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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

Nun saß ich also hier, mir gegenüber Pain, und ich hatte immer noch nur mein kurzes Handtuch um meinen Körper gewickelt.

Nachdem ich nämlich aufgewacht war, ging ich gleich duschen und als ich wieder rauskam und mich gerade anziehen gehen wollte, sah ich, dass Pain auf meinem Sofa saß.

Und mit diesem kalten Blick deutete er dann auf den Sessel schräg gegenüber von ihm und ein einfaches „Ich geh mich noch schnell anziehen“, brachte ich natürlich nicht hervor.

Nun schwiegen wir uns schon fast eine halbe Stunde an.

„Dein Angebot“, fing Pain endlich an. „war ernstgemeint?“

„Natürlich. Die daraus folgende Situation würde Vorteile für alle mit sich bringen.“

„Gut, dann wäre das geklärt.“

Ich glaube ich spinn, als ich sah, dass sich Pain erheben wollte.

„Da gebe es noch etwas“, hielt ich ihn auf.

„…Was?“

„Ich würde Sie bitten, dass Sie Itachi in der nächsten Zeit mal von mir untersuchen lassen.“

„Warum?“

„Itachi ist krank.“

„Sein psychischer Zustand ist mir sehr wohl bewusst“, hörte ich es monoton von Pain.

„Ja, auch sein psychischer Zustand ist fraglich, wenn er sich von seinem eigenen Bruder umbringen lassen will, doch ich meine seinen physischen Zustand.“

Pains Augen verengten sich.

Er schien es nicht gewusst zu haben.

„Red weiter…“

„Ich weiß nicht was für eine Krankheit Itachi hat, aber ich bin mir sicher sie zehrt schon lange an seinen Kräften. Ich bin ehrlich. Es ist ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt.“

„Nachdem Itachi tot ist wirst du ihn sicherlich wiederbeleben, also wo ist das Problem.“

„Ich werde sicher keinen totgeweihten Mann wieder beleben und ihm seine Schmerzen wiederbeschaffen von denen er sich gerade erst erlöst hat!“, platzte es aus mir heraus und hätte ich nicht mit einer Hand mein Handtuch festgehalten, wäre es wohl verrutscht.

Pain sah mich unbeeindruckt an.

„Ich werde ihn vorbeischicken, jedoch werde ich ihm nicht befehlen sich von dir untersuchen zu lassen…“

Pains Aura hatte sich nach meinem Ausbruch verändert.

Unter normalen Umständen, würde ich um mein Leben bangen.

„Entschuldigen Sie…Ich habe mich im Ton vergriffen.“

Pain entspannte sich wieder etwas.

„Der Grund, warum ich es ihm nicht befehle, ist, weil ich denke, dass die Meinung der Frau die seinen Neffen oder seine Nichte im Bauch trägt, wirkungsvoller ist.“

Ich lächelte.

„Ich freue mich, dass Sie mir den Grund genannt haben, obwohl Sie es nicht hätten müssen.“

Pain erhob sich langsam von meinem Sofa und schaute in meine Richtung, doch kam es mir so vor als würde er nicht mich ansehen.

Er nickte mir noch einmal zu bevor er auch schon ging.

Erleichtert stand ich auf, doch als ich mich umdrehte, kam schon der nächste Schock.

Seit wann lies ich mich so schnell erschrecken?

Ok, wer würde nicht erschrecken wenn man glücklich ist, dass der eine Akatsuki-Futzi aus dem Haus ist und wenn man sich umdreht, da noch einer steht.

„I-itachi…Was…machst du hier?“

„Ich kann dich nicht ernst nehmen wenn du nur ein Handtuch anhast“, kam es mit einer Stimme die der Kälte in Sasukes in nichts nachstand, wenn dieser damals mal wieder von seinem Bruder geredet hatte.

„Äh…Ja…Ich geh mich umziehen.“

Mit schnellen Schritten war ich in meinem Schlafzimmer und war genauso schnell angezogen.

Ich hatte mich für eine kurzes, weinrotes, weites Kleid entschieden, welches an der Hüfte ein weißes Band hatte und welches man am Rücken zubinden konnte, doch irgendwie war das zubinden ein Problem.

Egal wie sehr ich auch versuchte, ich schaffte es einfach keine schöne Masche zusammen zu bringen.

Plötzlich nahmen mir zwei Hände die Arbeit ab und ich hatte eins schöne weiße Masche auf meinem Rücken.

„Danke schön“, sagte ich, doch sein Blick glitt erst nach ein paar Sekunden zu meinem Gesicht.

Ich lächelte und legte seine Hand auf meinen Bauch.

„Ich denke, es wird ein er. So kräftig wie es tritt.“

Für einen kurzen Moment, sah ich einen ausgeglichenen Menschen vor mir, der nie tödlich krank war und der nie wollen würde, dass er durch die Hand seines eigenen Bruders stirbt.

Als er sich jedoch sanft meinem Griff entzog wusste ich, dass er seine innere Ruhe wieder verloren hatte.

„Was wolltest du mit mir besprechen…?“

Ich seufzte und setzte mich auf das Bett.

„Du bist tot krank Itachi, Pain will das ich dich wiederbelebe, falls ich es denn bei den anderen schaffe, nachdem Sasuke dich getötet hat, doch das kann ich nicht mit gutem Gewissen, wenn ich nicht weiß, dass ich deine Krankheit nicht wenigstens mildern könnte.“

„Du willst also, dass ich mich von dir behandeln lasse?“

„Kurz gesagt, ja.“

Ich schaute ihn direkt in die Augen, selbst als er sein Sharingan aktiviert hat, schaute ich ihn weiter an.

„Du hast eine starke Persönlichkeit, Sakura…“

„Und du bist einer der sanftesten und liebenswertesten Menschen der Welt, Itachi.“

Ich sah einerseits den Zweifel in seinen Augen andererseits war er leicht über meine Worte geschockt, doch das alles wurde von einem einzigen Gefühl überschattet – Trauer.

„Woher willst du das wissen?“

Ich glaube jetzt habe ich ihn sauer gemacht, doch er verdient die Wahrheit.

„Damals war ich noch so unglaublich naiv und dachte, wenn ich mehr über den herausfinden würde, auf den Sasuke so wütend war, dann könnte ich Sasuke vielleicht doch noch dazu überreden das ich mit ihn kommen könnte“, erzählte ich ihm und dachte an damals zurück.

Es war mitten in der Nacht, Tsunade schlief, wie fast jede Nacht, betrunken in ihrem Büro und ich verschaffte mir mit Hilfe von ihren Schlüsseln zugang zum Geheimarchiv Konohas.

Ein Tag also, wie jeder andere, denn das tat ich schon seit ich wusste, wann die Wachen vorm Archiv schliefen und auch wann die Ablöse kam. Meistens verschwand ich dann zu diesem Zeitpunkt wieder.

Da es jede Montagnacht war, dachte die Ablöse meistens ich müsste einmal in der Woche Akten für Tsunade runter in das Archiv tragen und wenn sie welche brauchen würde, ich ihr diese besorgen sollte.

Das war einfach der einzige Schwachpunkt von Konoha – man war zu gutgläubig.

In Suna hätte ich wohl nie wieder als Shinobi arbeiten dürfen geschweigenden können.

Naja, eines Nachts stieß ich dann endlich auf die Akte des Ninjas die ich schon die ganze Zeit hier unten gesucht hatte.

Die Akte von Itachi Uchiha.

Einmal durchgelesen und ich konnte mir vorstellen, dass sein Leben kein Zuckerschlecken war.

„Doch warum gleich die ganze Familie töten?“, fragte ich mich und steckte die Akte wieder zurück zu den anderen, als mir eine andere Akte auffiel die quer über die ganzen Uchiha-Akten lag.

Scharf zog ich die Luft ein.

Hier waren alle Aufträge die die Uchihas als Polizei Konohas erteilt hatten, und die meisten sagten mehr als jede der schlimmsten Erzählungen die ich über die Uchihas gehört hatte, aus wie grausam ein einziger Uchiha sein konnte.

Eigentlich wollte ich weiter lesen, doch ein Gedanke packte mich.

Wenn hier in dieser Akte stand, was die Uchihas alles von ihrem eigenen Clan verlangt hatten, was hatten dann die Hokage alles von ihnen verlangt?

Ich schaute mich um fand aber keine einzige Akte die auf irgendwelche Befehle von den Hokagen hindeuteten.

Seufzend gab ich auf und ging.

In Tsunades Büro legte ich ihr die Schlüssel wie gewohnt auf den Tisch.

„Und jetzt? War ja nicht sehr hilfreich“, murrte ich leise vor mir her, während ich mich an einen Aktenschrank lehnte.

Verwirrt stellte ich mich gerade hin.

Hat den Tsunade überhaupt je benutzt?

Mit einer geschickten Handbewegung war die erste Lade geöffnet.

Nichts allzu wichtiges.

Nur Schreibzeug, nicht mal ein einziges Blatt.

In der zweiten war auch nichts besonderes.

Nur ein paar Gemälde von ein paar wichtigen Persönlichkeiten die bereits verstorben waren.

Mein Blick fiel auf ein Bild von dem 3. Hokage.

„Hätte Orochimaru nur nicht Konoha angegriffen“, seufzte ich und gerade als ich es zurücklegen wollte fiel ein Zettel aus der Hinterseite des Bilderrahmens heraus.

„Was ist denn das?“, fragte ich mich selber und faltete das Papier auseinander.

Geschockt stolperte ich gegen den Aktenschrank und donnerte, damit die noch offene Lade so laut zu, dass ich Tsunade aufweckte.

„Hä? Was is los? Hab ich im Lotto gewonnen?“, fragte sie noch im Halbschlaf, als sie mich erblickte. „Morgen Sakura.“

„M-morgen…“, kam es von mir und meine Hände, in denen ich das Stück Papier hielt, verkrampften sich.

„Was machst du hier?“

„Ich…wollte sie fragen ob sie heute Zeit hätten mit mir zu trainieren…“

„Muss das unbedingt jetzt sein?“, fragte sie genervt.

„Ja!“, kam es energisch von mir.

Wie würde sie sonst aus dem Raum kommen, so dass sie nicht bemerkte, dass ich etwas vor ihr versteckte.

„Na meinet wegen“, kam es von ihr und ich steckte den Zettel schnell in meine Tasche. „Aber mach dich auf was gefasst. Ich habe schlecht geschlafen.“

„Hai!“

„Doch dann ist mir der Missionsbericht vom 3. Hokage in die Hände gefallen. Mit einer privaten Notiz auf der Seite. Er fragte sich, ob es richtig war, jemand so junges für so eine brutale Tat zu benutzen. Doch der Ältestenrat ließ ihn keine andere Wahl.“

„Woher soll ich wissen, dass du nicht lügst?“

„Du kannst gerne selber nach Konoha gehen und dich überzeugen. Ich habe den Zettel wieder hinter das Bild vom 3. Hokage gesteckt. Mittlerweile hängt es jedoch in Tsunades Büro.“

Itachi sah mich mit einem, für mich, undefinierbaren Blick an, bevor er seufzte und sich neben mich setzte.

„Du weißt ziemlich viel, Sakura.“

„Wenn du wüsstest“, dachte ich mir „dort waren noch die Bilder vom Ersten, Zweite und vom Vierten und jedes beinhalte ein dreckiges Geheimnis“, doch ich lächelte einfach nur.

„Ich frage mich manchmal ob es Segen oder Fluch ist. Das musst du dich wohl auch schon oft gefragt haben, Itachi…“

„Du hast Recht, jedoch…“

Ich drehte meinen Kopf zu ihm.

Jedoch was?

Ich sah wie Itachi seinen Kopf schüttelte.

„Du wirst mich nicht heilen können, Sakura“, kam es von Itachi was mich lächeln ließ.

„Lass mich nur machen. Wir bekommen dich wieder hin.“

Er schüttelte leichte den Kopf, als könnte er nicht fassen, dass ich so einen Sturkopf habe.

„Ach und Itachi, ich habe zwar gesagt das ich dich nicht mit gutem Gewissen wiederbeleben kann, falls du dich wirklich weigern solltest, dich von mir behandeln zu lassen, aber das heißt nicht, dass ich dich nicht wiederbelebe. Ich werde dich so oder so wieder beleben. Sasuke hat die Wahrheit verdient.“

Itachis Augen verengten sich.

„Grundsätzlich werde ich also leben, mit oder ohne Höllenqualen liegt also bei mir?“

Ich lächelte.

„Genau.“

„Ich weiß warum dich mein Bruder liebt. Du bist stark, körperlich wie auch geistig, aber du solltest nie vergessen, dass du auch nur eine Frau bist und bald sogar Mutter.“

Ich lächelte.

„Ich muss dir etwas gestehen Itachi…“

„Hn?“

„Sasuke weiß nicht, dass er Vater wird.“

„Das dachte ich mir bereits.“

„Gut, dann kann ich ja anfangen zu schauen was du hast.“

„…Jetzt?“

„Na sicher, oder hast du heute noch etwas vor.“

Ich sah ihn förmlich überlegen.

„Leider nein.“

Das ließ mich lachen, während meine Hand schon grün aufleuchtete.

Während ich ihn so durchcheckte verging mir mein Grinsen und auch die Lust in nächster Zeit irgendwie zu lachen.

„Du bleibst hier Itachi. Du gehst auf keine Missionen. Du bleibst einfach hier sitzen. Nicht bewegen.“

„…Warum?“

„Weil es ein Wunder ist, dass du überhaupt noch lebst“, und somit ließ ich ihn stehen um aus dem Zimmer zu eilen.

Tsunade, was soll ich nur machen? Die Uchihas mit ihrer Ehre sind echt eine Schmach. Ich bitte nur um ein wenig seelische Unterstützung von meiner ehemaligen Lehrmeisterin.

Na egal, die hört meine inneren Gebete ja auch nicht, da kann ich genauso gut einfach versuchen, Itachis Leben wieder lebenswert zu machen.

So verschwand ich aus der Tür in den Wald um Kräuter zu sammeln.
 

Tsunade
 

„Hatschi!“

„Haben sie sich etwa verkühlt, Tsunade-sama?“, fragte Shizune besorgt und stellte eine Tasse Tee ab.

„Nein, Nein. Was gibt es denn wichtiges Shizune?“

„Soeben ist ein Falke von Suna zurückgekommen und hat eine Nachricht des Kazekages für Sie.“

„Und zwar?“

„Der Kazakage lässt fragen, ob Sie Sakura noch einmal zu ihnen rüber schicken könnten. Es gibt Probleme mit der Herstellung eines Gegengiftes. Es wäre dringend.“

„Bitte?! Aber Sakura ist doch noch bei ihnen in Suna!“

Jetzt war auch Shizune verwirrt.

„Sie meinen…?“

„Gaara hat sich sicher nur einen Scherz erlaubt“, kam es gut gelaunt von Tsunade die aufgestanden war und sich dem Fenster zu wandte.

„Entschuldigung, das ich Ihre geschätzte Meinung anzweifele, aber ich glaube kaum das der Kazekage der Typ für Scherze ist.“

„Hm…Huch? Was macht den Temari bei uns?“

„Sie soll doch bei der Chunin-Auswahlprüfung dabei sein. Haben Sie selbst angeordert.“

„Ach stimmt ja. Sag ihr, sie soll mir einen Besuch abstatten, wenn sie die Zeit dafür findet.“

„Wird gemacht Tsunade“, und damit war Tsunade wieder alleine im Raum.

„Sake am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!“, kam es lachend von Tsunade die gerade aus ihrer Lade eine Sakefalsche herausholen wollte.

Doch nada…da war nichts.

„Shizune!!!“, schallte es durch den gesamten Hokageturm, doch ebengenannte verschwand gutgelaunt auf den Straßen Konohas.

Na, was sagt man dazu. So gutgläubig wie eh und je, dieses Konohagakure und langsam wie Schnecken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  dragonfighter
2015-03-08T14:03:15+00:00 08.03.2015 15:03
Tsunade ist ganzschön leicht gläubig... 😑
Von: abgemeldet
2014-05-25T15:36:10+00:00 25.05.2014 17:36
hat ja lange gedauert bis sie rausbekommen das sakura weg ist... klasse kapi^^
Von:  cherryblossum
2013-07-29T19:16:44+00:00 29.07.2013 21:16
hallo :)
zuerst einmal ein kompliement wie schnell du die einzelnen kapiteln hochlädst. das ist wirklich erstaunlich :D
und zu der geschichte: ein traum.
wie du die einzelnen charaktäre in die geschichte einbaust ist einfach nur wow :D
leider bin ich ich nicht dazu gekommen, zu jedem kapitel ein kommi zu schreiben, aber die stroy hat, meiner meinung nach, viel mehr kommis verdient^.^
und dieses gefluche von hidan bringt auch noch so richtig schwung und lacher rein :D
auf jeden fall werde ich die geschichte weiter verfolgen ;)

glg cherryblossum
Antwort von:  Diane-cry
29.07.2013 22:10
Hey.
Freud mich, dass dir meine Geschichte gefällt.
Es geht so schnell, da ich schon relativ weit vorgeschrieben habe.
Sei also darauf gefasst, dass es bald weiter geht.
BB
Dia
Von:  Joey-kun
2013-07-29T13:50:05+00:00 29.07.2013 15:50
Wow, das ist ja Wahnsinn, in welchen Zeitabständen du neue Kapitel hoch lädst. Sowas hab ich noch nie erlebt und natürlich freut es mich als Leser sehr ;)

Und deine Geschichte ist auch sehr süß, wobei ich es immer sehr klischeehaft finde, dass Sakura nie ein Abtreibung in Erwägung zieht. Was ja in der heutigen Zeit, wenn junge Mädchen ungewollt schwanger und alleine sind, das Vernünftigste wäre. Aber das ist meine Meinung und ich lasse sie einfach mal so im Raum stehen.
Auf jeden Fall gefällt mir die Geschichte und ohne Sakuras Schwangerschaft, würde es sie ja gar nicht in der Form geben. :) Und vor allem ist die Story echt lustig, ich steh total auf Hidans ständiges Rumgefluche ;D

Also bleib deinem Humor bitte treu und meinetwegen kannst du auch weiterhin so schnell die Kapitel hochladen, wie bisher ;)

Liebe Grüße


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