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Leben mit Akatsuki

von

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Der Anbu aus Suna-Gakure

Es war ein Tag wie jeder andere auch als Yuki eine Mission als Anbu angetreten ist zusammen mit ihrem Freund Takeshi und wanderten durch die Wüste.
 

Yuki: „Oh man ich glaube Gaara war heute ziemlich schlecht gelaunt.“

Takeshi: „Aber ganz sicher nicht wegen mir“

Yuki: „Ja was denn, ich kann ja nichts dafür wenn ich nichts sehe -__-“

Takeshi: „Da hast du recht, aber lass uns lieber auf unsere Mission konzentrieren. Wo sollen wir hin??“

Yuki: „Nirgends wir sollen einfach nur Informationen über Akatsuki sammeln, da Sie unser Dorf angegriffen hatten ist Gaara sehr vorsichtig geworden. Also dann mal los“

Takeshi: „Nicht so schnell!!“
 

Yuki ist ein außergewöhnliches Mädchen, denn sie ist schon seit Ihrer Geburt blind und kann sich dennoch sehr gut orientieren, wie auch Ihre Geschwindigkeit, die sie vermutlich von Ihrem Vater geerbt hatte.
 

Zurück zur Gegenwart, sie wurden nach Konoha geschickt, um Informationen über Akatsuki einzuholen, dabei war man in Konoha auch nicht unvorbereitet und Tsunade schickte die üblichen Verdächtigen, um die Shinobi aus Suna willkommen zu heißen.
 

Tsunade: „Sakura, Naruto und Sai, ich schicke euch los, denn es kommen Anbu aus Suna-Gakure und ich möchte das ihr sie willkommen heißt, aber sie sind nicht zum spaß hier Naruto. Sie brauchen einige Informationen über Akatsuki. Wisst ihr, Gaara ist sehr vorsichtig geworden nach dem Angriff.“
 

Sakura: „Kann ich gut verstehen“

Naruto: „Mach dir mal keine Sorgen, Oma Tsunade“^__^

Tsunade: „Dann kann ja nichts passieren. Jetzt geht!!“

Sakura: „Hay!!“

Naruto: „Also Richtung Suna, oder??“

Sakura: „Ganz Recht. Also komm und steh nicht so blöd hier rum!“
 

Nicht nur Konoha machte sich bereit, auch die Akatsuki bereiteten sich vor und planten, neue Mitglieder zu rekrutieren und Pain hat schon einen gewissen Shinobi im Blick und zwar Yuki, denn sie besitzt ein besonderes Windchakra, der als Element-Chakra bezeichnet wird. Doch dieses Chakra ist nicht ganz ungefährlich, nur die wenigsten können dieses Chakra kontrollieren und Yuki ist ein solcher Shinobi.
 

Pain: „Itachi, Kisame geht los um sie zu mir zu bringen lebend, wenn es geht“

Kisame: „So so ein neues Mitglied also, aber was willst du mit jemanden der Windchakra besitzt?“

Pain: „Sie hat ein besonderes, also jetzt geht und enttäuscht mich nicht.“
 

Kisame und Itachi machten sich dann auf den weg, um diesen Shinobi zur Strecke zu bringen. Von alldem ahnte Yuki nichts und begegnete mit Vorfreude Ihre neue Mission als Anbu.
 

Yuki: „Na komm schon ^_^“

Takeshi: „Nun mach mal halblang, ich bin nicht so schnell wie du“, meint er völlig aus der Puste.

Yuki: „Oke, machen wir eine Pause.“ „Der Wind ist heute sehr ruhig“, sagt Yuki entspannend.

Takeshi: „Und es ist mal wieder wahnsinnig heiß“

Yuki: „Ist normal in der Wüste ^__^“

Takeshi: „War mir klar, dass du das wieder sagst -__-“
 

Bei den anderen ist nicht so eine entspannte Stimmung und vor allem bei Sai nicht, denn er machte sich Gedanken über Yuki, weil er sie kennt.
 

Naruto: „Ist das hier immer so warm?“

Sakura: „Wahrscheinlich ja“

Naruto: „Ich bin mal echt gespannt wie die beiden so sind ^_^“

Sakura: „Was ist los?? Du bist schon die ganze Zeit nachdenklich“

Sai: „Mich lässt ein Gedanke einfach nicht los. Ich habe diesen Namen schon mal gehört und ich habe damals Gerüchte über diese Person gehört, als ich auf der Schule war.“

Sakura: „Was denn für Gerüchte??“

Sai: „Nun ja es gingen Gerüchte um, dass ein Mädchen aus Suna-Gakure sehr gefährlich sei und jeden um die Ecke bringt, der sie angreift. Ich habe das nicht geglaubt und bin diesem Mädchen gegangen und habe mit ihr geredet und dabei gemerkt, dass etwas nicht mit ihr stimmt, sie war blind. Deswegen konnte ich dann auch verstehen, warum sie sich wehrt dagegen und sie hatte niemanden, wurde ständig gemobbt von den anderen Mitschülern, bis sie eines Tages so doll ausgeflippt ist, dass selbst die Lehrer Schwierigkeiten hatten sie aufzuhalten und die Lehrer waren erfahrene Krieger. Und wisst ihr wie das Mädchen hieß?? Sie hieß Yuki.“

Sakura: „Das glaube ich ja jetzt nicht. Andererseits verstehe ich es auch dass sie sich ausgegrenzt gefühlt hat“

Naruto: „Ich wäre an Ihrer Stelle auch ausgerastet. Aber es ist bewundernswert, dass sie es geschafft hat, davor zu fliehen und das sie ein Anbu ist ^_^“

Sakura: „Nun denn. Da es jetzt geklärt ist können wir ja weiter gehen. Wir werden bald auf sie stoßen, denke ich.“

Naruto: „Gut, dann lass uns weiter“
 

Obwohl es man zu dieser Zeit in der Wüste nicht aushalten konnte, machten sie sich wieder auf den Weg und trafen auf die Gäste aus Suna.
 

Yuki: „Komm, wir dürfen sie nicht warten lassen. ^_^“

Takeshi: „Diesmal lauf ich vor und du folgst mir ^__^“
 

Auch Itachi und Kisame waren von der Wärme von Suna überrascht, jedoch blieben sie nicht lange dort und begaben sich Richtung Konoha, weil sie dort alle zusammen kommen und sie dann bekämpfen.
 

Kisame: „Beeil dich itachi!!“, angesäuert zu Itachi meinte.
 

Völlig in Gedanken versunken, folgte Itachi Kisame und bereitet sich innerlich auf den Kampf vor. Jedoch wurde er von Kisame gestört, der ihn dauernd mit seinen Fragen durchbohrte und wies ihn zurecht. Ganz anders ist es bei Yuki und Takeshi, die auf Naruto, Sakura und Sai gestoßen sind.
 

„Da vorn sind sie.“, meinte Naruto, während er schnell zu Ihnen lief. Yuki und Takeshi wurden mit gemischten Gefühlen in Empfang genommen und lernten die 3 kennen, vor allem bei Naruto spürte Yuki einen Biju-Geist. Andersrum fand Naruto Yuki für sehr ungewöhnlich, weil sie die Shinobi aus Konoha mit einem starren Blick anschaute. Sie wissen natürlich nicht, dass Yuki blind ist, doch das spielte erstmal keine Rolle, denn es lauerte Gefahr ganz in Ihrer Nähe. Itachi und Kisame waren in Konoha angekommen und mussten höllisch aufpassen, denn sie waren nicht sehr beliebt in konoha und suchten deshalb ein geeignetes Versteck in einem Haus, das der Uchiha-Familie gehörte. Sie machten sich bequem, während Kisame sich die Mission durch den Kopf gingen ließ und planten durch, wann und wie sie angreifen wollten, dabei wurde Ihnen bewusst wie gefährlich Yuki ist, vor allem Ihr Chakra. Da wir gerade davon reden, Yuki und Co. waren mittlerweile in Konoha angekommen und plötzlich drehte sich der Wind und Yuki spürte eine Gefahr. „Yuki?? Wer ist in der Nähe??“, fragte Takeshi gezielt, denn er kennt diese Art von ihr. Sie wie in Trance antwortete: „Jemand, der ein Sharingan benutzt und jemand der viel Chakra besitzt.“ „Wo halten sie sich auf??“, bohrte Takeshi weiter. „Ich weiß es nicht genau, aber sie werden uns vorerst nicht angreifen.“, meinte Yuki ergänzend. Mit diesen Worten gingen sie durch das Tor und machten sich auf den Weg zur Villa des Hokagen. Dort angekommen wurden Yuki und Takeshi in dem Raum des Hokagen gebracht. „Ah, da seid ihr ja.“, ertönte die Stimme von Tsunade. „Also, ihr wollt Informationen über Akatsuki sammeln?? Da seid ihr genau richtig.“ „ Wir wissen nur so viel, dass sie immer in Paaren aufkreuzen und nie alleine sind und dass diese Organisation aus starken Shinobi besteht.“, erklärte Yuki. „Wir hoffen deshalb, dass ihr euch mehr Informationen geben könnt.“ „ Das können wir. Am besten wir reden unter 4 Augen miteinander und ihr anderen könnt jetzt gehen.“, mahnte Tsunade die anderen. Die anderen machten sich aus dem Staub. „Man, wieso dürfen wir nicht zuhören?!“, meinte Naruto angesäuert. „Weil es Dinge gibt, die nichts für unsere Ohren sind.“, sagte Sai lächelnd. Während sie rausgingen, immer noch rechtlich angesäuert, wird an einem anderen Ort der Angriff auf Yuki geplant. „Sie ist nicht alleine, wie wärs ich übernehme diesen Jungen an Ihrer Seite und du nimmst sie?“, ertönte die freudige Stimme von Kisame. „Meinetwegen“, antwortete Itachi, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich werde mich nun ein wenig ausruhen und sag mir Bescheid, wann du gehen willst.“, meinte Itachi, während er sich auf die Couch legte. Kisame ging in einem anderen Raum und nahm mit Pain Kontakt auf, dieser war sehr erfreut zu hören, dass die beiden Yuki gefunden hatten. „Wir bringen sie zu dir, Pain. Mach dir keine Sorgen.“, beruhigte Kisame Pain und dann brach der Kontakt ab, er ging auch wieder zurück und schaute sich im Haus um, während Itachi schlief.
 

Yuki und Takeshi kamen aus dem Raum des Hokagen und haben einige wichtige Informationen erfahren, die sie erstmal verarbeiten mussten, denn diese Informationen waren nichts für schwache Nerven und deswegen hattte Tsunade sie eingeladen für ein paar Tage dort zu bleiben, bevor sie zurück nach Suna gehen. Takeshi führte Yuki zu einem kleinen Hotel, der für Gäste aus den anderen Dörfern eröffnet wurde und checkte ein. „Ich bin müde, Takeshi.“, Yuki gähnend zu ihm meinte und fast umfiel vor Müdigkeit. „Oke ich verstehe“, lächelnd meinte „dann bring ich dich mal ins Bett.“, Takeshi sie dann huckepack nahm und ins Bett brachte, sagte ihr noch Gute Nacht und ging nach draußen, um sich noch ein wenig im Dorf umzusehen. Im Dorf dämmerte es allmählich und die Geschäfte schlossen, es waren noch ein paar Kneipen geöffnet und Takeshi ging an diese Kneipen vorbei und setzte sich auf eine Bank.
 

Sakura war mal wieder auf Streife und begegnete Takeshi, der den Nachthimmel bewunderte. „Ist der Himmel bei euch auch so schön, Takeshi?“, fragte Sakura freundlich, wobei sich Takeshi erschreckte. „Oh, du bist es, ähm und nein, bei uns ist immer Sand in der Luft, der den Himmel verdeckt, aber zumindest ist es nachts nicht ganz so heiß. Was machst du denn hier?“ „Ach ich wurde verdonnert im Dorf nach Feinden Ausschau zu halten.“, antwortete Sakura. „Kann ich dir behilflich sein? Naja Yuki ist zu müde, sonst hätte ich sie noch überredet.“ „Ja du kannst mir gerne helfen. Dann komm mit, wollte in den Wald.“
 

Später im Wald trennten sie sich, um von beiden Seiten Ausschau zu halten. „Hier ist nichts ungewöhnliches, dabei war sich Yuki sicher, dass hier Gefahr lauert.“, dachte sich Takeshi. Doch plötzlich vernahm er ein Geräusch, es klang, als ob jemand hinter einem Busch lauert. Takeshi lief auf den Busch zu, doch erschrak, weil nur ein kleines Tier herauskam. „Ich seh schon Gespenster, ich muss mich mal ausruhen.“, seufzte er. Sakura vernahm auch ein merkwürdiges Gefühl, als ob sie beobachtet werden und bewegte sich nur noch achtsam vorwärts. „Hier stimmt was nicht. Vielleicht hatte Yuki ja doch Recht.“, dachte sich Sakura, während sie sich auf einem Ast niederließ.
 

„Kommt, schnappt sie euch! Sie darf uns nicht entwischen!“, schrie eine fremde Stimme und plötzlich wacht Yuki schweißgebadet auf. „Nicht schon wieder, immer derselbe Alptraum.“, dachte sie und setzte sich hin und merkte, dass Takeshi noch nicht wieder da war. Sie macht sich Sorgen, denn bestimmt waren diese Leute, die sie zuvor gespürt hatte, hinter ihm her. Sie stand auf und schnappte sich ihr Equipment und lief nach draußen, da es schon dunkel war, konnte sie sich nur an den Geräuschen orientieren. Yuki spürte auch Chakra auf, den von Takeshi und Sakura, jedoch auch von den anderen beiden, die hier umherstreiften. Plötzlich spürt sie einen sehr unangenehmen Luftzug und erschreckte sich „Sie sind hier ganz in der Nähe.“, Sie lief in den Richtung Wald, ohne auch nur das Chakra zu verlieren, doch sie stolperte über Ihre eigenen Füße und krachte von einem Ast zu Boden. „Hier stimmt was nicht, der Ast wurde prepariert, normal passiert mir so was nicht.“, sie rappelte sich auf und merkte plötzlich jemand mit einem außergewöhnlichen Chakra, das sie noch nie gespürt hatte, hinter sich, sie drehte sich um und stand nun vor Itachi, der sie mit seinen Augen anstarrte. „Na so was, sie ist blind, so ein Pech.“, dachte er sich. Yuki machte sich angriffsbereit „Wer bist du und was willst du?“ „Auch noch eine kleine Kämpferin, Nun ich bin hier um dich zu holen.“, antwortete er vergnügt. „Dann versuch es doch mal!“, meinte Yuki angriffslustig. Sie auf ihn zulief mit einem Kunai in der Hand, doch Itachi wich aus, Yuki reagiert sofort und stand plötzlich hinter ihm. „Nicht schlecht, kannst du es denn auch hiermit aufnehmen.“, plötzlich ein Schattendoppelgänger hinter Yuki stand, jedoch griff sie nicht den Doppelgänger an, sondern sprang aus seiner Schusslinie und warf mehrere kleine Shuriken auf den Doppelgänger und er verschwand. Sie landete dann sanft auf den Boden und nahm Itachis Chakra wahr, der um sie herumging. Itachi benutzte sein Sharingan, doch zeigte keinerlei Wirkung. „Das wirkt nicht, verdammt. Muss ich wohl oder übel ohne mein Sharingan kämpfen.“, dachte Itachi verärgert. Yuki und er standen sich dann gegenüber und blickten einander an. „Du kommst hier nicht lebend raus.“, meinte die angesäuerte Yuki. „Das werden wir ja sehen.“, entgegnete Itachi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ScarletX3
2015-10-22T00:10:19+00:00 22.10.2015 02:10
Das du in Vergangenheit geschrieben hast stört mich..ansonsten aber gute Geschichte
Von:  wolfsgirl1996
2013-10-29T16:34:37+00:00 29.10.2013 17:34
Super gut geschrieben !! °///° bitte weiter machen !! XD
<3-liche grüße Wolfi


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