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Fatal Fantasy

Cloud Strife x Vincent Valentine
von

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Das Letzte, was blieb

“Ich hoffe, du hast Recht mit deiner Vermutung, Strife…”

Mit konzentrierter Miene stand Cid am Steuerrad der Highwind, die mit altbekannter Eleganz hoch über die Erde hinweg glitt. Mit der einen Hand lenkte er, während er sich mit der anderen die Flasche Schnaps krallte, die neben ihm stand. Er machte sich noch nicht mal mehr die Mühe, ein Glas zu füllen, sondern trank direkt aus der Flasche. Wie immer glühte eine Kippe in seinem Mundwinkel.

“Das hoff ich auch”, erwiderte Cloud, aber er sprach dabei so leise, dass Cid ihn wohl kaum verstanden hatte.

“Verdammt, was bin ich doch für’n guter Kerl. Reiß mir für meine Kumpels den Arsch auf. Ganz zu schweigen von der Zeit, Kohle und Energie, die mich das Ganze schon von Anfang an kostet”, brummte Cid vor sich hin.

“Bah! Ist ja echt zum kotzen, wie scheißnett ich bin!”

Er drehte sich zu Cloud um und hob drohend den Zeigefinger.

“Wehe dir, wenn du das nicht zu schätzen weißt, Strife!”

Der Blonde starrte nur ungläubig zurück und zuckte die Schultern.

“Schon klar.”

Cid schnaubte verärgert.

“Jaja, von wegen!“, dröhnte er, “Ich hoffe, dass du beim nächsten Fick an mich denkst. Das wär das Mindeste.”

Der Mann lachte lauthals als er sah, wie Cloud angewidert sein Gesicht verzog.

“Darauf kannst du lange warten.”

Clouds Kopf dröhnte und seine Wunde machte ihm zu schaffen. Im Krankenhaus hatte er dauernd Schmerzmittel bekommen und er hatte unterschätzt, wie weh es im ‘nüchternen’ Zustand noch tun würde. Trotzdem bereitete ihm das gerade am allerwenigsten Sorgen.

Er biss die Zähne zusammen und klopfte sich mit dem Handballen gegen die Stirn, fast so, als könne er damit die Bilder aus seinem Hirn verdrängen, die ihm immer wieder vor Augen kamen seit er Tifa mit diesem Wichser Reno erwischt hatte.

Auch wenn er mit ihr eigentlich schon abgeschlossen hatte, fühlte er sich gekränkt. Noch nicht einmal so sehr, weil sie einen Anderen vögelte, denn wenn er ehrlich zu sich war, tat er schließlich genau dasselbe. Aber dass sie sich ausgerechnet von diesem Turk flachlegen ließ, machte ihm zu schaffen. Er dachte immer, Tifa wäre eine Frau mit Niveau, mit Prinzipien! Und jetzt ließ sie sich von ihrem ehemaligen Gegner vögeln…

“Gib mal her.”

Cloud war aufgestanden und streckte fordernd die Hand nach Cids Schnaps aus. Der Pilot schien zwar verwundert, reichte ihm die Flasche aber trotzdem. Nachdem Cloud einige kräftige Schlucke genommen hatte, gab er sie wieder zurück.
 

“Tifa hat nen Anderen.”

Eigentlich hatte Cloud beschlossen, es erstmal für sich zu behalten, doch er musste es sich von der Seele reden. Es war erleichternd, es auszusprechen. Cid blieb erstaunlich gelassen.

“Wenn ich ehrlich bin, habe ich diese Vermutung schon länger”, gestand er, ohne Cloud dabei anzusehen.

“Wie meinst du das?”, wollte der Blonde verdutzt von ihm wissen und trat ein paar Schritte näher, “Wusstest du etwa davon?”

Cid schüttelte den Kopf.

“Nein, das nicht. Aber sie hat sich manchmal schon etwas seltsam verhalten.”

“Seltsam? Wieso?”

“Naja”, fing der Mann mit der Fliegerbrille an und pustete Zigarettenqualm in die Luft, “Als damals die Sache am Krater war, habe ich sie doch angerufen als du im Krankenhaus warst. Um ihr bescheid zu sagen und so."

"Ja, na und?"

"Sie wirkte irgendwie sehr aufgebracht, also schon bevor ich ihr das mit dir gesagt habe. Als ich anrief, hielt sie mich wohl zuerst für jemand anderen. Sie brüllte in den Hörer, dass ich sie in Ruhe lassen solle, weil sie nichts von mir wolle.”

Es entstand eine kurze Schweigepause.

“Wenn sie tatsächlich nen neuen Stecher hat, dann macht das ja auch Sinn”, fand Cid. “Offensichtlich hat sie sich erstmal dagegen gewehrt.”

“Aber jetzt haben wir Schluss gemacht… Sie ist verletzt und sucht Trost. Also hat sie nachgegeben”, ergänzte Cloud nachdenklich. So, wie Cid das erläuterte, machte es wirklich Sinn.

“Lass mich raten, wer es ist”, meinte der Pilot, bevor er noch mal an seiner Kippe zog. Dann deutete er mit einer kreisenden Handbewegung auf seine Haare.

“Dieser nervige rothaarige Turk mit dem unwiderstehlichen Charakter, nicht wahr?”

Cloud runzelte die Stirn.

“Woher wusstest du das?”

“Ich hab sie ein paar Mal zusammen gesehen, als du noch im Koma lagst”, erklärte Cid, “Tifa hat dich öfter mal besucht. Manchmal hat er sie danach vor dem Krankenhaus abgeholt. Hatte damals zwar nicht den Eindruck, dass sie was am laufen hatten, aber wenn einer dafür in Frage kam, dann wohl der.”

Während Cloud mit selbstvergessenem Blick vor sich hin starrte, redete Cid weiter.

“Nimm’s mir nicht übel, aber irgendwo versteh ich’s auch. Ihr Zwei wart einfach nicht für einander gemacht, Strife. Und wenn du neuerdings auf Männer stehst, war der Sex mit ihr dann wohl auch nicht so der Hammer. Wann hast du es ihr zum letzten Mal so richtig besorgt, hm? Hast du sie überhaupt mal so richtig zum schreien gebracht?“

Er merkte, wie der Blonde ihn aus den Augenwinkeln anfunkelte, deshalb ahnte er, dass er einen wunden Punkt getroffen hatte. Also redete er weiter.

“Sie war unzufrieden. Und seien wir mal ehrlich, du bist nicht gerade Doktor Sommer wenn es darum geht über Probleme zu reden. Wenn dann plötzlich auch noch so ein charmanter Flachwichser daherkommt und ihr das Blaue vom Himmel labert, nagut, dann ist die Versuchung natürlich groß.”

“Es ist mir auch ganz egal, was sie macht”, brummte Cloud grimmig. Cid lachte.

“Du kannst mir vieles erzählen, Strife, aber das glaube ich dir nicht. Klar, ihr seid kein Paar mehr und du hast nen Hals auf sie, weil sie nen anderen knallt. Aber sie ist dir nicht egal.”

“Denk doch, was du willst.”
 

Cloud entfernte sich von ihm und setzte sich stumm in die hinterste Ecke des Raumes. Cid war zwar ein Raubein, aber er überraschte immer wieder aufs Neue. Er hatte durchaus Menschenkenntnis, und mehr Einfühlungsvermögen als man ihm ansah.

“So, da sind wir, Romeo.”

Cid setzte zur Landung an und Cloud sah durch das verdreckte Fenster schon das monströse Gebirge, das sich bedrohend vor ihnen ausstreckte. Als die Highwind sicher am Boden angekommen war, verließen die beiden Männer samt ihrer Waffen das Schiff. Ihr Ziel war das einzige Örtchen weit und breit, das am Fuß dieses Gebirges lag. Kurz vor dem Ortseingang blieben sie stehen.

“Nibelheim”, seufzte Cid, während er sich eine Zigarette anzündete, “Wenn es nicht so eine kack Vergangenheit hätte, wäre es sicher ein nettes Dörfchen.”

Er verzog die Mundwinkel und kratzte sich mit Zeige- und Mittelfinger über die stoppelige Wange, was ein kratzendes Geräusch ertönen ließ.

Cloud zuckte die nur Schultern. Es war für ihn immer noch eine Überwindung, den Ort zu betreten, an dem sich damals so vieles ereignet hatte.

“Gehen wir”, beschloss er.

Egal, wie lange er noch hier stehen würden, es würde ihm ja alles nichts helfen.

“Und du glaubst wirklich, dass er hier ist?”, fragte Cid argwöhnisch, während sie auf die riesige Residenz zuliefen, die noch immer das Herzstück des Örtchens war.

“Ja.”

Sie hielten vor dem verlassenen Grundstück an und blickten fast gleichzeitig an dem beeindruckenden Gebäude hoch. Die Shinra-Villa war noch so bedrohlich wie eh und je. Vermutlich hatte kein Mensch sie seit damals betreten. Sie war stark beschädigt, zerfallen und völlig überwuchert, denn wenn sich niemand auf das Gelände traute, wurde es logischerweise auch nicht in Stand gehalten.

“Mann, hier sieht’s aus wie in nem Horrorfilm”, stellte Cid fest, während sie sich zum Eingang vorkämpften. “Ob es in dem Schuppen immer noch Monster gibt?”

“Vermutlich”, erwiderte Cloud mit konzentrierter Miene, während er sich Zutritt zu der Eingangshalle verschaffte. Das fiel nicht schwer, denn die Tür stand schon ein Stück offen. Die Staubspuren am Boden verrieten, dass erst vor kurzem jemand hier gewesen war. Es kam Cloud wie gestern vor, als er damals den Tresor in der Villa geöffnet hatte, um dann wenig später den schlafenden Vincent in einem Sarg im Keller vorzufinden. Er schauderte benommen.

“Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Valentine seinen Sarg das ganze Stück hierher getragen haben soll!”, rief Cid aus, als sie an der langen spiralförmigen Treppe angekommen waren, die in den Keller führte.

“Nicht Vincent. Chaos”, warf Cloud ein und fischte sich mit genervtem Blick Spinnweben aus den Haaren.

“Vincent hätte es vielleicht nicht geschafft, aber für Chaos ist es kein Problem.”

“Aber warum sollte er das denn tun?”

“Um zu schlafen.”

“Schlafen kann man doch überall.”

“Wenn man vor hat, wieder aufzuwachen vielleicht schon.”

Cid schwieg überrumpelt, und während Cloud anfing, die Treppe hinunter zu steigen gebar er dem Piloten, stehen zu bleiben.

“Ich möchte das alleine machen”, erklärte er knapp. Cid nickte.

“Will mich auch gar nicht einmischen.”

“Gut”, brummte der Ex-Soldat. Sicherheitshalber nahm er sein Schwert in die Hand und schritt dann die ersten Stufen hinunter. Cid sah ihm nach, zog abermals an seiner Zigarette und setzte seinen Speer auf dem Boden ab.

“Wenn du mich brauchst, pfeif einfach. Ich warte hier.”

Es kam Cloud vor, als würde sich die Treppe immer weiter in die Länge ziehen. Die alten Holzdielen, die die Trittfläche bildeten, waren gefährlich morsch. Er atmete auf, als er endlich die letzten Stufen hinter sich gelassen hatte.
 

Da stand er nun, im dunklen, muffigen Keller der Shinra-Villa. Es brauchte eine Weile, bis sich seine Augen an die Lichtverhältnisse angepasst hatten. Cloud fröstelte unruhig.

Es roch noch wie damals ganz unverkennbar nach Keller. Feuchte Erde, Schimmel, Rost und alte Bücher. Wenn Wahnsinn einen Geruch hätte, wäre dieser dafür wie geschaffen.

Es machte Cloud nervös, wieder in der Nähe der Zimmer zu sein, in der sein ehemaliger Held damals schleichend seinen Verstand verloren hatte.

Er schluckte, als er sich in Bewegung setzte um den langen tunnelähnlichen Flur zu durchqueren. Seine Kehle war wie zugeschnürt. Nur wenige Meter trennten ihn jetzt noch vom Labor, in dem der nicht enden wollende Alptraum damals losgegangen war.

Wasser tropfte von Decke und Wänden herunter. In einer Ecke standen stark vermoste Fässer. Cloud zuckte erschrocken zusammen, als er aus Versehen eine dicke schwarze Kette streifte, die von der Decke hinunter hing. Mit verärgertem Schnauben schlug er sie zur Seite.
 

Genau zu seiner Linken fand er die Tür vor, die in den Raum führte in dem er hoffte, Vincent zu finden. Doch vor ihm, noch etwas weiter weg, hinter der hölzernen Tür, schliefen neben tausender Bücher die Erinnerungen an einen Mann, der ihn einfach nicht loslassen wollte.

Er hatte die Klinke die zur Grabkammer führte schon in der Hand, doch es kam ihm vor, als würde ihn eine unsichtbare Kraft dazu auffordern, stattdessen das Labor zu betreten. Unsicher sah er herüber. Auch wenn er sich unbehaglich fühlte, konnte er der Anziehung dieses Raumes nicht entgehen. Wie ferngesteuert lief er an seinem eigentlichen Ziel vorbei, direkt auf die Labortür zu. Er drückte die Klinke herunter, um die Tür zu öffnen. Auch wenn er es eigentlich besser wusste, fürchtete er für den Hauch einer Sekunde, dahinter den silberhaarigen Mann vorzufinden.
 

Aber der Raum war leer.

Ein mulmiges Gefühl machte sich in Clouds Bauch breit. Die Bücher, die Sephiroth während seiner Suche nach Antworten durchforstet hatte, lagen noch genau so, wie er sie damals abgelegt hatte. Eine dicke Schicht Staub hatte sich darüber gelegt. Cloud lief zögernd weiter ins Zimmer hinein, vorbei an den Forschungsgeräten und durch den schmalen Gang voller Bücher, der in das kleinere Nebenzimmer führte. Er konnte sich gar nicht satt sehen. Es war noch genau so, wie er es in Erinnerung hatte. Sein Blick fiel auf den großen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Er umkreiste ihn, und es kam ihm vor, als würden die mächtigen Bücherregale ihn bei allem beobachten, was er tat.

Als er seine Finger über das dunkle Holz fahren ließ, fiel ihm etwas auf, was ihn erstarren ließ. Direkt neben dem Tisch, auf dem altmodisch aussehenden Stuhl, glitzerte ihm etwas entgegen. Sein Herz fing an, schneller zu schlagen. Er stieß einen überraschten Laut aus und beugte sich weiter vor.
 

Haare.

Silberne, lange Haare.
 

Cloud riss die Augen auf. Er streckte den Zeigefinger aus und pflückte eins der grazilen Silberfäden vom samtigen Stoff herunter. Wie ein Archäologe, der einen wertvollen Fund gemacht hat, betrachtete er das Haar. Was dort auf seiner Handfläche lag, war wohl das einzig Körperliche, was Sephiroth auf dieser Welt von sich hinterlassen hatte.

Cloud haderte mit sich. Warum bedeutete ihm das so viel? Er war doch schließlich wegen etwas ganz Anderem hier…

Zuerst wollte er das Haar einfach fallen lassen und gehen, aber aus irgend einem Grund brachte er es einfach nicht fertig. Er sah sich suchend um, nahm einen Ordner von einem Hocker herunter und riss eine Klarsichthülle heraus. Vorsichtig fummelte er das Haar hinein, und nach kurzem Zögern lief er zum Stuhl zurück und entfernte auch noch die anderen Haare, um sie mitzunehmen. Insgesamt ergaben sie schon fast eine kleine Strähne.

Cloud warf einen prüfenden Blick auf seinen Fund, bevor er die Hülle faltete und sie hinter sein Oberteil, direkt an seinem Körper, verstaute.

Dann eilte er schnellen Schrittes aus dem Raum. Als er die Holztür wieder schloss, schämte er sich fast. Wurde er komplett irre? Jetzt sammelte er schon die Haare eines Toten ein…

Er verdrängte die Gedanken und fokussierte sich wieder auf das, weswegen er den weiten Weg hierher überhaupt gemacht hatte.
 

Als er endlich wieder vor der Tür zur Grabkammer stand, überkamen ihn plötzlich Zweifel.

Er hoffte inständig, dass ihn sein Bauchgefühl auch nicht getäuscht hatte. Nicht nur, dass er dann sicher ne ordentliche Standpauke von Cid erhalten würde, nein, er wäre bei seiner Suche auch wieder völlig auf einem Nullpunkt angelangt. Denn wenn Vince nicht hier war, wo sollte er dann sonst sein?

Es gab nur einen Weg um herauszufinden ob er mit seiner Vermutung recht hatte oder nicht: Er musste die Tür öffnen.
 

Hätte ihm zuvor jemals jemand gesagt, dass er irgendwann Schiss haben würde eine Tür aufzumachen, hätte er die Person vermutlich für verrückt gehalten. Aber jetzt waren seine Arme und Beine plötzlich schwer wie Blei und diese scheiß Tür kam ihm vor wie eine Burgmauer.

Er knurrte genervt. Seit wann war er so ein Feigling geworden? Es war ja nicht so, als würde hinter der Tür ein Weapon auf ihn warten. Ganz im Gegenteil, wenn er Glück hatte, wartete Vincent dort auf ihn…

Entschlossen presste er die Lippen zusammen.
 

Dann öffnete er endlich die Tür.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na, was glaubt ihr?? ^^
Befindet Vince sich hinter Tor eins, oder hat sich Cloud doch geirrt?
Wird Cid jemals das Rauchen aufgeben?
Wird Cloud sich jetzt eine Sephi-Perücke basteln?? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DivaLila
2014-11-05T16:17:11+00:00 05.11.2014 17:17
Ich mag Cid immer mehr :D
der Typ und seine Art sind mir sympathisch :)

Und dich liebe ich für den Satz: Wenn Wahnsinn einen Geruch hätte, wäre dieser dafür wie geschaffen. Das ist so... genial, göttlich, zauberhaft. Ich bin begeistert :D

Cloud sammelt Sephies Haare ein? Das erinnert mich irgendwie an diese Kränze, die man früher als Andenken an die Toten aus Haaren geflochten hat XD
Als ich so einen das erste Mal gesehen habe, fand ich das total gruselig ioi

Na dann, bis zum nächsten Kapitel ;) <3

Von:  RandaleEiko
2014-02-25T12:43:40+00:00 25.02.2014 13:43
Na vinc wird dort sein und HALLO cloud gehts noch why nimmst du sephs haare mit ?! 0..0 du machst mir ein wenig angst *bibber*
Antwort von:  Beba
25.02.2014 13:46
Hahahaha xD
Das wird später noch erklärt ;) Habe eben das kommende Kapitel hochgeladen, kannst also bald selbst lesen, ob Cloud mit seiner Vermutung richtig liegt :3
Antwort von:  RandaleEiko
25.02.2014 15:45
WUHUUU \(^°^)/ *hüpf* *doingdoingdoing*


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