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Das Geheimnis des Lebens

von

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Die Flucht

Ich hab mich kurzfristig entschlossen, eine Beyblade-Story zu schreiben. Falls etwas unklar ist, werde ich es im nächsten Teil erklären.

Und ich versuche, die Charaktere nicht zu sehr zu verändern.
 

Die Flucht:
 

Eine sternklare Nacht. Der Mond scheint auf den Schnee und liess ihn klizern. Vom weitem hört man den Ruf der Schneeeule, die auf Beutezug war. Doch nicht nur das durchbrach die nächtliche Stille. Ein Mädchen, Anfang 17, lief durch den Wald. Ihr grauer Mandel wädelte in der Luft. An der eine Ärmel war ganz rot und mit dem anderen Arm hielt sie diesen. Anscheinend ist sie verletzt. Sie achtete nicht sehr darauf, wohin sie lief und stürtzte deshalb durch eine Wurzel, die aus dem Boden herausragte, zu Boden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht Versuchte sie wieder auf zustehen was ihr auch einiger Maßen gelang. Die Tränen, die sich in ihren Augenwinkel gebildet haben, wischte sie schnell wieder weg. Sie ist immerhin kein Baby mehr, dass gleich nach einem kleinem Aua los heulen muss.
 

Plötzlich vor sie herum. Da schreien irgendwelche Männerstimmen. Verdammt! Schnell setzt sie ihren Weg fort. Ihre Verfolger dürfen sie nicht erwischen, sonst bekommst sie verdammte Schwierigkeiten. Nicht nur das. Auf Unerlaubtes Entfernen stehen die ärgsten Schläge, die sie jemals bekommen hat. Und darauf hatte sie wirklich keine Lust. Gut das sie extrem sportlich war, so hatte sie einen Vorteil gegenüber den Männern hinter ihr. In kürzerster Zeit kam sie bei einer Bahngleise an. Da sie nach hinten sah, merkte zwar spät, aber rechtzeitig, dass hinter den Schienen nur noch ein kleiner Hang war. Na bravo! Das hat sie nun davon, wenn sie sich vor ihrer Flucht nicht die Gegend anschaut. Nicht nur das verfluchte sie in diesem Moment. Die Männer hatten sie schon erreicht und fingen an, fies zu grinsen. "Na Sackgasse, meine kleine! Jetzt sei schön brav und komm mit uns mit! Wenn du jetzt gehorchst, dann wird deine Strafe milde ausfallen, versprochen!" Pah, auf dieses Versprechen kann sie pfeifen! Die werden lange darauf warten, dass sie freiwillig in dieses Gefängnis geht. Wo von träumen die Nachts? Eher würde sie in die Schlucht stürzten, als das sie denen vertraut. In ihrem ganzem Leben hat sie gelernt, das vertrauen nur benutz wird. Sie würde nie in ihrem Leben jemanden vertrauen.
 

Langsam wollten die Männer sich ihr nähern,...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-08-29T14:08:38+00:00 29.08.2003 16:08
weiter^^
Von: abgemeldet
2003-06-05T18:20:56+00:00 05.06.2003 20:20
Schöne Fic! Schreib doch bitte weiter!
Der erste Teil war ein bisschen kurz...
Sonst habe ich eigentlich nichts zu meckern!!!
H.D.G.D.L.
deine Tearless


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