernd an.

„Kein Problem“, sagte Tony leichthin. „Aber ihr seid zu zweit, ich will auch Hilfe.“ Mit diesen Worten zog er Loki zu sich, der noch dabei war, sich den Schnee aus den Haaren zu schütteln.

„Einverstanden“, meinte Natascha.

„Bruce und ich sind Team drei!“, rief Steve dazwischen.

„Oh, dann machen Thor und ich auch mit, oder?“ Pepper lächelte ihr charmantestes Lächeln und natürlich war Thor sofort einverstanden.

 

Da es nicht allzu kalt war, pappte der Schnee erstaunlich gut zusammen.

Clint und Natascha arbeiteten an ihrem 08/15-Schneemann weiter, den sie mit allerlei Steinen, Holzstücken und Ästen verzierten.

Steve und Bruce schienen auf Quantität statt Qualität zu setzen und arbeiteten an einer ganzen Schneemann-Familie.

Weiter hinten fuhrwerkten Thor und Pepper, beziehungsweise nur Thor. Pepper stand daneben und gab ihm Anweisungen. Thor rollte eine Schneekugel vor sich her, die bereits jetzt zweimal so gross war als er.

„Hey!“, rief Natascha und deutete auf Loki, der vor einer riesigen, filigranen, sich selbst formenden Eisskulptur stand. „Das gilt nicht!“

„Ach nein? Wir haben keine Regeln ausgemacht“, erwiderte er schlicht.

Nach zwei Stunden schritten sie zur Auswertung.

Pepper war kurz vorher in der Wohnung verschwunden und kam jetzt mit einer Tasse heisser Schokolade für jeden zurück.

Sie befanden einstimmig, dass Thor und Pepper den ersten Platz verdienten.

Der Schneemann war fast 15 Meter hoch, mit kleinen Felsbrocken als Augen.

Den zweiten Platz vergaben sie an Steve und Bruce. Die beiden hatten alle Avengers, Pepper und Loki als Schneemänner verewigt.

Loki meckerte zwar, seine Nase sei nicht besonders gut gelungen, was einen Punkteabzug bedeuten müsste, doch niemand hörte auf ihn.

Beim dritten und vierten Platz wurde es schwieriger. Clints und Nataschas Schneemann war hübsch, aber nicht aussergewöhnlich. Tonys und Lokis Eisskulptur war sehr aussergewöhnlich, doch Loki hatte nicht ein einziges mal die Hände im Schnee gehabt.

Sie beschlossen, den dritten Platz zu teilen.

 

„Ok, was machen wir mit dem Rest des Tages?“, fragte Tony, als sie wieder drinnen sassen. „Nehmt es mir nicht übel, aber ich bin so durchgefroren, dass ich nicht noch einmal nach draussen will.

Die anderen nickten zustimmend.

„Manchmal frage ich mich, wieso sich alle weisse Weihnachten wünschen“, murmelte Clint, der es sich vor dem Kaminfeuer bequem gemacht hatte. „Gut, es sieht schön aus, aber es ist einfach viel zu kalt.“

„Ich fürchte, ich habe dieses ,Weihnachten‘ noch immer nicht ganz begriffen“, gab Thor zu, woraufhin die anderen einen erneuten Versuch machten, es ihm zu erklären.

Bei aller Liebe zu Thor, er war um einiges begriffsstutziger als sein jüngerer Bruder.

„Wartet mal, ich habe eine Idee“, sagte Tony und verschwand ins Schlafzimmer. Er kam mit einem Buch in der Hand zurück.

„Tony, ist das eine Bibel?“, fragte Clint erstaunt. „Woher zum Teufel hast du die?“

„Stand auf dem Regal, zusammen mit ein paar anderen Büchern“, meinte Tony schulterzuckend und blätterte die dünnen Seiten durch. „Hier steht doch sicher irgendwo die Weihnachtsgeschichte drin...“

„Lukasevangelium.“

Alle starrten Loki völlig perplex an.

„Was? Ich habe es nachgelesen, nachdem mir Tony davon erzählt hat.“

„Du hast die Bibel gelesen?“ Bruce sah ihn neugierig an. „Du bist ein nordischer Gott.“

„Jaja“, räumte Tony ein, „aber viel wichtiger: Du hast die Bibel in vier Tagen gelesen?!“

„Mein Bruder kann sehr schnell lesen“, antwortete Thor mit dem ganzen Stolz des älteren Bruders und legte einen Arm um Lokis Schulter. Loki schüttelte ihn unwirsch ab.

„Ich hab‘s auch mal versucht“, meinte Clint schulterzuckend. „War mir zu kompliziert.“

„Ich habe es nicht mal versucht“, gab Natascha zu.

„Nach den ersten zehn Seiten fand ich, es sei nur Schwachsinn“, fügte Bruce hinzu und Tony nickte zustimmend.

„Moment mal“, sagte Loki, „Ihr alle feiert Weihnachten, aber keiner von euch hat die Bibel gelesen? Das verstehe ich nicht.“

„Ich habe sie gelesen“, sagte Steve fast schüchtern. „Allerdings mehr aus... na ja, Pflichtgefühl. Sonderlich spannend fand ich es nicht.“

Loki sah völlig verwirrt aus und Tony tätschelte ihm gutmütig die Schulter.

„So sind wir Menschen eben“, meinte er. „Ausserdem haben wir die Weihnachtsgeschichte doch alle als Kinder schon erzählt bekommen.“

„Das ist doch nicht dasselbe“, ereiferte sich Loki. „Wenn man sich jedes Jahr über einen Monat damit befasst, muss man doch die ursprüngliche Geschichte lesen, selbst wenn es nur eine Sage ist. Jarvis sagt, die Bibel sei das meistverkaufte Buch der Welt. Sogar eure Politik fusst teilweise darauf. Wie könnt ihr sie nicht gelesen haben?“

„Beruhig dich, Rudolf“, sagte Tony. „Das ist... nicht so einfach zu erklären.“ Dir gegenüber sowieso, fügte er in Gedanken hinzu. „Belassen wir es doch einfach dabei, dass Menschen manchmal etwas seltsam sind.“ Er blätterte wieder in der Bibel. „Lukasevangelium, sagtest du? Ah, hier ist es ja. Ok, Thor, bereit den Nachmittag mit einer kleinen Bibelgeschichte zu verbringen? Wir können uns ja abwechseln mit vorlesen.“

„Sehr gerne“, antwortete Thor. „Diese Geschichte interessiert mich sehr.“

„Okay.“ Tony räusperte sich. Ein bisschen seltsam kam er sich schon vor, als er zu lesen begann.

„,In jenen Tagen erging von Kaiser Augustus die Verordnung, eine Zählung des ganzen Landes vorzunehmen. Es war dies die erste Zählung, zur Zeit, als Quirinius Statthalter von Syrien war.‘

„Ich verstehe nicht“, wandte Thor ein. „Was zählten sie?“

„Uhm, die Einwohner“, antwortete Tony. „Damit der Kaiser wusste, wie viele in seinem Land wohnten und so.“

„Ah. Und was ist ein Statthalter?“

Tony sah die anderen hilfesuchend an. Er bereute bereits, mit der Geschichte begonnen zu haben.

Überraschenderweise war es Loki, der antwortete. Es fuchste Tony ein bisschen, dass er bereits mehr über die menschliche Kultur wusste, als sie als Menschen selber.

„Ein Statthalter ist jemand, der stellvertretend für den Vorgesetzten, wie zum Beispiel den König oder Kaiser, die Verwaltungsaufgaben übernimmt, weil dieser keine Lust hat oder zu dumm ist, sich mit solchen Dingen abzugeben. Im Prinzip das, was ich einmal sein werde, wenn du König bist.“

„Ah. Vielen Dank. Würdest du mit der Geschichte weiterfahren, Freund Stark? Bitte entschuldige die Unterbrechung.“

Tony sah kurz zwischen den beiden Brüdern hin und her, doch keiner schien verstimmt zu sein. Na gut.

„,So zog auch Josef, der ja aus Davids Haus und Heimatort stammte, von Galiläa aus der Stadt Nazareth nach Judäa hinauf in die Davidsstadt, die den Namen Bethlehem hat, um sich mit Maria, seiner Verlobten, die gesegneten Leibes war, eintragen zu lassen.‘

„Die gesegneten Leibes war?“, wiederholte Thor verwirrt.

Pepper tätschelte ihren Bauch zur Erklärung und Thor nickte verstehend.

„,Während sie dort weilten, kam ihre Stunde, und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn; den hüllte sie in Windeln und legte ihn in eine Krippe - denn in der Herberge hatten sie keinen Platz gefunden.‘

„Wenn man bedenkt, dass man heute kaum noch Krippenplätze für die Kinder findet“, warf Pepper sarkastisch ein. „Eine Herberge wäre vermutlich einfacher.“

„Ich finde die Dramaturgie dieser Szene unglaublich“, meinte Bruce nur.

„Hört auf, Thor zu verwirren. Lies weiter, Tony.“

„Nope, das war mein Kapitel“, antwortete dieser und drückte die Bibel Clint in die Hand. „Hier, weiterlesen. Verkündung an die Hirten.“

Clint nahm das Buch mit gerunzelter Stirn entgegen und begann zu lesen.

In der Umgebung lagerten Hirten unter freiem Himmel und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Ha, ja, klar, Maria hat ja ihren Stall besetzt.“

Tony prustete in seine heisse Schokolade.

„,Auf einmal stand ein Engel des Herrn vor ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie.‘“

„Verzeihung, Freund Clint, wenn ich schon wieder unterbreche, doch was ist ein Engel?“

Loki antwortete, etwas ungeduldig: „So was wie eine Walküre.“

Tony war sich nicht sicher, ob das eine gute Erklärung war, doch Clint fuhr bereits fort.

„,Da erschraken sie sehr. Der Engel aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn ich verkünde euch eine grosse Freude, die allem Volk zuteile werden soll: Heute ist euch in der Davidsstadt der Retter geboren worden, der ist der Messias, der Herr.‘ Ja, Thor?“

„Was ist ein Messias?“

„Das weiss ich!“, meldete sich Steve. „Das bedeutet ,Der Gesalbte‘.“

Thor sah immer noch verwirrt aus, doch niemand schien mehr dazu zu wissen. Clint reichte die Bibel an Natascha weiter.

,Als Zeichen diene euch dies: Ihr werdet ein Kindlein finden, das in Windeln gehüllt in einer Krippe liegt.‘

„Na hoffentlich ist Maria die einzige, die in einem Stall gebärt hat“, meinte Bruce. „Wo doch die Herbergen alle voll sind, das hätte ja auch noch andere Frauen treffen können.“

„Da fällt mir ein, wir müssen unbedingt zusammen ,das Leben des Brian‘ schauen‘, sagte Tony grinsend.

„Aber Bruce hat Recht“, meinte Clint, „Das ist wie das Märchen von Aschenputtel. Ich meine, was hatte sie um Himmels Willen für eine Schuhgrösse, dass der Schuh niemandem ausser ihr im ganzen Königreich passte?!“

„Darf ich weiterlesen?“, fragte Natascha ungeduldig und die anderen waren still.

,Plötzlich war der Engel von einer grossen himmlischen Heerschar umgeben, die lobten Gott:

Herrlichkeit Gott in der Höhe,

Und auf Erden Friede

In Menschen seiner Huld.‘

Bitte frag nicht, Thor, wir wissen alle auch nicht, was das bedeutet.“

Sie reichte das Buch an Steve weiter.

„,Als die Engel gen Himmel entschwebt waren, sagten die Hirten zueinander: ,Auf, lasst uns nach Bethlehem eilen! Wir wollen sehen, was da geschehen ist und was der Herr uns kundgetan hat!‘“

„Die Walküren haben die Hirten zurück gelassen? Sollten sie keine Einherjer werden?“

„Ich wusste, diese Erklärung würde noch zu Missverständnissen führen“, sagte Tony und funkelte Loki an. „Engel sind keine Walküren.“

„Sie sind so was wie die Boten Gottes“, versuchte Steve zu erklären und las dann schnell weiter, bevor Thor noch mehr Fragen stellen konnte.

„,Eilends gingen sie hin und fanden Maria und Josef mit dem neugeborenen Kinde, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, verkündeten sie, was ihnen von diesem Kind gesagt worden war.‘

„Moment mal, die Hirten erzählten das Maria und Josef? Wieso konnten die Engel es ihnen nicht selber sagen?“, fragte Natascha.

„Woher soll ich das wissen, so steht es nun mal hier“, wehrte sich Steve. „Hier, lies du weiter, Bruce.“

,Alle, die davon hörten, waren voll Staunen über die Dinge, die ihnen die Hirten erzählten.

„Wer, alle?“, schmunzelte Tony. „Wer ist denn noch in dem Stall ausser Maria und Josef? Staunen etwa die Schafe noch mit?“

„Ja, da war doch noch ein Schaf, ein Esel und ein Rind, oder?“, fragte Steve.

„Davon steht hier nichts“, meinte Bruce und las weiter: „,Maria behielt alle diese Geschehnisse und erwog sie in ihrem Herzen. Dann kehrten die Hirten zurück und jubelten und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.‘ Ich kann mir nicht helfen, aber ich halte die Hirten für etwas leichtgläubig“, meinte er, und schlug die Bibel zu.

„Das war alles?“, fragte Thor.

„Das war alles“, antwortete Bruce. „Die offizielle Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium. Obwohl ich bezweifle, dass es dir allzu viel geholfen hat.“

„Sie war sehr spannend. Ich danke euch für das Vorlesen“, sagte Thor höflich.

„Mach dir nichts draus, Thor“, meinte Loki schulterzuckend. „Ich musste auch erst Jarvis fragen, bevor ich es verstand.“

 

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omg, das war so was wie ein bibel-MSTing x_x

 

dieses Kapitel ist ein bisschen länger geworden als üblich, sorry dafür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Witch23
2012-12-23T14:31:31+00:00 23.12.2012 15:31
Du entschuldigst dich dafür das ein Kapitel etwas länger geworden ist. das finde ich fast eben so lustig wie das Bibel MST XD

Aber auch schön das Loki im Gegensatz zu den meisten Menschen die Bibel gelesen hat. vor allem weil das sogar glaubwürdig ist ^_~
Von:  Lyrael_White
2012-12-06T15:40:10+00:00 06.12.2012 16:40
Yay Bibel MST.
Und nein ich habe nicht versucht dieses Teil zu lesen....ich Glaube ich kam mit den Plagen..den Rest bis zur Offenbarung des Johannes habe ich übersprungen.
Aber schön wie sie alle gemeinsam die Weihnachtsgeschichte Lesen.
Ich finde Idee den Asen/Eisriesen zu erklären was Weihnachten so süss.
Hauptsache es geht Pepper nachher nicht so wie Maria


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