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Neue Abenteuer an der Cross

von

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1.Nacht - Night and Day

Ja ich weiß, ich hab shcon eine VK FF aber die mochte ich nicht mehr, weder die Charaktere noch die Story, deswegen, und weil ich im Urlaub viel Zeit gehabt, kommt nun diese. Ich hoffe sie findet guten Anklang!

Also dann gehen wir mal los!
 

Wie immer dieser Trubel! Manchmal nervt es Zero schon wirklich mehr als es für ihn gesund war, wie diese Mädchen hier so kreischten. Nach ihrem Idol, ihrem Wild, oder ihrem Kuran. Warum kapierten diese nervigen Fangirls nicht, wie falsch und hinterhältig diese Monster waren. Ja, anders wollte Zero sie nicht beschreiben. Sie waren blutsaugende Monster, welche vernichtet gehörten. Warum verstand das nur keiner?! Okay, vielleicht lag es auch zum Teil daran, dass die Menschen nicht wussten, dass Vampire existierten, und schon gar nicht, dass eben diese hier an der Cross Academy zur Schule gingen. Es sollte wohl die Koexistenz oder so stärken, dem Rektor nach zu Urteilen zumindest.

Etwas abseits stand ein silberhaariges Geschwisterpaar und sah sich das ganze Theater an. „Ich verstehe nicht, was daran so toll sein soll, dass die Night Class in ihre Klassenräume geht… und du Nii-san?“, fragte das Mädchen, wie es aussah die Jüngere der Beiden. Ihr Bruder gähnte und sah genervt zur Seite. „Ist mir auch egal! Die sind zu laut. Ich geh schlafen!“ mit diesen Worten verschwand der junge Mann auch schon. Das Mädchen sah ihm nur seufzend nach. „Das ist unser erster Tag hier… und er fängt jetzt schon so an… was soll das nur mit dir werden Kaworu…?“ fragte sich das Mädchen selbst, ehe sie sich ebenfalls auf den Weg ins Haus Sonne machte.

Aidou hatte das ganze von weitem aus mit angesehen. Es fiel ihm immer sofort auf, wenn es ein Mädchen gab, welches ihn nicht voll schwärmte, und so war es eben mit diesem weiblichen Wesen aus der Day Class gewesen. Sie hatte die Night Class beinhart ignoriert… Na ja, zu mindest hatte sie sie nicht angehimmelt. Da lief doch was falsch. „Yuki-chan~“ rief er das braunhaarige Mädchen mit den großen Augen, welches Guardian war. Er schritt auf sie zu. „Sag mal~ Wer war denn diese silberhaarige Schöhnheit aus der Day Class, welche mich eben ignoriert hat~?“ Yuki sah Aidou mit hochgezogener Augenbraue an. „Warum sollte ich es dir sagen?“, fragte sie- Sie fand es ja gut, dass es auch ein Mädchen gab, welches sich dem Charme der Night Class entzog. Aber natürlich merkte Yuki auch sofort wie Aidou zum erneuten fragen ansetzte und seufzte. „Sie heißt Kimiko Akashiya und der neben ihr war ihr Zwillingsbruder Kaworu. Sie sind erst seid gestern hier, und nun geh in deine Klasse sonst bekommst du ärger!“ Sie versuchte dabei ernst zu klingen, was ihr aber nicht so ganz gelang. Das merkte auch Zero, welcher auf sie zutrat. „Hast du gehört Aidou! Verzieh dich in deine Klasse!“, meinte er genervt und siehe da Aidou zuckte ein wenig, die Fangirls waren auf einmal ganz weit zurück gewichen. Jeder wusste eben, dass man mit Zero nicht spaßen sollte.
 

Nachdem der Klassenwechsel auch am nächsten Tag mehr oder weniger normal verlief, saßen die Vertrauensschüler nun in ihrer Klasse. Zero schlief wie immer auf seinem Platz und Yuki hatte sich auch gerade erst auf ihren geschlichen. Sie sah zu Sayori, welche ihr Unterlagen mit dem verpassten Stoff reichte, und nickte dankend. Mann, gerade noch gerettet! „Es muss anstrengend sein Vertrauensschüler zu sein. Kiryu-kun schläft, und du siehst auch nicht gerade fit aus Yuki-chan“ meinte eine sanfte Mädchenstimme neben Yuki. Sie sah zu der Person, welcher diese Stimme gehörte. Sie lächelte leicht. Es freute sie, dass ihre neue Mitschülerin mit ihr redete. Gestern noch schien sie ja so zurück gezogen zu sein, aber heute, heute wirkte sie richtig offen. Das war doch gut, gestern war sicher nur die Eingewöhnungsphase gewesen. Sie blickte neben Kimiko. Vielleicht war ihr Bruder ja auch aufgetaut! „Nanu? Kimiko-chan… Wo ist denn Kaworu-kun?“ fragte die Braunhaarige verwirrt. Er fehlte schon am zweiten Schultag? Kimiko seufzte etwas schwer. „Na ja, er hat einen ziemlich schwachen Körper. Deswegen ist er oft krank… Morgen geht es ihm aber sicher besser, glaub mir!“, antwortete das silberhaarige Mädchen ihrer Klassenkameradin. Nebenbei schwankten ihre Gedanken zu ihrem Zwilling. Warum hatte er ihr nicht gesagt, dass es ihm schon wieder schlecht ging… Sie würde sich nachher gleich auf dem Weg zu ihm machen, aber erst würde sie ihr Versprechen einlösen. Welches Versprechen? Nun, sie hatte einer Klassenkameradin versprochen, ihr zu helfen in das Wohnheim der Night Class einzudringen. Warum? Das wusste sie selbst nicht. Sie lies sich eben leicht zu Sachen überreden. „Sag mal, warum stehen alle Mädchen so auf die Night Class? Ich verstehe den ganzen Hype deswegen nicht“ Ja, da war sie wohl eine der wenigen, wenn nicht sogar die Einzige… Aber das war ja nun egal… oder? „Was bedrückt dich denn, Kimiko-chan?“, fragte die Vertrauensschülerin lächelnd. Sie wollte der neuen ja helfen, sich einzugewöhnen. Die Silberhaarige sah zu dem Mädchen neben sich, dann wieder auf das Schulheft vor sich, in welchem sie etwas rum kritzelte. „Ich mache mir nur so meine Gedanken. Ich weiß nicht, ob es gut war hier her zu kommen… Kaworu geht es in letzte Zeit immer schlechter, und ich weiß einfach nicht warum, oder was ich noch tun soll um ihm zu helfen… Er stellt sich ja auf stur, will sich nicht helfen lassen…“ Yuki kicherte etwas. „Zero ist genau so. Er will sich auch nicht helfen lassen, auch wenn es ihm noch so schlecht geht. Ich schätze mal dein Bruder und er werden gute Freunde, hihi!“ meinte Yuki lachend und merkte nicht, wie der Lehrer auf einmal vor ihnen stand. Kimiko war froh gerade nicht zu Yuki gesehen zu haben, damit sie nicht etwa auch noch Probleme bekam. Die Braunhaarige jedenfalls wurde gerade ordentlich gerügt für ihr lautes Reden im Unterricht. Leicht kicherte Kimiko als sie das hörte. Tja, wenn man sich eben erwischen lies, war man selbst schuld!
 

In seinem Zimmer lehnte Kaworu gerade an der Wand und hatte die Augen geschlossen. Sein Atem ging schwer. Wie sehr er das doch hasste, so schwach zu sein. Dieser verdammte schwache Körper… warum war nur er damit gestraft? Er mochte es nicht, nicht nur weil er sich hilflos vorkam, sonder weil er seiner Schwester damit ja auch nur Kummer bereitete. Dabei wollte er das doch nicht. Seit er sich erinnern konnte, hatte Kimiko sich immer um ihn gekümmert, und das obwohl er der Ältere war, wenn auch nur um ein paar Minuten, aber dennoch. „Verzeih mir bitte… Nee-chan“ hauchte er zu sich selbst und rappelte sich vorsichtig auf. Wackelig ging er in das Bad, wo er sich erst mal beruhigen wollte.
 

„Kiryu-kun!“ Zero drehte sich um, als er seinen Namen hörte. Wer wollte denn nun etwas von ihm? Er sah etwas fragend auf das neue Mädchen aus ihrer Klasse, wie hieß sie noch? Ach er wusste es einfach auf die Schnelle nicht. „Was gibt es…?“, fragte er. Aber eigentlich hatte er keine Lust auf ein Gespräch, was Kimiko wohl auch merkte, so wie sie zurück wich. Zero strahlte so etwas eben immer aus, wenn er Ruhe haben wollte. „Oh… verzeih bitte, dass ich dich störe, aber… Na ja, ich wollte dich um Hilfe bitten. Yuki hat mir erzählt, dass du meinem Bruder wohl sehr ähnlich bist… dachte ich eben, du könntest mir vielleicht helfen…“ Irgendwie machte ihr Zero gerade wirklich Angst. Er strahlte da gerade so eine abwehrende Aura aus. „Ich schaff das auch alleine, denke ich… Tut mir Leid, dich gestört zu haben, wirklich!“ Sie verbeugte sich schnell und drehte sich um, um zum Wohnheim zu rennen, doch wurde sie da auch schon von Zero an ihrem rechten Arm gepackt. „Wo ist dein Bruder… Ich kann aber nichts versprechen!“ Wenn Yuki dem Mädchen schon Hoffnungen machte, versuchte er es eben, aber NUR wegen Yuki! Und er würde eben diese nachher auch zur Rede stellen. Was fiel ihr ein, ihn als Therapeuten zu missbrauchen, für Leute die er nicht mal kannte! Das würde ein Nachspiel haben. „D…danke Kiryu-kun!“ Das Mädchen war gerade einfach nur glücklich. Endlich jemand, der ihr vielleicht helfen konnte. Mit Zero an ihrer Seite begab sie sich auf den Weg ins Wohnheim und zu Kaworus Zimmer. „Erzähl mir mal was über deinen Bruder… Damit ich ein Bild von der Situation habe…“ meinte der Hunter in Ruhe. Nun hatte er eingewilligt, da half er dann auch. Kim überlegte kurz. Wo sollte sie denn nur anfangen? „Nun ja… Er war ja schon immer recht verschlossen anderen gegenüber… Aber dann… Als wir vor 2 Monaten einen Streit hatten, ist er abgehauen und erst am nächsten Tag zurück gekehrt… Seit dem ist er sogar mir gegenüber total kalt… Das war er nie, deswegen mache ich mir auch so Sorgen um ihn!“ Das tat sie wirklich. Ihr Bruder war wenigstens zu ihr immer herzlich und freundlich gewesen, doch nicht einmal sie sah diese Seite noch von Kaworu. Zero seufzte. Das war sicher eine schwere Nuss. „Ich werd mein Bestes geben, aber versprechen kann ich dir nichts, klar? Also beschwer dich nachher nicht, wenn es nichts geworden ist! Verstanden?“ Kimiko nickte auf Zeros Worte hin nur.

Sie war ja froh, dass er ihr wenigstens versuchen wollte, zu helfen. Vorsichtig klopfte sie an Kaworus Tür. „Nii-san? Ich habe jemanden mitgebracht…“ Leise schritt sie in das Zimmer, suchte auch gleich nach dem Lichtschalter. Warum hatte ihr Bruder denn das Zimmer nur so abgedunkelt. Nicht mal ein Lichtstrahl trat in den kleinen Raum, da auch die Fenster von den Gardinen verdeckt waren. „Kaworu? Wo bist du?“ fragte die Silberhaarige in den düsteren Raum, ehe sie endlich den Lichtschalter fand und den Raum erhellte. Geschockt sah sie zum Bett. Da saß ihr Bruder, zusammengekauert, sein Körper nass, da er wohl duschen gewesen war, und zitterte. „Nii-san!“ Sofort rannte sie zu dem Anderen, rüttelte ihn leicht. „Bruder? Alles okay? Antworte mir…“ Dieser sah, als er die Stimme seiner Schwester hörte, auf. Sein Blick wirkte so leer, so verloren. „Was hast du?“ frage das junge Mädchen sanft. Verwundert sah sie zur Seite, als ihrem Bruder ein Handtuch auf den Kopf gelegt wurde. „Danke Kiryu-kun“ meinte sie sanft lächelnd. Dieser nickte nur. „Machen wir das ein anderes Mal okay? Er sieht wirklich nicht gesund aus, er braucht Ruhe. Kimiko nickte nur verständlich. Es war ihr schon klar, dass es wohl jetzt nicht gut war, ihren großen Bruder zu bedrängen. Sanft fing sie an, ihrem Bruder die Haare zu trocknen, während sie die Tür ins Schloss fallen hörte. „Du machst mir Sachen! Da bist du krank, und dann sitzt du hier so völlig durchnässt! So wirst du nie gesund, glaub mir!“ Tja, da kam ihre fürsorgliche Ader raus. Sie hatte sich schon immer um ihren Zwilling und sich gekümmert, und das tat sie auch heute noch. Sie nahm ihrem Bruder vorsichtig das Handtuch vom Kopf und erhob sich langsam, suchte ihm ein Hemd aus dem Kleiderschrank und ging zu ihrem Bruder zurück. Vorsichtig legte sie ihm den Stoff um den Körper und knöpfte ihn zu. „Kimiko…“ hörte die Schülerin plötzlich die Stimme des Anderen und sah auf. Sie fand sich auf einmal in dessen Armen wieder. Der Junge drückte die Silberhaarige eng an sich. „Verzeih mir…“ hauchte er leise und lies seien Kopf mehr auf die Schulter der Jüngeren fallen.
 

„Ich finde es interessant, dass dieses Mädchen mich nicht beachtet hat! Morgen werde ich sie gleich mal nach ihrer Blutgruppe fragen. Ihr Blut ist sicher total lecker!“ „Hanabusa!“ unterbrach Akatsuki Kain seinen Cousin. Der war seit dem Klassenwechsel nur noch am schwärmen von dieser Schülerin, welche ihn ignorierte. Das ihn so was anmachte, war ja mal total merkwürdig. Aber eigentlich wunderte den groß gebauten jungen Vampir auch gar nichts mehr. Aidou war ja schon immer merkwürdig gewesen.

„Lass ihn doch. Er weiß aber selbst, dass er Probleme bekommt, wenn er Blut saugt“ meinte Kaname Kuran, welcher gelassen auf seinem Platz saß und in seinem Buch las. Er würde nicht davor zurück schrecken, Aidou richtig zu bestrafen. Dieser wich natürlich etwas zurück. „D…das war doch nur ein Witz Kaname-sama!“ Mann, manchmal hatte er echt Angst vor dem Anderen. „Dennoch… Ich finde es toll, wenn jemand mal nicht so leicht zu beeindrucken ist…“, gab der blonde Vampir zu. Plötzlich sah er erschrocken auf, genauso wie die Anderen im Klassenraum. Ein Duft schwang in der Luft, ein Duft welcher ihnen allen sehr vertraut war. „Blut…“ war alles, was Shiki dazu sagen konnte.
 

So~ das war es, bis zum nächsten Mal! Reviews und Kritik ist erwünscht



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bunny94
2013-09-03T19:12:00+00:00 03.09.2013 21:12
heyy
ich dachte mal schreibste schnell ein kommi xD
also soo an sich is die geschichte es toll und das erste kappi hat mia
total gefallen eigentlich schade das es nur eins war :D
würde mich pber eine nachricht freuen wenns weiter geht ja wäre echt total lieb von dir
also schreib schnell weiter wenn du zeit hast freu mich schon drauf <3

mfg bunny94


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