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Treffen in der Vergangenheit

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Treffen in der Vergangenheit

Das Letzte woran ich mich erinnern konnte war ein helles Licht. Es traf genau auf mein Vongola gear und dann bin ich hier aufgewacht, mitten im Grünen. Und in der Nähe war eine Stadt, das konnte ich hören, ich konnte auch Menschen hören und das Lachen von Kindern.

Obwohl es nach dem Tau auf der Wiese noch früher morgen zu sein schien. Als der Wind von der Stadt aus in meine Richtung wehte, wurden die Stimmen lauter und ich konnte einen Teil des Gesprochenen verstehen. Doch ich merkte auch, dass das was ich verstehen konnte eine andere Sprache war die ich nicht verstand.

Jedoch kam mit den Stimmen auch der Geruch von Alkohol und Zigaretten. Ich versuchte aufzustehen doch der Schmerz den ich dabei fühlte ließ mich zusammen fahren, und mich überfiel die angenehme Schwärze, so dass ich bewusst los zusammen sackte

Als ich das nächste Mal aufwachte strahlte mir die Sonne direkt ins Gesicht, also kniff ich meine Augen sofort wieder zusammen und nach mehrmaligem Blinzeln, hatten sich meine Augen ans Sonnenlicht gewöhnt und ich konnte sie offenhalten.

Ich versuchte abermals Aufzustehen was dieses Mal sogar klappte, sodass ich in die Stadt gehen konnte.

In der Stadt angekommen konnte ich niemanden sehen, die Straßen waren wie leer gefegt und in den Häusern brannte kein Licht und es gab auch kein anderes Zeichen dafür, dass hier jemand war.

Die am Morgen noch mit Lachen und geschäftigem Treiben gefüllte Stadt glich jetzt einer Geisterstadt. Dann auf einmal ertönte ein Schuss, in der leeren Stadt hallte er mehrmals wieder bevor er sich legte. Darum war es mir nicht möglich herauszufinden woher der Schuss kam. Nach diesem Schuss kam keiner mehr, daher beschloss ich einfach weiter zugehen und abzuwarten was als nächstes passiert.

Und das war eine umherfliegende Zeitung die vom Wind direkt in meine Richtung getragen wurde. Darum schnappte ich mir dir Zeitung und konnte wie auch erwartet nichts lesen bis auf das Datum das lautete 14.07.1966.

Und da fiel es mir wieder ein, die Uhr, aber natürlich es musste an ihr liegen. Mit deren Hilfe es uns möglich sein sollte durch die Zeit zu reisen und mit Hilfe des Vongola gears. Nachdem Shoichi und Spanner einige Zeitlang Spekuliert hatten, wie eine Zeitreise von statten geht, und wie die seismische Energie damit im Zusammenhang steht. Da die Vongola in einer Verbindung mit der Zeitstehen, und die Wächter der Ersten Generation Taschenuhren hatten, hatten sie die Uhren dem design nach ähnlich gestaltet. Wir hatten einige Versuche gestartet eine Zeitreise zu unternehmen doch wir hatten es nach einer erfolglosen Probereihe gelassenen, da es Schäden im Raum-Zeit-Kontinuum hinterlassen könnte und sie zu normalen Uhren umgebaut, die nun nicht mehr fürs Zeitreisen sondern zum Dokumentieren und im Notfall handeln da waren.

Die dennoch eine Verbindung zum Vongola gear hatten und so jede Reaktion feststellen konnten falls durch einen Zufall es Einem doch mal gelingen sollte durch die Zeit zu reisen, gab es auch eine automatische Rückholfunktion deren Aktivierung man am Deckel der Uhr ablesen konnte.

Naja, von wegen normale Uhr als ob man irgendwo im Geschäft so etwas bekommen könnte.

Nach einem Blick in den Deckel der Uhr konnte ich feststellen, dass ich hier noch für 24 Stunden 4 Minuten und 2 Sekunden bleiben müsste. Tja da ich hier noch eine Zeit lang feststeckte beschloss ich mich noch eine Weile in der Stadt umzuschauen. Doch egal wo ich hin ging die Straßen blieben leer und ich fing an mich zu fragen was wohl passiert sein könne, dass die Stadt leer ist. Nach dem Stand der Sonne konnte ich feststellen, dass es schon längst Nachmittag war.

Aus irgendeinem Grund der mir nicht bekannt war, verspürte ich keinen Hunger und das obwohl ich schon seit ca. 12 Stunden nichts mehr gegessen hatte. Als ich an einen Platz mitten an der Stadt ankam konnte ich einen Springbrunnen sehen, die Figur des Springbrunnens der Wasserspeier war eine Mischung aus irgendwas und keine Ahnung was das darstellen sollte. Gerade als ich mich umdrehen wollte, lief es mir auf einmal kalt den Rücken runter und ich wusste, dass mich jemand beobachtet. Doch als ich mich umdrehte war dort Niemand.

Deshalb ging ich weiter die Straßen entlang dabei beschleunigte ich ab und zu meine Schritte und bog in Seitengassen ein doch das Gefühl, dass ich beobachtet wurde wollte einfach nicht verschwinden.

Als ich wieder vor der Stadt war bemerkte ich, dass ich fast wieder da war wo ich am Morgen aufgewacht war. Und da ich hoffte, dass mich das Gefühl das Niemand mehr verfolgt sich nicht irrte. Ging ich noch ein Stück weiter und suchte mir ein schattiges Plätzchen um die Zeit tot zuschlagen.

Ich schaute nochmal kurz zurück um zusehen wie weit ich mittlerweile von der Stadt weg war da mich das Gefühl beobachtet zu werden wieder eingeholt hatte. Als ich wieder nach vorne schaute lief ich in jemanden hinein, der wohl darauf gewartet hatte, dass in ihn hinein lief da er vorhin noch nicht da gestanden hatte.

Durch den Zusammenstoß noch etwas irritiert konnte ich nicht schnell genug reagieren als ich von dem Fremden so festgehalten wurde, dass ich mich nicht mehr rühren konnte und als ob das nicht schon schlimm genug wäre drückte er mich noch fest gegen seinen Brustkorb.

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien doch nach mehreren kläglich gescheiterten Versuchen mich zu befreien gab ich es schließlich auf. Immerhin tat mir jede einzelne Bewegung durch den Griff sauweh.

Nachdem ich mich eine Weile nicht mehr gegen den Griff gewährt hatte spürte ich etwas an meinem Ohr, es war der Atem der Person die mich festhielt und zu meiner Verwunderung sprach er Japanisch mit mir

„ Warum läufst du den vor mir weg?“ Die Stimme war sanft doch auch stechend und spitz zugleich aber auch erheitert als würde ihm die Situation gefallen oder ihn zumindest belustigen. Ich spannte automatisch meinen gesamten Körper an und er ließ mich los daraufhin nahm ich direkt einige Schritte Abstand von ihm.

Als ich ihn ansah konnte ich seinen Oberkörper nicht sehen da er im Schatten Stand, nur der Unterkörper war für mich erkennbar. Er trug eine schwarze Hose und schwarze Schuhe und er trug anscheinend einen Anzug es war zumindest vornehme Kleidung daher vermutete ich, er auch ein schwarzes Jackett trug.

Plötzlich hörte ich einen Schuss, ich konnte gerade noch so der Kugel ausweichen die Person von eben stand einige Meter von mir entfernt und zielte mit einer Pistole auf mich. Langsam, fast in Zeitlupe trat er aus dem Schatten heraus.

Nun konnte ich ihn schon besser sehen und ich hatte Recht, er trug ein Jackett und dazu noch eine schwarze Krawatte, ein gelbes Hemd und einen Hut mit einem gelben Streifen. Das Gesicht lag immer noch im Schatten und zwar im Schatten des Hutes, den der Fremde sich tief ins Gesicht gezogen hatte.

Es fielen weitere Schüsse und ich wich immer weiter aus, dabei kam er mir immer näher und hinzukam, dass er nun mit zwei Pistolen auf mich schoss.

Aus einem mir unbekannten Grund fing er an immer öfter in den Boden zuschießen als auf mich. Dennoch wurde es langsam brenzlig für mich, nicht nur, weil er damit anfing zu verschwinden um woanders wieder aufzutauchen, und mich von dort aus weiter zu beschießen, sondern weil ich merkte, dass er immer schneller wurde und ich bald nicht mehr mithalten können würde.

Darum hatte ich mich Entschlossen mein Vongola gear zu aktivieren ich hatte bis jetzt mein Schwert nicht benutzt da ich wusste, wenn mir mein Schwert auch nur für einen Augenblick die Sicht einschränkt könne ich Sterben.

Doch durchs Vongola gear könne ich die Regenflammen benutzen und so hoffentlich seine Bewegung verlangsamen, damit ich mich verdrücken könnte sobald er nicht mehr in der Lage wäre mich zu jagen.

Nachdem ich es Aktivierte schien er kurzzeitig verwundert, das war meine Chance. Doch noch bevor ich auch nur eines meiner Schwerter ziehen konnte, wurde ich auch schon wieder dem Kugelhagel ausgesetzt.

Der auch noch Stärker zu sein schien als der letzte, dann eine Lücke er hatte aufgehört, ich dachte ihm sei die Munition ausgegangen aber dem war nicht so.

Auf einmal durch fuhr mich ein Starker Schmerz, meine Beine knickten ein. Der Schmerz durchfuhr mich rasend schnell meine Füße, Arme, Schultern, Oberschenkel, Handgelenk ich konnte sogar spüren wie sie meinen Brustkorb durchlöcherten.

Dann wurde es mir Schlagartig klar warum er aufgehört hatte zuschießen, wieso er in den Boden geschossen hatte. Es war so klar er hatte aufgehört da er wusste er braucht nicht mehr zuschießen.

Und die Schüsse die er in den Boden abgefeuert hatte, hatten mich getroffen doch wie sie mich treffen konnten wo sie doch senkrecht in den Boden und von verschiedenen Seiten aus gefeuert wurden war mir nicht klar.
 

Doch ich hatte mitgezählt, von den Schussen die er in den Boden geschossen hatte fehlten noch zwei. Und gerade als ich das dachte, kamen die letzten beiden Schüsse aus den Boden, überkreuzten sich und flogen auf beiden Seiten meines Halses nah an der Halsschlagader vorbei.

Ich war nicht in der Lage auch nur einen Muskel zu Bewegen und das Atmen viel mir Schwer dazu kommt, das ich mit Sicherheit auf dem Boden gestürzt wäre, hätte mich nicht jemand aufgefangen und mich an einen Baum gelehnt hätte. Im nächsten Moment wurde alles klarer, ich merkte wie die Schmerzen weniger wurden und mir das Atmen wieder leichter viel.

Ich konnte es regelrecht spüren wie sich meine Wunden zu schließen begannen, ich wusste das mussten Sonnenflammen sein, denn sonst gab es keine Erklärung für die schnelle Verbesserung meiner Gesundheit.

Trotzdem merkte ich wie ich langsam in die Bewusstlosigkeit abdriftete, ich konnte noch spüren wie mir etwas auf den Kopf gesetzt wurde. Ich konnte spüren wie er sich etwas über mich beugte, sein Atem streifte mein Ohr und er sagte“ Komm morgen Mittag wieder zum Springbrunnen und nimm das auf deinem Kopf auch mit.“

Nach diesen Worten merkte ich nichts mehr denn die Bewusstlosigkeit hatte mich eingeholt. Was ich nicht mehr mitbekam war, wie die Person die erstaunliche Ähnlichkeit zu Reborn aufwies lächelte und mir über die Wange strich mit den Worten

„erhol dich gut junger Vongola Regenwächter der 10 Generation.“ Er wusste wer ich war immerhin hatte er meine Flamme gesehen, das Vongola gear wo Vongola und das X drauf stand das für 10 steht.

Als ich wieder Aufwachte wurde ich nicht von der Sonne gestört denn ich hatte eine Hut auf der dem des Mannes der mir langsam vertraut vorkam gestern getragen hatte. Als ich in den Himmel schaute konnte ich durch den Stand der Sonne feststellen, dass es schon fast Mittag war.

Darum schaute ich auf meine Uhr und sah, dass ich nur noch eine halbe Stunde hatte bis ich wieder in meine Zeit zurückkehren würde.

Ich machte mich also auf den Weg zum Springbrunnen um dem Mann seinen Hut wieder zurückzubringen.

Als ich ankam hatte ich noch ca. 10 Minuten, darum setzte ich mich auf den Brunnenrand und legte den Hut neben mich. Ich beschloss gerade weiter zugehen als eine Windböe begann den Hut wegzutragen, darum schnappte ich mir den Hut und beschwerte ihn mit einem herumliegenden Stein,

damit er nicht wegflog.

Danach machte ich mich unverzüglich und ohne Umwege auf den Weg, zu dem Ort wo ich in dieser Zeitepoche als erstes aufgewacht war.

Währenddessen kam jemand ganz bestimmtes am Springbrunnen an und sah sich nach dem Jungen von Gestern um, doch da er ihn von dort wo er jetzt war nicht sehen konnte, beschloss er auf die andere Seite des Brunnens zu gehen. Doch auch dort war er nicht, aber dafür lag sein Hut auf dem Brunnenrand mit einem Stein beschwert damit er nicht wegflog.

Es wäre nicht so schlimm gewesen wenn der Hut weggeflogen wäre, von denen hatte er eine ganze Menge und einen gerade als Ersatz für den beim Jungen gelassenen hatte er auf dem Kopf.

Doch es war schade um den Jungen denn der war nirgends zu sehen dabei hatte er Talent genug Talent um ein ausgezeichneter Kämpfer und Hitman zu werden.

Immerhin war es gestern die Energie die ihn umgab die mich erst auf ihn aufmerksam gemacht hatte.

Und jetzt auch genau so würde ich ihn finden können. Ich biss mir auf die Lippe das wäre nicht passiert wenn ich ihn gestern mit mir genommen hätte.

Doch das ging nicht, ich hatte einen Auftrag und denn konnte ich nicht einfach so verschieben, das wäre nicht gut für meine Image gewesen, immerhin bin ich der Beste Hitman und arbeite fehlerfrei und unverzüglich.

Darum hatte ich mich auf dem Rückweg auch so beeilt um ihn pünktlich abholen zu können. Ich hatte damit gerechnet, dass er hier wartet, immer hin hatte er gestern keine Chance gegen mich gehabt und ihm hätte klar sein müssen, dass ich ihn finden würde wenn er nicht auftauchen würde.

Ich stand wieder im Grünen und ich hatte noch zwei Minuten bis ich hier weg war, die Zeit verging noch eine Minute, ja schon bald würde ich wieder zuhause sein bei meinen Freunden. Wie aufs Stichwort Aktivierte sich die Uhr und ich wurde von hellem Licht eingehüllt.

Zur gleichen Zeit auf der anderen Seite der Wiese konnte ein Hitman nur noch sehen wie der Junge in helles Licht gehüllt wurde. Und er zu weit weg war um etwas zu unternehmen oder etwa doch nicht.

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Puuh da war lang oder doch eher mittel ach egal

Hallo an alle ich bin der Autor dieser ff und hier ist ein Bisschen palaber von mir ihr müsst das kommende nicht lesen könnt ihr aber XD

Das war mein Erster One shot und meine erste ff zum Thema Reborn!

Ich hoffe ich habe nicht allzu viele Fehler gemacht und ihr konntet der ff folgen. Ich schreib leider oft so dass mir kaum einer folgen kann, darum hoffe ich hier war das einigermaßen erträglich wer Rechtschreibfehler gefunden hat darf sie behalten.

Wer sich fragt wie ich auf das Datum oder besser gesagt die Jahreszahl komme. Das war folgender maßen ich bin vom Jahr 2000 aus etwa 10 Jahre zurückgegangen denn so etwa das alter hat Yuni. Aria könnte mit ca. 20-24 Jahren Schwanger geworden sein. Darum noch mal 24 zurück und man kommt auf 1966.

Ich brauch sie nicht hab genug davon aber wer welche braucht kann sie gerne mitnehmen.

ja ich weiß ich hab die Charakter etwas entfremdet und es tut mir auch sehr Leid wenn die Charakter sich etwas missverstanden fühlen doch anders hätte es nicht gepasst.

Ich würde mich über Reviews sehr freuen egal ob Positiv oder Negativ möchte mich ja verbessen.
 

Lg _ii2ove_anime_



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Felicity
2013-03-07T14:21:23+00:00 07.03.2013 15:21
Hi,

hab grad eher mal durch Zufall auf deine Fanfic geklickt (und muss ehrlich gestehen, eigentlich wollte ich mir nur das Thema ansehen, da der Titel allein neugierig macht, aber nicht wirklich verrät, worum es jetzt geht) und bin hängen geblieben.
Da du ja extra geschrieben hast, dass du dich verbessern möchtest und ich grade einen Moment Zeit habe, werde ich jetzt auch mal versuchen ein wenig ausführlicher zu sein. ;)

Also, vorweg, die Idee an sich finde ich wirklich interessant und ist mir auch noch nicht untergekommen. Insbesondere auch Reborn mal in seiner "früheren" Form zu lesen, fand ich wirklich nett, das sieht man viel zu selten (ich glaube, da trauen sich auch nicht viele Leute ran) und dabei ist er doch wirklich ein Charakter mit dem man viel machen kann und der unglaublich interessant eingesetzt werden kann.
Du hast ihn auch wirklich sehr glaubhaft dargestellt, kurzum für mich sehr gut getroffen - was auch viel des Reizes der Geschichte ausgemacht hat.
Insbesondere für die erste Fanfic zu der Serie und für einen nicht gerade leichten Charakter muss ich daher auch durchaus sagen: Hut ab.
Was Yamamoto auf der anderen Seite angeht... nun, ich bin ein wenig unsicher. Es ist nicht so, dass er nicht passen würde, aber ehrlich gesagt, ich glaube, ich habe ihn wirklich erst mit der Erwähnung des Schwertes erkannt. Es ist sicher nicht leicht jemanden in einer Ich-Erzählung darzustellen, ohne direkt etwas zu nennen, daher kann ich auch nicht genau beschreiben, woran es jetzt lag. Nur muss ich sagen, ich hab davor zwischen Gokudera und Tsuna als Erzähler geschwankt. ^^"
Zum Thema Ich-Perspektive vielleicht auch noch ein, zwei Worte. Du wechselst gegen Ende kurz in die er/sie-Perspektive, dann in Reborns und wieder zurück in Yamamotos, um wieder in Reborns Ich-Perspektive zu wechseln. Das ist einerseits ziemlich verwirrend (ich würde hier raten wenigstens einen Absatz zu machen, damit ein Bruch erkennbar ist), zum anderen würde ich auch tendenziell davon eher abraten, es irritiert beim Lesen oft. Vielleicht wäre es schöner gewesen erst mit Yamamoto bis zum Ende zu beschreiben und dann nach einem Absatz den letzten Teil quasi nochmals aus Reborns Sicht, aber besser in er/sie zu beschreiben?

Was deinen Schreibstil selbst angeht - man konnte ihm durchaus folgen, keine Sorge. ;) Allerdings wechselst du das Erzähltempo öfter mal, ich bin nicht sicher, ob das Absicht ist?
Etwas verwirrend allerdings war der Einstieg und die Erklärung. Vielleicht übersehe ich gerade das Offensichtliche, aber diese Uhren haben mir überhaupt nichts gesagt - ich musste am Anfang an diese Erinnerungsstücke der ersten Generation denken, was es für mich nicht besser gemacht hat... - und die Verbindung zum Vongola Gear war für mich jetzt auch nicht so ganz schlüssig. Es schadet der Geschichte nicht wirklich, wäre aber schön, wenn das etwas genauer erklärt wäre. Vielleicht hätte schon ein kurzer Satz gereicht, wer die wann erfunden hat.
Ebenso, wie ich es zumindest schön gefunden hätte einen Hinweis darauf zu bekommen, von welcher Zeit wir jetzt reden. Ich kann verstehen, dass du keine Jahreszahl direkt angeben wolltest - das hätte ich auch nicht getan - aber vielleicht hätte Yamamoto etwas denken können wie "das war vor 50 Jahren" oder etwas ähnliches. Da du nämlich auch die Stadt nicht genauer beschreibst, hätte es - bis zum Auftreten Reborns - eine absolut beliebige Zeit sein können. Gerade da in Reborn! oft die erste Generation genannt wird und gerne mal Zeitsprünge dorthin gemacht werden, war ich gedanklich auch erstmal deutlich zu weit in der Vergangenheit...
Und ich bin mir nicht so wirklich sicher... wie alt ist Yamamoto? Reden wir hier vom Ende des Mangas oder eher von der Zukunft? Oder was dazwischen? Auch wenn das absolut keine zwingende Angabe ist, es hätte vielleicht die Sache mit den Uhren etwas einfacher gemacht...

So, ich hoffe, das war halbwegs konstruktiv und ich bin jetzt auch still. Und für den Fall, dass sich das zu negativ lesen sollte: Ich will deine Geschichte auf keinen Fall schlecht reden, sie hat mir wirklich gut gefallen.
Antwort von:  _ii2ove_anime_
07.03.2013 16:24
hi
Also erstmal danke für dein ausführliches kommentar. Zu der aussage mit der zeit in der ersten fassung hatte ich eine jahreszahl angegeben auch eine erklärung wie ich gerade auf das datum kam. Jetzt da du es erwähnst werde ich es nocheinmal ändern.
Und zu der Version gibt es nochein gegen kapitel aus reborns sicht geschrieben. Und am Ende bin ich nicht absichtlich so gewechselt aber wenn ich es in der anderen perspektive geschriebn hab, fand ich hörte es nicht komisch an.
Das gegenkapitel werde ich wohl auchnoch onstellen.
Das ma anfang mit dem Erzähler war absicht. man sollte nicht direkt wissen um wen es geht.
ES freut mich das dir die Geschichte gefallen hat.
lg _ii2ove_anime_


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