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Magical Lies

~~ Originalspeedwichtelff für Plueschninja
von

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Die vier Pfeiler der Welt

Stumm sah Caliburn auf den Boden, als er in seinem Reich auf seinem Thron saß. Zu seiner Rechten stand sein Schwert, das endlich wieder in seinem Besitz war. Auch wenn die beinahe letzten Stunden der Welt ihn viel Kraft gekostet hatten, so war er doch froh, dass nun endlich wieder das vorherbestimmte Gleichgewicht herrschte.

“NAI~ENE!”

Leicht zuckte Caliburn zusammen, als er Erenyas panische Schreie hörte. Er seufzte leise, denn seit die drei Pfeiler erwacht waren, gab es keine ruhige Minute mehr für ihn.

“PAPA! Newt will mich umbringen!” Ängstlich flog das kleine Engelchen zu ihm auf den Thron und klammerte sich am Kragen seines Anzuges fest. Dicht gefolgt nach ihr betraten schließlich auch Newt, das kleine Skelett mit Sense, und Baku_Chan deren Blumenkopf noch nicht vollkommen aufgeblüht war, den Raum.

“Das ist gar nicht wahr. Ich wollte üben, wie ich Kerzen lösche!”, verteidigte sich Newt, der während seiner Worte mit der Sense schwang.

“Und ich hätte sie doch wieder angezündet.” Lächelnd sah Baku_Chan zu dem Engelchen, das sich immer noch zitternd an Caliburn festklammerte.

Vorsichtig löste dieser den kleinen Engel von sich und setzte ihn auf den Boden.

“Hört zu. Wenn ihr groß seid, tragt ihr die Last der ganzen Welt auf euren Schultern. Ihr solltet also nett zueinander sein. Habt ihr das verstanden?” So ernst wie er konnte, sah er die kleinen Rabauken an, die nun allesamt schmollend und schuldbewusst zu Boden sahen.

“Aber uns ist langweilig…”, erklärte Newt, der nun Unterhaltung von seinem Vater forderte.

“Erzähl uns eine Geschichte!” Deutlicher als ihr Bruder forderte Baku_Chan nun etwas, womit man die Kleinen immer von irgendwelchen Flausen abhalten konnte.

“Und was für eine?”, fragte Caliburn seufzend. Eigentlich hatte er den Kleinen schon alle erzählt, aber sie bekamen einfach nicht genug davon.

“Von dem Magical Girl, das die Welt rettete!”, schrie Erenya sofort begeistert und flatterte auf ihren Papa zu, dessen Schoß ihr Stammplatz war.

Erneut seufzte Caliburn. Er konnte gar nicht sagen, wie oft er diese Geschichte schon erzählt hatte. Die Kleinen liebten sie einfach.

“Na schön…”, begann er und wartete, bis sich die Kinder alle gesetzt hatten. “Eine alte Legende besagte eins, dass Finsternis und Licht um die Macht rangen…”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie Sie nun sicherlich gelesen haben, meine Damen und Herren, hat das Magical Girl-Tum auch seine dunklen Schattenseiten. Allerdings wollen wir damit in keinster Weise aufzeigen, dass es schlecht ist ein Magical Girl zu sein. Fakt ist schließlich, dass selbst wenn ein Magical Girl Schuld am Weltuntergang sein ist, es diese doch immer retten wird.
Zum Schluss der Studie wollen wir ihnen den Brief der Magical Girl Expertin Prof. Dr. Alaiya präsentieren.

“Liebes Wichtelplüschi,
Genau, ich bin es. Deine Wichtelmama. Ob Alaiya das allerdings ist, musst du herausfinden. Ich hab nämlich keine Ahnung, wer ich bin. Na gut eigentlich schon. Was ich sagen… schreiben will, ich verrate dir nicht, wer ich bin. Nur ein Tipp, ich habe mich selbst in die Story reingeschrieben XD. Genialer Tipp was?
Na ja, Finlass und Finicella bin ich schon einmal nicht. Und Plueschninja auch nicht. Ich glaube, du wüsstest, wenn du dir so eine Magical Girl FF geschrieben hättest. XD
Na ja kommen wir zum Teil des Briefes. *aufgeregt hibbel* Ich hoffe, die Story hat dir gefallen und dich nicht allzu sehr traumatisiert. Leider war es mir unmöglich die Liter an Blut den Litern an Story gegenüberzustellen. ;____; Ich besitze leider nur einen Messbecher. Ich hoffe, ich hab’s mit dem Blut nicht übertrieben. Und nein, ich bin kein Psychopath. XD Auch wenn ich das nach dieser Story selbst von mir glaube.
In der Regel schreibe ich ja süße… naja… vergessen wir es XD. Ich bin kein großer Fan davon knuddelbunte “wir haben uns alle lieb” Endings zu schreiben.
Ach ja, warum habe ich dich eingebaut? Nun ich dachte, es bringt dich zum Lächeln. Leider kann ich dich ja nicht daten. Ich hoffe, es stach zum Schluss noch hervor, dass du die wahre Protagonistin warst. Ich vermute allerdings, dass ich das, wie die Kampfszenen, vergeigt hab.
Dennoch hoffe ich, dass dir die Geschichte gefallen hat, denn diese Story gehört ganz alleine dir. (und der Datenbank von Mexx)
So, und bevor ich hier noch mehr Unsinn blubber und mich verrate…
Ich wollte noch etwas schreiben… Was war das nur? Ach egal, war dann wohl nicht so wichtig.
Ich wünsche dir einen schönen Tag,
Deine Prof. Dr. Alaiya (alias deine Wichtelmama)” Komplett anzeigen

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