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Das Wort Liebe

...sagt niemand so schön wie du
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nachdem ich seit einem Jahr eigentlich ausschließlich an Dragonball FFs arbeite, kam mir vor einer Woche diese Idee, die mich seitdem nicht mehr loslassen will.

Naruto bietet einfach unglaublich tolle Charaktere und hat Potenzial für eine unendliche Zahl an Pairings, Geschichten und einfache One-Shots. Ich muss gestehen, mich hat das Thema wieder gefesselt und ich freue mich auf diese FF. Die Pairings sind übrigens meine Favoriten, auch wenn mir klar ist, dass auch ganz andere Kombinationen möglich und sinnvoll wären.

Euch wünsche ich viel Spaß beim Prolog :)
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Männer und andere Sorgen

Männer und andere Sorgen
 

Das Gefühl überkam sie, sobald sie ihre Augen geöffnet hatte. Schlagartig verschloss sie ihren Mund fest mit einer Hand, sprang aus dem Bett und rannte ins Badezimmer, wo sie die letzten Reste ihres Mageninhaltes im Abfluss verschwinden ließ. Röchelnd kniete sie am Boden, wischte mit dem Handrücken über ihren Mund und lehnte sich gegen die gekachelte Wand hinter ihr. Ihre Speiseröhre brannte. Seit Tagen hatte sie nicht richtig gegessen und dennoch wollte die Übelkeit nicht abnehmen, so dass fast alles, was sie hochwürgte, ihre eigene Magensäure war.
 

Die junge Frau seufzte, stand langsam auf und ging, nachdem sie das Bad gereinigt und ihre Zähne geputzt hatte, zurück ins Schlafzimmer. Es war kurz vor sieben, die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen und dennoch war die Kunoichi bereits allein. Wieder einmal hatte sie nicht mitbekommen, wie Sasuke das Haus verlassen hatte. Dabei hatte sie sich so viel mehr von ihrer gemeinsamen Wohnung, ihrem gemeinsamen Leben, erhofft. Manchmal fragte sie sich, warum Sasuke der Idee damals überhaupt zugestimmt hatte.
 

Verschlafen machte sie das Bett, streckte sich, zog sich eine Trainingshose und ein Top über und schlich den Flur hinab in die Küche. Es gab noch viel zu tun, da war es vielleicht gar nicht schlecht früh aufzustehen. Die anhaltende Übelkeit würde ihr ohnehin keinen weiteren Schlaf mehr gönnen. So knipste die junge Jonin das Licht an, stellte sich an das Waschbecken und begann die Geschirrreste vom gestrigen Tag abzuwaschen.
 

Vor der Spüle war eine Fensterscheibe, die den Blick auf eine von Konohas Seitenstraßen richtete. Zu dieser Uhrzeit, in der morgendlichen Finsternis, war es aber ihr Spiegelbild, das reflektiert wurde. Wie hübsch du heute wieder ausschaust, Sakura. Die Ringe unter ihren Augen zeugten vom Gegenteil. Doch so viel sie auch schlief, die Müdigkeit wollte nicht verschwinden. Sie wollte sich gerade wieder in einen herzhaften Seufzer verlieren, als ihre Aufmerksamkeit von etwas anderem gefesselt wurde.
 

Sie musste ihre Augen zusammenkneifen, um erkennen zu können, wer sich da vor ihrem Fenster auf der Straße bewegte, völlig allein, im Schutze der Dunkelheit. Ist das etwa…? Die schwarze Kleidung machte es ihr nicht einfacher, doch nach allem, was sie erkennen konnte, es musste sich um Temaris älteren Bruder handeln. Sein Name wollte ihr nicht einfallen, aber sie hatte ihn einmal behandelt, daran konnte sie sich erinnern. Doch auch das war schon Jahre her und es erklärte nicht, was er um diese Uhrzeit in Konoha tat.
 

Noch während sie über seinen Namen grübelte, war der junge Shinobi schon wieder verschwunden. Zusätzlich hatte sie an diesem Tag wirklich andere Sorgen. Konoha und Suna waren Verbündete, was interessierte es sie also? Die Kunoichi stellte einen weiteren Teller zur Seite. In vier Stunden würden die anderen hier sein und sie hatte noch eine Menge zu tun.
 


 

***
 

„Und dir geht es wirklich gut?“, Hinatas besorgter Blick blieb lange an Sakura hängen, die vorsichtig an ihrem Tee nippte und nickte. „Glaub mir, ich wüsste, wenn ich krank wäre. Das ist nur der Stress der letzten Zeit.“ Sie lächelte breit, doch nicht so überzeugend, wie sie es beabsichtigt hatte. „Du meinst Sasuke?“, fragte Ino und bedachte sie mit einem prüfenden Blick, doch auch dieses Mal winkte Sakura ab. „Ich sage doch, es ist alles in Ordnung. Macht euch um mich keine Sorgen.“ Noch einmal nippte sie am Tee. Die anderen brauchten ja nicht zu wissen, dass es das erste war, was sie seit gestern Mittag zu sich nahm.
 

Es war ein Freitagmorgen wie jeder andere. Sakura hatte ihren großen Küchentisch zur Verfügung gestellt, Tee gekocht und gedeckt. Hinata, Ino und Tenten, die pünktlich wie immer um elf vor der Wohnung standen, brachten alles Weitere mit, sodass die vier Kunoichi jedes Mal von einer großen Frühstückstafel schlemmen konnten, während sie sich gegenseitig auf den neuesten Stand brachten.
 

„Viel wichtiger ist doch, was Naruto gesagt hat. Erzähl Hinata“, erklärte Sakura und mit einem Mal richteten sich drei Augenpaare ausschließlich auf die Blauhaarige. Die viele Aufmerksamkeit bereitete ihr sichtliches Unbehagen und so sah sie beschämt zu Boden. Obwohl sich die vier Frauen nun schon seit Monaten einmal in der Woche trafen, fiel es ihr immer noch schwer, offen über sich zu reden. „Ich…“, begann sie mit zittriger Stimme, wurde aber von Tenten unterbrochen. „Du hast ihn also noch nicht gefragt…“, sagte sie feststellend und verdrehte verspielt die Augen.
 

Hinatas Blick verriet sie sofort und damit schien ihre Erzählquelle verebbt. „Dann willst du uns also jetzt erzählen, dass du Neji endlich erzählt hast, dass ihr zusammenziehen werdet?“ Sakuras Blick fixierte die junge Kunoichi und auch die anderen beiden sahen nun aufgeregt zu ihr. Doch auch sie schüttelte mit dem Kopf. „Es hat sich noch nichts ergeben…“, flüsterte sie entschuldigend, wobei ihre Augen verrieten, wie sehr sie mit dem Thema zu kämpfen hatte. „Und bei mir gibt es auch nichts Neues… Womit wir also wieder bei dir wären, Sakura“, warf Ino überstürzt und ungefragt in die Menge, bevor sie sich auf ihren Tee konzentrierte.
 

Es passte nicht zu Ino, freiwillig auf ihren Redeanteil verzichten zu wollen, so wurde die Blonde augenblicklich von Tenten und Sakura beargwöhnt, nur Hinata blieb vollkommen unbedacht. „Du hast doch nicht schon wieder was mit Kiba am Laufen?“, fragte die Brünette und ihre Augen wurden zu Schlitzen. „Hallo?! Mit dem bin ich schon ewig durch! Hört endlich damit auf“, verteidigte sich Ino und verschränkte die Arme vor der Brust. „Zu Schade, dass Shikamaru so auf Temari fixiert ist. Ihr hättet sicher gut zusammengepasst.“ Als Sakura seinen Namen nannte, wurde Inos Blick unverzüglich angespannt. Unruhig drehte sie ihre Tasse in den Händen, sah einzig auf das Porzellan und ihre eigenen Finger, während Sakura weitersprach. „Da fällt mir ein, ich habe heute Morgen Temaris Bruder gesehen. Ihr habt nicht zufällig eine Ahnung, was der hier zu suchen hat?“
 

Hinata setzte sich überrascht auf. „Gaara, der Kazekage?“ Auch Tenten wirkte verwundert, nur Ino fixierte mehr und mehr die Tischplatte vor sich. „Nein. Der andere. Der mit den Puppen“, erklärte Sakura und musste lachen, Tenten stimmte mit ein. Hinatas Blick blieb skeptisch, als wüsste sie immer noch nicht, von wem die Rede war. „Du hast Kankuro gesehen? Wann?“ Mit einem Mal war Ino wieder mitten im Gespräch.
 

„Genau! Kankuro, das war der Name!“ Sakura lachte noch lauter. „Heute Morgen irgendwann. Ich bin mir nicht sicher, es war auf jeden Fall noch dunkel. Wieso interessiert gerade dich das?“ Die Frage stand nur für wenige Sekunden im Raum, doch es reichte, um Spekulationen zu streuen und alle Anwesenden neugierig zu machen. Sogar Hinata sah gebannt auf die Blonde und zum ersten Mal schien es so, als würde es der hübschen Kunoichi nicht behagen, alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
 

„Ich dachte eigentlich wir seien aus dem Puppenalter raus“, erklärte Tenten und lächelte schelmisch, auch Hinata musste grinsen. Ino sah sie für einen Moment perplex an, grinste dann aber auch: „Und ich dachte, wir wären aus dem Alter raus, in dem man Missionen vortäuscht, nur um für einen Kerl interessant zu wirken.“ Damit hatte sie einen Nerv getroffen und Tenten verstummte augenblicklich. „Das war jetzt nicht sehr nett“, stellte Hinata in ihrer leisen Stimme fest, doch Inos Blick blieb eisern. Auch Sakura blieb hartnäckig. „Also ist was dran? Du stehst auf den Marionettenkerl?“
 

Wieder lag die gesammelte Aufmerksamkeit bei Ino, die mit beiden Händen zu wirbeln begann. „Habt ihr sie noch alle? Der Kerl ist ein totaler Freak!“, schoss es aus ihr mit einem hysterischen Lachen hevor. „Ich habe gestern nur Shikamaru vertreten und er war für Temari hier und na ja…“ „Und naja?“, Sakuras Blick wurde schärfer. Ino hatte sich wieder gefangen und sah ernst zurück. „Und na ja. Punkt. Ich bin nicht an Freaks interessiert. Verstanden?“ Beim Anblick der drohenden Kunoichi begann der Rest zu nicken.
 

„Wie auch immer, Shikamaru und du, ihr wärt ein tolles Paar geworden“, beendete Sakura das Thema. Sie spürte schon wieder die Übelkeit in ihr aufsteigen und versuchte sie durch mehrmaliges Schlucken zu überspielen. Es fiel ihr immer schwerer sich auf die Gespräche ihrer Freundinnen zu konzentrieren, während ihr Körper nur eines wollte: Ins Bad rennen und das Frühstück wieder loswerden. Doch dafür war nun nicht der Moment und so sah Sakura wieder auf.
 

Inzwischen drehte sich das Gespräch wieder um Tenten, die jedoch konsequent den Kopf schüttelte. „Was soll ich denn machen? Neji ist nun einmal nicht wie andere“, erklärte die Brünette. Nun verdrehte Ino die Augen. „Du meinst, er ist noch viel… warte, was waren die Adjektive noch einmal, ach ja! Starrköpfiger? Eigensinniger? Komplizierter? Selbstüberzeugter? Was meintest du noch gleich?“ Tentens Blick wurde finster, Ino lachte martialisch und Hinata versuchte mit Handbewegungen zu beschwichtigen. Sakura musste lächeln. In den letzten Jahren waren sie wirklich zu guten Freundinnen geworden.
 

Die Frauen verstummten abrupt, als sie hörten, wie sich die Wohnungstür öffnete. Neugierig beugten sie sich nach vorn, um zu sehen, wer ihnen gleich Gesellschaft leisten würde, auch wenn es eigentlich nur eine Person gab, die in Frage kommen würde. Schritte hallten dumpf über den Flur, wurden mit jedem Mal ein wenig lauter, bis der Neuankömmling die Küche erreicht hatte.
 

„Was ist denn hier los?“ Sasukes dunkle Augen wanderten verwundert über seine drei unerwarteten Gäste. „Du bist schon zurück? Ist alles ok?“, fragte Sakura, vollkommen überrascht von seinem unangekündigtem vormittäglichen Erscheinen, bekam jedoch keine Antwort. Stattdessen sah der Shinobi immer noch auf die drei Frauen.
 

„Wir sind jeden Freitagmorgen hier. Könntest du wissen, wenn du einfach mal öfter hier wärst“, polterte Ino los und lehnte sich selbstbewusst in ihrem Stuhl zurück. Sasuke blieb zunächst schweigsam, ging an den Kühlschrank und nahm sich eine Flasche Wasser heraus. Auch die Frauen blieben stumm. Der Shinobi trank einen Schluck, stellte die Flasche auf die Küchenzeile neben sich und drehte sich wieder den Gästen zu. Lässig zog er seinen Trainingsanzug zu Recht, fuhr sich durch die dunklen Haare und löste sein Stirnband.
 

Sakura grinste. Er sah wirklich unheimlich gut aus, sie hatte wirklich Glück. Natürlich hatten sie auch ihre Schwierigkeiten, aber letztendlich war es doch Sasuke, den sie immer wollte. Nur ihn. Der Shinobi griff erneut zum Wasser, ehe er begann, den Kopf zu schütteln. „Euer Geschnatter nervt. Geht das nächste Mal besser woanders hin.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum, ohne sich noch ein weiteres Mal umzudrehen. Hinata murmelte noch ein leises „Ok…“, Tenten wirkte eingeschüchtert, Ino schnitt eine beleidigte Fratze. Sakura schluckte schwer. Die Übelkeit war definitiv schlimmer geworden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war dann auch schon der Prolog.
Genaueres folgt in den nächsten Kapiteln ;)

Ich bin ehrlich gespannt, was ihr vom Anfang haltet.

Wie sind die Charaktere gelungen? Was haltet ihr von den Konflikten? Was sagt ihr zum Stil?

Ich freue mich von euch zu hören!
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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Hokagebernd
2015-06-21T12:04:54+00:00 21.06.2015 14:04
Nun das is doch genauso sakuras Wohnung wie sasukes da kann nicht einfach sagen geht wo anders hin da hat sakura auch noch ein Wörtchen mit zu reden
Von:  Cillybelle
2013-11-10T17:28:25+00:00 10.11.2013 18:28
Finde den Prolog äußerst gelungen, auch wenn Sakura's Kotzerei am Anfang gleich nach einer Schwangerschaft schreit. Die Gespräche unter den Mädels sind toll, sehr locker und schön zu lesen. Interessant, dass Ino was mit Kiba hatte und ein wenig traurig darüber ist, dass Shikamaru ist. Ich fand es auch lustig, wie sie sich mit diesen "und naja. Punkt." versucht hat sich herauszurden. Oder wie sie Tenten sämtliche Charakter-Eigenschaften an den Kopf knallte, die auf Neji zutreffen. Und wie Hinata hektig versucht hat, das Ganze zu beschwichtigen.

Kleine Tipp von mir noch: Vermeide Beschreibungen wie "Die Blauhaarige", ich finde, das klingt immer so seltsam, wie ich finde. (Ist aber Geschmacksache.) Die Blondine, die Brünette gehen wiederum ja noch. Oder eben "Das Mädchen mit den blauen Haaren".

Auf jeden Fall sehr gelungen.
Antwort von:  KankuroPuppet
10.11.2013 22:10
Hey hey :)

Ja... Ino ist schon eine einnehmende Persönlichkeit. Aber gerade deshalb macht es richtig Spaß sie zu beschreiben. Sie ist eben die vorlaute, die auch mal gerne das ausspricht, bei dem sich viele nicht einmal trauen, es zu denken. So gefällt sie mir am besten. Hinata mit ihrer schüchternen Art ist natürlich auch ein klasse Chara :D

Jaaa... Die Variationen^^ Ein leidiges Thema :D

Ganz ganz lieben Dank für deine Review!
GLG KankuroPuppet
Von:  YuiLuu
2013-10-23T18:00:29+00:00 23.10.2013 20:00
Endlich lese ich armes Schwein auch einmal den Anfang.
Ich finde es auf jedenfall super, dass du so in Prolog von jede die Ausgangssituation beschrieben hast.
Du hat die Charaktere echt passend bezeichnet.
Zum Stil kann ich noch nicht viel sagen, oder ob die Konflikte richtig spannend geschrieben sind. Ich will erst dazu etwas sagen, wenn ich die Geschichte erst richtig in Aktion sehe :D
Für die Einleitung ist es aber passend geschrieben :)
Antwort von:  KankuroPuppet
23.10.2013 22:38
Hallo :)

Es freut mich, dass dir der Prolog gefällt. Meistens wird der ja dazu genutzt, um schon mit einer ganz besonders spannenden Stelle anzufangen, aber ich denke, bei so vielen Charakteren muss man erst einmal die Ausgangslage darstellen :)

Vielen lieben Dank für deine Review!
GLG KankuroPuppet
Von: abgemeldet
2013-10-20T23:10:55+00:00 21.10.2013 01:10
Voll schoen!!
Wetten die ist Schwanger! XD
Antwort von:  KankuroPuppet
21.10.2013 16:11
Hey :)

Schön, dass es dir gefällt und vielen Dank für deinen Kommentar :)
GLG KankuroPuppet
Von:  Xenia
2013-10-20T21:49:30+00:00 20.10.2013 23:49
Challo! Ich finde den Prolog sehr gelungen und Interesse erweckend. Ich finds schön wieder mal ne FF zu lesen, die nicht sofort mit Action, KNALL BOOM und BANG anfängt, sondern entspannt (ok kotzen is vielleicht nicht das entspannendste der Welt;) und heimisch. Auch dein Schreibstil gefällt mir, er lässt sich schön lesen und enthält keine (mir auffallenden) Fehler. Die Absätze sind gut aufgeteilt und verdammt ICH NIB TOTAL GESPANNT WIES WEITER GEHT!!!! Also tu mir den Gefallen und schreib sie schnell und lange weiter! LG Xusch
Antwort von:  KankuroPuppet
21.10.2013 16:10
Guten Tag :)

Es freut mich, dass dir mein kleiner Einstieg gefällt :)
Die meisten FFs fangen natürlich immer an einem äußerst spannenden Punkt an, um Interesse zu wecken, aber ich denke, dass hätte hier nicht gepasst. Konflikte können sich ja auch nach und nach aufbauen und wieder gelöst werden.

Also vielen vielen lieben Dank für den netten Kommentar und ich bin schon gespannt, was du zum nächsten Teil sagen wirst :)
GLG KankuroPuppet
Von:  Quiana
2013-10-20T19:35:13+00:00 20.10.2013 21:35
Hallöchen (:

Also ich muss sagen, dass sich das doch mal ganz vielversprechend anhört. Habe so das Gefühl, dass es langsam wieder mehrere gute FFs auf Mexx gibt :)
Natürlich kann man jetzt noch nicht so viel zu dieser FF sagen, das sie ja grade mal aus dem Prolog besteht, aber sie verspricht spannend zu werden :) Mal schauen, wie du die Charaktere umsetzen wirst ...
Zur Übelkeit kann ich nur eines sagen: SCHWANGER! In neunzig Prozent aller Fälle ist die Person, der oft übel wird, schwanger. In den anderen zehn hat sie oft einfach nur eine Krankheit - was ja aber ausgeschlossen ist.

Ich muss sagen, dass ich mit Sasukes pampigen 'Befehl' doch etwas auf Kriegsfuß bin. Ich hätte wohl eher geschrieben, dass es sie missbilligend betrachtet und dann ohne ein weiteres Wort weggeht.


So, das war's erst einmal von mir (:
Lieben Gruß
Quiana
Antwort von:  KankuroPuppet
20.10.2013 22:56
Hey hey :)

Du hast natürlich ganz Recht, ein Prolog steht nicht immer stellvertretend für eine ganze FF, aber ich verspreche natürlich mir Mühe zu geben :) Es freut mich aber, dass dir der Anfang schon einmal gefällt!
Ja ja... Die Übelkeit. Gerade bei Frauen ist sie oft ein eindeutiges Zeichen und das sollte gerade Sakura zu deuten wissen ;)

Zu Sasuke: Ich muss ehrlich sagen, ich freue mich über solche Anmerkungen. Ich selbst habe mich bevor dieser FF nicht so intensiv mit SasuxSaku auseinandergesetzt, auch, wenn mir das pairing beim Schreiben gerade sehr viel Spaß macht. Da ist es gut, ein paar Tipps zur Charaktergestaltung zu bekommen. Danke dir :)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Ich freue mich :)
GLG KankuroPuppet
Von:  franny
2013-10-20T16:10:27+00:00 20.10.2013 18:10
Hey,
finde deinen Prolog schon echt toll =)bin schon gespannt wie es weiter geht!
hoffe du schreibst schnell weiter!
lg franny
Antwort von:  KankuroPuppet
20.10.2013 18:30
Hallo :)

Vielen Dank für deine positive Rückmeldung! Es freut mich, dass dir der Prolog gefällt. Bin schon gespannt, was du zum weiteren Verlauf sagen wirst :)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von:  Paxik
2013-10-20T12:08:48+00:00 20.10.2013 14:08
Der Prolog ist dir schon mal gelungen, jetzt kann ich kaum auf die nächsten Kapitel warten :-)
Die Charaktere hast du sehr gut getroffen, vor allem Sasuke. War ja mal wieder klar, dass er die schöne Atmosphäre zwischen den vier Freundinnen zerstören musste ^^"
Ich hoffe bald weiterlesen zu können ;-)

LG, Paxik
Antwort von:  KankuroPuppet
20.10.2013 18:28
Guten Abend,

Es freut mich, dass dir die Charaktere gefallen. Ist gar nicht so einfach, wenn so
viele in einem Kapitel in der gleichen Szene auftauchen. Aber es ist schön, dass es dir gefallen hat! Besonders Sasuke - ist echt nicht leicht, ihn einigermaßen authentisch hinzubekommen :D

Vielen vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Antwort von:  Paxik
20.10.2013 22:48
Ja, Sasuke als Charakter ist eine echte Herausforderung. Das liegt einfach daran, dass man im Manga zu wenig davon erfährt, was so in seinem Kopf vorgeht, damit man seine Gedankengänge einschätzen kann. In deinem Prolog sah das aber schon mal ganz gut aus ;-)
Von:  Schrabbel
2013-10-20T09:40:15+00:00 20.10.2013 11:40
Hey ^^

Der Prolog hört sich schon mal gut an, und ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Allein vom Thema her verspricht es eine gute FF zu werden.
Beeil dich und lad das nächste Kapi hoch ^^

GLG, Schrabbel
Antwort von:  KankuroPuppet
20.10.2013 18:25
Hallo!

Vielen lieben Dank für dein Lob. Schön, dass dir das Thema gefällt!
Das nächste Kapitel ist auch schon in Arbeit, wird aber erst hochgeladen, wenn ich wirklich zufrieden bin. Mal sehen, wie es dir gefallen wird :)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Lieb von dir :)
GLG KankuroPuppet
Von:  Mika-cha
2013-10-20T07:57:42+00:00 20.10.2013 09:57
Hi :)

Also erstmal ein ganz dickes Lob! Du hast die Charaktere bis auf den Punkt getroffen. Das fand ich sehr gut!
Die Konflikte waren wirklich gut! Musste ein paar mal lachen, haha xD
Dein Schreibstil geil *Q* Der hat mir gefallen, echt jetzt!
Du beschreibst Dinge oder Sachen gut, setzt die richtigen Verben nach einer Wörtlichenrede ein :D

Oh Mann, Saku tut mir Leid .___. Ihr ist sooo übel!
Sasuke...hmh, was kann ich so schönes über ihn sagen?
Er ist halt wie immer xD Schweigsam, kalt und ein Idiot xD

Mir hat der Prolog echt gut gefallen, bin auf weiteres gespannt! :D
Hoffe schreibst schnell weiter, ich verfolge dich♥

Lg Mika-cha♥
Antwort von:  KankuroPuppet
20.10.2013 18:23
Hey hey!

Es freut mich, dass dir der Prolog gefallen hat und besonders, dass du sogar ab und zu lachen konntest! Vielen vielen Dank für dein Lob und du hast mich erwischt, ein Korrekturdurchgang wird bei mir tatsächlich immer diesen Verben gewidmet ;)

Sasuke finde ich gar nicht so leicht zu beschreiben, da er, wie du schreibst, wirklich diese kalte, unnahbare Seite behalten soll. Die macht ihn ja schließlich so interessant ;)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, ich freue mich :)
GLG KankuroPuppet


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