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My own supernova

von

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Kapitel 2. Einleben mit Unannehmlichkeiten

Es ist mittlerweile schon 9 Uhr und Kai schläft noch immer wie ein Stein. Aber immerhin ist es Sonntag und da will ich ihn nicht wecken. Also mache ich mir leise ein kleines Frühstück, nach dem ich erst einmal die Halbe Küche absuchen musste um das Toast zu finden. Die Küche ist sehr modern eingerichtet und ist rot mit anthrazitfarben in einer Nische von etwa zehn Quadratmetern. Sie ist auch abgegrenzt mit einem kleinen Tresen von drei Metern. An den setzte ich mich dann auch als ich mir zwei Toast gemacht habe. Das Wohnzimmer ist, wie sollte es auch anders sein ebenfalls modern eingerichtet. Viellicht alles etwas unpersönlich, aber wenn es Kai gefällt, sollte ich mich nicht einmischen. Ein langes Sofa aus schwarzen Lederimitat, eben so wie das kleine Sofa und zwei Sessel, die um einen Couchtisch herum drapiert sind. Das lange Sofa steht mit dem Rücken zum Durchgang zum Flur. Wirklich eine hübsche Wohnung die auch eine hübsche Stange Geld kosten wird. Schätzungsweise hat diese Wohnung 100 Quadratmeter insgesamt. Trotzdem ist alles etwas unpersönlich.

Nach dem Frühstück schleiche ich aus der Wohnung raus. Wenn Kai wach wird, dann will er sicherlich wissen wo ich hin gehe und ich bin nicht gut im Lügen.
 

Marcel wartete schon an der U-Bahnstation auf mich. „Morgen. Und bist du gut aus dem Bett gekommen?“ begrüßt er mich gleich. „Klar, warum auch nicht?“ frage ich. „Es ist ja nicht jedermanns Sache am Sonntag so früh auf zu stehen.“ erklärt er. Dann machen wir uns auf den Weg zum Judo Club.

Dort angekommen, stelle ich mich erst einmal dem Trainer vor. Ein netter Mann um die 45 bis 50 rum namens Schmidt. Er zeigt mir die die Trainingshalle und die Umkleide. Heute sind nicht wirklich viele Leute da. Sie haben sogar eine Dusche hier. Herr Schmidt macht auch keinen Hehl daraus, dass er es gut findet, dass Marcel wieder mal trainieren will. Er ärgert Marcel auch leicht, in dem er ihm sagt, wie verweichlicht er aussieht. Wir klären dann nur noch ab, wann wir kommen können und wie viel der Monatliche Beitrag kostet. Dann stehen wir auch schon in der Umkleide und ziehen uns um. „Dann werde wir jetzt mal schauen, wie gut du bist.“ sagt Marcel auf einmal. Ich muss lachen. „Wahrscheinlich besser als du, wenn es nach deinem Trainer geht.“ antworte ich. Marcel verzieht das Gesicht. „Ja, da hast du recht. Aber trotzdem. Er ist ein strenger Trainer. Damit muss man auch erst einmal klar kommen.“ meint er nachdenklich. Bis jetzt ist mir aber auch noch kein Trainer untergekommen, der nicht irgendwie streng war.
 

Erst wärmen wir uns auf und dann soll ich gleich gegen Marcel antretet in einem Trainingskampf, damit Herr Schmidt sehen kann, wo wir so stehen. Ich stelle glücklicher weise fest, dass ich den blauen Gurt haben und er nur, so gesehen, den grünen Gurt hat. Aber das ändert nichts daran, dass er schneller sein kann als ich. Dann gibt der Trainer das Zeichen. „Hajime- Kämpft!“

Marcel kommt gleich einen Schritt näher und ich weiche eine Schritt zurück. Dann mache ich einen Satz nach vorne und Packe ihm am Kragen und am Arm. Ich schaffe es mein Bein hinter seines zu stellen und meine Hüfte an seine zu drücken. Jetzt nur noch gegen den Oberkörper drücken und sein Bein weg ziehen...

Mit einem Lauten Aufschlag liegt Marcel nun auf dem Rücken und ich fixiere ihn. Marcel klopft mit der flachen Hand auf den Boden. Ein Zeichen des Aufgeben. Herr Schmidt sieht Marcel belustigt an. „Er hat dich schneller hin gelegt, als du gucken konntest, was?“ witzelt der Trainer. Marcel sieht allerdings etwas zerknirscht aus. „Ich bin einfach außer Übung. Das wird noch.“ meint er fahrig und sieht mich aufmerksam an. „Ich werde dich nicht so leicht gewinnen lassen.“ warnt er mich freundlicher weise, aber so ganz sehe ich das nicht. Die nächsten zwei Runden dauern länger, doch er kann es nicht verhindern, dass ich ihn mit einen Schulterwurf zu Boden befördre und dann ihn wieder fest nagle. Dann allerdings in der nächsten Runde aber kann er mir das Bein weg ziehen und dann Liegt er auch schon auf mir und hat einen Arm unter meinen Rücken geschoben und einen zwischen meinen Beinen. Aus dieser Position kann man sich in der Regel nicht befreien. Also gebe ich auf. Marcel geht von mir runter und hält mir einen Hand hin. Ich ergreife sie und er zieht mich hoch. „Gut gekämpft.“ sagt Marcel und ist etwas außer Atem. „Gleichfalls.“ meine ich und ringe auch nach Luft. „hört auf euch zu Beweihräuchern. Ihr könnt beide ein hartes Training vertragen. Aber ich muss zugeben, dass Leif besser ist.“ mischt sich Herr Schmidt ein. Nach einer Pause trainieren wir noch weiter, wobei Herr Schmidt uns Tipps gibt und Anweisungen wie wir etwas besser oder anders machen können.
 

Nach einer Weile schickt der Trainer uns unter die Dusche und erklärt, dass wir für heute genug trainiert haben. Ich geniere mich nicht sonderlich mich aus zu ziehen vor Marcel, auch wenn wir uns nur seit zwei Tagen kennen, aber er muss ja nicht alles sehen, also wickle ich mir ein Handtuch um die Hüfte und drehe mich unter der Dusche mit dem Rücken zu ihm. Marcel hingegen marschiert Splitterfasernackt an mir vorbei. Und leider kann ich auch nicht verhindern, dass ich ihn mir mal genauer anschaue. Er ist definitiv gut gebaut und sportlich. Sehr gut bestückt ist er auch offensichtlich. Mit einem roten Kopf schaue ich weg und Halte meinen Kopf unter das Wasser.

Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit. „Und wie findest du es hier?“ fragt mich Marcel auf einmal. „Ja, es ist klasse hier.“ antworte ich und fange an mich ein zu seifen. „Du bist echt gut. Wie lange machst du schon Judo?“ will er weiter wissen. „Seit ich klein bin. Seit ich acht bin wenn ich mich richtig erinnre.“ überlege ich. „So lange schon? Dann ist es ja kein wunder, dass ich gegen dich verliere!“ meint Marcel lachend. „Du hast mich auch zu Boden geworfen, also so schlecht bist du gar nicht. Nur ein bisschen aus der Form vielleicht.“ stelle ich fest. „Ein bisschen ist ein bisschen untertrieben. Na ja aber jetzt habe ich ja einen guten Trainingspartner.“ meint Marcel leicht hin. „Ach schön das ich auch was davon erfahre.“ sage ich und lache leicht.
 

„Natürlich, was dachtest du denn? Ich zeige dir doch nicht ganz umsonst einen tollen Trainingsplatz!“ erwidert er gelassen. „Hätte ich mir ja denken können.“ meine ich dann schließlich. Ich fange irgendwie an Marcel wirklich zu mögen. Er ist ein lieber Kerl. „Sag mal, nimmst du eigentlich auch an Wettkämpfen teil?“ fragt mich Marcel auf einmal. „Nur manchmal. Nicht jeden Wettkampf mach ich mit, denn schließlich ist Judo ein Sport und ein Hobby aber Uni ist wichtiger.“ erkläre ich. Wenn etwas aus jemanden werden soll, muss man auch etwas dafür machen, hat meine Pflegemutter immer gesagt. „Was willst du eigentlich mal werden?“ erkundigt er sich weiter. „Sportmediziner dachte ich.“ antworte ich. „Sportmediziner und Judo-Ass! Mensch die Mädels müssen ja reihenweise auf dich fliegen.“ witzelt Marcel. „Ja, kann sein.“ sage ich gedehnt und weiche ihm dadurch aus. Ich weiß ja nicht, wie er drauf reagiert, wenn er weiß das ich schwul bin. Auch wenn es heute einfach ist wahrscheinlich als früher, doch manche Leute reagieren einfach nicht so gut drauf. „Hast du eine Freundin?“ ich habe gewusst das er das fragen wird. „Nein, habe ich nicht. Ich meine ich bin erst seit zwei Tagen hier und wenn ich eine Freundin in der USA hätte, wäre es ja etwas unpraktisch.“ erkläre ich dann. Marcel sieht mich etwas ungläubig von der Seite aus.
 

„Wirklich? Na wenn du meinst das es besser so ist.“ überlegt er laut. Ich hoffe er belässt es dabei, doch so viel Glück habe ich wahrscheinlich nicht. Und ich behalte Recht. „Hattest du denn eine Freundin in der USA?“ will er nun genau wissen. Was soll´s. „Nein, hatte ich nicht. War wohl niemand dabei.“ meine ich möglichst ungenau. „Aber du bist verliebt.“ sagt Marcel nun. Es war offensichtlich eine Feststellung. „Wie kommst du denn darauf?“ frage ich jetzt etwas perplex. „Weil du dich einfach so verhältst. Du zeigst an nichts uns niemanden Interesse. An Mädchen oder Jungs aber du scheinst wenn wir davon reden an jemandem zu denken.“ erklärt er mich gelassen und mustert mich genau. Ich muss schlucken, ist dass so deutlich zu sehen? Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass ich in Kai verliebt bin. Aber bitte lass ihn nicht drauf kommen in wen ich verliebt sein könnte! „Mach dir keinen Kopf drum, ich weiß wie e ist in jemandem verliebt zu sein und nicht mit ihm drüber reden zu können.“ meint Marcel auf einmal. Warum auch immer, aber es beruhigt mich etwas. Nur ist es bei mir noch ein Stückchen anders.
 

Nach dem Duschen ziehen wir uns wieder an und er lädt mich zu McDonalds´s ein. Es ist wirklich schön mit ihm unterwegs zu sein. Er scheint mich wirklich gut zu verstehen. Warum kann ich mich in ihn verlieben, dass wäre bedeutend einfacher. Da meine Sachen noch nicht aus Amerika gekommen sind, muss ich mir ein paar neuen Hemden und Hosen kaufen. Ich habe Glück, dass Verkaufsoffener Sonntag ist. Marcel berät mich sogar sehr gut dabei. Marcel reicht mir die Klamotten rein und mustert mich genau. Er merkt wenn mir die Sachen zu groß sind und holt mir gleich neue. Er zieht und zupft an mir herum, bis es alles Sitzt. Ich fühle mich etwas wie eine Anziehpuppe, doch irgendwie macht es mir nichts aus. Ich brauche auch noch etwas Unterwäsche, doch dabei will ich eigentlich nicht beraten werden. Aber selbst dabei mischt er sich ein, auch wenn ich sagen muss das er selbst da einen guten Geschmack hat. Er überredet mich dazu Pants zu kaufen, von denen er meint, sie würden mir stehen.

Vielleicht bilde ich es mir nur ein, doch er mustert mich sehr genau und das nicht unbedingt auf eine rein platonische weise. Der Tag ist überaus Lustig und als wir uns verabschieden, umarmt er mich auch kurz.
 

Mit einem Lächeln schließe ich die Tür zu Kais Wohnung auf. Dieser sitzt im Wohnzimmer und schaut im TV eine Sendung. Ich bringe die Tüten in mein Zimmer und setze mich dann zu ihm. „Wo warst du?“ fragt mich Kai. „Ich war einkaufen und so.“ antworte ich ausweichend. Da er nicht so begeistert von Marcel ist, erwähne ich ihn lieber nicht. „Nur einkaufen? Mit Sportklamotten?“ hackt er nach und beobachtet meine Reaktion. Ich kann nicht gut lügen und er weiß das. Ich atme resigniert aus. „Ich war mit Marcel in seinem ehemaligen Judo Club. Da wiederum haben wir trainiert und danach waren wir einkaufen.“ gestehe ich dann letztlich. Kai verzieht nicht das Gesicht, steht aber auf und geht in die Küche. Ich folge ihm, denn ich weiß wie er ist, wenn er wütend ist. Dann ist er meist sehr schweigsam und ignoriert gerne einen bis er explodiert. „Ach, komm. Er ist ein lieber Kerl und wir sind nur Freunde. Ich weiß nicht wo da das Problem ist?“ versuche ich ihm dann an zu erklären. Er sieht mich ungläubig an. Ich setze mich auf eine Barhocker und drehe mich mit dem Rücken zur Theke und lehne mich nach hinten. „Glaub mir doch Kai. Was soll er mir auch an tun können. Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger. Ich versteh nicht wo dein Problem ist.“ versuche ich ihn zu überzeugen. Er stellt sein Bier neben mir auf die Theke.
 

Dann stützt er sich mit den Händen links und rechts von mir ab. Sein Gesicht ist keine zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Ich wiederhole mich nicht noch einmal! Ich will das du dich von Marcel fern hältst, denn er ist nicht so nett wie du denkst. Verstehst du denn nicht, dass ich einfach nur nicht will, dass du verletzt wirst?“ will er wissen und sieht mich eindringlich an. Ich kann ihn ungehindert in seine Augen sehen. Obwohl sie verschiedene Farben haben, sehen mich beide besorgt an. Ich kann auch seinen typischen Geruch wahr nehmen. Er riecht herb wo sich eine leichte Note süßes drunter mischt. Seine Lippen sind leicht geöffnet. Ein leichter Biergeruch schlägt mir entgegen, doch seine Lippen sehen so weich aus, dass ich das schnell vergesse. Ich müsste mich nur vor lehnen und meine Lippen würden seine treffen. Aber ich reiße mich noch rechtzeitig zusammen. „Ich weiß das du es nicht böse meinst, aber ich bin nicht mehr klein. Ich kann auch auf mich aufpassen. Vertrau mir doch.“ murmle ich und sehe Kai entschuldigend an. Er atmet genervt aus und sieht mich wütend an. „Du kennst ihn nicht, aber ich und ich weiß, dass er nichts Gutes will.“ sagt er warnend, aber scheint es dabei zu belassen. Ich fühle mich gleich erleichtert, doch so sicher kann ich mir auch nicht sein, ob er es nun gut heißt oder nicht. „Kommst du mit in die Black Box?“ fragt mich Kai dann möglichst gelassen. „Willst du das denn?“ frage ich ihn neugierig. Es muss ja einen Grund haben wenn er mich fragt ob ich mit ihm in die Black Box gehen will. „Nicht direkt. Aber hier alleine zu sitzen, ist doch auch nicht das Wahre.“ erklärt er mir. Da ich ja eh morgen erst um 12 Uhr in der uni sein muss, kann ich auch noch mit in den Club gehen. „Ok, ich komme mit aber ich kann auch nicht ewig weg bleiben. Morgen beginnt die Uni.“ meine ich dann und ziehe mir ein paar meiner neuen Klamotten an. Ich kann nur Marcel recht geben, sie stehen mir recht gut.
 

Im Club angekommen macht sich Kai daran in die Disco zu gehen um da an der Bar zu arbeiten. Ich gehen zu Basti, der in der eigentlichen Bar arbeitet. Ich setze mich an den Tresen und bestelle mir einen Cuba Libre. Basti kann wirklich gut mischen. „Heute ist nicht ganz so viel los wie gestern, was?“ sage ich leicht hin. Basti lächelt leicht, während er ein Glas sauber macht. „Nein, aber es ist halt Sonntag. Morgen müssen alle arbeiten, zur Schule oder Uni.“ antwortet er mit einem Schulterzucken. „Warum macht ihr dann auf?“ frage ich ihn einfach. „Weil wir dadurch auch etwas Geld verdienen. Wir haben aber auch heute nicht so lange auf wie sonst.“ gibt er zurück. „Und wie macht ihr das in der Woche?“ es ist ja wirklich interessant. Nicht jeder geht in der Woche feiern.“ „Da hat eigentlich nur die Bar auf und nicht die Disco. Die machen wir nur von Donnerstag bis Sonntag auf und dann je nach dem ob Feiertage sind.“ erklärt er mich gelassen. Es ist ziemlich interessant, ich hätte das auch Kai fragen können, doch der ist ja im Moment nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen. Wo ich schon mal daran denke, vielleicht kann mir ja Basti etwas über Marcel und Kai erzählen. „Sag mal Basti, Kai ist nicht besonders gut auf Marcel zu sprechen. Weißt du warum?“ frage ich möglichst dezent nach. Basti hält inne und starrt das Glas an. „Da ist eigentlich nicht wirklich etwas gewesen.“ sagt er, aber es wirkt so, als würde er etwas nicht sagen wollen. „Meinst du es ist übertrieben, wenn Kai sagt, dass ich mich von ihm fern halten soll? Kai meint er ist nicht so nett wie er sich gibt.“ erzähle ich einfach. Basti reagiert erst gar nicht wirklich, doch dann lächelt er etwas. „Ich glaube er übertriebt etwas. Marcel ist eigentlich gar nicht so übel. Aber er hat eben auch nicht alles mit bekommen.“ meint er. Aber irgendwie macht der letzte Teil nicht so richtig Sinn. Aber ich will Basti auch nicht bedrängen und fragen.
 

Kai ignoriert mich weitestgehend. Basti hat auch zu tun und kann sich nicht die ganze Zeit über mit mir beschäftigen. Jetzt finde ich es schade, dass Marcel nicht da ist, denn immerhin hätte ich so eine Beschäftigung. Aber man kann nicht alles haben. Es ist eigentlich fast schon schockierend wie schnell und gut ich mich mit ihm verstanden habe. Aber irgendwie scheint es ihm zu gehen wie mir. Er ist verliebt und kann es diesen Jemand nicht sagen. Zumindest kann ich mir sicher sein, dass ich mich nicht in ihn verlieben kann. Abgesehen davon, ist er ja wahrscheinlich nicht mal schwul. Um 23 Uhr mache ich mich auf den Weg nach Hause und haue mich dann müde ins Bett. Kai konnte nicht weg, also bin ich alleine gefahren, auch wenn es ihm nicht gepasst hat. Es hält mich anscheinend noch immer für einen kleinen Jungen. Dabei ist der kleine Junge nicht mehr so jung und naiv. Der kleine Junge ist sogar genau genommen in seinen älteren Bruder verknallt. Noch peinlicher und ekliger geht es nicht.



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