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Black Cat Kurzstories

von

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Gomenasai and Aishiteru

Es war ein langweiliger, aber schöner, Tag, als ich mit Yu und Shikura in der Küche am Tisch saß.

Ich hatte meinen Kopf auf meine Hand gestützt und sah aus dem Fenster.
 

„Niku?“

Ich sah auf. Yu und Shikura sahen mich an. „Ja, was ist?“

„Alles ok mit dir? Du hast schon zum dritten Mal gerade geseufzt“, meinte Yu.

Ich hatte drei Mal geseufzt, ohne es zu merken?

„Ja, klar.....“

„Du siehst aber irgendwie ein bisschen unglücklich aus“, erwiderte Shikura, die neben Yu saß.

„Alles bestens. Ich hatte nur wieder einen kleinen Streit mit Sama.“

„Oh, warum denn das?“

„Weiß ich schon gar nicht mehr.....“ Ich seufzte laut auf. „Ihr zwei habt es echt gut.“

„Warum?“, fragten die beiden Mädchen gleichzeitig.

„Na, ihr streitet euch nicht mit euren Freunden.“

„Dann kannst du nur Shiku meinen“, gab Yu darauf zurück.

„Wieso?“, fragten Shiku und ich.

„Na, weil du die Einzige von uns bist, die sich NIE mit ihrem Freund streitet. Ich streite mich schließlich auch öfter mit Creed.“

„Also ist Shiku die Einzige, die es gut hat“, seufzte ich.

„Das stimmt doch gar nicht. Ich hab mich doch auch schon zwei Mal mit Train gestritten...“

„Oh, wow, zwei mal.... Ihr habt euch danach aber auch schnell wieder vertragen. Also zählt das nicht“, gaben Yu und ich gleichzeitig zurück.

Sie wurde daraufhin einfach nur ein wenig rot im Gesicht.
 

„Nya...“ Ich stand auf. „Kommt, Mädels, wir nehmen Sven Arbeit ab und kochen das Mittagessen...“

„Ja, gute Idee“, smilte Yu.

Sie und Shiku standen auch auf. Zusammen suchten wir etwas raus und begannen das Essen zu kochen.
 

„Was riecht denn hier so gut??“, fragte jemand und kam zu uns.

Wir mussten uns nicht umdrehen, um zu wissen, dass es Train, Shikus Freund, war.

„Das Mittagessen...“, gab diese auch zurück und schnitt das Gemüse für den

Salat weiter.

Train ging auf sie zu und umarmte sie am Bauch.

Was er zu ihr sagte, bzw. flüsterte, konnte ich nicht hören. Aber Shiku wurde ganz leicht rot. Das hieß, er hatte ihr wieder gesagt, dass er sie liebte.

//Warum kann Sama das nicht auch mal öfter sagen??//, dachte ich und seufzte innerlich.
 

Plötzlich ging Train leicht lachend aus der Küche.

Ich sah zu Shikura rüber. Sie war etwas röter, als vorher, im Gesicht und hielt sich die linke Wange. Train hatte ihr ganz klar einen Kuss auf diese gehaucht.
 

„Was ist los?“, fragte Yu. „Du bist plötzlich so rot.“

„Ähm, nya, e-er meinte, ich soll bloß genug Salat machen... Da ich ja jetzt für zwei esse....“

„Ist doch süß...“, smilte Yu sie an.

„Ähm ja, stimmt schon...“
 

Ja, ja, die kleine Shikura. Sie war jetzt seit ca. 3 Wochen schwanger.

Ich weiß noch ganz genau, wie Trains Reaktionen auf diese Neuigkeit waren.
 

~*~Flashback~*~

Nervös betrat Shiku, zusammen mit Yu, das Wohnzimmer.

Außer Eve, Train und mir war niemand anwesend. Sven hatte sich Samanoske geschnappt, weil dieser ihm helfen sollte, Geld zu besorgen.
 

Nya, wie dem auch sei...

Die beiden kamen zu uns ins Wohnzimmer. Shikura immer noch nervös, aber auch irgendwie richtig glücklich.

Sie stellte sich vor Train. „Ähm, Train?? I-ich muss dir was sagen...“

„Und was?“

„Ähm, nya, e-erinnerst du dich noch an.. ähm.. die eine Nacht neulich?“ Sie drehte mir zwar den Rücken zu, aber ich wusste trotzdem, dass sie rot war.

Auch Train war rot, als er antwortete: „Ja, klar, sicher tu ich das... Warum fragst du?“

„Ähm, w-weil ich... ich ähm.. ja, ich bin.. sch-schwanger....“

„D-d-d-d-d-du-du-du b-bist sch-sch-schwanger??“, fragte er nach.

Shiku nickte zur Antwort, Train flog vom Sofa auf den Boden.

„Oh Gott, Train...“ Sie hockte sich zu ihm runter. „He, Train, alles ok??“

Dieser setzte sich langsam auf. Sah seine Freundin an. „Du bist schwanger?“

Wieder ein Nicken seitens Shiku.

„Ja, aber wie?? Ich mein, ich hab.. hab doch aufgepasst...“

„Ähm, nya, e-es kann immer mal was passieren....“ Die Blondhaarige legte den Kopf leicht schief.

„I-ich werde also.. Vater?“

„Ähm, ja, wirst du...“

Es dauerte einen Moment. Dann umarmte Train plötzlich sein Gegenüber leicht lachend. „Das ist schön, ich freu mich....“

„E-echt?“

„Ja, klar.. Warum auch nicht??“

„Keine Ahnung...“

„Ja, gut, zugegeben: es ist vielleicht etwas früh, aber ich freue mich riesig.“

Sie lächelte ihn an.

Er lächelte zurück und drückte Shiku einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich...“

„Ich liebe dich auch...“
 

~*~Flashback end~*~
 

Ach ja, das war schon was.
 

„He, Niku, aufwachen...“

„Mh? Was?“ Fragend sah ich die beiden Mädchen an.

„Sag mal, träumst du?“, fragte Yu.

„Was? Ach quatsch, nein...“

„Und warum hast du dann nicht geantwortet?“

„Ich musste gerade daran denen, wie Shiku das Train gebeichtet hatte....“

„Ach so.. Aber nya, das Fleisch brennt trotzdem gleich an.“

„Äh, was??“ Ich drehte mich wieder zum Herd. „Nein, mist...“ Schnell drehte ich das Fleisch in der Pfanne.

Ich hörte, wie die beiden Mädchen neben mir leise kicherten.

„Dann kümmer du dich aber auch weiter um die Soße, Yu.“

„Mach ich doch...“, entgegnete sie und rührte die Soße weiter. Zwischendurch kümmerte sie sich auch um die Nudeln.

Auch Shiku schnitt weiter das Gemüse und machte eine leckere Salatsoße.
 

Nach einigen Minuten war das Mittagessen fertig.

Wir deckten zusammen den Tisch und stellten das Essen noch auf diesen.
 

„Ich hol eben die Jungs“, meinte die Braunhaarige.

„Mach das...“, erwiderte Shiku.

Yu drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Kam wenige Minuten später mit den Jungs und Eve wieder zu uns.

Wir setzten uns an den Tisch; Train neben Shiku, Eve und Sven nebeneinander, Creed, der seit einiger Zeit auch bei uns wohnte (Samanoske war nicht begeistert davon, aber ich konnte ihn „überzeigen“.. ^^) neben Yu und Sama setzte sich neben mich.

Gemeinsam begannen wir mit dem Essen. Und es schmeckte allen. Nya, ok, Shiku war noch mal aufgestanden und hatte sich was aus dem Kühlschrank geholt.

Samanoske war froh, dass er nicht direkt gegenüber von ihr saß. (Man(n) ey, der sollte sich nicht so anstellen. Wir Frauen aßen nun mal schon komische Kombinationen in unserer Schwangerschaft. Nicht mal Creed und Train stellten sich deswegen an. //Nya, die waren vielleicht aufgeklärter darüber, als Sama...// *denk*)
 

Nach dem Mittagessen erklärten sich Sven und Eve von sich aus bereit, das Geschirr zu spülen.

Währenddessen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Shiku aber hatte sich Train gekrallt und ihn mit hoch gezogen. Sie wollte wohl etwas alleine mit ihm sein. Aber schon 10 Minuten später kam der Braunhaarige wieder runter. Setzte sich zu uns aufs Sofa.
 

„Ist was passiert?“, fragte Yu ihren Bruder.

„Nein...“, erwiderte dieser nur. „Shiku meinte, sie hat Kopfschmerzen und wollte sich ausruhen. Ich hab gewartet, bis sie eingeschlafen ist.“

„Ach so, verstehe...“
 

Plötzlich fiel mir was ein. „Leute?“

Alle sahen mich an. „Was ist denn, Niku?“, fragte Eve.

„Was haltet ihr von einer Überraschungsparty Übermorgen?“

„Warum fragst du?“

„Was sagt euch der 23.6.?“

„Da hat Shiku Geburtstag“, kam es von allen gleichzeitig.

„Ganz genau...“

„Und warum Überraschungsparty?“

Ich sah Samanoske verdattert an. „Diese Frage hast du nicht wirklich gestellt, oder?? Hallo, überleg mal: Die Süße wird 18 Jahre alt... Ich finde, wir könnten ihr eine schöne Überraschungsparty organisieren. Schon allein, weil sie dazu auch noch schwanger ist.“

„Ich kann doch nichts dazu, dass die beiden Katzen nicht aufpassen können.“

BAMM

Ich hatte mir ein dickes Buch genommen und nach ihm geworfen. „Blödi...“

„Also ich finde die Idee gut“, gab Yu von sich.

„Ich stimme meinem Engel zu“, kam es von Creed, der für den „Engel“ einen leicht bösen Blick von Yu kassierte. Sie mochte diesen Spitznamen nicht.

Ich smilte. „Wer ist noch für diese Idee?“

„Wir alle...“, meinte sie gleichzeitig.

Meine Blick flog zu Sama, der nichts gesagt hatte. Leicht böse funkelte ich ihn an.

„Ja, ist ok.. Ich bin auch dafür...“

„Supi...“

„Aber wie willst du das machen, wenn sie doch da ist?“

„Ganz einfach, Sama-schatz... Wir tun Übermorgen so, als hätten wir ihren Geburtstag vergessen... Und wir Frauen gehen dann meistens spazieren und fragen uns, warum unsere Freunde den Tag vergessen haben..“, begann ich zu erzählen. „Und wenn sie dann gegangen ist, können wir alles schön dekorieren und ein paar Salate und so machen.. Und den Kuchen oder die Torte bestellen wir bei einem Konditor. Dafür kann ich dann gleich schon mal los...“

„Das ist eine super Idee...“ smilte Yu mich an.

„Danke...“
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Die Zeit bis zum 23.6. verging recht schnell.

Wir hatten jede Minute, in der Shiku nicht bei uns in der Nähe war, an der Überraschungsparty geplant. Yu hatte sogar den Vorschlag gemacht, noch ein paar wichtige Leute von den Kronos Numbers einzuladen, außerdem auch noch Shiki, Kyo und Chardi, was wir auch gemacht hatten.
 

Jetzt saßen wir alle, bis auch Shiku, in der Küche und hatten schon mal mit dem Frühstück begonnen. Train meinte, als er runter gekommen war, dass Shiku zur Toilette gerannt war.

Sie hatte, wie schon öfters an manchen Tagen, ihre morgendliche Übelkeit.
 

Nach ein paar Minuten kam auch sie runter.

Mit einem richtig fröhlichen Gesicht stand sie in der Küchentür und meinte: „Guten Morgen, alle zusammen!“

„Guten Morgen“, erwiderten wir ganz normal.

Sven sah sie an, da sie noch immer in der Tür stand. „Möchtest du dich nicht auch setzen und frühstücken?“

„Nein, danke... Ich geh etwas spazieren... Mir ist noch etwas übel.“

„Ach so, verstehe...“

Shiku nickte und drehte sich um. Wenige Minuten später hörten wir die Haustür zu gehen. Ich stand auf und schaute aus dem Küchenfester. Als die Blondhaarige weit genug weg war, drehte ich mich zu den Anderen. „Sie ist weg. Wir können dann nach dem Frühstück anfangen.“

Einstimmiges Nicken der Anwesenden.

Wir frühstückten schnell zu Ende.

Während wir zu drei Leuten die Sachen spülten, suchten Sven und Eve die Sachen zusammen, die wir gleich alle brauchten und Yu rief Saphi an, dass die sich auch langsam auf den Weg machen konnten.

Saphiria hatte nämlich gesagt, dass sie eine große, schöne Partyhalle mieten würde für Heute. Da wir ja nun doch recht viele waren und nicht alle in die Wohnung passen würden.

Diese hatte die Kommandantin der Numbers auch recht schnell gefunden.
 

Nachdem wir alles aufgeräumt und zusammen gesucht hatten, machten wir uns auf den Weg dort hin. Auf dem Weg holten wir noch die zwei bestellten Torten und einen Kuchen beim Konditor ab und gingen weiter.

Nya, das hieß eigentlich: Wir fuhren weiter. Und da wir ja nicht alle in das Auto von Sven passten, hatte Saphiria eine Limousine geschickt, mit der wir anderen abgeholt wurden.

Wir alle waren auch recht schnell an der Halle angekommen.
 

Die Jungs kümmerten sich darum, die Tische und Stühle aufzustellen. Wir Mädels hatten uns in die große Küche, die im hinteren Teil der Partyhalle war, verzogen und machten Salate, Schnitzel und noch ein paar andere Sachen.

Ich hatte Shiku vorher einen Zettel geschrieben, wo sie denn hinkommen sollte, wenn sie nach Hause käme und niemand fand. Wir konnten nur hoffen, dass sie einen etwas längeren Spaziergang machte.
 

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Gegen halb 4 hatten wir alles fertig aufgebaut und gekocht.

Das Essen hatten wir, als Büfett auf zwei lange Tische gestellt. Getränke hatten wir ebenfalls besorgt und auf einen Extratisch gestellt.
 

„Jetzt ist alles fertig. Fehlt nur noch das Geburtstagskind“, kam es von Kyo und schaute sich alles noch mal an.

Lin und Yu hatten sich sogar zwischen dem Aufbauen und Kochen zusammengesetzt und auf ein großes, weißes lacken ganz groß mit Leinwandfarbe „Happy Birthday zum 18. Geburtstag“ geschrieben. Dieses hatten Beluga und Naizaa dann sofort aufgehangen.
 

„Leute, Shiku ist gleich hier.. Da hinten kommt sie schon!“, rief Eve, als sie aus dem Fenster guckte.

„Ok, danke...“, erwiderte ich.
 

Wir machten das Licht aus und warteten, bis Shiku die Tür öffnete und rein kam.

Das war nach einigen Minuten auch der Fall.

Sie öffnete sie Tür etwas und rief: „Hallo, ist hier jemand?“

Dann machte sie das Licht an und wir riefen alle gleichzeitig: „ÜBERRASCHUNG!“

Shikura sah uns auch wirklich richtig überrascht an. Sie sah von einem zum anderen.

„Was...? Ich mein.. Ähm, wie jetzt?? I-ihr warte alle weg... Und...“ Sie bekam ihren Satz gar nicht richtig hin. So überrascht und irgendwie leicht verwirrt war sie noch.

Train ging lächelnd auf sie zu. Nahm ihre Hand. „Happy Birthday, White Cat.“

„Ja, aber was..? Ich mein, i-ihr hatten ihn doch vergessen.“

„Sorry, Schatz.. Aber das war Absicht, dass wir so getan haben..“

„Das war meine Idee...“, meinte ich. „Weil du heute 18 wirst und auch schwanger bist... Passiert ja nicht alle Tage im selben Monat.“
 

Plötzlich kamen Shiku Tränen.

„He, nein, nicht weinen...“, versuchte Train sie sofort zu beruhigen. „Was ist denn plötzlich los? Ist doch kein grund zu weinen.“

„I-ich bin nur glücklich... Ich hab gedacht, ihr habt den Tag vergessen und dann kommt so was...“ Sie lächelte uns alle an. „Ihr seid die besten Freunde, die man sich wünschen kann...“

„Du bist süß...“, kam es von Yu. Sie umarmte ihre beste Freundin und wischte ihr dann erst mal die Tränen weg.
 

Nachdem Shiku ihre Geschenke ausgepackt und uns alle mehrmals dafür umarmt hatte, begann die Feier richtig.

Wir hatten alle Spaß und die Zeit zum Abend verging irgendwie ein wenig zu schnell.

Aber erst gegen 01:00 Uhr begann es draußen dunkel zu werden.

Der Einzige, der keinen richtigen Spaß hatte, war Samanoske. Was um alles in der Welt war plötzlich mit ihm los??
 

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Irgendwann, so gegen 03:00 Uhr Morgens kam er zu mir.

„Niku? Kommst du mal eben mit, bitte?“

Ich sah ihn an. „Und wohin?“

„Einfach erst mal raus. Ich möchte mit dir reden.“

„Ähm.. ok...“

Er nahm meine Hand und wir zwei gingen raus. Am Himmel waren schon ein paar Sterne aufgegangen.

„Und worüber willst du mit mir reden?“, fragte ich und sah den Rothaarigen an.

Wortlos nahm er was aus seiner Tasche. „Gib mir mal bitte deine Hand.“

Ohne was zu sagen reichte ich ihm meine recht Hand. „Und was jetzt?“

Als wenn er meine Frage überhört hätte, machte er mir was um mein Handgelenk und meinte dabei: „Gomenasai.“

„Warum denn das??“

„Na, dafür, weil ich mich in der letzten Zeit so oft wie ein Arsch benommen hab...“ Er ließ seine Hände sinken.

Ich sah mir mein Handgelenk an. Samanoske hatte mir ein wunderschönes, silbernes Armband mit Anhängern drum gemacht. Lächelnd sah ich es mir genauer an. Die Anhänger waren geformt wir ein Herz, ein „N“ und ein „S“ und ein Hund.

Ich richtete meinen Blick wieder nach oben und Sama an. „D-danke.. Das ist wunderschön.“

„Ähm, nya, eine kleine Wiedergutmachung.. Schon allein, weil ich ja deinen Geburtstag vergessen hatte.“

„Wofür ich dir immer noch etwas sauer bin.“

„Weiß ich und ähm, nya, da ist noch was.“

„Und was?“

Wieder nahm er etwas aus seiner Tasche. Es war eine kleine Schachtel.

//Er will doch nicht etwa...??/, dachte ich.

Sama atmete tief durch. „W-willst du mich heiraten, Niku?“ Dabei öffnete er die kleine Schachtel.

Ich sah von ihm zu dem Ring und wieder zurück. In meine Augen schossen Mh Freudentränen. „Ja, und ob ich will...“

Er nahm den Ring und dann auch meine Hand. Steckte mir den Ring um.

Sanft zog Samanoske mich in seine Arme und küsste mich. Ich erwiderte diesen Kuss glücklich.
 

„Aishiteru“, flüsterte Sama, als wir unsere Lippen voneinander gelöst hatten.

„Ich liebe dich auch...“, flüsterte ich zurück.

Er nahm mich in den Arm, in den ich mich glücklich kuschelte.

Dass er mit so was kommen würde, hätte ich nie gedacht.
 

Wir merkten nicht, wie jemand kurz raus kam. Wollte uns wahrscheinlich wieder rein holen. War aber wieder rein gegangen, als er uns glücklich in einer Umarmung sah.
 

Ich war einfach so glücklich. Glücklicher ging es nicht mehr.



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