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Nach seinem Tod...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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N°6 Ausbruch

N°6 Ausbruch
 

Anna:

In dieser letzten Woche vor den Weihnachtsferien hatte sich einiges geändert. Zumindest bei mir. Und Henry. In der Schule waren Henry und ich fast immer zusammen, in den Pausen und immer, wenn wir irgendwie die Zeit fanden uns zu treffen. Wir liefen morgens zusammen zur Schule, Henry brachte mich sogar zu meinem Klassenzimmer und nach dem Unterricht gingen wir jetzt immer gemeinsam nach Hause. Ich wurde nicht mehr geärgert oder so. Stattdessen ignorierten die anderen Schüler mich einfach nur noch und Henry jetzt leider auch. Aber er meinte, solche Freunde, die mich ärgerten, die brauche er nicht. Er ist doch viel netter, als ich zu Anfang dachte und auch gar nicht so nervig!
 

Yata:

Bald war Weihnachten und ich hatte echt keinen Bock auf den ganzen Mist. Kusanagi-san wollte unbedingt alles für die Kinder, und besonders Anna-chan, schmücken. Sie war mittlerweile etwas aufgeschlossener. Wie ich gehört hatte, dank des kleinen Jungen, Henry. Ich freute mich für sie, aber ich selbst war immer noch etwas unsicher. Ich war mir im Moment einfach wegen nichts mehr sicher! Ständig hatte ich Bilder von diesem nervigen Mädchen im Kopf! Ihre Stimme sprach in meinen Gedanken und hörte einfach nicht auf zu reden! Aber das Schlimmste dabei war:
 

Ich mochte es!

Ich wollte mehr davon!

In echt!

Real!
 

Und da kam mir dieser wage Verdacht:
 

Mochte ich sie? Mochte ich Alice?
 

Es fühlte sich momentan eher an, als wäre ich krank...Das schrecklichste Gefühl war die Sehnsucht! Wenn ich nachts nicht schlafen konnte schnappte ich mir mein Skateboard und fuhr ein paar Runden durch die Stadt. Ich konnte dieses Verlangen, einfach in ihr Zimmer zu gehen und IRGENDETWAS zu tun ansonsten nicht mehr unterdrücken! Ich wollte bei ihr sein, immer! Und ich konnte mich nur noch so schwer zurückhalten, sodass es manchmal sogar wehtat!
 

Ich mochte Alice wohl wirklich, wie? Sehr sogar, anscheinend...Argh! Das war doch zum verzweifeln! Und noch eine Nacht allein mit meinem Board in der leuchtenden Stadt, Shizume City.
 

Ich war gerade erst ein paar Straßen von der Bar entfernt, da nahm ich Geräusche, wahrscheinlich von einer Prügelei, war. Schnell machte ich einen Schlenker und bog in die Gasse, aus der das Geräusch kam. Es war schließlich HOMRA-Gebiet!

Auf mittlerer Höhe sah ich schon vom Anfang der engen Straße etwas blaues aufleuchten. Der blaue Klan? Nachts? In unserem Gebiet? Als ich näher kam bemerkte ich, dass es sich nur um eine einzige Person handelte, die da eine Gruppe Gangster vermöbelte. Beim genaueren Betrachten stellte ich fest, dass es der blöde Affe war! Ich überlegte nicht lange, sondern stürzte sofort auf ihn zu.
 

„Saruuuuuuuuuu!“ Er drehte sich mit einem gelangweilten Blick um und wehrte meinen Angriff mit Leichtigkeit und einer schnellen Bewegung ab. Ein kurzer Schlagabtausch folgte, bis wir zur gleichen Zeit ein Stückchen zurückwichen. Der Affe rückte seine Brille zurecht und starrte mich dann mit einem irren Blick, wie eh und je, an.

„Mi~sa~ki~!“, sagte er, während er widerlich vor sich hin grinste! Ich wollte wieder angreifen, doch eine Stimme hinter mir hielt mich auf.
 

„Yata Misaki! Stop!“ Ich hielt sofort in meiner Bewegung inne und schaute entsetzt in die Leere der Luft vor mir, den blöden Affen vergaß ich. Die Stimme war bedrohlich! So bedrohlich, wie ich sie dieser Person niemals zugetraut hätte! Ich konnte mich förmlich nicht bewegen und mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter.
 

Kusanagi:

Schon seit einiger Zeit, seitdem unsere neue Königin bei uns wohnte, hatte ich das merkwürdige Verhalten von Yata festgestellt, doch jetzt wurde es langsam nervig! Fast jede Nacht verschwand der Junge und kam erst am frühen Morgen wieder! Schlafen tat er dann meist den ganzen Vormittag und manchmal auch gleich den Mittag durch! Und er war noch viel gereizter, als je zuvor! Immer gab es Ärger! Nur zwei Sekunden lang ließ ich ihn aus den Augen und schon drohte mein Bartresen einen Kratzer zu bekommen! Wenn das so weiter ging, dann würde ich bald durchdrehen!
 

Alice:

An einem Abend, die Anderen waren schon alle in ihren Zimmern, wollte Kusanagi-san mit mir sprechen. Ich war gespannt worum es ging! Vielleicht um Weihnachten?

„Alice, es geht um Yata.“ Er machte eine kurze Pause. „Vielleicht ist es dir ja auch schon aufgefallen. Er benimmt sich in letzter Zeit anders, als normalerweise.“ Er sah mir direkt in die Augen. Also wohl doch kein schönes entspanntes Gespräch über Weihnachten...Menno! Naja, aber Yata-san war ja auch kein schlechtes Thema! Ich grinste ihn breit an, natürlich hatte ich auch etwas bemerkt, wusste allerdings nicht so genau, ob das vielleicht sein normales Verhalten war, so lange kannte ich ihn schließlich auch noch nicht.

„Seine nächtlichen Ausflüge? Die schnellen Wutausbrüche? Meinst du das? Ich hab mich schon gefragt, wie ihr das normalerweise mit ihm aushaltet, hehe.“

„Und die schüchternen Blicke zu dir?“ Jetzt wurde mein Gesichtsausdruck ernst. Ja, auch das hatte ich schon lange bemerkt.

„Und meine eigenen Blicke zu ihm?“ Kusanagi-san sah mich überrascht an.

„Du bist dir also bewusst, dass er dich mag und du magst ihn anscheinend auch und trotzdem unternimmst du nichts? Es wird langsam ein bisschen stressig, dieses Verhalten...“, den letzten Satz murmelte er leise in seinen nicht vorhanden Bart und sah leicht zur Seite.

„Jap!“, meinte ich dazu nur. Ich konnte mir schon denken, was er sich jetzt dachte. Dass ich verantwortungslos war, mich nicht kümmerte, Yata und seine Gefühle ignorierte und einfach nichts tat.

„Kusanagi-san, nein, Izumo, ich kann nicht alles für ihn übernehmen. Ich möchte dafür sorgen, dass er den ersten Schritt macht und nicht andersherum. Ich möchte ihm damit ein bisschen mehr Stärke schenken, die Stärke seine Schwächen zu überwinden! Glaub mir, bald hat das hier alles ein Ende, wart's nur ab!“ Jetzt grinste ich wieder. Kusanagi-san sah mich nur verdattert an und steckte sich dann eine Zigarette an, nur um einen kräftigen, beruhigenden Zug zu nehmen. Danach pustete er den weiß-gräulichen Rauch in die klare Luft vor sich.

„Du bist wirklich interessant, besonders. Ich weiß nur leider nicht, ob mich das erfreuen oder beunruhigen soll...“ Ich klopfte ihm einmal aufmunternd auf die Schulter und machte mich dann auf den Weg in mein Zimmer. Endlich schlafen gehen!
 

Irgendwann spät in der Nacht wurde ich durch ein durchdringendes Gefühl geweckt. Es war wie ein Alarm, ein Wecker. Ich war sofort hellwach, konnte eine starke Aura spüren. Woher kam sie? Ich konzentrierte mich mehr und konnte auch die Aura von Yata-san fühlen. Die beiden Auren kamen sich näher! Schnell schnappte ich mir was zum anziehen und sprang dann aus meinem Fenster. Wenn Yata-san in Gefahr war, dann musste ich ihm helfen!
 

Ich bog in eine kleine Nebenstraße ein, von dort kam definitiv das starke Gefühl von Yata-san's und der unbekannten Aura. Vor mir sah ich etwas blau leuchtendes, nein, einen jungen Mann, der blau gekleidet war. Er trug ein Schwert bei sich und grinste psychopathisch zu Yata-san, der direkt vor mir stand, mit dem Rücken zu mir. Gerade wollte er wieder zu einem neuen Angriff ansetzen, da rief ich dazwischen:

„Yata Misaki! Stop!“ Er blieb stehen und bewegte sich kein Stück.
 

Langsam kam ich ihm näher, bis ich letzten Endes neben ihm zum Stehen kam und zu ihm schaute. Er blinzelte nicht mal! Dann sah ich zu dem blauen Kerl, der vor uns stand und interessiert zwischen Yata-san und mir hin und her blickte.
 

„Mi~sa~ki~! Hast du etwa eine Freundin gefunden~~? He~he~he~“, säuselte der merkwürdige Typ vor sich hin.
 

Ich legte meinen Kopf schief und war es diesmal, die zwischen Yata-san und dem anderen jungen Mann hin und her sah. Kannten sie sich? Anstatt jedoch auf die Frage zu antworten, wandte ich mich an den Braunhaarigen neben mir.

„Yata-san? Wer ist das? Und warum hast du mit ihm gekämpft?“ Neugierig wartete ich auf seine Antwort. Leider bekam ich keine...
 

Fushimi:

Da spielte ich gerade so schön mit Misaki, da kommt so ein kleines Mädchen um die Ecke und unterbricht uns! Und dabei wurde Misaki gerade erst so richtig angeheizt! Sie hatte es versaut! Meine Wut wurde immer stärker. Ich spürte die Lust sie zu verletzen. Sie von Misaki wegzureißen und in ihre Einzelteile zu zerlegen. Zerschneiden? Ihr einfach unglaubliche Schmerzen zuzufügen! Dann würde Misaki nur noch auf mich sehen!

Trotzdem hielt ich mich noch etwas zurück und schaute zwischen den Beiden hin und her. Eine Idee, mit der ich Misaki ärgern könnte, kam mir.

„Mi~sa~ki~! Hast du etwa eine Freundin gefunden~~? He~he~he~“

Doch dieses dumme Mädchen musste mich ja einfach ignorieren und mit Misaki fröhlich drauf los reden! Es reichte! Er sollte nur auf mich achten! Nur zu mir sehen! Nur gegen mich kämpfen!
 

Mit meinem üblichen sadistischen Grinsen und der Mordlust, oft in mir aufkeimte, zog ich mein Schwert, mein Subaru.
 

»Fushimi: Battou!«
 

Dann stürmte ich auf sie zu. Zu meiner Überraschung reagierte dieses Mädchen sehr schnell und wich gekonnt zur Seite aus. Zugleich griff sie nach meinem Arm, mit dem ich mein Subaru hielt, und drehte ihn mir schmerzhaft um. Zusätzlich ging ein Ruck durch die Muskeln in meiner Schulter und ein starker Schmerz durchzuckte meinen kompletten Arm und meine Schulter. Mein Subaru fiel zu Boden. Ich wand mich aus ihrem doch recht festem Griff und wich ein Stück zurück. Ich rieb mir den verletzten Arm, er war bestimmt ausgekugelt! Dieses blonde Mädchen war viel stärker, als sie aussah!

Ich holte zwei Wurfmesser hervor und warf sie nach ihr. Dieses Mal wich sie nicht aus, sondern wehrte die Messer ab. Mit einer roten Aura! Aber...Mikoto war tot!? Wie machte sie das? Gab es einen neuen roten König? Oder war sie vielleicht...? Aber das konnte nicht sein! Dann müssten wir davon wissen!
 

Wer zur Hölle war sie?!
 

Yata:

Ich konnte es nicht glauben! Sie hatte gegen Saru gekämpft, als wäre es nichts! Nie hätte ich erwartet, dass sie so stark war! Sie war doch nur ein Mädchen! Sie faszinierte mich, stellte ich fest, ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Ich wusste, dass Saru noch da war, aber ich schenkte ihm keine Beachtung. Meine volle Konzentration lag auf dem blonden Mädchen, welches so unglaublich war, dass selbst ich zugeben musste, dass ich sie irgendwie mochte. Ja, jetzt wurde mir alles klar! Ich mochte sie! Hundertprozentig und ohne Zweifel! Da konnte ich mir nichts vormachen!
 

Alice:

Ich wartete nach dem Abwehren der Wurfmesser ab, ob er es noch einmal versuchte. Ich hatte ihm den rechten Arm ausgekugelt. Dieser hing nun schlapp herunter. Dennoch zeigte er keinerlei Schmerz. Nachdem er die Messer geworfen hatte, legte er wieder seine linke Hand auf seine rechte Schulter und sah wütend und fragend zu mir.
 

„Wer bist du? Wieso hast du eine rote Aura?“ Ich warf ihm einen scharfen Blick zu.

„Bist du nicht von Scepter 4, dem blauen Klan?“ Sein fragender Gesichtsausdruck wechselte zu einem überraschten. „Solltest du es dann nicht schon längst wissen?“

Er schnalzte mit der Zunge und sah genervt zu mir. Sagen tat er nichts.

„Mein Name ist Minamoto Alice und ich bin die neue Königin des roten Klans!“

Stille. Ein starker Luftzug fuhr durch die Gasse.

„Willst du weiter gegen mich kämpfen?“ Ich sah ihn herausfordernd an. „Und verlieren?“

Wieder schnalzte er mit der Zunge und schenkte mir einen abwertenden Blick. Kurz glaubte ich er wollte es doch riskieren, als er näher kam, doch er hob nur sein Schwert vom Boden auf und steckte es mit der linken Hand in die Scheide. Dann drehte er sich um und ging.
 

„So ein unfreundlicher Kerl! Keine Manieren! Hmpf!“ Ich verschränkte die Arme vor der Brust, drehte mich ebenfalls um und lief los, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Ich hörte keine Schritte hinter mir, also sah ich zurück und fand Yata-san immer noch wie erstarrt dastehen.

„Yata-san? Kommst du? Ich glaube du musst mir noch ein bisschen was erklären!“

Von meiner Stimme anscheinend aus seiner Starre aufgeweckt regte er sich wieder und kam schnellen Schrittes auf mich zu, sein Skateboard unter seinen Arm geklemmt.
 

Auf dem Weg zurück zur Bar erklärte er mir die Umstände. Wer der junge Mann war, Fushimi Saruhiko, ehemaliges Mitglied von Homra, wie er zu ihm stand, ehemaliger bester Freund, mittlerweile Todfeind, und wie es zu dem Kampf gekommen war. Gespannt hörte ich mir an, was er mir zu sagen hatte, doch eine Frage blieb noch offen.
 

„Wieso bist du überhaupt mitten in der Nacht rausgegangen?“ Er stockte, blieb stehen und rührte sich nicht. Seine Augen waren geweitet und seine Pupillen wanderten von einer Seite zur anderen. Natürlich hatte ich da schon meine Vermutung, aber ich wollte die genaue Begründung von ihm hören. Ich hatte Kusanagi-san schließlich versprochen etwas zu ändern.

„Ähm, also, ähm, i-ich...ähm...k-konnte nicht schlafen! Und da dachte ich-“

„Ein Rundgang alleine würde dich müde machen? Das glaubst du doch selbst nicht! Warum warst du wirklich hier draußen? Hast du es darauf angelegt Fushimi zu treffen? Wolltest du ihn hinter meinem Rücken angreifen? Weißt du eigentlich wie gefährlich das ist?! Ich habe mir Sorgen gemacht! Da hätte sonst was passieren können!? Und du erzählst mir hier so einen Quatsch!“ Zum Ende hin wurde meine Stimme immer lauter und lauter, bis ich schrie. Geschockt starrte er mich aus seinen großen braunen Augen an. Meine Anspielung auf Fushimi-san sollte ihn dazu bringen endlich mal offen zu sagen, was er dachte. Wirklich ernst meinte ich das natürlich nicht, außer das mit den Sorgen, die hatte ich mir tatsächlich gemacht. Irgendwie konzentrierte er sich aber nur auf den Teil mit den Sorgen...
 

„D-du hast dir um mich Sorgen gemacht?“

„Was?“ Fast hätte ich den ungläubigen Unterton in seiner Frage überhört.

„Du warst um mich besorgt?“

„Natürlich!“, sagte ich mit fester Entschlossenheit in der Stimme.

„I-ich konnte wirklich nicht schlafen und bin rausgegangen um frische Luft zu schnappen und meinen Kopf frei zu kriegen...“ Ich schaute ihn entschuldigend an, wollte aber noch mehr hören.

„Okay, aber du bist doch in der letzten Zeit schon öfter nachts rausgeschlichen...Also...Ich habe dich ein paar Mal gehört...“

„Ähm...“

„Und du hast eben gesagt, dass du deinen Kopf frei kriegen wolltest. Was ist denn los? Du kannst immer mit mir reden, weißt du?“ Seine Wangen fingen an zu glühen und er sah beschämt zu Boden.

„Yata-san?“ Ich streckte meine Hand nach seiner Schulter aus, doch er wich zurück und gestikulierte wild herum, fasste sich verzweifelt an den Kopf und wirkte insgesamt sehr merkwürdig, irgendwie verwirrt und durcheinander.
 

„Aaaargh! Verdammt nochmal! Gerade DU fragst mich DAS? DU bist doch Schuld!? DU bist plötzlich aufgetaucht, EINFACH SO, und DU bist einfach ÜBERALL! Egal, wo ich hinsehe, ich sehe NUR DICH!? Ich dreh durch! Aaaargh! So ein Mist!“ Er redete noch weiter davon, dass es meine Schuld war und so weiter. Ich hörte zu und war völlig durch den Wind.

ICH war Schuld? ICH war in seinem Kopf? ICH ließ ihm keine Ruhe? Dann war die Sache wohl viel ernster, als gedacht!
 

„Yata-san!“ Er machte einfach weiter. „Yata-san!“ Immer noch keine Reaktion. „Misaki!“ Ruckartig drehte er sich zu mir und starrte mich wütend an.

„Nenn mich nicht so!“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus seinem Mund.

„Willst du mir vielleicht etwas mitteilen?“ Er schluckte und warf mir einen nervösen Blick zu.



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