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Drama, Lies & Tears.

Cheers to the teenage years!
von

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Impossible

Impossible - Shontelle

http://www.youtube.com/watch?v=LoTrrC-IjQY
 

I remember years ago

Someone told me I should take

Caution when it comes to love
 

My illusion, my mistake

I was careless, I forgot

You have won
 

Niedergeschlagen kauerte sich Ino in dem Gerätelager nieder. Hier versteckte sie sich schon seit Tagen. Niemand hatte sie bisher hier gefunden. Nicht einmal die Sportlehrer. Sie hatte herausgefunden, dass das hier eine Art Abstellkammer für alte und kaputte Geräte war. Warum die Schule diese aufhob war Ino zwar ein Rätsel, aber im Moment war sie sehr dankbar für dieses Lager. Mit alten Matten, einigen zerrissenen Netzen und laschen Softbällen hatte es sich Ino gemütlich gemacht. In einem alten, kaputten Schrank hatte sie einige Sachen untergebracht. Hauptsächlich Zigaretten, Taschentücher, Alkohol, Chips, Kekse und seit gestern hatte sie auch ein Päckchen Gras. Sie wusste selbst, dass sie ein wenig übertrieb, aber warum nicht? Ino hätte es verstanden, wenn er mit ihr Schluss gemacht hätte, weil er mit Temari zusammen sein wolle. Aber das er und sie, die sich auch noch als beste Freundin schimpfte, einfach hinter ihrem Rücken miteinander rumgemacht haben. Das verkraftete Ino nicht. War es zu viel verlangt aufrichtig geliebt zu werden?

Seufzend trank Ino einen Schluck vom Vodka und verzog dann das Gesicht. Pur war der Scheiß einfach ekelhaft. Erneut ergriff Ino eine Tränenwelle, die sie schon längst aufgehört hatte stoppen zu wollen. Es war einfach alles so unfair!

Jedes Mal, wenn sie Temari oder Shikamaru begegnete kam ihr alles hoch. Und was das schlimmste war: Temari grinste sie auch noch an! Dem Miststück war es egal, was sie angestellt hatte! Und Shikamaru? Dem war natürlich alles zu anstrengend und schickte immer Temari vor. Ino schluchzte. Das war alles so unfair!
 

Tell them what I hoped would be

Impossible, impossible

Impossible, impossible
 

„Hey Gaara.“

„Hallo Tenten.“

„Ich.. Es.. Damals..“

„Lass es gut sein Tenten. Ich weiß, dass du Neji liebst.“

„Ja aber-“

„Lass es gut sein. Das auf der Party damals. Es war der Alkohol. Ich komme damit klar. Ich kann nicht erwarten, dass du mich liebst. Ich habe es gehofft, aber es ist nun mal anders. Und jetzt geh und zeig deinem Bro, dass du die richtige für ihn bist.“

Tenten sah überrascht zu dem Rothaarigen. Sie hatte ihn vor einigen Tagen gebeten sich mit ihr zu treffen. Sie wusste, dass die Sache zwischen ihr und Gaara nur Peanuts gegen die Sache mit Temari, Ino und Shikamaru war, aber trotzdem hatte Tenten die Sache klären wollen. Das Gaara das Ganze jetzt einfach so hinnahm, überraschte sie. Auch, dass er auf einmal so viel sprach. Was war denn jetzt kaputt? Trotzdem. Erleichtert lächelte Tenten und gab Gaara einen Kuss auf die Wange, woraufhin er sich erschrocken versteifte. Ungeachtet dessen umarmte sie den Rothaarigen auch noch und sah ihm anschließen aufrichtig in die Augen. „Danke Gaara. Lass uns einfach gute Freunde sein, ok? Ich mag dich nämlich, ehrlich. Aber ich liebe dich nicht.“ Gaara nickte und ein kleines Lächeln huschte ihm über das Gesicht. „Ok, Freunde.“
 

Tenten nickte und ging zurück ins Haus. Hier draußen war es ja kaum auszuhalten, auch wenn der Regen mittlerweile aufgehört hatte. Fröstelnd zog sie ihre Mütze tiefer ins Gesicht und atmete erleichtert auf, als sie endlich die Eingangshalle der Wohnhäuser betrat. Hier war es wenigstens etwas wärmer als draußen. Gähnend stieg sie die Treppen hinauf und freute sich jetzt schon auf ihren warmen Pullover und die dicken Socken. Eine heiße Dusche wäre sicherlich auch keine schlechte Idee.
 

Falling out of love is hard

Falling for betrayal is worst

Broken trust and broken hearts
 

Gaara beeilte sich um nach drinnen zu kommen. Der andauernde Regen langweilte ihn mittlerweile. Wenn seine Stimmung schon scheiße war, brauchte nicht auch noch das Wetter so scheiße sein. Zwar hatten er und Tenten die Fronten geklärt, aber trotzdem. Er liebte sie immer noch und konnte sich immer noch nicht damit abfinden, dass sie ihm einen Korb gegeben hatte. Früher hatte er alles flachgelegt, was nicht auf drei auf den Bäumen war, aber mittlerweile.. Mittlerweile hing er wie ein Schluck Wasser in der Kurve und hatte auch gar keine Lust dazu etwas zu ändern. War doch derzeit eh alles scheiße. Die Gruppe splitterte sich immer mehr, in der Schule liefen derzeit die Prüfungen und dann auch noch der Korb von Tenten. Frustriert stieß er die Luft aus und ging in die Sporthalle. Irgendwo hier musste er seinen Zimmerschlüssel wohl liegen gelassen haben. Zumindest stand er nach dem Training ohne da.

Ein süßlicher Geruch und lautes Schluchzen ließen ihn stocken. Naserümpfend nahm er wahr, dass das wohl Gras sein musste. Angewidert versuchte er so wenig wie möglich einzuatmen, denn hinter seiner Stirn zog es jetzt schon. Leise folgte er dem Schluchzen, was dann und wann mit einem Nasenputzgeräusch unterbrochen wurde. Schließlich kam er vor dem alten Gerätelager zum stehen. Die Tür war ein Stück offen du als er sie ganz öffnete, kam ihm noch mehr Rauch entgegen. Hektisch wedelte er den Rauch zur Seite. Das hielt ja keiner aus. Das Schluchzen hörte schlagartig auf und eine raue Stimme fragte: „Wer ist da? Hallo?“ „Ino?“

Langsam tastete sich Gaara einen Weg durch das Lager und öffnete erst mal ein kleines Lukenfenster. Augenblicklich zog der Rauch nach draußen und der heftige Wind von draußen presste frische Luft in die Kammer. „Ino? Bist du das?“, fragte er erneut, doch diesmal kam keine Antwort. Brauchte er auch nicht, denn er erkannte die Blonde sofort. Wie ein Häufchen Elend saß sie zusammengekauert auf einem Lager von alten Matten und Netzten. Gerade drückte sie ihren Joint aus und sah mit glasigen und geschwollenen Augen zu ihm hoch. „Was willst du?“ Fassungslos ließ Gaara seinen Blick schweifen. Leere Flaschen, Zigarettenschachteln, ausgedrückte Jointstummel in einer leeren Vodkaflasche. „Ino! Was tust du dir an?“ Mitleidig ging er in die Hocke und zog sie in seine Arme. Warum wusste er nicht. Vielleicht wegen dem Gras, das er eingeatmet hatte und jetzt sein Hirn verrückt spielen ließ. Vielleicht aber auch, weil sie im Grunde das gleiche Schicksal teilten. Nicht geliebt zu werden, von der Person, die man selbst liebte. Ein Zittern ging durch Inos Körper. Sie ließ die Umarmung zu. Es tat gut. Es war wenigstens ein bisschen Zuneigung. Aber es reichte nicht. Ino wollte mehr. Schluchzend und mittränenüberströmten Gesicht setzte sie sich auf und nahm Gaaras Gesicht in die Hände. Fragend blickte er sie an.

Und dann küsste sie ihn.
 

Thinking all you need is there

Building faith on love and words

Empty promises will wear
 

And now when all is gone

There is nothing to say
 

Schwer atmend lagen sie nebeneinander.

„Es tut mir Leid Gaara. Ich-“

„Sei still Ino. Ich hätte auch abrechen können. Ich brauchte es genauso.“

Ino lachte auf. Irritiert sah Gaara sie an. „Was ist?“ „Wir haben uns gerade gegenseitig ausgenutzt.“ Gaara schmunzelte und starrte weiterhin an die Decke. Als Ino sich an seine Seite kuschelte, legte er ihr reflexartig den Arm um. Ihr Atem kitzelte an seiner Brust und seine Finger waren total in ihre blonde Haarpracht verstrickt. Eine Weile sagte niemand etwas. Sie genossen die Berührungen, das bisschen, was sie sich gegenseitig geben konnten.

„Ino?“

„Hm?“

„Hör auf zu trinken und zu kiffen.“

„Das kann ich nicht.“

„Hab stattdessen Sex mit mir.“
 

Shout it from the roof tops

Write it on the skyline

All we had is gone now

Tell them I was happy
 

Genervt brütete Sakura über einem Wälzer über Geschichte. Gerade hatte sie Chemie lernen wollen, doch Hinata hatte ihr abgesagt. Und ohne Hinata ging es nicht, denn Sakura hatte ihr Vorhaben nie eine Stunde bei Orochimaru ganz abzusitzen bis dato gut einhalten können. Nachteil war natürlich, dass sie sich den ganzen Stoff selbst beibringen musste und dabei musste ihr eben Hinata helfen. Ohne das Naturwissenschaftsgenie verstand die Rosahaarige nichts. Gähnend las Sakura sich die Chronik der verschiedenen Kriege durch, als sich eine ihr nur allzu gut bekannte Person näherte.
 

„Hey Pinki!“

Sakura verdrehte die Augen. Konnte Karin sie nicht einmal in Ruhe lassen? Wann immer sie aufeinander trafen, nervte die Rothaarige sie. Und warum? Nun, dass wusste Karin wohl selbst nicht. Zumal Sakura sie jedes Mal mit einem kecken Spruch in die Flucht schlug. Aber irgendwie gab Karin nicht auf und das nervte. Und zwar gewaltig!

„Solltest du nicht vielleicht nen Aushang machen, dass du vielleicht doch noch nen Trottel findest, der mit dir auf den Weihnachtsball geht. Hier schau, ich hab dir schon mal bisschen geholfen.“ Lachend warf sie der Rosahaarigen ein Blatt Papier vor die Nase. Seufzend las sie es. Fett stand darauf geschrieben:
 

„Pinkhaariges Miststück sucht-“ Sakura wurde das Blatt aus der Hand gerissen. Es war Sasuke.

„Oh hey cool, ich melde mich freiwillig“, sagte er grinsend, nachdem er das Flugblatt durchgelesen hatte. Noch immer grinsend ließ er sich auf dem Stuhl neben Sakura fallen und sah zu Karin, welcher der Mund offen stand. „Aber Sasuke! Ich dachte, wir gehen zusammen auf den Ball? Wie kannst du nur mit dieser Schnepfe-“ „Karin, kannst du nicht mit irgendwas Giftigem spielen gehen? Deinen Kindergarten kann ich hier beim Lernen grad echt nicht gebrauchen“, unterbrach Sakura sie unwirsch und machte eine wegscheuchende Bewegung. Sasuke grinste nur. Noch einmal warf Karin Sasuke einen anzüglichen Blick zu und verließ dann mit viel Hüftgewackel das Lernzimmer. „Ich steh auf deine Kontersprüche“, sagte Sasuke schließlich, legte die Füße auf den Tisch und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Sakura grinste zu ihm herüber und widmete sich wieder ihrem Geschichtsbuch, als ihr noch etwas einfiel: „Danke übrigens für die Aktion mit dem Flugblatt, du musst aber nicht mit mir zum Weihnachtsball gehen.“ „Ich will aber, also zieh dir was heißes an, damit ich mit dir angeben kann.“ Entrüstet schubste Sakura Sasuke, der sich gerade noch halten konnte. Ungläubig schüttelte sie den Kopf und las den Abschnitt über Befreiungskriege nun schon zum dritten Mal. Sasuke hatte sein Handy gezückt und schien darauf zu spielen. Eine angenehme Stille herrschte zwischen den beiden, doch Sakura konnte sich trotzdem nicht konzentrieren.

„Ist doch alles scheißegal! Joghurt hat keine Gräten und damit hat sich’s!“ Resignierend warf sie das Buch zu, lehnte sich zurück und massierte ihre Schläfen. War doch alles Bockmist!
 

„Wie sieht’s eigentlich an der Front aus?“

Auf einmal wurde der Gesichtsausdruck der Rosahaarigen ernst und Sasuke nahm die Füße vom Tisch. Das sah nicht gut aus. „Nicht gut. Shikamaru und Temari sind zwar glücklich zusammen, aber sie wird immer hinterhältiger. Sie splittert die Gruppe, in dem sie Schwachsinn erzählt. Ino und Gaara haben zusammen Frustsex, was beiden zwar guttut, aber auch nicht von Dauer sein kann. Naruto und Hinata stehen kurz vor der Trennung, weil sie sich dauernd streiten. Unter anderem, weil Hinata ja hinter Shikamaru und Temari steht und Naruto auf Inos Seite ist. Außerdem schlauchen die Prüfungen und demnächst steht auch noch ein Elterntag an, an dem Hinatas Vater kommen wird und Neji hat mir im Vertrauen erzählt, dass er sie wohl enterben wird. Der Weihnachtsball und Weihnachten werden, glaub ich, auch noch mal anstrengend.“

„Er will Hinata enterben? Warum?“

„Er denkt sie ist zu schwach. Zu brav. Zu gutmütig für die Geschäftswelt.“

Sasuke fuhr sich durch die Haare und über das Gesicht. „Gibt es irgendetwas was wir tun können?“

„Ich weiß es nicht.“

„Vielleicht sollten wir sie coachen“, überlegte Sasuke. Sakura sah ihn verwirrt an, doch er winkte nur ab. „Versuch alle in einer Stunde im Gemeinschaftsraum zusammenzutrommeln, ich hab ne Idee.“ Entschlossen stand Sasuke auf und wollte gehen, als Sakura ihn noch mal aufhielt: „Aber Hinata weiß davon doch gar nichts!“

„Dann müssen wir ihr leider die Wahrheit ins Gesicht klatschen.“
 

And if you’re done with embarrassing me

On your own you can go ahead tell them
 

„Was machen wir eigentlich alle hier?”

„Wenn du auf Sasuke warten würdest, dann wüsstest du’s, Miststück.“

„Ino, hör auf Temari zu beschimpfen.“

„Oh dich kann ich gerne auch beschimpfen, du Arschloch!“

„Ino, Shikamaru und Temari! Ihr redet heute alle drei nicht miteinander!“

„Was mischst du dich da eigentlich ein Tenten, krieg du doch erst mal dein Liebesleben in den Griff!“

„Wie kannst du es wagen-“

„Nicht Tenten, reg dich nicht auf. Es bringt nichts.“

„Doch nicht so blond, was Naruto?“

„Bitte Temari, kannst du nicht einfach aufhören alle anzumeckern.“

„Uuuhh, da-“

Ruhe!“, brüllte Sakura und funkelte Temari böse an. Konnte sie nicht einfach die Klappe halten?

„Und wer bist du, dass du bestimmen darfst?“

„Und wer bist du, dass du hier alle anzicken darfst? Sei still Temari. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten”, sagte Sasuke eisig und sah die Blonde scharf an. Endlich hielt sie auch den Mund. Schnell schloss Sasuke noch die Tür hinter sich und war dann in wenigen Schritten bei der Gruppe. Er stellte sich an den Kopf der Sitzgruppe und ließ den Blick schweifen. Links auf dem Sofa saßen Temari, Shikamaru und Hinata, ihm gegenüber am andern Kopfende saß Sakura und rechts saßen Ino, Gaara, Neji, Naruto und Tenten. Sasuke seufzte. So war die Gruppe auch mittlerweile aufgeteilt. Gaara hatte die Seiten gewechselt, nachdem er mit Ino begonnen hatte Frustsex zu haben. Hinata und Naruto waren zwar noch nicht getrennt, aber diese Angehörigkeit zu den verschiedenen Seiten tat ihrer Beziehung nicht sonderlich gut. Und er und Sakura hielten sich aus der ganzen Sache immer mehr raus. Trotzdem. Auch wenn Sasuke Temari als gute Freundin echt mochte, so konnte das nicht weitergehen. Das muss auch Shikamaru irgendwann einsehen.

„Also, der Grund weshalb wir alle hier sind ist folgender: Hinata, dein Vater will ich enterben, weil er dich nicht geeignet für die Geschäftswelt findet. Allerdings wissen wir, dass es dir Spaß macht und dass du gerne die Firma übernehmen willst. Dein Vater will Neji einsetzten, aber der will eigentlich Jura studieren. Deshalb sind wir hier. Krisensitzung.“ Sasuke hatte alles monoton und gefühllos erklärt und dabei die ganze zeit Hinata angeschaut. Mit jedem Wort mehr, welches Sasuke gesagt hatte kamen mehr und mehr Tränen. Mittlerweile verbarg die Schwarzhaarige ihr Gesicht hinter den Händen. Eine unangenehme Stille breitete sich über alle aus.
 

Impossible, impossible

Impossible, impossible

Impossible, impossible

Impossible, impossible
 


 

~*~*~*~*~

Es tut mir Sorry!! Erst war ich nicht da und dann hab ich's iwie verplant, aber jetzt is das neue Kappi ja endlich da!

Ziemlich düster, aber keine Sorge nach einem Tief folgt ein Hoch! ;D

Nunja, ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kappi!
 

=3 sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bellibies
2013-03-30T11:41:25+00:00 30.03.2013 12:41
cooles Kapitel. Ich HASSE Temari.
Von:  DarkBloodyKiss
2013-02-11T22:05:19+00:00 11.02.2013 23:05
Super tolles Kappi ^^
freue mich schon aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2013-02-11T18:49:42+00:00 11.02.2013 19:49
na da bin ich ja gespannt ob sich alles zum wohle hinas zusammenraufen können. ein echt klasse kapitel!
ich freue mich schon sehr aufs nächste!

greetz


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