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My own supernova

von

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Prolog

Ich heiße Leif Ahrens und mein Leben ist eigentlich schon schwer genug. Erst sterben meine Eltern und dann werde ich auch noch von meinen älteren Bruder Kai getrennt, der mir immer die nötige Sicherheit gegeben hat in jeder Situation.

Ich war gerade einmal 14 als meine Eltern starben. Also mitten in der Pubertät. Und dann das. Schlimmer hätte es nicht kommen können, dass dachte ich zumindest damals. Aber es kam noch schlimmer. Ich wurde von meinen Bruder getrennt, weil ich einfach noch gut in eine Pflegefamilie passte, die aber nur noch ein Kind aufnehmen wollte. Mein Bruder kam in eine andere Pflegefamilie. Das war echt hart für mich. Als dann aber die Familie bei der ich wohnte auch noch in die USA gehen wollte, war endgültig Schluss bei mir.

Aber wie das nun einmal ist, man kann es sich nicht aussuchen. Kai konnte mich überzeugen, dass ich gehen könnte, wir würden schreiben und wenn die Zeit reif wäre, dann könnte ich zu ihm kommen und bei ihm wohnen, wenn ich das dann immer noch wollen würde.

Aber es hat sich viel getan. Ich bin beliebt bei allen an meiner Uni und ich bin ein guter Judoka. Ich komme auch gut mit meiner Pflegefamilie aus, aber trotzdem fühle ich mich hier nicht heimisch. So wie es sein sollte. Ich weiß wo meine Heimat ist. Und die ist in Deutschland, um genau zu sein in Berlin.

Damals erschien es mir nur natürlich, dass wenn ich 18 bin zu ihm zurück zukehre.

Heute stehe ich hier am Tegeler Flughafen und bin mir gar nicht mehr so sicher.



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