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Das arme Wölfchen und der Prinz

Sasuke x Sakura
von

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2. Die Reaktionen

Es war ein sehr regnerischer Tag, der Regen strömte in Massen auf die Erde nieder. Er wartete schon auf sie, doch sie wusste nicht ob sie kommen sollte oder nicht, immerhin war der Regen sehr stark. Sie entschied sich trotzdem dafür zu gehen. Als sie an dem Ort ankam an dem sich die beiden immer trafen, war sie komplett nass. Er wartete schon eine kurze Weile und als er sie sah lief er sofort zu ihr. Nun stand er ihr wieder direkt gegenüber und hielt ihr einen Regenschirm über den Kopf. Sie lächelte ihn an und er sie ebenfalls. Es war kalt und ein wenig windig, doch zwischen den beiden war es warm, sehr warm. Keiner der beiden wusste, dass sein gegenüber genau dasselbe empfand wie er selbst. Ihre Herzen schlugen schnell und sie schauten sich in die Augen. Er streichelte ihr durch ihr nasses Haar. Sie mussten sich jetzt nichts erzählen um zu wissen was der andere dachte. Es war einfach wunderschön und niemand würde sie in dem strömendem Regen daran hindern. Sie umarmte ihn und kuschelte sich fest an ihn. Er streichelte ihr weiterhin durchs Haar. Vorsichtig legte er seinen Arm um ihre Hüfte und schaute ihr tief in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick und sie näherten sich. Egal in welcher Situation Sakura sein würde, wenn er dabei ist hatte sie keine Angst was andere über sie dachten. Sie versanken beide in Gedanken und ehe sie sich versahen passierte es plötzlich.

Sie spürte seine Lippen auf ihren. Er die ihren auf seinen. Eng umschlungen küssten sich die beiden leidenschaftlich aber doch auch liebevoll. Der Regenschirm war schon vergessen, denn er lag bereits auf dem Boden. Sasuke hatte ihn losgelassen und seine Hand auf ihre Wange zu legen. Seine andere Hand lag auf ruhig auf ihrem Rücken und drückte sie vorsichtig gegen ihn. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn ebenfalls ein wenig zu sich. Sie wollten beide die Nähe des anderen spüren. Jetzt war es nicht mehr nur warm sondern heiß zwischen den beiden. Nach ca. 2 Minuten lösten die beiden den Kuss und legten dann ihre Stirnen aneinander. Vollkommen außer Atem, japsten sie nach Luft und krallten sich an den jeweils anderen. Keiner wollte loslassen, so hätte es ewig bleiben können. Stille breitete sich aus, die Sasuke dann aber unterbrach. „Ich will dich meinen Eltern vorstellen.“ sagte er mit leiser Stimme. Ihre Augen weiteten sich, „ Das…das…geht nicht…das weißt du doch, wenn sie…dann werde ich…“ stotterte sie. Er sah ihr an das sie Angst davor hat sich der Öffentlichkeit zu zeigen. Mit sanfter beruhigender Stimme sprach er wieder zu ihr, „Das werde ich verhindern…keiner wird dir weh tun, ich werde dich für immer und ewig beschützen. Ich würde für dich mein Leben geben.“. Sie schaut ihn mit einem Hauch von Angst in den Augen an, glaube ihm aber jedes Wort und fühlte sich dadurch bei ihm sicher. „Na gut, aber…du musst mich auch wirklich beschützen.“

Er nickte. „Natürlich werde ich das tun.“ sagte er mit einer sanften aber auch sehr entschlossen klingenden Stimme. Dann nahm er ihre Hand fest in seine und hob den Regenschirm vom Boden auf. Sie setzte sich ihre Kapuze auf und schaute ihm direkt in die Augen. „Gehen wir!“ sagte er entschlossen. Sie nickte nur. Beide gingen Hand in Hand, unter dem Regenschirm, auf das riesige Schloss zu in dem er mit seinen Eltern lebt. Sie war vollkommen beeindruckt davon wie prachtvoll es doch aussieht und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er hielt ihr die Tür auf und sie ging natürlich hinein. Ein Butler kam ihnen entgegen, „ Guten Tag Madame. Guten Tag Sir. Geht es ihnen gut? Soll ich ihnen den Mantel abnehmen Madame?“ fragte dieses höflich. Sakura schaute in an und wusste nicht wie sie sich ausdrücken sollte. „Nein, das geht schon in Ordnung so, du kannst gehen.“ Unterbrach Sasuke die Stille. „Wie sie meinen Sir. In einer Stunde gibt es Essen, sollen wir für die junge Dame mit eindecken?“ fragte der Butler freundlich. Sasuke überlegt kurz und nickte dann, danach nahm er Sakura an die Hand und ging mit ihr zu seinen Eltern. Sakura fühlte sich ein wenig unwohl bei der Sache und hielt Sasukes Hand ziemlich fest. „Mutter! Vater!“ sprach Sasuke mit kraftvoller Stimme, seine Eltern schauten ihn an, dann schauten sie auf das ihnen noch fremde Mädchen. „Mein Sohn, wer ist dieses…dieses Mädchen?“, fragte die Mutter skeptisch. Auch sein Vater blickte das Mädchen herab lassend an. Sakura fühlte sich in diesem Moment sehr unwohl und hätte am liebsten sofort das Gebäude verlassen und wäre weggelaufen. Sasuke schaute ernst zu seinen Eltern hoch, „Das ist Sakura! Wenn ihr sie nicht akzeptiert so wie sie ist, dann wird das schwere Folgen für euch haben! Wenn ihr wollt das ich heirate, dann bitte.“, Sakuras Augen weiteten sich, „Ich werde nur sie heiraten, keine andere! Mir ist es egal, was ihr darüber denkt! Ich liebe sie und das wird sich nie ändern!“ als er das sagte, wurde er sehr ernst und hielt ihre Hand sehr fest. Fugaku und Mikoto schauten ihren Sohn mit großen Augen an, zuerst glaubten sie ihm nicht, aber als er seinen Satz beendete glaubten sie ihm. Sein Vater, Fugaku, musterte das junge Mädchen sehr streng und fragte dann, „Warum trägt sie einen Mantel?“. Sasuke schaute zu Sakura und anderes rum genauso. Er ermutigte sie mit seinem Blick, es seinen Eltern zu zeigen. Sie schienen per Gedanken zu reden, immer wieder zeigte er ihr durch Blicke und Körpersprache, das sie sie trauen soll. Er würde sie doch beschützen. Seine Eltern schauten gespannt zwischen den beiden hin und her. Sein Vater schien schon fast angewidert von ihr und wollte sie raus werfen lassen, doch Sasukes Mutter zügelte ihn mit einem strengen Blick. Letztendlich schluckte Sakura schwer, trat einen Schritt hervor und nahm langsam ihren Mantel ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KarasuTsubasa
2013-10-16T19:18:58+00:00 16.10.2013 21:18
Ein echt sweetes Kapi *.*
Bin gespannt wie es weiter geht^^
Antwort von:  Kazumilein
16.10.2013 21:44
dankeschön :D


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