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Fatal Fantasy

Cloud Strife x Vincent Valentine
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, ich weiß..
Ich habe wieder viel zu lange für das neue Kapitel gebraucht!

Verzeiht mir U__U
Und jetzt, viel Spaß beim Lesen! <3 Komplett anzeigen

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Zigarette

Da saß der Ex-Soldat nun also, ans Bett gefesselt, mit seinem fad schmeckenden Mittagessen und seinen wirren Gedanken alleingelassen.

Auch wenn er wusste, dass Vincent durchaus in der Lage war auf sich aufzupassen, machte er sich gewisse Sorgen um den Verbleib des schwarzhaarigen Mannes.
 

Cloud hatte Glück im Unglück gehabt, doch trotzdem kam ihm alles wie ein nicht endender Alptraum vor. Jedes Mal, wenn ihm etwas Gutes widerfuhr, jedes Mal, wenn er das Gefühl hatte, sich endlich fallen lassen zu können, gab es irgendwo einen Haken an der Sache und sein kurzzeitig erlangtes Glück stürzte ein wie ein Kartenhaus.

So war es bisher doch bei allem gewesen. Jeder, der ihm etwas bedeutete, verletzte ihn irgendwann, egal ob gewollt oder ungewollt, seelisch oder körperlich.
 

Aeris. Tifa. Sephiroth..

Und jetzt auch Vincent.
 

Liebe, Freundschaft, Gefühle.. Sie waren ein zweischneidiges Schwert.

So schön diese Gefühle auch waren, Cloud schaffte es nie sie zu genießen ohne dabei früher oder später verletzt zu werden. Kurzzeitig wünschte er sich einen Schalter her, um seine Empfindungen einfach auszuknipsen, doch er wusste, dass das nicht die Lösung war.
 

Wie konnte die Situation am Strand nur so enden?!

Dass Vince sich ausgerechnet während des Geschlechtsakts in Chaos verwandelte, war nicht nur unangenehm, sondern wie sich gezeigt hatte auch noch lebensgefährlich.

Cloud wusste, dass der Ex-Turk sich in Chaos verwandelte wenn er wütend oder aufgebracht war, aber dass es auch passiert wenn er besonders erregt war, hätte der Blonde nicht im Geringsten erwartet. Dabei machte es ja sogar irgendwie Sinn, wenn er näher darüber nachdachte..

Die körperlichen Reaktionen im Zorn und bei Erregung waren - zumindest teilweise - sehr ähnlich. Erhöhter Puls, schnelle Atmung.. Und ein gewisser Kontrollverlust, wenn der Höhepunkt nahe war.
 

Plötzlich empfand Cloud Mitleid für den Mann.

Wie schrecklich musste er sich wohl fühlen, nach all dem was passiert war?

Klar, Cloud war in erster Linie selbst der Leidtragende, zumindest körperlich..

Aber jetzt hatte sich Vincent endlich getraut sich ihm zu nähern, sich zu öffnen, und es ging so schrecklich schief. Er konnte sich gut vorstellen dass diese Enttäuschung den Mann bis aufs Tiefste erschüttert und abgeschreckt hatte.
 

War er deswegen einfach gegangen, ohne zu sagen wohin?
 

Cloud war nicht sauer auf Vincent.. Er war nur enttäuscht.

Noch nicht mal so sehr über die Tatsache, dass Vincent ihn verletzt hatte, denn das hatte nach der Verwandlung zu Chaos doch gar nicht mehr in seiner Hand gelegen.

Nein, Cloud war viel mehr enttäuscht, weil Vincent einfach abgehauen war, ohne eine Spur oder eine Nachricht zu hinterlassen..

Vermutlich schämte er sich..

Auch wenn Cloud sich irgendwie im Stich gelassen fühlte, konnte er Vincents Reaktion durchaus nachvollziehen.
 

Er war doch selbst auch nicht anders. Jedes Mal, wenn es brenzlig wurde, lief er davon.. Plötzlich konnte er verstehen, wie es Tifa gehen musste, wenn er wie so oft ohne etwas zu sagen abgehauen war. Er hatte nie darüber nachgedacht, dass es so schmerzhaft sein konnte.

Bis jetzt.
 

Ihm wurde klar, dass er etwas ändern musste..

Er wollte nicht mehr davonlaufen, und er würde auch nicht zulassen, dass Vincent einfach davonlief.

Er musste die Sache mit Tifa klären. Sachlich und erwachsen, so wie es sich gehörte, und so wie eine Frau wie Tifa es verdiente.

Und er musste herausfinden, wo Vincent abgeblieben war.

Wo auch immer er steckte, Cloud würde ihn finden und ihn zurückholen.
 

Doch bis es soweit war, war er leider noch ans Bett gefesselt..

Cloud fand es schrecklich, einfach nur herumzuliegen und darauf zu warten, dass die Zeit verstrich. Und sie verstrich quälend langsam.
 

Sein Essen hatte er kaum angerührt. Eine freundliche Schwester, die es später wegräumte, fragte warum er nicht gegessen hatte, und sie reagierte recht verdutzt als er ihr antwortete, es würde schmecken wie aufgeweichte Pappe.
 

Er verbrachte den Rest des Tages damit, sich den Kopf zu zerbrechen.

Als sein Arzt ihn irgendwann Abends noch mal besuchte um nach ihm zu sehen und Blut abzunehmen, wirkte Cloud blass und schwach.

“Könnte ich noch mal ein Schlafmittel bekommen?” fragte er. Der Arzt musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue.

“Versuchen Sie es doch erstmal so.” riet er dem Blonden.

“Bitte..” flehte Cloud und wunderte sich selbst über die Verzweiflung in seiner Stimme.

Wieder erntete er nachdenkliche Blicke. Der junge Mediziner seufzte nachgebend.

“Na gut. Ich komme gleich wieder.”
 

Cloud war erleichtert. Zumindest würde er gleich schlafen können.

Urplötzlich beschlich ihn eine unbeschreibliche Angst, dass seine Alpträume wiederkehren würden. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er seit einiger Zeit keine schlechten Träume mehr gehabt hatte.
 

Nein, nicht seit einiger Zeit.. Seit.. Vincent.

Doch Vincent war weg.
 

“Wissen Sie, Cloud..” fing sein Arzt mit ruhiger Stimme an, als er die Nadel mit dem Schlafmittel in die Kanüle an Clouds Arm stach,

“Ich weiß nicht, was Sie so sehr belastet, aber irgendwas lässt Sie nicht los. Ich merke so was.”

Er drückte die Spritze leer und Cloud merkte, wie die Flüssigkeit eiskalt durch seine Venen kroch. Er stieß einen erleichterten Seufzer aus.

“Sie sind körperlich eigentlich längst wieder in guter Verfassung.” fuhr der Arzt fort.

“Aber ihr Kopf, der ist das Problem.”

Als Cloud ihn nur mit fragenden Augen ansah, versuchte er zu lächeln.

“Ich hatte den Eindruck, dass Sie gar nicht mehr aus dem Koma aufwachen wollten. Das klingt seltsam, ich weiß.. Ich kann es gar nicht erklären. Halten Sie mich für verrückt, aber ich habe den Eindruck, Sie sind nicht froh darüber, dass sie aufgewacht sind.”

“Das bin ich auch nicht.” erwiderte Cloud, ohne mit der Wimper zu zucken.

Der Rausch des Schlafmittels lockerte seine Zunge und es fiel ihm auf einmal so unglaublich leicht, zu reden. Also redete er.

“Er ist weg.. Auch wenn er mich zurückgeholt hat, wird es trotzdem nie wieder wie früher. Und jetzt ist auch Vincent weg. Es gibt niemanden mehr, der mich hier hält.”

Auch wenn er es zu verstecken versuchte war der Doktor sichtlich schockiert über die plötzliche Ehrlichkeit des Blonden.

“Sie haben so viele Freunde, die sich darüber freuen, dass Sie wieder aufgewacht sind!” stammelte er fassungslos.

“Sie sind für so viele Einwohner dieser Stadt ein Vorbild! Auch für mich. Wären Sie nicht gewesen, hätte es diese Welt nicht mehr gegeben, Cloud!”
 

Cloud merkte, wie das Schlafmittel anfing zu wirken. Es fiel ihm schwer, seine Augenlider aufzuhalten, und seine Arme und Beine fühlten sich an als wären sie aus Blei.

Bevor er sich der Müdigkeit hingab, presste er mit viel Mühe noch einen letzten, schlaftrunkenen Satz über die Lippen.

“Was bringt mir das, wenn er nicht mehr hier ist?!”
 

Schweigend sah der Arzt zu, wie Cloud einschlief.

Als ein letzter tiefer Seufzer den Körper des Blonden endgültig entspannen ließ, bemerkte er, wie an dessen Wange eine einzelne, einsame Träne herunter lief. Er griff in die Tasche seines Kittels, zupfte ein Taschentuch hervor und tupfte vorsichtig über Clouds Gesicht. Der Junge regte sich nicht, denn die Menge an Schlafmittel die er bekommen hatte, reichte damit er bis morgen früh durchschlafen würde.
 

Als der Mediziner sein Klemmbrett und die anderen Utensilien zusammengeräumt hatte und schon wieder auf dem Weg zum nächsten Patienten war, schüttelte er gedankenverloren den Kopf. Noch nie hatte er jemanden mit so starkem Herzen und gesundem Körper so schwermütig gesehen.

Cloud Strife war stark wie ein Tiger und hatte schon mehr als einmal ein Mordsglück gehabt, und trotzdem schien seine Seele einfach keine Ruhe zu finden.

Aus irgend einem Grund hatte er im Gegensatz zu allen Anderen seinen Lebensgeist seit der Zerstörung Meteors verloren.
 

“Armer Kerl..” seufzte er mitleidsvoll.
 

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Es dauerte eine Weile, bis Cloud zu sich kam.

Sein Kopf dröhnte.
 

Das Licht der Morgensonne das durch das Fenster kam schien ihm regelrecht in den Augen zu brennen und sein Mund war staubtrocken.

Er räusperte sich, hiefte sich aus dem Kissen hoch und griff nach einer Wasserflasche, die ihm eine Schwester irgendwann neben sein Bett gestellt hatte. Es stand zwar ein Glas direkt daneben, aber er machte sich nicht die Mühe, sich etwas einzugießen.

Schweigend schraubte er den Verschluss ab und trank direkt aus der Flasche.
 

Als er seinen Durst gelöscht hatte, rülpste er laut und bemerkte erst dann ganz neue Kabel an seinem Körper. Verwirrt sah er an sich herab und runzelte die Stirn. Man hatte ihm gar nicht gesagt, dass während der Nacht weitere Untersuchungen gemacht werden sollten..
 

Es dauerte nicht lange, bis er Gesellschaft bekam. Wieder war es sein Arzt, doch Cloud sah sofort am Blick des Mannes, das etwas nicht stimmte.

“Warum bin ich so verkabelt?” fragte er ohne Umschweife.

“Sie sind nur zur Überwachung. Es gab letzte Nacht einen Vorfall.”

“Einen Vorfall?”

Der Doktor nickte.

“Ja.. Irgendwann mitten in der Nacht schlugen die Überwachungsgeräte für ihren Puls Alarm. Ihr Herz hat fast zehn Sekunden lang ausgesetzt. Das passierte auch in der Nacht davor, kurz bevor sie aus dem Koma erwachten.. Aber da Sie danach wach waren, haben wir der Sache keine weitere Beachtung geschenkt. Jetzt allerdings.. ist das schon eher ein Grund zur Sorge.”
 

Cloud schien die Nachricht recht entspannt wegzustecken.

Er schwieg nachdenklich, bevor er antwortete:

“Wissen Sie, wie viel Uhr es genau war, als das passierte?”

Verdutzt sah der Arzt ihn an. Er hatte vieles an unterschiedlichen Reaktionen erwartet, allerdings nicht, dass man ihn nach der Uhrzeit des Vorfalls fragen würde.

“Ehh, ja, natürlich..“ antwortete er irgendwann stotternd.

“Das habe ich genau in den Unterlagen stehen.. Warten Sie..”

Er fing an, in den Papieren auf seinem Klemmbrett zu blättern, doch Cloud redete weiter, noch bevor er das richtige Dokument gefunden hatte.

“Lassen Sie mich raten. Es war um genau drei Uhr siebenundvierzig.”

Der Mediziner hatte anscheinend das richtige Blatt aufgeschlagen, denn im nächsten Moment fiel ihm vor Entrüstung fast die Kinnlade herunter.

“Das.. stimmt!!” brachte er völlig perplex hervor. “Woher wussten Sie das?”

“Drei Uhr siebenundvierzig.. Das ist genau die Uhrzeit, an der ich fast jede Nacht aus meinen Alpträumen aufwache.” erklärte Cloud ruhig.

“Das ist schon öfter passiert?!”

“Eine Zeit lang jede Nacht. In letzter Zeit weniger, aber seit ich aufgewacht bin, ist es wieder da.”

“Aber Sie haben gestern starke Beruhigungsmittel bekommen! Und Sie sind trotzdem aufgewacht?”

Der Blonde dachte kurz nach.

“Nein, nicht dass ich wüsste.”

Es machte den Eindruck, als wäre der Arzt mit dieser Situation weitaus mehr überfordert als Cloud selbst.

“Es sieht nicht so aus, als ob Sie irgendwelchen Schaden davongetragen hätten, aber trotzdem müssen wir das weiter beobachten. Sie haben ein gesundes Herz, daran liegt es mit Sicherheit nicht.”

Cloud runzelte irritiert die Stirn.

“Und was heißt das für mich? Wann kann ich hier raus?” wollte er wissen.

Der Arzt schien verwundert über seine Frage.

“Hier raus?!” wiederholte er fassunglos.

“Ich erkläre Ihnen gerade, dass ihr Herz zweimal ausgesetzt hat, und sie fragen mich allen Erntes, wann wir sie entlassen?!”

Gleichgültig zuckte der Blonde die Schultern.

“Ja, schon.”

Überrumpelt schnappte der Mann im weißen Kittel nach Luft.

“Wir können Sie unmöglich entlassen, bis das nicht geklärt wurde!” brachte er hervor.

Cloud grub die Stirn in die Hände und seufzte.

“Na super..”
 

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Als Cid wenige Stunden später kam, um nach seinem Freund zu sehen, wartete der Ex-Soldat schon auf ihn. Der Pilot war verwundert, ihn komplett angezogen und mit gepackten Sachen vorzufinden. Nicht, dass Cloud viel dabei gehabt hätte..

Es war erschreckend, wie blass der Junge geworden war.

Cid hätte es nie im Leben zugegeben, aber Clouds Verfassung erschreckte ihn.

“Gut, dass du kommst.” brummte der Blonde erleichtert.

“Ich will raus hier. Und zwar so schnell wie möglich.”

“Machst du Witze?!” rief Cid aus.

“Seh ich aus, als ob ich scherzen würde?”

Cid musterte Cloud mit hochzogener Augenbraue.

“Nein. Du siehst eher aus wie einer, der komplett den Verstand verloren hat.”

“Ich will hier weg, Cid.” erwiderte Cloud entschlossen. “Ist mir egal, was mein Arzt oder du oder sonst wer dazu sagt. Ich muss Vincent finden.”

“Raffst du das nicht, Strife?!” platzte es laut aus Cid heraus.

“Valentine ist abgehauen! Der will nicht wiedergefunden werden! Und du Idiot wirst dafür nicht dein scheiß Leben aufs Spiel setzen, hörst du?!”

“Ja, du hast Recht!!” fuhr Cloud ihn an. “Es ist ein scheiß Leben!! Aber es ist MEIN scheiß Leben, und ich mache verdammt noch mal damit, was ich will!”
 

Cid musterte den Blonden schweigend. Dann zückte er seine Kippenschachtel, zog eine Zigarette heraus und zündete sie an. Schließlich überflog ein Grinsen sein Gesicht.

Das nenne ich Kampfgeist, Junge! So kenne ich dich!!”

Er schlug dem Blonden gegen die Schulter und drehte sich um.

“Und jetzt komm, bevor diese aalglatten Kittelträger dich nachher wieder einfangen.”

Cloud musste lächeln. Eilig schnappte er sich seine Sachen und folgte dem Mann mit der Fliegerbrille.

Der Rauchmelder in Clouds Zimmer fing an zu piepsen und Sekunden später schaltete sich automatisch die Sprinkleranlage ein. Zischend erlosch Cids Zigarette.

Verärgert sah der Mann nach oben, riss sich die Kippe aus dem Mund und schmiss sie auf den Boden.

“Los, raus jetzt aus dem verdammten Laden.” knurrte er wütend.
 

Als wenig später eine Schwester in das Zimmer eilte um zu nachzusehen was los war, fand sie ein völlig nasses, verlassenes Zimmer vor. Schockiert rief sie nach dem Mann vom Sicherheitsdienst und bemerkte dann erst die einsame Zigarette, die in einer kleinen Wasserpfütze mitten im Zimmer lag...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  DivaLila
2013-12-11T19:24:53+00:00 11.12.2013 20:24
Jedes Mal, wenn ihm etwas Gutes widerfuhr, jedes Mal, wenn er das Gefühl hatte, sich endlich fallen lassen zu können, gab es irgendwo einen Haken an der Sache und sein kurzzeitig erlangtes Glück stürzte ein wie ein Kartenhaus.
sowas aber auch... genau so gehts mir zurzeit auch... das Kapitel kann ja nur gut werden :D


Und ja, es ist gut :D
es ist ein wirklich lustiges aber auch emotionales Kapitel - gefällt mir sehr gut.
Cloud, der kleine Sturkopf :3
ich mag ihn, hihi ^.^


<3
Antwort von:  Beba
12.12.2013 01:50
> sowas aber auch... genau so gehts mir zurzeit auch... das Kapitel kann ja nur gut werden :D
- Ohjaaaa ich kenne das auch zu gut U__U da wird man doch irgendwann misstrauisch, und zu Cloud passt das - finde ich - ja auch ganz gut xD

Siehste... Das war alles so geplant... Du magst meinen Cloud <3 Dann kann ich ja jetzt mit der Erlangung der Weltherrschaft weitermachen *diabolisch lach*
Von:  RandaleEiko
2013-12-11T18:26:06+00:00 11.12.2013 19:26
Haha wie geil ich liebe cid für seine sprüche einfach ^^ supi endlich was von dir zu hören wiedermal ein klasse kapitel
Antwort von:  Beba
12.12.2013 01:53
Hihi, Dankeschön :3 Freut mich total dass du immer noch so treu mit dabei bist und so liebe Kommis schreibst <3 Vielen lieben Dank natürlich ^///^
Antwort von:  RandaleEiko
12.12.2013 06:50
Ich bin ein sehr großer final fantasy fan und da mir leider mein.spiel kaputt gegangen ist (R.I.P Ruhe in Frieden cloudy u.u *schnief*) freu ich mich immer wenn ich etwas über ff7 lese und deine fanfic hats mir echt angetan. du machst es halt echt suuuper spannend und es freut mich immer wieder nen character wie cid zu sehen UND vor allem zu "hören" (<3) Dankeschööööön für die kapi die du schreibst *wuhuwuhiwuha* ^^
Antwort von:  Beba
12.12.2013 08:22
Ach, dir auch? O_o
Naja mir ist es nicht kaputt gegangen, CD1 war plötzlich wie vom Erdboden verschluckt und das Monate lang. Jetzt habe ich mir das Spiel nochmal komplett kaufen müssen U__U Ärgerlich, aber was soll's, es ist und bleibt eins meiner Lieblingsspiele ^///^
Es beflügelt echt total positives Feedback zu bekommen, mir geht das sehr zu Herzen <3 So bald ich wieder ne freie Minute habe, werde ich weiter schreiben :3
Antwort von:  RandaleEiko
12.12.2013 13:32
Das is echt mist wenn aber bei mir und meiner schwester reicht das geld für ein neues ff7 spiel net u.u das is immer voll gemein wenn ne CD fehlt ToT. uuuh ich freu mich schon *geduldigsitz* kann es kaum erwarten weiter zu lesen (030) lass dir zeit und hab vieeeele tole neue einfälle (^v^)


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