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Spirited away: Die Rückkehr (千と千尋の神隠し:リターン)

Die Rückkehr
von

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Willkommen in der Menschenwelt

Sechs Jahre waren nun ins Land gezogen aus dem kleinen Mädchen von damals war eine junge Dame geworden und es war kein tag vergangen an dem sie nicht an ihn dachte.

Es war ein Tag wie jeder andere an dem Chihiro aufstand und sich für die Schule fertig machte, wie jeden morgen duschte sie, zog ihre Schuluniform an die aus einem einfachen weißem Hemd mit einer dunkelblauen Kravate und einem Knielangen dunkelblauen Rock bestand. Dazu gehörten noch die Kniestrümpfe und die schwarzen Ballerinas.

Das Mädchen begutachtete sich im Wandspiegel und griff nachdem sie recht zufrieden war nach ihrem kleinen Schmuckkästchen und zog ein Haarband heraus das im Licht leicht schimmerte „Ein Band das alles zusammen gewoben haben“ sagte sie leise und raffte ihre Haare zu einem Zopf zusammen und befestigte das Harrband daran.

Während das Mädchen sich für die Schule fertigmachte ereignete sich im Badehaus eine ganz andere Szene „Ich Will aber Mutter, ich bin es leid immer nur hier herumzusitzen und warten zu müssen“ der Braunhaarige Junge sah seine Mutter wütend an die sich in ihrem Sessel zurückgelehnt hatte.

„Versuch mich doch zu verstehen die Menschenwelt ist nichts für dich, es ist zu gefährlich Boh“, sagte sie Hexe mit sanfter Stimme, doch der Junge schüttelte nur den Kopf „Das sagst du immer, Mutter ich bin kein Baby mehr das du beschützen musst ich bin schon fünfzehn ich will sie wiedersehen“.

Erneut schlug er auf den Schreibtisch, diesmal so feste das die Tassen und Gläser umfielen, Yubaba schreckte kurz zusammen doch schnell hatte sie Hexe ihre Fassung wieder, was war nur aus ihrem süßen kleinen Jungen geworden „ Boh ich.....“ begann sie doch der Junge fiel seiner Mutter ins Wort.

„Was du, du hast es mir versprochen Mutter du hast mir versprochen das wenn ich älter bin sie in der Menschenwelt besuchen gehen darf“.

Die Hexe seufzte, ja das hatte sie ihm versprochen aber auch nur damit er endlich ruhe gab, auch hatte sie gehofft das ihr Sohn dieses Versprechen vergessen würde doch anscheinend hatte er es nicht und forderte es nun ein.

Yubaba blieb nun nichts andere Übrig als nachzugeben bevor noch was schlimmeres passierte als die umgekippten Gläser und Tassen auf ihrem Schreibtisch „Nun gut ich lasse dich gehen Boh“ begann die Hexe zu sprechen das Gesicht des Jungen hellte sich auf „Aber unter einer Bedingung, das Haus in dem du Leben wirst wird ein Magisches Haus sein du weißt warum“ sagte sie und sah ihren Sohn an.

Der Braunhaarige zog seinen Schmollmund, ja er wusste warum und das gefiel ihm gar nicht aber er schlug dann doch ein immerhin konnte er nun in die Menschenwelt und Chihiro wiedersehen.

Gesagt getan, Yubaba machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg zu einem der vielen Tore die in ihre Welt führten und traten hindurch, auf der anderen Seite lag ein verlassenes Grundstück auf dem ein halb zerfallenes Haus stand.

Die Hexe begann leise ein paar Formeln zu sprechen und langsam veränderte sich das Haus, die Scheiben der Fenster die noch eben zerbrochen in den Rahmen hingen setzten sich zusammen, Dachziegel die zerbrochen im Grass lagen setzten sich zusammen und flogen an ihren Platz.

Das Gebäude bekam langsam sein ursprüngliches Aussehen wieder „So das Haus ist nun fertig, die Einrichtung ist auch schon darin den Rest wirst du alleine schaffen mein Sohn“ sagte sie Hexe leicht keuchend.

Der Junge nickte, seine Mutter lies ihm noch etwas Menschengeld da und verschwand wieder in ihre Welt, nun war Boh auf sich alleine Gestellt und solange er im Haus war würde er seine Kräfte nicht einsetzten können.

Nun gut aber außerhalb konnte er sie ja Nutzen aber er durfte es nicht übertreiben, nun gut nun hieß es erst mal was zu Essen kaufen und dann würde er sich an der Schule anmelden auf der Chihiro war.

Nun woher er das so genau wusste, nun seine Tante war nicht die Einigste die sich darauf Verstand Spione auszuschicken, er konnte das Mittlerweile auch und so hatte er vor ein Paar Tagen herausgefunden auf welche Schule die Braunhaarige ging.

Was Boh nicht wusste war das er nicht der Einigste war der die Menschenwelt erreicht hatte, auch Haku hatte es endlich geschafft nachdem ihn Yubaba lange genug durch die magische Welt gejagt hatte nachdem er bei ihr gekündigt hatte.

Noch immer klangen die Worte der Hexe in seinen Ohren „Sie wird nicht ewig auf dich warten Drache“ und damit hatte sie Hexe leider recht, ewig würde das Mädchen nicht warten können.

Haku Atmete erst mal auf als er das Tor durchschritten hatte, ein Haus würde er sicher schnell finden und auch Chihiro würde er schnell finden ihr Geruch war deutlich zu wittern.

Doch die beiden waren nicht alleine eine dritte Gestallt hatte ebenso wie sie die Menschenwelt betreten doch, das Wesen zog es vor erst mal im Schatten zu bleiben und abzuwarten.

Von alle dem Ahnte das Mädchen nichts, sie hatte gerade ganz andere Sorgen ihre Schultasche war in den Fluss gefallen, die Braunhaarige lief neben am Ufer entlang und hoffte das sie die Tasche wiederbekam.

Dabei achtete sie nicht auf den Weg und rannte voll in einen jungen Mann hinein, Chihiro verlor das Gleichgewicht und landete auf ihrem Hintern.

Der Mann sagte jedoch nichts er sah das Mädchen mit seinen Gold-grünen Augen „Entschuldigen sie bitte ich habe sie nicht gesehen“ sagte sie leise und richtete sich wieder auf, ihr tat ganz schön der Hintern weh.

Der Mann sah Chihiro immer noch an lächelte dann aber was die Braunhaarige etwas wunderte als ihr Blick auch schon auf den Fluss glitt ihre Tasche war an ein Paar Steinen hängen geblieben.

„Wahh meine Tasche“ rief sie verbeugte sich noch einmal vor dem Mann , ihre Braunen Haare vielen ihr dabei über die Schulter und das Haarband blitze in der Sonne auf, die Augen des Mannes weiteten sich als das Mädchen auch schon an ihm vorbeilief zu den Steinen hin.

„Sie hat es noch“ sagte er leise als er sich umdrehte um zu sehen wohin die Braunhaarige lief, so entdeckte auch er die Tasche die an den Steinen hing //Sie wird doch nicht// dachte er und eilte Chihiro hinterher die setzte gerade zum Sprung an als der Mann die an der Schulter packte und sie zurückzog noch bevor die Braunhaarige was sagen konnte Sprang der Schwarzhaarige.

Zielsicher landete er auf dem ersten Stein, so ging es immer weiter bis er die Stelle erreicht hatte wo die Tasche des Mädchen war, der schwarzhaarige bückte sich und fischte die durchnässte Tasche aus dem Fluss und sah dann zu dem Mädchen herüber.

Diese sah den Mann verdattert an als er auch schon nach wenigen Sprüngen wieder vor ihr stand und ihr die Tasche entgegen streckte, zögerlich streckte Chihiro die Hand danach aus um sie entgegen zu nehme.

Immerhin war ihr der Mann völlig Fremd und dennoch hatte sie das Gefühl ihn zu kennen, nun nahm sie doch ihre Tasche und bedankte sich bei dem Schwarzhaarigen, dieser lächelte nur.

Chihiro drehte sich dann sich schon herum und lief den Weg zurück, dann blieb sie noch einmal stehen und drehte sich zu dem jungen Mann herum hob die Hand und rief „Noch mal vielen Dank das war wirklich sehr nett von ihnen“, dann verschwand sie auch schon hinter der nächsten Biegung.

Der Mann hatte ebenfalls seine Hand gehoben und dem Mädchen zurück gewunken, nun

Senke er sie wieder und wisperte leise „Gefunden, ich hab dich endlich gefunden Chihiro“. Die Gestalt des Mannes begann zu verblassen bin nur noch ein Schatten übrigblieb der sich langsam davon bewegte.

Er hatte das was er gesucht hat gefunden, Chihiro ahnte nicht, dass ihr normales Leben schon bald auf den Kopf gestellt werden sollte und das schon recht bald.

Doch das Mädchen hatte gerade andere sorgen durch die Sache mit der Tasche war sie schon spät dran und das Schultor würde bald geschlossen werden.

Die Braunhaarige lief immer schneller und schneller //Bei allen Göttern last mich nicht zu spät kommen// betete sie in Gedanken und ihre Gebete wurden erhört gerade noch rechzeitig schaffte sie es durch das Tor zu schlüpfen bevor der Schulsprecher es schlissen konnte „Na da hast du aber noch mal Glück gehabt“ sagte der Junge zu Chihiro, diese grinste und lief ins Schulgebäude.

Während sich das Mädchen auf den Unterricht vorbereitete hatte sich Boh schon Häuslich niedergelassen und auch schon den größten Teil seiner Besorgungen gemacht nun war er gerade auf den Weg in die Schule in der Chihiro war um sich an zu melden, als er das Schultor erreichte sah er gerade noch wie eine Junge etwas älter wie er es passierte leider konnte er das Gesicht des Schwarzhaarigen nicht sehen da er mit dem rücken zu ihm stand doch er konnte schwören das er ihn von irgend wo her kannte doch es wollte ihm nicht einfallen. Doch er überlegte nicht all zu lange da er ja noch was vor hatte so ließ er den Jungen ziehen und machte sich auf den Weg ins innere des Gebäudes.

Der Junge welcher gerade das Schulgelände verlassen hatte war niemand anderes als Haku gewesen auch er hatte sich an der Schule angemeldet, nun war er wieder auf den Weg in seine kleine Wohnung die er gemietet hatte.

Das Geld dafür hatte er sich erarbeitet indem er in einem Supermarkt aushalf, zwar währe es ihm als Gott ein leichtes gewesen eine Wohnung zu finden doch so war es aufregender und er würde erst mal nicht auffallen.

Boh stand in der Zwischenzeit im Büro des Rektors und meldete sich an, er gab den Namen seine Mutter an und ihren Beruf er erzählte das sie viel im Ausland sei und er daher hier auf die Schule gehen sollte, den Namen seines Vaters kannte der Junge nicht seine Mutter hatte ihn nur einmal erwähr aber das war es dann auch.

Als der Rektor nach seinem Namen fragte wollte er schon mit Boh antworten, doch er besann sich eines andere „Mein Name ist Sai Inukawa“ sagte er dann und grinste den Namen hatte er auf den Weg hierher gelesen und dachte er währe ganz passend.

Der Rektor nickte „Gut Sai dann geh bitte zum Hausmeister er wird dir deine Schuluniform geben achte darauf das sie immer Sauber ist“ sagte er drückte dem Braunhaarigen einen Zettel und den Stundenplan in die Hand und schickte ihn fort als auch schon die Gegensprechanlage an seinem Schreibtisch läutete „Ja Frau Todai“ sagte er in das Mikrofon.

Einige Sekunden später meldete sich eine Frauenstimme die sagte „Der Neue Lehre ist hier Herr Direktor“ , der Rektor gab Sai zu verstehen das er gehen sollte ehe er seine Sekretärin antwortete „Gut schicken sie ihn herein“.

Sai zucke mit den Schultern und verließ das Büro, im Zimmer davor sah er einen jungen Mann mir schulterlangen schwarzen Haaren , seine Augen waren von seinem Pony bedeckt aber der Braunhaarige konnte spüren das der Mann in ansah und das jagte dem Jungen einen eisigen Schauer über den Rücken.

„Sie können nun hineingehen“ sagte die Sekretärin dann und der Mann erhob sich nun konnte man sehen das die Haare des Schwarzhaarigen nicht schulterlang waren wie es auf den ersten Blick schien sein sie waren länger, sie reichten dem Mann bis zur Hüfte.

„Wow“ sagte Sai leise und wandte sich dann ab als der Schwarzhaarige die Bürotüre hinter sich schloss, der Braunhaarige machte sich auf den Weg zum Hausmeister dabei kam er an der Klasse vorbei in der Chihiro gerade saß, der Junge blieb stehen „Gefunden“ sagte er leise und rannte dann weiter schon Morgen würde er in dieser Klasse sein bei ihr.

Sie würde ihn sicher nicht erkennen, er hatte sich doch schon sehr verändert und das er schon fünfzehn war lag daran das Hexenkinder anderst Wachsen wie Menschenkinder, denn als Menschenkind währe er jetzt mal gerade sechs Jahre alt und würde scher erste in die Schule kommen. Seine Mutter hatte ihm das erzählt und auch einiges mehr damit er nicht ganz so unvorbereitet in dieser Welt umherwanderte.

Schon bald stand er in Keller des Gebäudes und bekam vom Hausmeister seine Schuluniform und ein paar schwarze Schuhe, nun war er offiziell in der Menschenwelt angekommen und nicht nur er aber Morgen würde sich einiges verändern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Armageddon
2013-03-03T09:05:40+00:00 03.03.2013 10:05
Auch hier sagst du wieder zu jedem Braunhaariger, das ist verwirrend.

Ähm tut mir Leid, aber im Lauf der Geschichte habe ich den Faden verloren. Das Lesen wird einfach unverständlich, an einem Satz saß ich fast 2 Minuten. ZU LANG, das hättest du in mehrere Sätze splitten können.

Ein Tipp, bevor du online setzt, lass es jemanden lesen, der den Film nicht kennt. (mutter oder Vater zum Beispiel) Die können dir dann schonmal sagen, was du ändern kannst, denn wenn die das dann verstehen, ist sie gut.


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