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Virtuelle Liebe

von

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3. Kapitel

Ein nervtötender Ton lässt mich in der Früh aufschrecken. Missmutig sehe ich nach links, schalte meinen Wecker aus und vergrabe mein Gesicht im Kissen. Es hilft nichts. Der Wecker klingelt ein weiteres Mal. Es ist einfach zu früh! Verdammt noch mal! Schläfrig und genervt greife ich danach und werfe ihn gegen die Wand. Er klingelt immer noch. Jetzt verdammt noch mal, geh endlich aus!!

Total genervt drehe ich mich um, öffne meine Augen und versuche im halbdunkeln meinen Wecker zu finden. Wo ist dieser verdammte Wecker hin!?

Ich stehe auf und gehe langsam in die Richtung, aus der ich das laute und schrille Klingeln meines Weckers höre. Schnell habe ich ihn gefunden, schalte ihn aus und beschließe für mich, einfach nochmal eine Runde zu schlafen und lege mich deswegen wieder in mein Bett. Viel bringen wird es mir nicht, denn schon kurz darauf klingelt mein Handy. Eine neue SMS. Echt jetzt?! Wollt ihr mich denn alle verarschen?! Kann ich nicht mal in Ruhe ausschlafen?! Ich greife danach und schalte es an. Nicht nur, dass mich mein Smartphone unbarmherzig anleuchtet und mir die Helligkeit fast mein Augenlicht nimmt, nein, ich bekomme sogar eine SMS in der steht, ich soll doch bitte aufstehen:
 

Guten Morgen Schlafmütze. Ich möchte nur sichergehen, dass du auch wirklich aufstehst und zur Schule gehst :P vielleicht sehen wir uns ja im Bus ;) RedFire
 

Jetzt ernsthaft?! Der weckt mich auch noch? Ich glaub ich spinn… Ich lege mein Smartphone weg und sinke nochmal in mein Kissen. Der Versuch nochmal meine Augen zu schließen und zu schlafen könnte ja doch noch klappen. Aber durch dieses Theater bin ich jetzt wirklich wach, an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Ich stehe also auf und trotte in mein Badezimmer um mich dort erst mal unter die heiße Dusche zu stellen. Langsam werden meine Glieder warm und ich werde etwas fitter. Es ist zwar noch nicht wirklich besser, aber die Dusche belebt schon deutlich.

Nach dem Duschen und Anziehen schlurfe ich die Treppen runter. Ich erwisch sogar noch rechtzeitig den Bus! Ist ja total irre… Mehr oder minder sarkastisch nehme ich mein Schulzeug und trete durch die Haustüre.

Ein paar Minuten stehe ich wartend an der Haltestelle. Ich hätte dafür länger im Bett bleiben können, als jetzt hier dumm rum zu stehen und zu warten, schießt es mir durch den Kopf, doch dann sehe ich schon den Bus. Er hält vor mir und die Türen springen auf. Kaum bin ich drin, will ich auch schon wieder weg. Ich werde Opfer der komischen Blicke der Schüler. Im Bus sitzt mindestens die Hälfte meiner Klasse und die wissen genau, dass ich sonst nicht in diesem Bus sitze. Und der Herr mit den unglaublich krassen grünen Augen sitzt natürlich auch drin.

Ja ganz toll. Ich setze mich auf einen freien Platz und blicke mich zuerst um. Er meinte, vielleicht sieht man sich ja im Bus und dass seine Augenfarbe auffällig wäre… Aber was bitte schön ist auffällig?! Ich blicke mich ein weiteres Mal um, sehr darauf bedacht, nicht den Kerl mit den grünen Augen anzusehen, ich weiß auch so, dass er mich schon wieder anstarrt. Sonst finde ich hier keinen, der sich für mich interessiert. War ja auch klar, wer sollte sich auch schon großartig für mich interessieren. Sehr wahrscheinlich will dieser Kerl mich irgendwie verarschen… Schnell richte ich meinen Blick auf die Umgebung außerhalb des Fensters. Ich versuche krampfhaft zu ignorieren, dass dieser Kerl mich anstarrt. Warum fühlt es sich so komisch an? Nur weil er eine krasse Augenfarbe hat? Arg, ich kann diesen Kerl einfach nicht ausstehen!
 

Der Bus hält direkt vor der Schule und die Leute darin stürmen heraus. Fraglich, warum die es so eilig haben, in die Schule zu kommen. Ich hingegen schlendere eher auf das Schulgebäude zu. Schon erstaunlich, wie viele Schüler hier im Moment davor stehen. Ist schon etwas länger her, dass ich so viele Menschen auf einem Haufen gesehen hab. Kein Wunder, ich war schon lang nicht mehr so pünktlich in der Schule.

Wieder klingelt mein Handy. Wieder eine neue SMS. Ich mache sie auf:
 

Schön, dass du es rechtzeitig zur Schule geschafft hast, dann solltest du zumindest nicht nachsitzen müssen :) ich wünsche dir viel Spaß heute und pass auf :P RedFire
 

Jetzt schreibt mir der Kerl schon wieder? Ich grinse recht dämlich vor mich hin. Ist ja eigentlich wirklich nett, er scheint sich wirkliche Sorgen zu machen… Stopp! Warte mal. Woher weiß ich eigentlich, dass er wirklich im Bus war?!... Der kann gar nicht so weit weg sein! Schnell versuche ich mich umzusehen um zu entdecken, wer gerade sein Handy in der Hand hat. Ich stelle zügig fest, dass es einfach viel zu viele sind. Kein Wunder. Ist ja auch das Zeitalter der Smartphones, da ist das normal.

Auch der Kerl mit den grünen Augen hat sein Handy in der Hand… Ich erschrecke mich ziemlich vor mir selbst. Warum denke ich über diesen Idioten nach? Der soll mir einfach aus dem Weg gehen!

Ich setze meinen Weg in die Klasse fort, setze mich direkt auf meinen Platz und richte mir schon mal meine Schreibsachen her. Mein Magen knurrt. Toll, ich habe schon wieder vergessen, was zum Essen mitzunehmen. Suchend greife ich in meine Jackentasche, in der Hoffnung dort ein wenig Kleingeld zu finden damit ich mir in der Pause etwas kaufen kann. Ich werde sogar wirklich fündig und ziehe ein paar Münzen raus. Nachdem ich nachgezählt habe, stelle ich fest, dass ich mir doch tatsächlich was kaufen kann. Also ein belegtes Brötchen mindestens. Und das ist ja schon mal ein Anfang.

Der Lehrer kommt rein und das erste was er macht, ist mich verwundert anzublicken.

Jetzt komm ich schon mal pünktlich und werde immer noch angestarrt… „Roxas, welch Überraschung! Es freut mich, dass du heute pünktlich gekommen bist!“ Genervt verdreh ich die Augen. Doch ohne weiter das Thema zu verfehlen, fängt er direkt mit dem Unterricht an. Na das kann ja heiter werden, denke ich mir und versuche dem Gesagten zu folgen.
 

Langsam laufe ich die Treppen runter zum Pausenverkauf um mir dort mein Essen zu kaufen. Ich bin noch nicht ganz um die Ecke und spür schon direkt die Präsenz von einem gewissen Idioten. Komisch, dass ich ihn bemerke, ohne ich nur gesehen zu haben. Dabei habe ich nicht mal daran gedacht!

Ja, er steht direkt am Ende der Schlange des Verkaufsstandes. Das der halt echt hier auf die Schule gehen muss! Ganz klasse, da kann ich dem noch nicht mal richtig ausweichen. Ich versuche mich unauffällig mit anzustellen und hoffe darauf, dass er mich nicht sieht und mich weder anstarren noch ansprechen wird. Leider wird diese Hoffnung nicht ganz so erfüllt.

„Na, haste Hunger? Hattest wohl heute Morgen keine Zeit dir was zu essen zu machen, was?“ Er grinst mich hämisch an. Was soll denn das jetzt bitte?

„Ist das dein Problem?“, kontere ich genervt. Ich versuche ihm auszuweichen, was in Anbetracht dieser Situation nicht recht möglich ist.

„Ach komm schon, jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt.“ Ich antworte nicht.

„Soll ich dir was mitbringen? Bin ja schließlich größer als du und werde weniger weggeschoben als du. Kann ich mir zumindest vorstellen.“ Total irritiert drehe ich mich nun dann doch um und blicke ihn von unten her an.

Fuck… Warum ist dieser Kerl auch fast zwei Köpfe größer als ich?!

„Ernsthaft? Bist du jetzt komplett irre?“

„Ich möchte nur freundlich sein. So als ‚Entschuldigung, dass ich einfach im Weg stand‘. Also, was möchtest du?“, fragt er und sieht mich abwartend an. Wieder antworte ich ihm nicht. Was soll das?!

„Na, wenn du nicht antworten willst, bring ich dir einfach irgendwas mit.“ Dann dreht er sich einfach um und drängt sich durch die Menschenschlange. Verwundert beobachte ich das Ganze. Es scheint nicht mal jemanden zu stören, dass sich der Kerl vordrängelt! Ich wäre schon längst nach hinten geschlagen worden! Er hat eigentlich schon recht damit, als er sagte, er hätte es einfacher. Schon deprimierend. Ach egal…

Schneller als erwartet steht er wieder vor mir und streckt mir ein Brötchen hin. Zögernd hebe ich meine Hand um es zu nehmen.

„Na los, nimm schon. Oder hast du Angst, dass ich in der kurzen Zeit was giftiges dazu gemischt hab?“ Nun, komplett aus der Bahn geworfen, schnappe ich mir das Brötchen und gehe schnell auf den Hof, nur um diesen Kerl nicht mehr sehen zu müssen. Bevor er aber außerhalb der Hörweite ist, murmel ich noch ein „Danke“. Ganz unhöflich bin ich schließlich auch nicht.
 

Tief seufzend lasse ich mich auf der Bank nieder und schüttel den Kopf.

Was war das eben? Ist ja total behindert!

Voller Gedanken beiße ich in mein Brötchen.

Hm, mit Käse belegt. Lecker. Der komische Kerl weiß scheinbar auch noch, was mir schmeckt. Das kotzt einen echt so an! Der soll mich endlich in Ruhe lassen! Zeitnah sehe ich Sora, wie er fröhlich wie immer auf mich zuläuft. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er heute noch mehr strahlt als zuvor. Hat das vielleicht was mit Riku zu tun? Er sieht ihm immer so komisch hinterher und ich habe natürlich auch mitbekommen, dass die zwei immer mehr miteinander machen. Da scheint sich wohl eine sehr gute Freundschaft zu entwickeln, wenn nicht sogar mehr dahinter steckt. Bei Sora kann man überhaupt nicht genau wissen, ob er jetzt nun auf Männer oder doch auf Frauen steht. Mit Kairi hat es ja schließlich auch überhaupt nicht funktioniert, obwohl das jeder dachte! Die hat er ja eiskalt stehen lassen. Wäre ja möglich, dass er und Riku was anderes am laufen haben. Mich würde es nicht wundern.

„Heeeeeeey Roxas, na wie geht’s dir denn heute?“ Zum ersten Mal seit langem, habe ich das Gefühl, dass sein Strahlen ein wenig ansteckend ist, denn meine Mundwinkel wollen ein wenig nach oben. Ich drehe meinen Kopf etwas weg, ich habe keine Lust auf gute Laune. Mein Blick streift dem des Kerles, mit den grünen Augen. Innerlich verdrehe ich die Augen. Wohin soll ich denn bitte noch schauen, ohne dass es schlechte Laune macht?

„So wie immer… Dir?“, frage ich knapp angebunden.

„Ach, mir geht’s wahnsinnig gut! Ich bin jetzt mit Riku zusammen!“ Hab ich jetzt wirklich richtig gehört? Er platzt doch ernsthaft damit rein, dass er Schwul ist und einen Freund hat?! Hat der Kerl noch alle Tassen im Schrank? War ja aber wirklich zu erwarten.

„Wow… cool.“, versuche ich, Interesse zu heucheln, doch ganz gelingen möchte es mir nicht. „Warum gehst du dann nicht zu ihm rüber?“ Auf einmal legt sich ein etwas traurigerer Gesichtsausdruck auf Soras Gesicht.

„Ich kann dich hier doch nicht alleine lassen, du bist und bleibst mein bester Freund und ohne mich hättest du doch niemanden, der sich mit dir unterhält.“ Vielleicht will ich das auch gar nicht? Ich schüttel unmerklich den Kopf und steh auf. Dem kann man ja nicht zu sehen, es sieht doch ein Blinder, dass Sora zu seiner neuen Eroberung gehen möchte!

„Dann gehen wir halt beide hin…“ Erstaunt sieht mich mein bester Freund an.

„Jetzt wirklich?“ Seine Stimme hellt sich schnell auf.

„Wonach sieht das hier denn bitte sonst aus?“ Langsam begreift er es auch und er kommt mir mit schnellen Schritten hinterher.

„Das ist echt nett von dir!“ Darauf erwidere ich nichts. Manchmal kann ich ihm schon mal einen Gefallen tun. Auch wenn mich seine Laune ankotzt. Und jetzt habe ich auch noch bemerkt, dass ein paar Meter neben Riku der Kerl mit den grünen Augen steht. Und, wie sollte es auch anders sein, er hat mich gesehen und blickt schon wieder die ganze Zeit rüber. Es macht mich so unglaublich wahnsinnig!! Kann der nicht mal woanders hin sehen? Ich versuche es zu ignorieren und laufe weiter auf Riku zu. Der hat uns inzwischen auch bemerkt und ein kleines Lächeln stiehlt sich auf seine Lippen, als er Sora hinter mir sieht.

„Hey Riku, ich hab dir mal Sora mitgebracht.“, meine ich trocken, was der Angesprochene mit einen knappen Nicken beantwortet. Sora sieht ihn unglaublich verliebt von unten an und greift nach seiner Hand. Es ist wirklich putzig, die zwei scheinen echt gut zusammen zu passen.

Sehr wahrscheinlich wird Sora dann keine Zeit mehr für mich haben… Riku ist schließlich wichtiger als ich… Oder eher, ich bin unwichtig… Mein Blick streift durch die Menschenmasse und findet unbewusst den Blick, des grünen Augenpaares. Mal wieder. Schockiert blicke ich weg.

„Roxas? Hast du mich gehört?“ Verwirrt blicke ich in Soras blaue Augen.

„Was?“, frage ich nervös nach. Er und Riku sehen in die Richtung, in die ich zuletzt gesehen hab. Natürlich entdecken sie den komischen Kerl.

„Krasse Augenfarbe, findest du nicht?“ Sora stellt diese Frage einfach mal so in den Raum, doch ich kann nicht viel dazu sagen. Es macht mich einfach so unglaublich wütend, dass dieser Kerl immer und überall da ist und mich anstarrt!

„Wohnt der nicht neben dir, Riku?“, fragt Sora an seinen Freund gewandt. Dieser nickt erst mal, bevor er zu einer Antwort ansetzt:

„Ja stimmt, Axel. Manchmal unterhalte ich mich auch mit ihm. Machen Nachbarn ja auch ab und an mal.“ Stumm nicke ich. Axel… ah ja.

„Dem sein Blick wickelt dich ja gut um den Finger.“, knufft mich Sora an und ich schrecke zusammen.

„Gar nicht wahr! Als ob ich jetzt auf den abfahren würde! Ganz im Gegenteil, der Kerl nervt so unglaublich und das schon seit Tagen!“, fahr ich Sora direkt an, vielleicht ein bisschen zu schnell.

„Warum wirst du dann rot?“ Ich schrecke zusammen und fasse mir an meine leicht geröteten Wangen. Sora hat Recht, ich bin wirklich etwas rot geworden. Das liegt aber eindeutig an meiner Wut auf diesen Idioten! Verdammt noch mal!

Sora hackt noch ein wenig auf mir rum, weil ich ständig den Faden verlier und das nur weil ich mich so von diesem Axel irritieren lass, bevor es mit dem Unterricht wieder weiter geht.
 

Es ist Schulschluss und die Schüler hetzen aus ihren Klassenzimmern, rempeln andere Leute an. Wie auch mich, doch ich bin das ja gewohnt. Doch bevor ich die Bushaltestelle erreiche, werde ich von einer recht großen Hand zurück gehalten. Ich spüre wieder diesen Blick. Das ist jetzt hoffentlich nicht ER der mich aufhalten will. Langsam dreh ich mich um.

Verdammt, doch. Was will er?! Diese Frage stelle ich laut.

„WAS?!“

„Ach, ich weiß nicht so recht. Findest du nicht, ich hätte eine Gegenleistung verdient? Dafür dass ich dir heute dein Essen bezahlt habe?“

Spinnt der? Verwundert zieh ich meine Augenbrauen hoch. Es war klar, dass es da einen Haken gibt.

„Was willst du?“ Sehr wahrscheinlich verprügelt er mich jetzt, so wie der aussieht. Doch es kommt anders:

„Geh mit mir aus!“ Mir fällt fast die Kinnlade runter.

„Bitte was?!“, rutscht mir überrascht raus.

„Ja ausgehen halt. Mal treffen, eine Kleinigkeit trinken oder so.“ Langsam dämmert es mir, der will mich einfach nur verarschen!

„Niemals! Ich werde nie in meinem Leben, also wirklich NIEMALS mit so einem inkompetenten und idiotischen Kerl in meiner Freizeit etwas machen!! Lass mich einfach in Ruhe!“ Mit einem Ruck drehe ich mich um und geh ein paar Schritte, in der Erwartung, dass noch etwas kommt. Dann werden meine Schritte langsamer. Da muss doch noch was kommen! Auf einmal fängt er das Lachen an. War ja klar.

„Na, willst du deine Antwort nochmal ändern, oder warum wirst du langsamer?“ Der Kerl lacht mich wirklich aus! Ich glaub ich spinn!

Ich kann es mir sparen auf den Bus zu warten! Ich lauf jetzt heim! Mit dem Gedanken, so schnell wie möglich von diesem Spinner los zu kommen, lauf ich schnell und ohne zu zögern los. Noch lange ist Axels Lachen zu hören und leider hallt es auch immer wieder in meinem Kopf nach.

Verdammt nochmal!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, auch ich wundere mich manchmal über Roxas Naivität... :D

DANKE fürs Lesen <3

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LisaKamishiro
2014-02-08T14:17:49+00:00 08.02.2014 15:17
Das Kapitel ist einfach genial.
Ich musste die ganze Zeit kichern.
Jedesmal, sobald Roxy was verneint, musste ich nur noch mehr lachen.

Das ist alles sooooooo süß , fast zum anbeißen, geschrieben.


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