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Der steinige Weg eines Helden

von

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5 Jahre später

Seit diesem verhängnisvollen Tag waren nun schon 5 Jahre vergangen. Konoha hatte sich von den Wunden erholt und war noch schöner als damals. Sie hatten zudem ihre alte Stellung als stärkstes Dorf der großen 5 wieder inne. Die neuen Shinobi machten sich hervorragend und füllten die Reihen der Gefallenen ohne Probleme. Selbst bei den Menschen hatte sich wieder alles normalisiert und sie waren froh, als sie hörten, dass Sarutobi den Posten des Hokage wieder angenommen hatte. Alles schien in Ordnung zu sein, doch der Hass auf den Fuchs nahm nie ab.

 

Sarutobi selbst saß gerade wieder auf seinem Stuhl im Kagebüro, sah aus dem großen Fenster und blickte auf das Dorf. Auch er war froh, dass sich das Dorf so schnell erholt hatte und es zu keinem neuen Krieg nach dem Vorfall kam. Diese 5 Jahre in Frieden waren wundervoll gewesen, wie er fand. Doch auch bei ihm machte sich das Alter bemerkbar und er war es leid Hokage zu sein. Deswegen überlegte er schon seit längerem, wer seine Nachfolge antreten sollte. Es war nicht einfach, es gab viele begnadet Shinobi im Dorf, doch einige schloss er gleich aus. Vorne Weg den Anführer des Uchiaclan, denn auf diesen hatte er einen besonderen Hass. Er würde ja gerne einen Uchia auf seinem Platz wissen, es gab da auch einen begnadeten Shinobi, der im Dorf als Genie galt, doch dieser war leider noch zu jung. Es war Itachi Uchia. Sein Talent war unangefochten, sein Umgang mit dem Sharingan in seinem Alter unglaublich und sein Wissen war abnormal. Er schätze das Wissen des jungen Uchia auf das gleiche wie seines und sein Talent in den Shinobikünsten auf den Rang des 4 und 1 Hokage und seine Liebe für das Dorf war größer, als die aller Hokage zusammen. Er war ein perfekter Kandidat für diesen Posten und hoffte, dass er diesen auch mal bekommen würde. Er war ein Talent, welches nur einmal unter einer Million vorkam, aber er blieb leider zu jung. Dann wäre da noch Kakashi Hatake auch ein exzellenter Shinobi aber ebenfalls noch zu jung. Es war zum Verzweifeln für ihn. Aber er kam auf 2 Kandidaten, die ihn beerben sollten, es waren 2 seiner Schüler, die Sannin.

 

Der erste Kandidat war der Kröteneremit und Buchautor Jiraiya und seine Teamkollegin Tsunade ihres Zeichens Enkelin des 1 Hokage und beste Medicnin, die es je gegeben hatte. Beide hatten ihre Makel, dennoch waren sie die beste Wahl. Er hätte ja lieber seinen 3 Schüler genommen, Orochimaru. Aber leider hatte er den dunklen Weg des Shinobi eingeschlagen und wurde verbannt. Was er sehr Schade fand, sein Wissen wäre perfekt für das Dorf gewesen, doch seine Machtgier wurde zu groß. Er seufzte innerlich, wand sich einem Bild von Minato zu und dachte.// Ach Minato hättest du nur gewartet. Ich hätte den Fuchs auch versiegeln können. Du wolltest doch bloß keinen Schreibkram machen und nun muss ich alter Mann mich damit ab kämpfen. Hättest du gewartet, hätte dein Sohn jetzt wenigstens noch einen Vater und ein leichteres Leben//.

 

 Ja, so dachte er, es ging auch um Naruto. Der arme kleine Junge hatte es nicht einfach, wenn man es nett ausdrücken wollte. Denn irgendwie war durchgesickert das er der Träger des 9-schwänzigen war. Auch wenn keiner wusste, wie es raus gekommen war, hatte der alte Mann den Verdacht, dass es Fugaku Uchia war. Doch leider konnte man ihm nichts nachweisen. Selbst der Hokage bekam nicht alles mit was mit Naruto passierte. Das hatte 2 Gründe: der erste war die Polizei von Konoha unter der Leitung des Uchiaclan und der zweite wichtige Faktor war Danzo, sein ehemaliger Teamkollege. Sie kehrten viel unter den Tisch was Naruto betraf und es war meist das Schlimmste. Es kam immer regelmäßiger vor, dass Naruto mit leichten Wunden ins Krankenhaus kam und selbst dort wurde ihm schon die Hilfe verweigert. Erst nachdem der Hokage ein Machtwort gesprochen hatte nahmen sie sich Naruto sofort an. Deswegen hoffte er auch, dass Tsunade wieder kommen würde, um die Leitung des Krankenhauses zu übernehmen wenn sie schon nicht Hokage werden wollte. Freunde hatte der kleine Naruto nicht wirklich, immerhin hielten die Eltern ihre Kinder ab mit ihm zu spielen und auch die Kinder im Waisenhaus hielten Abstand. Doch leider konnte der Hokage nicht mehr machen, da das nicht in seinen Händen lag, was die Eltern machten und das Waisenhaus war Zivil gewesen, es lag also nicht in seinem Bereich. Er seufzte diesmal laut auf und drehte sich der lästigen Papierarbeit zu, die wie jeden Tag auf seinem Schreibtisch wartete.
 

An einem anderen Ort in Konoha sah man einen kleinen Jungen mit blonden Haaren mit anderen Kindern in einer Schlange stehen. Es war Naruto der wie jeden Tag in der Schlage im Waisenhaus stand, um Essen zu bekommen. Heute war er etwas fröhlicher als sonst, denn heute gab es Ramen, sein Lieblingsessen. Die Reihe ging immer weiter, dann war er dran, sah die Frau die heute das Essen ausgab mit großen Augen an und er fragte sehr höflich: „ Kann ich bitte Ramen haben?“ Die Frau grinste nur fies. „ Klar kannst du die haben,“ die Frau gab ihn seine Ramen. Doch als er in die Schüssel sah konnte er es nicht glauben, sie war nicht mal zu einem viertel voll. „ Kann ich bitte noch was haben?“ fragte er leise und die Frau sah ihn sauer an. „ Was bildest du dir ein? Sagst du etwas ich gebe nicht jedem gleich viel hm? “ Derweil gab sie dem Kind nach ihm eine volle Schüssel. „Zieh Leine du Monster oder ich nehme dir die Suppe wieder weg.“ Als der kleine Naruto das hörte und auch sah, dass der Junge nach ihm eine ganze Schüssel bekam rannte er schnell weg, aus Angst, dass bisschen Essen zu verlieren was er bekommen hatte.
 

Er war es gewohnt das er so wenig bekam, oft bekam er gar nichts. Doch es tat ihm weh so behandelt zu werden. Am liebsten würde er jetzt weinen, doch diesen Erfolg wollte er seinen Peinigern nicht gönnen. Er ging langsam zu seinen Platz, an dem er immer saß, in einer Ecke am Boden und fing an zu essen. Diesen Platz bekam er im Alter von drei Jahren zugewiesen, weit weg von den anderen Kindern. Die Heimleiterin meinte, dass er nicht bei den anderen Kindern essen konnte, da ihnen der Appetit vergehen würde wenn ein Monster mit am Tisch sitzen würde. Er aß die wenige Suppe sehr langsam, und ruhig, doch die wenigen Löffel waren sehr schnell gegessen und er sah traurig in seine Schüssel. Er hatte immer noch Hunger aber nachfragen ob er noch was bekommen könnte hatte sowieso keinen Zweck und würde wieder mit Schlägen enden, wie so oft. Er stellte seine Schüssel zum Abwasch hin und ging dann raus vor das Heim.
 

Das Kinderheim war kein schöner Ort für ihn, auch wenn es sehr schön gebaut war, mit vielen Spielmöglichkeiten, aber diese durfte er nicht nutzen.Wenn er es doch machte bewarfen die anderen Kinder ihn mit Steinen. Auch hatte er kein wirkliches Bett, sondern schlief auf einer alten Matratze in einer Abstellkammer. Er sah die spielenden Kinder an und wollte zu gerne mitmachen, doch er ging weg vom Kinderheim. Er hatte Hunger und wollte weinen, wie so oft doch hier tat er es nie. Er ging langsam durch Konoha mit sicheren Schritten lief er zu einem Ort an dem er sehr oft war. Er bog dann in eine kleine Seitengasse ab und stand vor einem großen Mülleimer. Dieser gehörte zu einem großen Restaurant und er wusste hier fand er oft was zum Essen. Sofort kletterte er in diese Tonne und fing an zu suchen, er machte es nicht gerne doch was bleib ihm anderes übrig. Er wollte nicht schließlich verhungern. Nach 20 Minuten stieg er raus und erschrak. Vor im standen 2 Teenager, es waren Mädchen, das erkannte er. Sie hatte er schon oft bei ihrem Training der Shinobikünsten beobachtet auch wenn er es heimlich machte. Einmal war er bei 2 Jungen und schaute ihnen offen zu ohne sich zu verstecken und am Ende benutzten sie ihn als Zielscheibe zum Kunai werfen.
 

Er sah die beiden Mädchen an und bekam Angst. Die eine hatte kurze schwarze Haare und ein Netzshirt an, das wichtigste verdeckte ein Mantel. Zudem einen kurzen braunen Rock, ihr Stirnband trug sie am Kopf. Das andere Mädchen hatte lange schwarze Haare und rote Augen, sie trug so etwas wie Bandage um ihren Körper so genau wusste er es nicht und man sah etwas rotes wie ein Shirt an ihren Armen. Sie trug ihr Stirnband am Kopf und diese wand sich jetzt zu dem anderen Mädchen und flüsterte: „Sag mal Anko ist das nicht dieser Fuchsjunge? Was macht der denn hier und warum kam er aus der Mülltonne?“ Die angesprochene musterte Naruto und erkannte die Maske die er aufgesetzt hatte, ja sie hatte auch eine Maske auf. Nur nicht bei Kurenai und dem Hokage und sie flüstere auch: „Ja das ist er kein Zweifel, man sieht es an den Narben im Gesicht und wegen deiner anderen Frage Kurenai ich habe nur eine Vermutung. Sieh ihn dir genauer an, er ist abgemagert, er wird wohl Essen gesucht haben.“ Als Kurenai das hörte riss sie erschrocken die Augen auf und sah den kleinen Naruto an, der sich mittlerweile schon ängstlich hinter der Tonne versteckt hatte. Natürlich sah sie es auch, er war viel zu mager für sein Alter. „Du wirst recht haben und schau mal wie ängstlich er ist, sag mal kleiner was hast du da drin gemacht?“ fragte sie sanft und das erschreckte den blonden Zwerg noch mehr, denn bis jetzt hat noch niemand außer dem Hokage freundlich mit im geredet. Lügen traute er sich im Moment nicht, immerhin waren sie Shinobi und würden ihn vielleicht verletzten, wenn er log . „Ich habe was zum Essen gesucht, im Waisenhaus geben sie mir immer so wenig, Miss.“ Die beiden hörten das und wunderten sich, dann fing Anko an zu sprechen, aber wie meist etwas lauter, was Naruto wieder Angst einjagte. „ Wie kann das sein? Haben die anderen denn auch noch Hunger? Habt ihr nicht genug zu essen?“ Naruto zitterte und schluckte, was sollte er jetzt sagen? Würde er hier lügen würde er Schmerzen erfahren und wenn ich die Wahrheit sagte würde er Ärger im Waisenhaus bekommen. Er war in einer Zwickmühle, doch die im Waisenhaus hatten keine Waffen, weswegen er den beiden Mädchen wahrheitsgemäß antwortete: „Nun ja, die andern bekommen immer mehr als ich. Sie sind immer satt. Ich dagegen bekomme immer weniger, wissen sie. Heute gab es Ramen, das ist mein Lieblingsessen. Während die anderen eine volle Schüssel bekamen, bekam ich nur eine viertel Schüssel. Und oft bekomme ich gar nichts, deswegen suche ich hier oft nach Essen, auch wenn ich es nicht will.“ Die beiden Mädchen sahen sich erst geschockt an und dann ihn, sie konnten das nicht glauben was sie da hörten, er war ein Kind und bekam nicht genug Essen und suchte nach essbarem im Müll?! „Anko das kann nicht sein, er müsste doch genug bekommen oder nicht? “ flüstere Kurenai wieder und sah ihre Freundin an. Diese seufzte nur und konnte sich denken was los war. „Kurenai du weist es ja, ich denke sie geben ihm so wenig damit er stirbt, dann wären sie ihn los und die Angst wäre weg. Aber ich denke eher das er mehr Angst vor ihnen hat, als man vor ihm haben müsste.“
 

Kurenai hörte dies und nickte sie hatte recht und wand sich Naruto zu: „Sag mal Kleiner willst du Ramen haben? Ich würde dich gerne einladen. Und keine Angst, wir wollen dir nichts tun.“ Naruto wusste nicht was hier gespielt wurde, so eine Freundlichkeit kannte er nicht und er musterte die beiden. „Wir wissen, das du uns schon oft beim Training beobachtet hast Kleiner und wir haben dir nie was getan, nimm die Einladung an,“ meinte nun Anko und Naruto sah sie an. Sie wussten das er sie beobachtet hatte, wo er sich doch die größte Mühe gegeben hatte nicht gefunden zu werden. „Ihr habt mich bemerkt? Wie denn, ich habe mich doch so gut versteckt,“ fragte nach. Kurenai antwortete: „ Nun es stimmt getarnt warst du sehr gut, doch wir konnten dich spüren durch dein Chakra. Aber sag mal, woher kannst du dich so gut tarnen?“ Doch in dem Moment knurrte Narutos Magen und beide Mädchen fingen an zu lachen. „ Weißt du was, du sagst es uns beim Essen und nun komm mit, “ meinte Anko und nahm Narutos kleine Hand. Sie zog in mit zu einer Ramenbude, Kurenai folgte ihnen. „ Bestelle dir was du willst wir zahlen,“ meinte Anko und er sah sie mit großen Augen an und lächelte. Diese Lächeln kam von Herzen wie beide feststellten und fanden es niedlich. „Danke Miss und ich bekomme eine große Schüssel Miso Ramen mit extra Schweinefleisch,“ bestellte er sich und die Mädchen bestellten sich auch was zu Essen.
 

„So nun kleiner sag mal woher kannst du das,“ Naruto sah beide an und dann zu Boden. „Ich habe es gelernt um nicht so viel Aua zu bekommen,“ murmelte er, aber beide verstanden es und nun tat er den beiden noch mehr leid. „ Wie oft bekommst du denn Aua, und wie schlimm ist es?“ Naruto war am Essen und schluckte: „ Täglich von den anderen Kinder aber auch ab und zu von Erwachsenen. Das ist nicht so schlimm, das letzte Mal im Krankenhaus lag ich vor 1 Woche und davor vor waren es denke ich mal hm... 4 Tage.“ Beide schluckten ihre Ramen runter, das wussten sie nicht. „Sag mal wie oft warst du den schon im Krankenhaus?“ Er sah beide an und antwortete auf Ankos Frage: „Ich weiß nicht, Opa Hokage meinte, wie war das hm... ach ja er sagte 60 oder so, weiß nicht mehr genau. “ Er aß seine Ramen weiter und die Mädels waren verstört. Das war doch ein Witz dachten beide, doch sie merkten schnell, das Naruto keinen Witz machte. Sie unterhielten sich noch weiter mit Naruto und erfuhren mehr über sein Leid im Waisenhaus, nach 5 Schüsseln Ramen die Naruto verdrückt hatte, stand er auf und verbeugte sich vor den beiden: „Ich bedanke mich herzlich bei ihnen für das Essen. Ich werde mich mal erkenntlich zeigen für das Essen. Ich werde euch bald wieder beim Training zusehen, doch ich möchte nun spielen gehen.“ Er ging dann in die Richtung eines öffentlichen Spielplatzes.
 

Die Beiden Mädchen lächelten ihm hinter her und sahen sich dann an: „Hast du gesehen Anko, 5 Schüssel hat der Kleine gegessen. Das schaffen wir ja nicht mal zusammen. Er muss einen richtigen Hunger gehabt haben. Und dann ist er noch so höflich und nett.“ Anko sah raus wo Naruto gestanden hatte und dachte an sich selbst. Auch sie hatte eine Maske auf: „Ja Kurenai, das stimmt. Aber mich wundert es nicht, bei dem was er erzählt hatte und ob der Hokage alles weiß bezweifle ich. Wir müssen ihm Bericht erstatten, das hat der Kleine nicht verdient.“ Sie bezahlten und gingen auch.
 

Naruto war am Spielplatz angekommen und sah dort seine einzigen 4 Freunde. Es waren alles Mädchen, das störte ihn aber nicht. Er war froh wenigsten sie zum Spielen zu haben, wenn es auch selten war, wegen ihnen Eltern. So trafen sie sich heute das erste Mal seit 2 Wochen wieder alle zusammen, weil ihre Mütter etwas zusammen machten und sie auf dem Spielplatz abgesetzt hatten. „Hi Sakuchan und Inochan. Tenchan und Hinachan,“ rief er ihnen entgegen und lächelte über das ganze Gesicht. Die 4 sahen auf und riefen im Chor: „Hi Narukun komm spielen!“ Naruto sprintete zu ihnen und grinste sie an. Dann spielten sie. Dies war einer der wenigen Augenblicke in denen Naruto ein Kind sein konnte, auch wenn diese Momente nicht lange andauerten. Er war bei diesen kurzen Auszeiten sehr glücklich. So spielten sie etwa 2 Stunden als Sakura sich schnell zu Naruto umdrehte: „Narukun, verstecke dich unserer Mamas kommen!“ Man konnte die Angst in ihren Augen sehen. Naruto verabschiedetet sich schnell von den 4 Mädchen und versteckte sich dann.
 

Was keiner wusste war, er sollte sie das letzte Mal gesehen haben. Nun nahm ein schicksalhaftes Ereignis seinen Lauf, ausgehend von zwei dutzend roten Augen, die sich schon so lange versteckt hielten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dicker1
2013-02-28T20:26:59+00:00 28.02.2013 21:26
Super Kapitel. Sehr Emotional muss ich schon sagen. Das mit den 4 Freundinnen ist auch sehr gut^^ Das ende des Kapitel macht es ja noch spannender und hunger auf das nächste Kapitel^^
Von:  fahnm
2013-02-28T20:22:44+00:00 28.02.2013 21:22
Armer Naru.
Und jetzt wollen die Uchiha ihm an den kragen.
Bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Sin66
2013-02-28T20:00:11+00:00 28.02.2013 21:00
Das Kapitel ist Gut aber
auch sehr Traurig wie kann man
ein Kind so behandeln.
Ich hoffe Anko und Kurenai
können Naruto Helfen.
Die Augen gehören den Uchia Klan oder.

Viel Glück weiterhin.Sin66
Von:  narutofa
2013-02-28T15:30:21+00:00 28.02.2013 16:30
Das war ein sehr gutes wie trauriges Kapitel. naruto wird wirklich nicht gut behandelt. aber zum glück hat er ein paar gute freundinnen. ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so


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