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Die Insel der Träume

von

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In den Wald Teil 2

Sry das es so lange gedauert hatte, aber ich habe nun endlich wieder ein Kapitel fertig.

Wiederum finde ich es nicht soo dolle. Ich wollte es einfach nur schnell fertig schreiben, da ich gleich schon wieder weg bin...

Hoffentlich gefällt es euch trotzdem und ihr hinterlasst Reviews.

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„Hallooo?! Seid ihr hier irgendwo?!“ schallte eine Stimme durch den Wald.

„Ace, Sabo?! Wo seid ihr?!“ der Schwarzhaarige blickte um sich herum. Verwirrt kratzte er sich am Kopf. Er war doch nur hinter einem Tierchen her und wollte dies dann essen. Als seine Gedanken zu dem Wort 'essen' kamen, fing gleichzeitig sein Magen an zu knurren. Er hatte es nicht geschafft das Tierchen zu fangen und nun findet er noch nicht einmal seine Brüder wieder...

Er seufzte. //Wieso müssen die auch immer abhauen?// Wieder fing sein Magen an zu knurren.

„Ace, Sabo! Ich habe Huunnngggerrrr!!!“ Er erhoffte sich, dass sie dadurch ihn hören und zu ihn kommen. Dies war aber nicht der Fall. Nach einigen Sekunden wurde es Ruffy zu langweilig und er ging weiter durch den Wald. Vielleicht würde er dort etwas zu essen finden und danach kann er immer noch seine Brüder suchen gehen. //Mit einem leeren Magen kann ich mich sowieso nicht konzentrieren und sie suchen...//

Ein paar Minuten später roch er etwas. Es roch lecker und wenn er sich nicht täuschte, roch es nach...Fleisch! Keine Sekunde später rannte der Strohhutträger in die Richtung, aus der der Geruch stammte.

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Wir befinden uns nun in einem kleinen Dorf...
 

Aus einen der Häuser kamen verzweifelte Rufe.

„Oh Hilfe! Wir brauchen sofort einen Arzt! Schnell! Jemand muss einen Arzt ruf-“ Mitten im Satz wurde er unterbrochen.

„Du bist hier der Arzt!!“ hörte man eine ältere Stimme.

„Ach so. Stimmt.“ Er untersuchte den älteren Mann und stellte sofort fest was er hatte. Schnell nahm das Rentier seinen Rucksack vom Rücken und öffnete ihn kurz darauf. Er suchte etwas und als er es gefunden hatte, erschien ein kleines Grinsen. Kurz darauf mixte er es mit einem Pulver und schüttete eine Flüssigkeit dazu.

„Endlich fertig.“ sprach er stolz. Er ging zu seinem Patient und schüttete ihm die Mixtur in seinen Mund. Der Mann schluckte es und verzog sein Gesicht. Es schmeckte nicht gerade lecker...

„Du brauchst eine Woche Bettruhe. Ich werde morgen wieder kommen.“

„Ja, ja, ja... Bis morgen Chopper.“ Das Rentier packte seine Sachen wieder zusammen und verließ das Haus. Er machte sich auf den Weg nach Hause. Dort wartete schon ein weiterer alter Mann.

„Mensch Chopper. Wo warst du denn so lange?“

„Entschuldigung Doc...“ nuschelte der angesprochene. Bader seufzte.

„Ist jetzt ja auch egal. Du musst für mich etwas besorgen.“ Chopper´s Ohren richteten sich auf. „Ich brauche dringend eine Pflanze. Sie befindet sich mitten im Wald. Wo genau weiß ich nicht, aber dieses Tier weiß wo sie sich befindet.“ Doc Bader trat zur Seite und zum Vorschein kam ein... Fusselball? Nein. Es hat drei Augen. Chopper betrachtete das Tier vor sich.

„Was ist das für ein Tier?“ fragte er den alten Mann. Dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Ich weiß es nicht, aber es kann hüpfen und kennt den Weg dorthin. Viele Ärzte verlassen sich auf ihn. Also werden wir das auch.“ Das Rentier nickte und ging mit dem Fusselball los in den Wald. Chopper versuchte mit dem Tier zu reden, aber es gab ihn keine Antwort sondern hüpfte nur durch den Wald...

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„Nein. Wie ich schon sagte, dass geht nicht. Willst du etwa das ich sterbe?!“ erklang eine Frauenstimme.

„Natürlich nicht, aber...ich ähh..“ Er hustete einmal kurz. „Ich habe die Ich-kann-nicht-auf-diese-Insel-Krankheit und du weißt das mit dieser Krankheit nicht zu spaßen ist.“ erzählte der Schwarzhaarige.

„Ja klar...“ sprach die Blonde wiederum ironisch.

„Na also.“ erwiderte die Langnase.

„...“ Es herrschte kurz Stille, in der der Schwarzhaarige wirklich glaubte, seine Freundin -wie er es nannte- 'überzeugt' zu haben. Innerlich klopfte er sich auf die Schulter. Gerade wollte er gehen und sich in seiner Kajüte darüber freuen, da wurde er durch eine Stimme aufgehalten.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass du mich anlügen kannst! Erstens kenne ich dich schon viel zu lange und weiß daher wann du lügst und zweitens...Ich bin Ärztin! Diese Krankheit gibt es nicht!“ schrie die Blonde aufgebracht. Er zuckte nur zusammen.

„K-kaya...reg dich doch n-nicht so auf...“ versuchte er sie zu beruhigen. Er kannte sie so eigentlich nicht. Früher war sie nie so gewesen. Auch anfangs war sie immer noch die alte. Doch seit ein paar Tagen ist sie ständig wütend und leicht reizbar. Woran genau das lag wusste er aber nicht.

Es gäbe viele Gründe dafür. Zum Beispiel... die Essensvorräte sind sehr knapp, sie kommen hier nicht wieder weg, da entweder die Strömung zu stark wäre oder es Windstille gab. Zudem kommt noch das sie auf der Flying Lamb eigentlich nichts tun können und sie sich so gegenseitig auf die Nerven gehen oder viele weitere Gründe.

Der Grund, dass er jetzt auf diese -in seinen Augen betrachtete- verfluchte und gruselige Insel muss, liegt an den Nahrungsmittelmangel. Wie genau sich Kaya das alles Vorstellt weiß er nicht. Glaubt sie etwa das er ohne einen Kratzer nach kurzer Zeit wieder kommt und genug Nahrung für ihr ganzes Leben dabei hat? Nein. Wahrscheinlich nicht. Vielleicht traut sie sich auch einfach nicht und darum muss er nun leiden...

„Wieso gehst du nicht auf die Insel und suchst nach Nahrung?“ fragte er. Er wollte es von ihr hören. Sie seufzte kurz ehe sie begann.

„Weil ich ein Mädchen bin, du doch der ach so tapfere und mutige Kämpfer der Meere bist, ich hier auf deine Mutter aufpasse und sie verpflege, da sie immer noch krank ist, ich nicht kämpfen kann und ich mich somit nicht verteidigen kann, du doch immer angibst wie stark du doch geworden bist und was du alles erlebt hast,...“ So ging es einige Minuten weiter. Wiederum war er immer noch nicht überzeugt. „Bist du nun der ach so große Käpt´n Lysop, wie du immer behauptest oder nicht?“ fragte ihn Kaya. Kaum zu glauben, aber mit diesem Satz hatte sie ihn umgestimmt.

„Natürlich bin ich das. Ich bin Käpt´n Lysop, der Krieger der Meere und gleichzeitig Sogeking!“ sprach er stolz aus. Dabei nahm er seine Schleuder, befestigte diese an seinem Rücken, packte sich seine Munition ein und ging vom Schiff runter. Auf der Insel angekommen sah er sich mutig um und beschloss dann in den Wald zu gehen. Nachdem er mit einigen Schritte den Wald betreten hatte, blieb er stehen. Er sah sich um und erblickte die düstere, gruselige Umgebung. Eine Gänsehaut bildete sich bei ihm und der ganze Mut und Stolz von vorhin ist verschwunden. Stattdessen bildete sich Angst. Pure Angst. Aber er wollte Kaya beweisen, dass er kein Angsthase war...

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Mehrere Leute liefen an einem Fluss, in der Nähe vom Wald, entlang. Sie waren am lachen, singen oder auch dabei ein Musikinstrument zu spielen.
 

„Käpten Binks will einen Rum

ich bringe ihm die Flasche drum

und der Wind weht übers Meer

das lieben wir so sehr.“
 

So ging das eine ganze Weile weiter. Alle waren glücklich und hatte Spaß. Nur einer war mit seinen Gedanken woanders. Dieser jemand war ein Skelett mit Afro. Es spielte zwar auf seiner Geige und sang, aber er war nicht konzentriert. Dadurch passierte das, was natürlich passieren musste...

Er stolperte über einen Stein und fiel ins Wasser. Erst als er mit dem Kopf auf dem Meeresboden aufschlug bemerkte er, was gerade passiert war. Wiederum war es schon zu spät. Der Sauerstoff hatte seinen Weg zur Oberfläche schon gefunden und er konnte nur den Luftbläschen dabei zusehen, wie sie nach oben schwebten. Langsam wurde sein Blickfeld verschwommen und kurz darauf schwarz.

In seinem Kopf erklangen Stimmen. Sowohl von Männern als auch von Frauen. Die Stimmen kamen ihn bekannt vor. Es sind zwar nicht die von den Rumba-Piraten, aber er kannte sie trotzdem. Langsam bildeten sich Bilder. Er sah sie. Er konnte sie alle sehen. Doch auf einmal verschwanden die Bilder und er sah etwas grünes, verschwommenes. Nach einigen Sekunden konnte er alles erkennen. Er sah Bäume. Vorsichtig setzte er sich auf und sah sich um. Weit und Breit konnte er niemanden sehen. Nur den Wald in dem er sich befand. Er stand auf und lief los. Wohin er ging wusste er nicht. Warum er einfach los lief wusste er auch nicht. Er tat es einfach. Als ob ihn irgendetwas dort hin lenken würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-07-09T20:58:24+00:00 09.07.2013 22:58
Super Kapi^^
Antwort von:  -Jesse-
09.07.2013 23:27
Danke schön.
Es freut mich das es dir gefallen hat :)


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