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Pregnant - and now?

von

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Konoha Krankenhaus
 

„Sakura? Was machst du denn hier?“, kam es fragend von Ino die gerade mit einer Frau sprach.

„Ich möchte mir Kira mal ansehen. Habt ihr ein freies Zimmer?“

„Klar. Behandlungszimmer 7 ist heute nicht besetzt. Aber was…“, doch da war ich mit Kira schon längst in dem Behandlungsraum verschwunden.

Ich hob sie auf das Bett.

„Ich werde dir jetzt Blut abnehmen, ok?“, fragte ich.

Sie nickte und kurze Zeit später hatte ich mehrere Ampullen voll und legte sie auf den Tisch.

„Sie glauben doch, dass ich etwas habe, oder? Sie wollen nur ihre Vermutung bestätigen, oder?“

Ich seufzte.

„Ja, das stimmt“, kam es traurig von mir und ich setzte mich neben sie. „Ich glaube, deine Lunge ist durch die Gene deiner Eltern beschädigt…Und jedes Mal, wenn du in Panik geratest bekommst du einen Stich in die Wirbelsäule…das passiert auch wegen den Genen deiner Eltern…Denn dein Knochenmark ist…wohl nicht gerade das beste Knochenmark, dass man haben kann.“

Kira seufzte.

„Glaubst du ich schaffe es ein Ninja zu sein?“, kam es von Kira.

Ich lächelte und legte ihre eine Hand auf den Kopf.

„Ja, aber ich werde dir etwas raten.“

„Was?“

„Werde ein guter Ninja, lass dir alles von deinem späteren Lehrer genau erklären, übe dich darin nicht so schnell in Panik zu geraten. Vor allem aber, konzentrier dich auf die Iryōnin Ausbildung, dann kannst du anderen helfen und du hast das Gefühl, dass du nicht unnütz bist, trotz Krankheit.“

Kira lächelte obwohl ihr eine Träne über die Wange lief.

„Danke Sakura.“

„Gerne doch“, sagte ich und hob sie runter.

Im nächsten Moment ging die Tür auf und Ino steckte ihren Kopf rein.

„Sakura? Wir sind voll, könntest du einspringen und…?“

„Aber nur eine halbe Stunde lang. Dann muss ich nachhause, Ino.“

„Gut. Ich schick dir dann den ersten rein.“

Dann schloss sich die Tür wieder.

„Willst du noch auf mich warten, Kira, oder gehst du alleine nachhause?“

„Darf ich zusehen?“

„Klar.“
 

Zwei Stunden später konnte ich dann endlich gehen.

„Die bringt einen noch um“, murrte ich als ich mit Kira an der Hand aus dem Krankenhaus ging.

Kira neben mir lachte.

„Danke, dass du mich nachhause bringst, Sakura-sensei.“

„Gerne doch.“

Als wir dann vor ihrem Haus ankamen ging auch schon dir Tür auf.

„Kira! Da bist du ja!“

„Mama! Papa!“, rief sie uns fiel beiden um den Hals.

Plötzlich wogen die Ampullen mit ihrem Blut so schwer in meiner Hüfttasche.

„Auf wieder sehen, Kira“, sagte ich obwohl sie mir nicht antwortete.

Sie war glücklich.

Ich musste grinsen, als ich darüber nachdachte, dass mir meine Kinder vielleicht auch um den Hals fallen würden, wenn ich nachhause komme.
 

Naruto & Hinata
 

„Ich bin für heute fertig, Hinata“, kam es von Naruto.

„Wollen wir dann noch Dango essen gehen?“, fragte Hinata die sich gerade ihre Tasche nahm.

„Natürlich!“

Sofort war Naruto aufgesprungen und hat Hinatas Hand geschnappt.

Im Restaurant dann angekommen bestellten sie sich etwas.

„Und warum hast du mich heute eingeladen?“, fragte Hinata.

„Eh…weißt du Hinata…“, Naruto kratzte sich an der Wange. „Würdest du…also…Wärst du gerne…also…“

Knallrot wandte Naruto seinen Blick ab.

„Gehen wir spazieren?“

„Aber wir sind doch gerade erst her gekommen.“

Doch da hatte Naruto sich auch schon ihre Hand geschnappt und aus dem Restaurant gezogen.

Im Park dann angekommen, hielt Naruto Hinatas Hand immer noch fest.

Daraufhin bekam Hinata einen rotschimmer.

„Du…wolltest mir...noch etwas sagen, Naruto?“, kam es von Hinata ohne Naruto dabei anzusehen.

„Eh…Hinata ich…ähm…Ich bin…“, er blieb stehen, schnappte sich auch noch die andere Hand von ihr, atmete einmal tief ein und schaute ihr in die Augen. „Ich liebe dich Hinata.“

Überrascht weiteten sich Hinatas Augen.

„Das…Ist das…wahr, Naruto?“

Peinlich berührt kratzte er sich am Hinterkopf.

„Eh…Ja…Das ist…wahr, Hinata.“

Sofort wurde Hinata knallrot und kippte um.

„Hinata!“
 

Eine halbe Stunde später wachte Hinata wieder auf.

„W-was…ist passiert…Naruto?!“, kam es von ihr und sofort sprang sie auf. „Das…Das war doch…ein Traum oder?“

„Was?“

„Das du…du…mir gesagt hast…das…das du…“, schon war sie wieder rot.

„Ich liebe dich Hinata.“

„Genau das hast du in meinem Traum auch gesagt!“, kam es von ihr.

Naruto lächelte.

„Das war kein Traum Hinata.“

Überrascht ließ sie sich auf den Boden sinken.

„Du…meinst das…ernst, Naruto?“

Er nickte lächelnd.

Sofort begannen die Tränen über Hinatas Wangen zu rinnen.

„Oh Gott!“

„Hinata? Was ist?“, fragte Naruto und kniete sich zu ihr runter.

Im nächsten Moment fiel sie ihm um den Hals.

„Ich bin glücklich, Naruto!“

Verwirrt schaute er sie an.

„Warum?“

Hinata lächelte.

„Weil ich dich schon so lange liebe, Naruto!“

Das brauchte seine Zeit zum sacken bevor auch er Hinata umarmte.

„Das…Das ist….einfach nur wunderbar!“, kam es von Naruto der sie hochhob und sich mit ihr drehte.

Im nächsten Moment küsste Naruto sie.

Sofort wurde Hinata wieder ohnmächtig.

„Hinata!“

„So…glücklich…“

Lächelnd setzte er sich mit ihr wieder auf die Bank und wartete darauf, dass sie aufwachte.

Glücklich strich Naruto ihr durch die Haare.

„Danke Sakura“, flüsterte er in die Nacht.
 

Sakura
 

„Hatschi!“, kam es von mir.

„Hast du dich erkältet, Mama?“, fragte Daiya.

„Nein, nein“, meinte ich und packte weiter meine Sachen.

Nachdem ich nachhause gekommen war, hatte Daiya bereits ihre Tasche gepackt gehabt.

Jetzt war ich gerade dabei meinen Koffer zu packen.

„Und wie lange brauchen wir nach Suna?“

„Drei Tage, Liebes. Vielleicht sogar etwas länger.“

„Wird es gefährlich?“, fragte Daiya weiter.

„Eigentlich nicht“, kam es von mir.

„Und wenn doch?“

Ich seufzte, bevor ich ihr eine Hand auf den Kopf legte.

„Dann werde ich dich beschützen.“

Sie lächelte.

„Ich freu mich schon.“

„Wir uns auch“, kam es von Shin und schon jagte Daiya ihrem Bruder hinterher.

„Ihr werdet mir fehlen“, sagte ich und bekam von Sasuke einen Kuss auf die Stirn.

„Wir dich doch auch, aber ich glaube Temari ist mit allem überfordert, sonst hätte sie nicht um deine Hilfe gefragt.“

War auch wieder wahr.

Temari war nicht eine, die einen um Hilfe bat, wenn sie sie nicht auch wirklich brauchte.

„Nimmst du ein Zelt mit?“, fragte mich Sasuke.

„Nein. Wir werden auf den Boden schlafen. Die Matten habe ich mit.“

Sasuke nickte.

„Warm genug ist es ja“, meinte er und verschwand ins Bad um es doch allen ernste zu wagen mir meine Hygieneartikel aus dem Bad raus warf.

„Sasuke!“

„Was? Brauchst du die etwas nicht alle?“

„Das büßt du!“

„Gerne doch.“
 

Nächster Tag
 

Ich hatte mir heute eine Netzhose angezogen.

Darüber hatte ich einen kurzen weißen Rock an.

Als Top trug ich ein schwarzes Hemd welches hinten länger war als vorne und hinten über den Rock ging und sich in zwei Spitzen spaltete die knapp bis zum Boden gingen.

Das Hemd hatte ich nur bis unterhalb der Brust zugeknöpft, meine Brust verband ein weißes Tubetop.

Meine Haare hatte ich offen gelassen.

Daiya hatte sich eine kurze schwarze Hose und ein grünes Top mit Spagettiträgern angezogen.

Das Top hatte auf der Rückseite das Uchiha-Wappen welches auch auf meinem Hemd vorhanden war.

Im nächsten Moment streckte mir Sasuke mein Konohastirnband entgegen.

„Bind es dir um, oder steck es dir zumindest ein“, kam es von Sasuke.

„Es gibt Vor- und Nachteile daran, Sasuke. Und ich möchte beides so gering wie möglich halten“, meinte ich, nahm mir jedoch trotzdem das Konohastirnband und band es mir um meinen Oberschenkel.

„Aber man sieht es doch wegen deinem Rock nicht, Mama“, kam es von Daiya und ich strich ihr durch die Haare.

„Absicht, Kleines.“

Daiya verstand es zwar nicht.

Nahm es aber hin.

„Passt auf euch auf“, kam es von Sasuke.

„Und ihr fackelt mir nicht das Haus ab“, meinte ich darauf.

Damit hatte ich meine und auch Daiyas Tasche geschultert, die Hand meiner Tochter geschnappt und sprang mit ihr durch die Bäume.

Suna wir kommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-05-25T20:31:22+00:00 25.05.2014 22:31
cooles kapi^^ dann hoffe ich ma das haus steht am ende noch xD


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