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Dance with the Devil

IchigoxOC/AizenxGin/TousenxGin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Konbanwa Minna-san,
ich erfreue mich das ihr meine FF lest (wenn überhaupt es jemand lies -.-) und hoffe es gefällt euch.
Wenn japanische Wörter drine stehen werde ich natürlich sie für euch übersetzen, vor allem für die die nicht so gut japanisch können.
Ich sag euch gleich das ich so gut mit der Rechschreibung bin, aber ich werde mein bestes geben und ich bin auch nicht so schnell mit den Kapitels, deswegen hab ich schon drei Stück für euch hochgeladen. Bitte macht Kommis und Kritik ist erlaubt, damit ich weiss was ich verbessern kann und so.
LG: GinIchimaruxD
und bey bey ^^

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Prolog

"KISUKE URAHARA!!!", schrie ein Mann mit braun, gewellten, kurzen Haaren, der den Mann mit den blonden mittellangen Haaren und den grünen Haori wütend ansah, da man ihm gerade ein Kido aufgezwungen hatte, der ihn seine Kräfte versiegelte.

Der Ladenbesitzer war ruhig, denn er hatte es gwusst das der Herrscher über Los Noches so reagieren würde, so würde er ja auch reagieren, wenn zwei, die nicht minderst so stark waren wie er, ihn seinen Plan ruinieren konnten.

"ICH VERACHTE SIE!! SIE BESITZEN EINEN ÜBERRAGENDEN GEIST UND LEHNEN SICH DENNOCH NICHT AUF!!", meinte Aizen Sousuke, wobei sich der Kido auserhalb seines Körpers weiter verbreitete: "WIE....KÖNNEN SIE DIESEM DING NUR DIENEN?!"

"'DING'?...", fragte Urahara:"Sie meinen den 'Geisterkönig'...?"

Er bekam keine Antwort, doch das brauchte er auch nicht, natürlich meinte der Verräter mit dem 'Ding' den 'Geisterkönig', sonst niemand anderen.

"Verstehe...Sie haben ihn also gesehen.", sagte der Blonde und konnte beobachte wie Aizen wütend die Augen zu schlitzen machte.

Tatzächlich hatte Aizen ihn mal gesehen, doch das war ihm egal, denn er wollte ihn nur vernichten und sonst nichts.

Kisuke redete weiter und erklärte ihm warum er ihn nicht vernichtet, wie der Braunhaarige: "Ohne den Geisterkönig würde die Soul Society zerbrechen. Er ist der Stützpfeiler. Ohne ihn würde das gesamte Fundament nur allzu leicht in sich zusammenstürtzen. So...funktioniert nun mal die Welt."

Das reichte Aizen, er wurde noch mehr wütend und konnte es nicht fassen wie dumm der ehemalige Junibantai-Taichou war, somit er brüllte: "DAS SIND DIE WORTE EINES VERLIERERS!! WER ZUM HÖHEREM BESTIMMT IST SINNIERT NICHT DARÜBER, WIE DIE WELT FUNKTIONIERT, SONDERN WIE SIE ZU SEIN HAT!!! ICH....", doch das letzte konnte er nicht mehr sagen, da das Kido ihn wegbrachte und nur noch drei leuchtende Stäbe zu sehen waren.

Der Aushilfeshinigami Kurosaki Ichigo hatte das specktakel die ganze Zeit mit an gesehen und musste jetzt bei dem Anblick des Anführers der Espadas zur Seite schauen.
 

Nun war also Aizen Sousuke besiegt wurde, so dachte zumindest zwei Gestalten, die etwas Abseits vom Geschehen waren, oben auf einen Felsvorsprung. Eigentlich wollten sie einschreitten, sobald es für den Jungen nicht gut stande, doch war Urahara schneller gewesen, somit sie sich keine mühe geben mussten. Die zwei Gestalten waren keine Shinigamis oder Freunde von Ichigo, sonder Fremde, die aus dem Himmel oder Unterwelt kommen konnten. Ihr Körper war mit einen schwarzen Umhang bedeckt, die Kapuze tief ins Gesicht geschoben und das Gesicht mit einer Tiermaske bedeckt, der Kleinere hatte eine schwarze Hundemaske, der leicht wie ein Wolf aussah, der größere hatte eine Löwenmaske. Sie hatten den ganzen Kampf von Anfang bis zum Ende gesehen und waren nicht eingesprungen, da sie sich eigentlich herraushalten wollten, bis eben, doch wie schon gesagt war Urahara noch rechtseitig gekommen, um zu verkünden das er vorher noch ein Kidospruch in ein anderen Kidospruch reingemacht hatte.

"Es scheint als hätten wir eigentlich auch zu Haus bleiben können.", lächelte verschmitzt der Kleinere unter seiner Hundemaske.

Der Andere schaute durch seine Maske die zwei Shinigamis kühl an: "Ja hätten wir, doch zumindest haben wir viele Informationen bekommen, aber leider werden wir meinen Sohn eine schlechte Narchicht schicken müssen. Achja, hast du ihm bescheid gesagt?"

Am Nacken sich reibend sagte der Kleinere: "Jub, aber ich hab ihm auch schon gesagt das Gin Ichimaru tot ist."

"Ganz.Toll.....", meinte er nur und schaute als würde er schon wissen was passieren wird.

Doch der Andere schien damit kein Problem zu haben, dass vielleicht sein Sohn an die Decke gehen würde oder noch schlimmer Sachen wird, denn dieser kicherte vergnügt und lief gemütlich von Schauplatz weg. Er blieb aber auch nicht mehr lange und lief ihm nach einer Minute hinter her.
 

"Wir Verkünden nun das Urteil.", wurde laut in der Abteilung 46 gesagt, dort wo die meisten Verbrecher gerichtet werden. Es war ein fünfeckiger Raum, wo in der Mitte ein einselner Stuhl meistens war. An dem Stuhl waren die Verbrecher gefesselt, aber manche wurden auch nur an den Händen gebunden, doch Aizen war am Stuhl gefesselt und man hatte ihm einen schwarzen Anzug übergezogen und sein linkes Auge war zugedeckt.

Außerhalb von Aizen waren hoch oben die Männer, die in der 46 Abteilung tätig waren, sie saßen auf Stühle und vor ihnen waren Wände, somit man ihre Gesichter nicht sehen konnte.

"Der ehemalige Taichou der Gobantai Sousuke Aizen wird zu einer 18.800 Jahre währende Haftstrafe in 'Muken' dem achten und tiefsten aller Untergrundkerker, verurteilt!!", vergündete, ein alter Mann mit weißen Oberliebenbart, das Urteil über den Braunhaarigen.

Doch davon war Aizen überhaupt nicht beeindruckt: "So,so.", sagte er mit aroganter Stimme: "Ausgerechnet ihr fällt ein 'Urteil' über mich?"

Mit seinen rechten Auge schaute er rüber zu den 'Richtern', dank der Feseln konnte er sich zwar nicht richtig umdrehen, aber das machte ihm eigentlich gar nichts aus: "Schon ein wenig absurd finden sie nicht?"

Der Mann hinter der Zahl 22, ärgerte sich über diese überhebliche Frage: "Hrrr...", machte er, somit die Anderen sich auch in ihr ärger reinsteigerten.

Die Zahl 34 zum Beispiel sagte: "Elender Verräter!! Aufgrund ihrer Unsterblichkeit glauben Sie anscheinend, sich jede Frechheit erlauben zu können!!"

Und die Zahl 35 meinte: "Sie werden jetzt von ein paar gut ausgebildeten Shinigamis ins Muken gebracht, aber davor. Verbindet sein Auge und seinen Mund wieder! Auf der Stelle!!"

Bevor sie es aber tun konnten donnerte eine kalte Stimme in den Raum: "HALT!"

Alle erschracken sich, natürlich außer der ehemalige Taichou, und schauten zum Eingang der 46 Abteilung. Vor diesem Eingang stand ein um die 1.60 m großer Junge, mit schwarzen langen glatten Haaren, lilanen katzenartigen Augen und mageloser blaser Haut. Er hatte ein lilanes Haori an, unter dem ein schwarzes rollkragendes, ärmelloses T-shirt war und eine schwarze lässige Hose. Jeder der Anwesenden konnte die kühle Aura spüren und jeder, mehr oder weniger, hatte sofort Respekt vor ihm, obwohl er nur wie ein fünfzehnjähriger aussieht. Aizen aber war der einzige der kein Respekt vor ihn hatte im Gegenteil, er war wütend, da er diesen Jungen kannte.
 

"WAS WILLST DU HIER?", schrie er den Jungen an, der ihn nur mit einen kalten Blick musterte.

"Rusei[1]!!", sprach der Schwarzhaarige ruhig und ging auf die Männer der 46 Abteilung zu: " Mein Vater hat gesagt ich soll den Verräter mitnehmen."

Die Männer schaute sich an und flüsterten ab und zu mal, bis einer wieder sprach: "Sag uns erst wer du bist!"

"Mein Name ist Kyo Time Deburi, ich bin ein Dämon und ein Taichou der Akuryoukamuis, reicht das für euch?", stellte er sich vor, wobei er die Männer genervt anschaute: "Könnten wir es hinter uns bringen, ich habe nähmlich heute echt wenig Gedult, da ein Gewisser jemand.", schaute den Braunäugigen hinter sich ziemlich gefährlich wütend an, doch dann schaute er wieder nach vorne: "meinen besten Freund getötet hatte, Ichimaru Gin."

"Hmpf.....er hatte es nicht anders verdient, er hat mich verraten und das wirt mit dem Tote bestraft.", überlegend lächelte Aizen hinter den Jungen namens Kyo, doch es verging ihm wieder als er ein sehr starkes Reiatsu spürte, was ihn ein wenig in den Stuhl zusammenkauern lies. Bei den Männern war es Schlimmer, sie waren am Boden und keuchten schwer vor Anstrengung.

//Wie konnte man so stark sein? Stärker als ich und stärker als jeder andere?//, fragte sich Aizen in Gedanken und hatte seine Augen weit aufgerissen, als er die Hollowmaske auf das Gesicht des Schwarzhaarigen fand. Das war zwar interessant, denn jetzt wusste er das nicht nur Hollows, Arrancers oder Vizards Masken haben, sondern auch Dämonen, doch was ihm mehr als je überrascht war, das eigentlich Dämonen keine Hollowmasken tragen drüfen, da sie nichts mit Hollows zu tun haben.

Bei all seinen Gedanken bemerkte er nicht wie die Maske und das Reiatsu zurück gingen.

Als sich alle beruhigt hatten und wieder auf den Stühlen saßen, sagte ein alter Mann: "Wir geben euch die Erlaubnis ihn mitzunehmen, doch wird er in Muken 20.000 Jahren bleiben."

Mit diesem neuen Urteil wurde ihm endlich das freie Augen und den Mund verbunden, doch bevor der Mund dran war sagte er noch: "Yami-sama, wenn du denkst ich habe deinen 'besten Freund' immer mies behandelt, teuscht du dich, denn bevor ich mir das Hogyoku in mir eingepflanzt hatte, hatte ich Gefühle für ihn.", danach wurde ihm der Mund zugebunden.

Kyo dachte für einen Moment über den Satz nach, doch lies er es einfach und schüttelte den Kopf. Warum sollte er über so was den Kopf zerbrechen, dafür hatte er keine Zeit. Somit machte er sich auf den Weg mit den einen Ende der Kette die Um die Arme von Aizen gebunden ist und lief aus den Raum.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Rusai -> Halt die Klappe/halt den Mund
Haori -> Eine Überwurfjacke oder so was ähnliches Komplett anzeigen

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