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Gefangen Befreit Entfesselt

Götter Geist
von

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Pläne sind zum Scheitern da!

Kapitel 3

Pläne sind zum Scheitern da!
 

Thor sah Sif lange an sagte aber nichts. Nach einer Weile der Stille ergriff Sif zu erst das Wort und sagte „Du denkst dir jetzt wahrscheinlich wie herzlos ich bin gegenüber dir.“

„Ja, da du doch selbst etwas für Loki empfunden hast.“

Sif biss sich auf die Lippe bis sie Blut schmeckte.

„Wusste er es?“ fragte Thor vorsichtig.

„Eine Zeit lang liebte er mich auch.“ Sagte Sif nun gerade heraus.

„Davon hat er mir nie etwas erzählt.“

„Ich habe ihn gezwungen es geheim zu halten, er kann es dir gar nicht erzählt haben.“

„Wie lange?“

„Etwa ein Jahr.“

„Und ihr konntet es so gut geheim halten?“

„Ja, Loki hat uns immer mit einem Trugbild verdeckt.“

„Und hattet ihr auch … naja du weißt schon.“ Fragte Thor mit einem leichten Scham Gefühl in der Stimme.

„Wieso denkst du eigentlich immer nur an das eine?“ fragte Sif mit einem leichten ärgerlichen Unterton in der Stimme. Thor zuckte mit den Achseln und sah Sif wartend an, anscheinend wollte er dennoch eine Antwort.

„Nein, wir hatten keinen Sex.“ Nach diesem Satz gab Thor eine erleichternde Bewegung von sich.

„Wer hatte hier mit wem keinen Sex?“ fragte eine Stimme im Hintergrund die nun durch die Tür trat. Fandral näherte sich schnell den beiden und blieb vor ihnen stehen.

„Fandral, das ist wohl der ungünstigste Zeitpunkt zu dem du je gekommen bist mein Freund.“ Sagte Thor mit so viel Scham in der Stimme das es sich kaum verbergen Liese.

„Und dennoch frage ich mich, wer hier keinen Sex hatte.“ Sagte Fandral ungeduldig. Thor nickte in die Richtung von Sif das schlagartig der Blick von Fandral auf Sif gelenkt wird.

„Lady Sif. So verzweifelt und so hingezogen vom Körper eines Mannes das ihr bereits euch an Thor anschmiegt.“

Und mit diesem Satz klatschte die eine Hand von Sif über Fandrals backe. Sein Kopf drehte sich schlagartig vor Schmerz und Wucht nach rechts. Ein leises Stöhnen huschte über Fandrals Lippen bis er seine Stimme nach kurzer Zeit wieder fand und sagte

„Keine sonderlich überraschende Reaktion.“

„Ja, aber dennoch ist es amüsant.“ Sagte Sif mit einem leichten Reitz in der Stimme.

Sif sah von Fandral zu Thor und ging dann mit schnellem Schritt und eiserner Miene durch denn Türrahmen nach draußen auf den Gang.

Thor wollte ihr gerade nach laufen als Fandral ihn aufhält „Thor das muss warten. Wir haben eine Nachricht erhalten.“

Thor sah von dem leeren Türrahmen zu Fandral und fragte „Von wem?“
 

------------------------------------------------ SHIELD Basis Helicarier -------------------------------------------------
 

„Wir haben Thor eine Nachricht geschickt. Er sollte bald hier sein.“ Informierte Director Fury die Avengers. Stark der mittlerweile nur noch an einem 5 cm Plastikstäbchen herum kaut nickte während die anderen unverändert da saßen. Clint hatte noch immer die Füße auf den Tisch gelegt und starrte Löcher in die Luft, Bruce der neben seinem Stuhl stand und den Agenten beim tippen zu sah, Natasha die auf dem Tisch saß und die Beine wie ein kleines Kind hin und her schaukeln ließ und Rogers der angespannt da saß und nachdachte.

Das einzige was man auf der Brücke des Shield Helicariers wahr nahm war das tippen der Shield Agenten. Selbst als Thor eine halbe Stunde später durch die Tür kam herrschte Stille bei den Avengers. Thor setze sich schweigend zwischen Tony und Steve und sah sich in der Menge um.

„Na Goldlöckchen du scheinst wohl genauso bedrückt zu sein wie wir.“ Sagte Tony nach einer Weile der Beobachtung.

„Es ist viel passiert in den Welten. Darunter auch vieles was zu beklagen ist.“

„Das hier ist nicht die Selbsthilfegruppe für unter depressionsleidende Helden. Wir müssen an unserem Plan arbeiten Thanos auf zu halten.“ Sagte Steve mit Entschlossenheit in der Stimme.

„Thanos ist der Overlord von 2 abtrünnigen Welten. Was habt ihr mit ihm zu schaffen?“

Fragte Thor gerade heraus. „Er droht uns mit einem gewaltigen KABUM wenn wir ihm nicht das geben was er will.“ Sagte Stark und hörte dabei nicht auf an seinem Plastikstäbchen herum zu kauen.

„Er hat eine Übermacht an Chitaury und anderen Wesen zusammen gestellt. Für diese Übermacht sind wir zu wenige.“ Und wieder schwang dieser Unterton von Angst in Natashas Stimme mit.

„Könnte eure Asen Armee in Asgard mit uns kämpfen Thor?“ fragte Director Fury nun direkt den Donnergott.

„Nein, das würde mein Vater nicht erlauben. Midgard ist auf sich alleine gestellt.“

„Und du kannst ihn nicht überzeugen dass er doch mit uns kämpft?“

„Nein. Er lies sich noch nie vom Gegenteil überzeugen.“ Sagte Thor Widersprüchig blieb aber dennoch ruhig. Stille kehrt ein und Blicke werden getauscht.

„Wenn wir keine Kampf Unterstützung von Asgard bekommen dann brauchen wir 2 Dinge die Thanos von uns fordert, die in Asgard sind.“ sagte Steve und drehte dabei den Kopf zu Thor der rechts neben ihm saß.

„Außer Kämpfer kann ich euch alles besorgen was in Asgard liegt. Was braucht ihr?“ fragte Thor mit einem helfenden Unterton.

„Den Teserakt.“ Thor nickte. „Und was noch?“

„Tja genau das ist das Problem, es ist ein wer Thor.“ Thor blickte fragend zu Steve.

„Wir brauchen deinen Bruder Loki.“

Thor sprang von seinem Stuhl auf und schaute in die Runde, er schüttelte den Kopf und macht eine Abweisende Handbewegung.

Natasha sah Thor hinterher wie er einmal um den Tisch trat und sich dann wieder auf den Stuhl nieder lies.

„Wir wissen dass du es vielleicht abweisend von uns findest das wir deinen Bruder ausliefern wollen aber uns bleibt keine andere Wahl.“ Sagte nun Natasha mit Mitgefühl zu Thor.

Thor schwieg und bewegte sich nicht von der Stelle.

Nach einer Weile der Stille blickte Thor zu den anderen auf und sagte

„Das es Abweisend ist, ist nicht das Problem. Wahrscheinlich könnte Loki Thanos mit einem Trugbild täuschen.“ Die Erinnerung an seinen Bruder lässt ihn ein kleines Lächeln hervor bringen.

„Was ist dann das Problem?“ fragte Steve ungeduldig.

Thor erhob sich erneut von seinem Stuhl und sah in die Menge ganz besonders in Natashas Richtung. Es auszusprechen ja schon es zu denken trieb ihm Tränen in die Augen. Ihm rollte eine kleine Träne die Wange hinunter als er sagte

„Loki ist Tod.“
 

Ende des dritten Kapitels...



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