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Zwischen den Zeilen

Nami vs Trafalgar Law?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen. Ich weiß, es ist ein halbes Jahr her, seit Kapitel 2 online gegangen ist. Es tut mir wirklich Leid. Allerdings sind in den 6 Monaten so viele Sachen bei mir passiert: Erst war mein PC kaputt und alle Dateien darauf verloren, also musste ich das kapitel Komplett neu schreiben, dann kam ein Sturm, dann kamen Prüfungen etc.
Ich hoffe, ich kann die Wartezeit mit diesem !ERSTEN! Teil des 3.Kapitels bei euch wieder ein wenig wettmachen.
Auch hier braucht ihr wieder etwas Zeit zum Lesen, da es abermals länger geworden ist. Ich habe das komplette 3.Kapitel in zwei Teile aufgeteilt, weil ich es im Gesamten viel zu viel zum Lesen finde.
An dieser Stelle höre ich jetzt auch mal auf und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Wir sehen uns dann noch mal beim Nachwort. ;) Komplett anzeigen

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Selbsterhaltung - Teil 1

Die Schneeflocken fielen vom klaren, blauen Himmel wie kleine Wattebüschel. Sanft, weich, leicht. Mit der Zeit wurde das fallende Weiß immer kleiner, bis es fast gänzlich verschwand; ebenso wie Punk Hazard, das am Horizont nur noch als ein heller Streifen zu erkennen war, der sich immer weiter verengte, je schneller die Thousand Sunny Fahrt aufnahm.
 

„Wie sieht’s aus, Schwester? Schon einen Kurs parat?“, fragte Franky, der es sich auf der Steuerbank gemütlich gemacht hatte. Sein linker Arm lag auf der Lehne, der rechte umfasste das Ruder, um das Schiff sicher in der Strömung zu halten und auf Namis Anweisungen hin notfalls die Richtung zu ändern.

Die Augenpaare ihrer Nakama richteten sich kollektiv auf die junge Frau, die etwas mürrisch auf den Log-Port an ihrem linken Handgelenk blickte. Zwei der drei Nadeln drehten sich wiederholt um ihren Mittelpunkt, bis sie für ein paar Sekunden immer an verschiedenen Stellen stehen blieben, um daraufhin sofort wieder ihre Zirkulation aufzunehmen. Einzig die Nadel ganz rechts blieb einigermaßen konstant und zeigte zitternd mit der rot eingefärbten Spitze achteraus backbord auf die Insel, die sie vor ein paar Minuten verlassen hatten. Anscheinend setzten die meteorologischen und unnatürlichen Gegebenheiten von Punk Hazard dem empfindlichen Log-Port immer noch zu, obwohl sie schon einige Kilometer hinter sich gebracht hatten. Die beiden sich permanent drehenden Nadeln wurden mit der Zeit langsamer und Nami wäre auch mit Hilfe der einzelnen Punkte, an denen sie wiederholt stoppten, in der Lage einen Kurs zu berechnen, doch dies hier war die Neue Welt. Solange sich nicht eine der beiden Nadeln einigermaßen stabilisierte, wäre jede Kursangabe ein Risiko, das sie in ihrer jetzigen Situation nicht eingehen wollte. „Lassen wir uns erst einmal von der Strömung weiter auf das offene Meer raustragen. Wir befinden uns immer noch in der Winterzone. Wenn wir sie verlassen haben, kann ich auch einen vernünftigen Kurs berechnen. Vorher hätte es keinen Sinn.“
 

„Aber es hat doch aufgehört zu schneien.“, sagte Brook mit leicht schräg gelegten Kopf. „Von Winter merke ich hier nicht viel. Yohohoho.“

„Idiot, willst du etwa Nami-sans Aussage anzweifeln?“ Ein präziser Tritt mit den Fuß traf das Skelett am Kopf, so dass eine kleine Beule an der Stelle entstand.

„Das liegt daran, dass wir uns der Klimazonenperipherie nähern. Die Temperaturen nehmen graduell zu. Der Regen und das Wasser in den Wolken können daher nicht mehr gefrieren.“, erklärte die Orangehaarige ruhig, denn sie wusste genau, dass so eine Aussage von einem ihrer Jungs kommen würde. Außerdem hatte Brook dank Sanji schon eine Beule, da musste sie nicht noch einen draufsetzen. Ihre gute Laune trug überdies auch noch zu ihrer momentan milden Stimmung bei. Sie konnte gar nicht aufhören zu lächeln. „Ich schätze in ein paar Minuten überqueren wir die Klimagrenze. Es wird also langsam Zeit sich etwas anderes anziehen, ansonsten steckt gleich jeder von uns in seiner persönlichen Sauna.“

„Yohohoho, Nami-san, du bist so schlau.“

„Ich weiß.“ Mit einem Lächeln auf den vollen Lippen fuhr sie herum, um die Treppe zum Unterdeck herunter zu gehen, ebenso wie ein paar der anderen Strohhut-Piraten.

„Hoffentlich wird es nicht zu heiß. Ich werde sonst noch schmelzen.“

„Oi, trag es wie ein Mann, Chopper.“

„Du hast leicht reden, Zoro! Du hast ja auch kein Fell.“
 

Die kleinen Neckereien ihrer Freunde ignorierend überquerte die Navigatorin das Grasdeck, um hoch in die Frauenkabinen zu gelangen. Sie wollte ihre Winterkleidung gegen etwas Sommerlicheres tauschen. Sie spürte dabei ganz genau den leicht bedrohlichen Blick des dunklen Mannes auf sich ruhen, der lässig an einer der Wände lehnte.

Aus ihren Augenwinkel konnte sie seine obere Gesichtshälfte zwar nicht sehen, da die weiße Krempe der Mütze seine Augen und einen Großteil der Nase verdeckte und überschattete. Doch sie wusste ganz genau, dass seine grauen Iriden jeder ihrer Bewegungen folgten. Kurz schmückte ein diabolisches Grinsen seine Lippen, das Namis wahnsinnig guter Laune einen leichten Dämpfer verpasste und ihr einen Schauer über den Rücken fahren ließ. Doch so schnell wie es erscheinen war, war es auch wieder verschwunden. Vielleicht hatte sie es sich ja nur eingebildet? Schließlich hatte sie ihren Blick nicht direkt auf ihn gerichtet. Es sollte ja nicht so aussehen, als ob sie auch nur einen Gedanken an diesen Bastard verschwenden würde.
 

Manche würden sie für verrückt halten. Trafalgar Law in die Eier treten? Da kann man gleich sein Testament machen. Aber erstens war es nicht die erste Verrücktheit, die sie durchgezogen hatte. Zweitens hatte sie nicht mit voller Kraft zugetreten. Sie war in dem Moment vielleicht nicht ganz sie selbst gewesen, aber einen Todeswunsch hatte sie nun wirklich auch nicht verspürt. Anscheinend ging es ihm ja ganz gut, denn wenn sie richtig zugetreten hätte, läge er jetzt mutmaßlich noch am Boden. Und drittens hatte es sich einfach unglaublich gut angefühlt. Diese Macht, diese Kontrolle in dem Moment zu besitzen und das über einen Mann wie ihn. Es war berauschend gewesen.

Sie war alles andere als naiv. Sie wusste, dass man nicht zu einem Samurai der Meere berufen wurde, weil man nett und hilfsbereit war, sondern weil man so gefährlich war, dass die Weltregierung lieber die meisten Verbrechen dieser Männer duldete, als gegen sie kämpfen zu müssen. Wer zu diesen sieben auserwählten Menschen gehörte, war hart, gnadenlos und stark.
 

Normalerweise war Nami mit einer der ersten, die Deckung suchten, sobald es zu einer Auseinandersetzung mit solch einem Gegner kam. Sie war zwar nicht schwach, aber sie konnte ihre Fähigkeiten gut genug einschätzen, um zu wissen, wann sie eine Chance hatte und wann nicht. Und sie sollte sich eindeutig nicht alleine mit einem Samurai anlegen.

Aber das hier war etwas anderes. Es war kein Kampf, wie sie und ihre Nakama ihn schon gegen andere Piraten seines Kalibers ausgetragen hatten. Nein, das war etwas persönliches, nur zwischen ihr und ihm.

Sie wusste auch nicht, worauf diese Neigung zur Auseinandersetzung und Provokation von Trafalgar beruhte. Der offensichtlichste Grund war natürlich, dass er ein Pirat war und sie konnte die meisten Piraten immer noch nicht ausstehen. Zudem kamen noch die bisherigen Erfahrungen mit den anderen Shichibukai. Egal, ob bei Sir Crocodile oder Gecko Moria; es hatte immer jemand leiden müssen. Wieso sollte es bei diesem Mann anders sein?

Natürlich würde sie nicht gegen ihn arbeiten. Schließlich hatten sie mit den Heart-Piraten eine Allianz geschlossen. Und ehrlich gesagt fühlte sie sich so im Kampf gegen einen Kaiser auch sicherer. Umso mehr starke Verbündete, umso höher ihre Überlebenschancen, stimmt‘s? Aber ansonsten würde sie sich von dem Mann fernhalten. Er sorgte nur dafür, dass sie sich unnötig stresste. Reichte es etwa noch nicht aus, dass sie bereits sieben andere Männer in ihrem Leben hatte, die genau das fast jeden Tag in irgendeiner Art und Weise taten? Es diente also nur zu ihrem Besten. Obwohl, dieser ganze Plan war überhaupt nicht zu ihrem Besten. Wieso sollte das Schicksal dann noch mit ihr Gnade haben und ihr den arroganten Mistkerl vom Leib halten? Sie war wirklich zu bemitleiden.
 

Nami hatte gewusst, dass dieser Tag kommen würde. Der Tag, an dem ihr Kapitän sich entschied, einen der Vier Kaiser im Kampf bezwingen zu wollen. Doch warum so früh? Sie standen immerhin noch am Anfang der Neuen Welt. Aber so war Luffy nun mal. Es erinnerte sie an die Zeit, als ihre Crew gerade auf der Grand Line angekommen war. Sie hatten die erste Insel erreicht und zack, direkt danach gingen sie gegen eine der großen Nummern vor. Sie betete nur dafür, dass es hier auch so gut ausging wie damals.
 

Inzwischen hatte die Navigatorin ihre Wintersachen abgelegt. Sie stand vor dem großen Doppelbett, das sie sich mit Robin teilte und zog sich die blau-weiß gestreifte Hot-Pants über die Oberschenkel. Auf dem Bett lag ihr Top, welches sie zuvor aus dem Schrank gekramt hatte. Sie brauchte etwas, dass die pinke Farbe ihres BHs nicht durchscheinen ließ. Sie lehnte sich gerade leicht vor, ihr linker Arm ausgestreckt und bereit das Oberteil zu ergreifen, als sie von hinten angegriffen wurde. Bevor sie auch nur einen Ton herausbringen konnte, legte sich schon von rechts eine große Hand auf ihre Lippen, während sich von links ein Arm um ihren Körper schlang und auf ihrer rechten Brust zu liegen kam. Durch die Kraft in seinen Armen schaffte es ihr Angreifer die junge Frau aufzurichten und gegen seinen Körper zu drücken.
 

Nami hob schnell ihre rechte Hand an, um die Finger von ihrem Mund zu entfernen und versuchte gleichzeitig mit ihren Beinen nach hinten zu treten, um den Mann zu verletzen und sich aus seinem Griff winden zu können. Das schien jedoch nicht besonders erfolgreich. Langsam merkte sie, wie sie anfing leicht zu hyperventilieren. Sie brauchte unbedingt mehr Luft.

Ihre linke Hand griff den Arm, der wie eine eiserne Fessel um ihren Oberkörper lag. Sie wollte ihn mit ihren Fingernägeln kratzen, so dass er überrascht von dem Schmerz loslassen würde. Doch ihre Finger spürten keine Haut, sondern nur ein weiches Material wie von einem Pullover oder einer Jacke.
 

„Sssshhh.“, hörte sie eine tiefe, dunkle Stimme in ihr linkes Ohr flüstern. Sie kannte diese Stimme. Diese verfluchte sexy Stimme. Es war ja klar, dass Trafalgar Law den kleinen Zwischenfall auf dem Tanker nicht vergessen würde.

Da die Orangehaarige nun wusste, dass sie sich nicht gerade in Todesgefahr befand, lockerte sie ihre angespannte Körperhaltung etwas und konzentrierte sich primär darauf tief Luft zu holen und sich zu beruhigen. Sie schloss die Augen und nahm kräftige Atemzüge durch die Nase. Nun registrierte ihr Gehirn auch seinen Duft, der sie in seiner Gegenwart immer wunderbar einhüllte und sie an nicht ganz so unschuldige Dinge denken ließ.
 

Anscheinend war sie da nicht die Einzige, denn die Hand auf ihrer rechten Brust fasste schamlos zu. Erschrocken riss Nami ihre braun-roten Augen auf. So viel zum Thema, dass sie halbwegs entspannen konnte. Sofort versuchte sie durch Drehbewegungen des Torsos etwas mehr Abstand zwischen ihren Rücken und seine Brust zu bekommen, um sich nach unten weg ducken zu können.

„Dachtest du wirklich, dass du ungeschoren davonkommen würdest?“, raunte Law ihr leise zu, während er anfing ihre Brust zu kneten. Umso mehr sie sich wand, umso härter griff er zu. Seine rechte Hand lag immer noch auf ihrem Mund und dämpfte jetzt ihr Stöhnen.

„Ich hatte es dir doch gesagt.“ Seine Lippen strichen zart von ihrem Ohr über ihren Nacken zu ihrer Schulter hinunter. „Ich bin nicht irgendein Pirat.“ Sein Mund hielt neben ihrem BH-Träger an. „Sondern einer der Schlimmsten!“ Mit dieser Aussage biss er ihr in die Schulter.
 

Nami stieß einen Schrei aus, doch anstatt an den Wänden der Kabine widerzuhallen, verlor er sich in Laws Handfläche. Irgendwie konnte sie gerade nicht sagen, ob es sich gut oder schmerzhaft anfühlte. Aber das Gefühl war intensiv, wild. Etwas Derartiges hatte sie noch nie empfunden.
 

Der Chirurg des Todes löste seine Zähne von ihrem Fleisch, ließ aber nicht von der schönen Strohhut-Piratin ab, sondern leckte mit seiner Zunge beruhigend über die sich nun rötende Stelle. Auch seine Hand, die ihre Brust die ganze Zeit über bearbeitet hatte, wurde sanfter. Er fuhr mehrmals mit seinem tätowierten Zeigefinger hauchzart am Rand des pinken BHs entlang.

Während sie vorher zum Großteil aus Verzweiflung aufgestöhnt hatte, tat sie es nun aus Erregung, obwohl ihre Brust sich geschwollen anfühlte und sich in ihrer Schulter ein leichtes Ziehen bemerkbar machte. Nami spürte wieder seinen Mund auf ihrer leicht gebräunten Haut. Sie wappnete sich für einen erneuten Biss, doch Law überraschte sie, indem er ihren BH-Träger mit Hilfe seiner Zähne herunterzog und gleichzeitig mit einem kräftigen Zug der linken Hand die Cups nach unten zerrte, um ihren Busen komplett freizulegen.
 

Das war ihre Chance. Er musste seinen eisernen Griff um ihren Oberkörper lockern, damit er den BH richtig fassen konnte. In dem Moment, als sie die leicht kühle Luft an der empfindlichen, freigelegten Haut wahrnahm, wollte sie nach vorne schnellen, doch der Piratenkapitän schien mal wieder jeden ihrer Schritte vorausahnen zu können. Seine Hand über ihrem Mund verstärkte den Druck auf ihren Kiefer und zog ihren Kopf zurück zu ihm. Indes legte sich sein linker Arm zurück über ihre nun nackten Brüste, die rechte Brust war wieder von seinen Fingern bedeckt und die linke vom bekleideten Unterarm. Nami zischte auf Grund des Kontaktes. Auch Law schien nicht verschont zu bleiben von den neuen Empfindungen, denn sie hörte ihn eindeutig knurren, auch wenn er versuchte, es zu unterdrücken. Er fasste sich aber wohl recht schnell, da er die junge Frau in einem neckischen Ton aufzog: „Na, wo wollten wir denn hin?“
 

Sie brachte als Antwort nur ein verzweifeltes Aufstöhnen zu Stande. Alles andere wäre auch verschwendete Liebesmüh gewesen, denn sie bezweifelte zum Teil ernsthaft, dass er sie jemals ein Wort sagen lassen würde. Stattdessen fing er an immer engere Kreise um ihre Brustwarze zu ziehen. Der Mann ließ sich alle Zeit der Welt damit seinen Finger leicht über die Rundung zu führen. Seine rechte Wange lag auf ihrem orangen Haarschopf. Sie wusste, dass seine Augen direkt auf ihren Busen gerichtet waren. Sie selbst konnte ja kaum den Blick von dieser verführerischen Szene nehmen.

Das war die reinste Quälerei. Sie spürte ein süßes Ziehen in ihrem verhärteten Nippel. Er sollte sich endlich beeilen und sie erlösen. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte von ihm dort berührt zu werden.
 

Der Bastard schien ihr Bedürfnis genau zu kennen, doch wollte er es scheinbar nicht befriedigen, denn sie vernahm ein dunkles Lachen. Der Tritt musste wohl doch mehr weh getan haben, als sie bisher gedacht hatte. Wieso sonst sollte er sie so foltern?

Nami krallte ihre Nägel so heftig wie nur möglich in seinen Ärmel. Sie hoffte so durch den Stoff des Pullovers zu dringen und die Haut seines Unterarms zu piksen, um ihm zu zeigen, dass sie es nicht länger aushielt. Doch Law ignoriert ihr Flehen weiterhin, zog seelenruhig seine Kreise. Jedes Mal, wenn sie dachte, er hätte endlich Gnade mit ihr und sie seinen erstaunlicherweise heißen Finger schon fast an ihrer Perle fühlen konnte, fing er wieder von vorne an. Die Navigatorin zweifelte nicht mehr an den Gerüchten, die sie schon vor zwei Jahren über ihn gehört hatte. Trafalgar Law war ein Sadist!
 

Die ganze Zeit über spürte sie sein Grinsen. Sie konnte sich genau vorstellen, wie es seine Lippen zierte, auch als er sein Haupt neigte, um seinen Mund näher an ihr linkes Ohrläppchen zu bringen.

Ohne Vorwarnung biss er hinein und zwickte in genau demselben Moment ihren pochenden Nippel. Hätte er ihr nicht den Mund zugehalten, hätte vermutlich das ganze Schiff ihr Stöhnen vernehmen können. Konnte man nur von einer Berührung der Brustwarze kommen? Begleitet von einem Seufzen schloss sie verzückt ihre Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und bettete ihn an Laws rechter Schulter. Dieser nutzte die Möglichkeit ihrer dargebotenen Kehle aus und verteilte feuchte Küsse auf Namis Hals, während er weiterhin ihren rechten Nippel massierte.
 

Doch ehe sie diese süße Tortur allerdings weiter genießen konnte, stoppten seine Finger und seine Lippen entfernten sich von ihrem Hals. „Genau gespielt.“, erklärte der Schwarzhaarige bestimmt mit düsterer Stimme. Für einen kurzen Moment fühlte sie nur seine Brust in ihrem Rücken, denn seine Arme hatten sie losgelassen. Sie hatte gerade genug Zeit einmal tief einzuatmen, als sie sie erneut spürte. Diesmal allerdings umfing sein rechter Arm ihren Oberkörper, genau unter ihren schweren Brüsten, was dazu führte, dass sie leicht angehoben und zusammengedrückt wurden. Seine linke Hand fasste vorne den Bund ihrer Hot-Pants, zerrte sie mitsamt des pinken Slips herunter und wanderte prompt zwischen ihre zusammengepressten Oberschenkel zu ihrer Mitte. Als sie seine Finger an ihrer intimsten Stelle fühlte, konnte sie nur noch keuchen. Jedes Sprachvermögen war ihr abhanden gekommen. Ihr Kopf fiel leicht nach vorne zusammen mit ein paar Strähnen ihres leuchtenden langen Haares.
 

„Nami.“, keuchte Law mit seiner tiefen Stimme.

„Nami.“ Immer wieder konnte sie ihn ihren Namen leise sagen hören.

„Nami.“ Er wurde immer lauter.

„Nami.“ Und seine Stimme höher.

„Nami.“ Er hörte sich ja schon fast an wie eine Frau.

„Nami.“ Es kam ihr so bekannt vor. Seine Stimme klingt genauso wie …

„Nami!“
 

Die Angesprochene schreckte hoch. Sie stand immer noch vor dem Bett, ihre zierlichen Hände hielten das pinke Top vor ihren Bauch. Robin. Das war Robins Stimme. Aber wie..?

Sie sah verwundert an sich herunter. Sie war angezogen. Na ja, zumindest waren die Sachen, mit denen sie vorhin bekleidet war, noch an all den Stellen, wo sie auch sein sollten. Und kein Samurai der Meere weit und breit. Sie fasste sich an ihre linke Schulter, genau über das Schlüsselbein. Dort sollte eigentlich sein Biss sein. Doch sie fühlte nur weiche Haut unter ihren Fingern. Keine Unebenheit, keine Schwellung, keine Feuchtigkeit von seiner Zunge. Oh mein Gott, hatte sie sich das etwa alles nur eingebildet?
 

„Nami, ist alles in Ordnung?“ Er jetzt bemerkte die Orangehaarige die andere Frau im Raum. Nico Robin stand im Türrahmen, ihren Wintermantel hatte sie bereits abgelegt und trug ihn gefaltet über den rechten Arm.

„Ähm…“ Mehr brachte sie nicht heraus. Sie war immer noch zu sehr mit dem beschäftigt, was hier gerade passiert oder eher nicht passiert war.

„Als ich reingekommen bin, habe ich gehört, wie du gestöhnt hast. Du hast auch nicht auf mein Rufen reagiert.“, bemerkte die Schwarzhaarige mit einem besorgten Blick.

Hatte sie wirklich gestöhnt? Bei der Erinnerung an den Grund lief sie rot an. In dem Zustand konnte sie jeder reifen Tomate Konkurrenz machen.

Robin entging ihr Erröten natürlich nicht, schließlich war es kaum zu übersehen. Es überzog nicht nur ihr Gesicht, sondern breitete sich auch über ihrem Dekolleté aus. „Nami, ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte sie nun energischer, während sie auf ihre Freundin zuging und den hellbeigen Wintermantel unbedacht auf eines der Sofas warf.

„Ja, ja!“, versuchte Nami so schnell wie möglich zu versichern. Sie zog hastig das Top über den Kopf und strick es über ihrem Oberkörper glatt. „Ich bin nur etwas erschöpft. Außerdem habe ich gerade daran gedacht, dass wir vielleicht gejagt werden und wer weiß, wie schnell die Feinde uns eingeholt haben. Luffy hat uns ja mal wieder in große Schwierigkeiten gebracht.“

Die Archäologin schien mit der Erklärung allerdings nicht zufrieden zu sein, denn sie stellte sich direkt vor die Navigatorin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Und wieso bist du überall rot?“
 

„Ich…“ Was sollte sie ihr nur sagen? Dass sie gerade eine Art erotische Fantasie von Trafalgar Law und ihr in den Hauptrollen hatte? Nein, Robin war zwar ihre beste Freundin, aber das konnte sie ihr nicht sagen. Also hieß es jetzt Improvisation. „Ich.. Ich habe Angst.“

Die Spannung in Robins Körper ließ nach, ihre Arme lockerten sich etwas und ihr Gesicht nahm einen milden Ausdruck an. „Wovor?“

Nami setzte sich mit einem frustrierten Seufzten auf das Bett hinter ihr. „Wir wollen einen der Vier Kaiser stürzen. Ich meine, das ist doch verrückt. Wir haben gerade erst die Neue Welt betreten und bisher war es wie eine kleine Hölle. Dabei ist das hier nur der Anfang. Ist es hier überall so? Werden wir ab jetzt auf jeder Insel nur Leid und Verderben finden?“ Umso mehr sie sich erklärte, umso mehr merkte sie, dass sie die Wahrheit sprach. Sie hatte wirklich Angst. Was war nur mit ihr los? „Luffy lässt sich einfach so von Trafalgar zu einer Allianz überreden. Er hinterfragt seine Absichten nicht mal. Das ist so typisch!“ Robin setzte sich neben sie aufs Bett. „Was, wenn es zu früh ist, uns mit so jemandem anzulegen? Was, wenn einer von uns dabei stirbt? Ich weiß, dass ich nicht mit euch mithalten kann. Ich…“ Weiter kam sie nicht, wofür die Ohrfeige, die ihre Freundin ihr verpasste, sorgte. Nami blickte sie verdutzt an.
 

„Und? Hormonelle, postpubertäre Phase überstanden?“, fragte die kühle Schönheit mit einem Lächeln im Gesicht.

„Ähm.. Jaa?!“ Sie traute sich gerade nicht etwas anderes zu sagen. Dafür zog es in ihrer Wange noch zu schmerzhaft.

„Gut. Jetzt hör mal zu. Du bist alles andere als schwach. Ich weiß wirklich nicht, wer hier gerade vor mir sitzt, aber die Nami, die ich kenne, lässt sich doch von solchen trüben Aussichten nicht entmutigen. Und wer sagt überhaupt, dass es so ist? Vielleicht haben wir einfach nur Pech gehabt. Das wäre doch nichts Neues bei uns, oder?“ Sie strich beruhigend durch die orangen Locken ihres Gegenübers, die leicht durcheinander waren und versuchte sie wieder zu glätten. „Diese Sache mit den Kindern hat dich wohl sehr mitgenommen. So etwas kommt in der Welt, in der wir leben, nun mal vor. Ich weiß das und du weißt das auch. Aber seh es doch mal so. Wenn wir nicht auf Punk Hazard gestoßen wären, hätten wir die Kinder nicht befreien können und das wäre höchstwahrscheinlich ihr Todesurteil gewesen. Und nun nimm dich mal wieder zusammen. Die Sunny braucht eine Navigatorin und nicht irgendeine, sondern die Beste der Welt!“

Sie hatte das Gefühl, dass Robin einfach immer die richtigen Worte fand. „Du hast recht.“ Mit neuem Elan stieß sie sich vom Bett ab. „Schließlich kann ich die Jungs nicht zu lange alleine lassen. Die Welt würde untergehen.“ Ihre Augen brannten schon förmlich vor Enthusiasmus.

„Garantiert.“, erwiderte die Schwarzhaarige lachend.
 

***
 

Nami stand am Steuerrad und genoss seit einiger Zeit die warme Brise, die über das Meer wehte. Ihre Gefühle befanden sich halbwegs wieder im Gleichgewicht. Sie wusste nicht, was in sie gefahren war. Innerlich war sie immer noch schockiert über ihre eigene Vorstellungskraft. Es hatte sich alles so real, so echt angefühlt. Als wäre Law wirklich mit ihr in dem Raum gewesen, hätte ihre Brüste berührt und sie in seinen Armen gefangen gehalten. Bei der Erinnerung daran merkte sie, wie ihre Wangen erneut eine rosige Farbe annahmen. Gut, dass gerade niemand ihr Gesicht sah.
 

Robin hatte wohl recht, diese Fantasie hatte ihre Hormone total durcheinander gerüttelt. So sehr, dass sie sich selbst in Frage gestellt hatte. Solche Gefühle hatte sie vor knapp drei Jahren zuletzt empfunden. Als sie sich den Dolch in ihren linken Oberarm gerammt hatte und die Markierung der Arlong-Bande herausschneiden wollte.

Das war alles nur seine Schuld. Seit er sie geküsst hatte, drehte sich ihre Welt nur noch um ihn. Das musste ein Ende haben. Sie hatte keine dreckigen Fantasien über einen Piraten und sie würde sich erst recht nicht auf einen einlassen. Schließlich hasste sie Männer wie ihn generell. Sie konnte doch nicht gegen ihr eigenes Prinzip verstoßen. Wie sah das den bitte aus?
 

Okay, Ablenkung. Sie brauchte Ablenkung.

Nami trat zur Reling und schaute herunter auf das untere Deck, welches mit Gras bedeckt war. Kinemon und Momonosuke knieten auf dem Boden und genossen dort in aller Ruhe eine Tasse Tee, die Brook ihnen serviert hatte. Vielleicht sollte sie sich auch eine Tasse genehmigen, um ihre geschundenen Nerven ein bisschen zu beruhigen. Wenn Brook von etwas Ahnung hatte, dann war es neben seiner Fechtkunst und Perversität eindeutig Tee.
 

Zoro saß neben dem Skelett auf der Bank und lehnte sich gegen den Hauptmast. Neugierig fragte er: „Warum seid ihr beiden eigentlich auf dem Schiff?“

„Stimmt, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, aber die Kinder gingen zusammen mit der Marine.“ Usopp kam die Treppen der Gallionsfigur herunter und stellte sich zu Nami.

„Wir sind inmitten einer wichtigen Reise. Also wollten wir gar nicht mit der Marine konfrontiert werden und Zeit verschwenden. Ihr könnt uns also auf einer Insel mit Hafen absetzen. Aber bis dahin, lasst uns bitte an Bord bleiben!“, erklärte der Samurai aus Wanokuni. Momo unterstützte seinen Vater mit einem zusätzlichen „Bitte!“. Beiden verbeugten sich vor der Crew.

„Okay, kein Problem!“, rief Luffy, der sich an der obersten Mähnensträhne der Sunny festhielt.

„Ihr könnt uns später bezahlen.“, merkte die temperamentvolle Orangehaarige an. Wer hätte denn auch etwas anderes von ihr erwartet? Außerdem konnte Geld sie fast alles vergessen lassen. Bestimmt auch einen gewissen Shichibukai.

„Wollt ihr uns ausnehmen?“ Kinemon brauchte keine Antwort auf seine schockierte Frage, denn das Lächeln und Glitzern in den Augen der Frau sprachen Bände.
 

„Nami, wohin gehen wir als nächstes?“

Die Angesprochene drehte sich leicht überrascht zu ihrem Kapitän herum, bevor sie den Log-Port an ihrem linken Handgelenk konzentriert ansah. „Warte.“

Bevor sie sich den Bewegungen der drei Nadeln jedoch näher widmen konnte, erregte eine dunkle Stimme ihre Aufmerksamkeit. „Das nächste Ziel ist bereits gesetzt.“ Ihr Blick wanderte zurück zum Unterdeck, auf dem Trafalgar Law nun zu den Strohhüten und den Samurai schritt. „Dressrosa.“

„Dressrosa?!“, kam es von Luffy überrascht.

„Ja, dort gibt es etwas, was wir noch vorher erledigen müssen.“ Nami und Usopp waren mittlerweile die Treppe herunter gegangen und hatten sich zu der übrigen Gruppe gesellt, um den Erklärungen ihres neuen Allianzpartners besser folgen zu können.

„D..Dressrosa?“, fragte Kinemon nochmals, so als wollte er sicher gehen, dass er sich nicht verhört hatte.

Luffy bemerkte seine zögernde Frage. „Was? Du kennst diesen Ort?“

„Da.. Das ist genau der Ort, an dem wir… ich meine, an den ich hin muss! Ihr müsst also auch dort hin?“

„Uh-huh, ich denke schon.“, bestätigte der Strohhutträger.

Der Chirurg des Todes schien leicht verwirrt von der gehörten Aussage zu sein. „Ihr habt keine Ahnung, was vor sich geht, oder?“

„Nein.“, kam die Antwort sofort von Luffy, der auch anscheinend nicht im mindestens davon beunruhigt war, denn er grinste nur vor sich hin. Auch wenn Law mit dem Rücken zu ihr stand, konnte Nami eindeutig erkennen, wie er leicht seinen Kopf senkte sowie seine Schultern hängen ließ und somit vor der Ahnungslosigkeit und Naivität ihres Kapitäns resignierte. Sie konnte es ihm nicht verübeln, schließlich hatte sie es schon vor Jahren aufgegeben Luffy etwas Vernunft einzubläuen. Daher blieb ihr in dieser Situation auch nichts anderes übrig als es so hinzunehmen und leicht verzweifelt aufzuseufzen.
 

Genau in diesem Moment bemerkte sie es. Irgendetwas stimmte nicht. Der Wind wurde minimal stärker, der Klang der Wellen lauter. Sie lief schnell zur Reling, um mit einem Blick ins Wasser ihren Verdacht zu bestätigen. „Die Strömung hat sich verändert?!“ Die Wellen schlugen härter gegen die Seiten, brachten erst das Heck des Schiffes aus seiner vorbestimmten Bahn, um danach mit voller Stärke auch den Bug zu treffen. So etwas hatten sie auf der Grand Line schon öfters erlebt, doch niemals hatte sich die Neigung des Meeres geändert. Es war als würden sie einen Berg herunter fahren. Solch einen eigenartigen Wellengang hatte die Orangehaarige noch nie gesehen. „Was geschieht hier nur? Eine Neigung?!“ Die Geschwindigkeit nahm rapide zu. Wenn das so weiter ging, konnte das sehr gefährlich werden. „Haltet nach Felsen Ausschau.“, befahl sie sofort in Richtung Bug, wo Franky am Steuerrad stand und Luffy wie üblich sich an der Mähne der Sunny festklammerte.
 

Usopp war sehr beunruhigt, so wie eigentlich immer, wenn etwas Unvorhergesehenes geschah. „Was ist denn hier los?“

„Das ist eine Meeresneigung. Das ist nichts Ungewöhnliches hier.“, sagte Law ganz ruhig.

„Das ist ungewöhnlich!“, rief der Scharfschütze dazwischen, bevor der Mützenträger seine Erklärung weiter ausführen konnte.

Er ignorierte den überflüssigen Einwand jedoch vollkommen unbeeindruckt. „Wir dürfen nicht gegen die Strömung ankämpfen.“ Er wandte sich Nami zu. „Die Nadel in der Mitte des Log-Ports müsste Dressrosa anzeigen.“ Sie studierte sofort aufmerksam die drei Nadeln an ihrem linken Handgelenk. „Versuche aber nicht direkt die Route zu fahren. Nimm einen Umweg.“

„Wieso?“

„Weil es besser für uns ist.“
 

Seine Attitüde blieb nicht lange unkommentiert. „Er benimmt sich schon so wie ein ‚Ich-weiß-alles-besser-Arsch‘.“ Es schien Zoro nicht zu stören, dass er das Gesagte mitbekam. Aber wie immer ging der Schwarzhaarige nicht auf seiner Meinung nach überflüssige Bemerkungen ein. Nami wusste nicht mal, ob er es überhaupt richtig realisiert hatte, denn sie konnte keine einzige Regung in seinem Gesicht erkennen.

„Das denke ich auch. Du hast doch vorhin die Teleschnecke benutzt. Mit wem hast du da gesprochen?“, fragte Robin neugierig.

Law schien es etwas unangenehm antworten zu müssen, da er leicht ertappt seine Schultern einzog. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass jemand etwas von dem Gespräch mitbekommen hatte.

„Doflamingo.“

„Doflamingo?! Der Samurai der Meere?!“ Usopp rastete fast aus vor Angst. „Ich habe gehört, der Typ ist einer der Schrecklichsten!“

Law dreht sich mit dem Gesicht weg. „Der Plan läuft schon längst.“

„Welcher Plan?“, fragte Zorro.

Sobald er das Wort Plan gehört hatte, war der Strohhutkapitän wieder Feuer und Flamme. „Genau, erzähl uns von dem Plan.“ Er konnte es wohl nicht mehr abwarten. „Kommt alle zusammen, Leute!“

„Hey, Luffy, schau gefälligst nach vorne. Wir müssen erst diese Strömung hier überstehen, sonst gibt es nämlich niemanden mehr, der diesen komischen Plan ausführen kann!“

„Naaa, das hier ist doch nichts. Ist wie eine Achterbahn, Nami. Das macht doch Spaß. Shishihihi.“

„Ich schwöre dir, du bekommst heute nur Salatblätter zum Essen, wenn du jetzt nicht sofort nach vorne schaust!“ Die Ernsthaftigkeit in ihren braun-roten Augen ließ ihn zusammen zucken. Er wusste genau, was dieser Ausdruck bedeutete. Sie meinte das Gesagte absolut ernst, wie er auch schon in der Vergangenheit erfahren musste. Sie hatte diese Drohung schon mal wahr gemacht und es war seine persönliche Hölle gewesen. Er hatte es auch nicht geschafft sich irgendwo ein Stück Fleisch von seinen Nakama zu schnappen, denn Sanji hatte auf Namis Bitte hin irgendetwas Vegetarisches gekocht. Wie konnte man sowas nur den ganzen Tag über essen und kein Stück wundervolles Fleisch zu sich nehmen? Das hielt er nicht nochmal einen Tag aus. „Alles klar!“, beeilte Luffy sich zu versichern, drehte sich blitzartig und schaute auf das Meer vor ihm.
 

Also wirklich, dieser Idiot. Aber die Navigatorin wusste inzwischen ganz genau, wie sie ihren Kapitän nach ihrer Pfeife tanzen lassen konnte. Wäre das Leben doch immer so einfach. Denn jetzt gerade war es einfach nur desolat.

Die Thousand Sunny wurde durch den starken Wellengang so heftig durchgeschüttelt, dass sich jeder anwesende irgendwo festklammern musste, um nicht über das komplette Deck befördert zu werden. Namis rechte Hand umfasste schon fast schmerzhaft die Reling, während sie versuchte einen sicheren Stand zu bewahren. Aber sie nahmen kontinuierlich an Geschwindigkeit zu, weshalb der Druck auf ihren zierlichen Körper so groß wurde, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Sie sah, wie sich ihre Finger einen nach dem anderen von dem Holz lösten und zählte innerlich die Sekunden herunter bis sie den Naturgesetzen ausgeliefert war. Wenn sie Glück hatte, landete sie nur in der Wand hinter ihr und wurde nicht vom Schiff geweht. In Erwartung des pochenden Gefühls, das durch ihren Rücken fahren würde, wenn sie auf das harte Material aufträfe, schloss sie die Augen. Sie hörte noch, wie Sanji leicht panisch ihren Namen rief, bevor alle ihre Sinne für einen kurzen Moment aus der Balance gerieten.
 

Das erste, was die junge Frau spürte, war Härte, genauso wie sie es vorausgesehen hatte. Doch etwas war anders. Es kam kein Pochen, kein Ziehen, kein Schmerz. Sie fühlte nur die harte Oberfläche in ihrem Rücken, die sich aber gleichzeitig irgendwie weich war. Außerdem lag etwas Warmes direkt unter ihrer rechten Brust und übte Druck auf ihren Torso aus.

Trafalgar Law hatte mit der rechten Hand sein Nodachi mit den Relingpfosten verkeilt, während sein linker Arm sowie sein Oberkörper die junge Frau stabilisierten, damit sie einen sicheren Halt finden konnte. Doch Namis Beine gaben immer wieder nach, denn in ihrem Kopf schweiften die Gedanken allein um seine Finger, die nur Millimeter unter dem Punkt lagen, wo sie sich jene noch vor nicht allzu langer Zeit vorgestellt hatte. Sein Daumen streifte sogar bei jedem Atemzug die Unterseite ihrer rechten Brust, was nicht dabei half die Erinnerung an ihr ordinäres Hirngespinst und das Schwächegefühl in ihren Beinen zu lindern. Sie befand sich wieder in der Frauenkabine, sah das Bett vor ihren Augen, fühlte seinen Atem über die Ohrmuschel streifen, was dazu führte, dass ihre Brustwarzen hart gegen die Spitze des BHs drückten und hörte, wie er ihren Namen flüsterte. Das Echo seiner heiseren Stimme wurde immer lauter.
 

Moment mal, ein Echo konnte doch nicht lauter werden, oder? Die junge Frau wurde endgültig in die Realität zurück befördert, als sie ein Schwall kalten Meerwassers mitten ins Gesicht traf. Hustend musterte sie ihre Umgebung und die Situation, in der sie sich befand, bevor ein erneuter Ausruf ihres Namens Namis Aufmerksamkeit auf den Mann lenkte, dessen Brust immer noch an ihrem Rücken klebte. „Was?“

„Du sollst dein Gewicht auf die Beine verlagern!“, erklärte der schwarzhaarige Mützenträger gepresst. Erst jetzt bemerkte sie, wie er versuchte mit seinem Körper ihrem Gewicht entgegen zu wirken. Anscheinend hatte sie sich unbewusst gegen ihn fallen lassen, als die Erinnerungen sie übermannt hatten. Somit klebte also wohl ihr Rücken an seiner Brust.
 

Franky gab währenddessen sein Bestes, um den Felsen auszuweichen, doch es wurden immer mehr. Zudem war die Strömung so stark, dass es zum Gegensteuern die ganze Kraft des Cyborgs benötigte. Trotz aller Bemühungen gelang es ihm jedoch nicht allen Gesteinsbrocken zu entkommen und die Kollision mit der niedrigen Steinwand vor ihnen war unvermeidbar.

„Alle festhalten!“, rief Luffy über das panische Geschrei einiger seiner Nakama hinweg, bevor er sich vor die Gallionsfigur warf, seinen Körper aufblies und es gerade noch rechtzeitig schaffte den Aufprall zu verhindern. Durch den mit Luft gefüllten Gummibauch setzte die Sunny leicht zurück, wurde von den Wellen aber immer wieder nach vorne getrieben und versetzte dem Kapitän der Strohhüte wiederholt weitere Stöße. Konzentriert versuchte er die Luft so lange es ging in sich zu behalten, wobei sein Gesicht schon vor lauter Anstrengung knall rot anlief. Lange würde er das nicht mehr durchhalten.
 

Plötzlich erklang hinter ihnen ein lauter Knall. Überrascht blickten alle in die Richtung, aus dem er kam und sahen in der Ferne, wie eine der bereits passierten Felsformationen sich in einen Regen aus Steinbrocken, Vulkanasche und kleinen Lavabällen verwandelte.

„Was ist das denn?“, schrie Chopper völlig entsetzt über das gesamte Deck. Vollkommen perplex von dem Geschehen verlor er seinen Halt und wurde nur noch von den unzähligen Armen gehalten, die Robin aus dem Gras hatte wachsen lassen, um das kleine Rentier in der Luft abzufangen. „Irgendwie dreht sich alles.“

„Das muss ein Unterwasservulkan gewesen sein. Wir müssen hier schnell weg.“, erklärte die Meteorologin. Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorne und blickte zum Steuerrad. „Franky! Leg den Rückwärtsgang ein!“, schrie sie zu ihrem Nakama hinüber. Gerade knallte die Thousand Sunny abermals gegen ihren Kapitän, dessen Bauch schon gefährlich an Umfang verloren hatte. Der Aufprall war diesmal heftiger, da nun auch der Druck des Vulkanausbruches von hinten auf das Schiff einwirkte. Die Passagiere wurden leicht nach vorne geschleudert, wodurch Nami gezwungen war sich an Laws Arm, der immer noch bestimmt unter ihren Brüsten lang, festzukrallen und damit zu verhindern, dass sie vorn überkippte. „Schnell!“
 

„Ich mach ja schon. Immer mit der Ruhe.“ Seine Hand lag bereits auf dem Hebel, mit dem er die Chicken Voyage Funktion aktivieren wollte. „Luffy, du musst da weg. Sofort.“

„Ooookay.“ Der Gummimann schaffte es gerade so das Wort auszusprechen, bevor er seine Arme dehnte und hinter der Mähne Brooks ausgestreckte knochige Hand ergriff. Sobald die Sunny wieder an ihm abgeblockt und leicht zurück gestoßen wurde, entließ er die gefangene Luft. Endlich konnte er ausatmen. Er zog seine Arme wieder ein, nur dieses Mal zog er seinen Körper zu den Händen, damit er sicher auf dem Vorderdeck Halt suchen konnte. Keine Sekunde später hatte Franky auch schon den Hebel gezogen, die sonnenblumenähnliche Mähne der Gallionsfigur fing an sich wie wild zu drehen und brachte somit langsam Abstand zwischen die Felsenmauer und die Strohhüte sowie ihre Begleiter. Die Hoffnung aus dieser Situation unversehrt herauszukommen, wuchs.
 

Eine erneute Eruption lenkte Namis Aufmerksamkeit wieder auf das offene Meer. Sie lehnte immer noch an dem Piratenkapitän und musste sich trotz ihrer High Heels auf die Zehenspitzen stellen, um über seine rechte Schulter schauen zu können. Wieso musste dieser Mann auch so groß sein? Gott, wenn Trafalgar nicht bald aufhörte sie ständig an sich zu ziehen, würde sie bald auch noch die Größe eines anderen Körperteils spüren.

Doch ein Blick auf das Spektakel, das sich hinter dem Heck ereignete, verbannte jegliche Gedanken an irgendwelche Größenverhältnisse aus ihrem Kopf.

Anscheinend hatte der erste Vulkanausbruch eine Kettenreaktion ausgelöst, denn solch kleine Unterwasservulkane kamen auf der Grand Line nie vereinzelt, sondern nur in Gruppen vor. Sie mussten unbedingt hier weg, sonst würden sie ernsthaft Probleme bekommen. Die heftige Neigung und die paar Zusammenstöße mit den Felsen würden der Sunny nicht viel ausmachen, da sie aus dem stabilsten Holz der Welt gebaut war. Aber falls ein Vulkan direkt unter ihnen explodieren würde, wären erhebliche Schäden am Rumpf zu erwarten. „Versuch eine der Nebenströmungen zu erwischen.“, rief sie Franky zu. Inzwischen war wieder genug Platz zum Steuern vorhanden, weshalb der Angesprochene die Löwenmähne zum Stillstand brachte und sofort am Steuerrad drehte, um das Schiff links neben der Steinmauer vorbei zu lotsen.
 

Law nutzte den Schwung des Manövers, um die Frau in seinem linken Arm zum Geländer zu hieven. „Greif die Reling.“ Nami befolgte sofort seine Worte, umfasste mit ihren Händen die äußere Kante des glatten Holzes und konzentrierte ihr Gewicht auf die Arme, denn sowohl die Navigatorin als auch der Mann hinter ihr hatten es aufgegeben im Stehen ihr Gleichgewicht zu halten und waren in die Knie gegangen. Sobald sich ihr Griff gefestigt hatte, fühlte sie, wie Law seinen Arm von ihrem Oberkörper entfernte, allerdings nicht ohne nochmal provozierend über die Unterseite ihrer Brüste zu fahren. Sie würde nur zu gerne erfahren, ob dieser Perverse das mit Absicht machte. Wenn ja, wollte sie gar nicht wissen, an was er alles dachte, wenn er sich nicht in so einer prekären Situation befände.
 

Der tosende Wind peitschte ihr um die Ohren und ließ die orangenen Locken wirr in ihr Gesicht fliegen. Nami zog sich am Geländer hoch, um einen genaueren Blick auf den Wellengang zu erhaschen. Für jemanden, der keine Grundvorstellung von Ozeanologie und Meteorologie hatte, erschien einem das Gewässer unter ihnen als eine einzige chaotische Ansammlung verschiedenster Bewegungen. Doch sie sah den Sinn dahinter, den roten Faden, der alles miteinander verband. Die Brecher wurden niedriger, die Gischt weniger. Die Neigung fing an sich zu begradigen.

Sie hörte wie Luffy vom Bug her rief: „Da vorne sind keine Felsen mehr!“

„Das ist ein gutes Zeichen. Falls du es nicht weißt, aber das bedeutet, dass es bald vorbei sein wird.“, erklärte Law, der immer noch dicht hinter ihr stand.

„Ich weiß.“ Sie konnte den leicht zickigen Unterton und den scharfen Blick über ihre rechte Schulter nicht vermeiden, als sie ihm die zwei Worte förmlich ins Gesicht schrie, da sie wusste ganz genau, was er damit erreichen wollte. Anscheinend machte es ihm aber nicht viel aus, denn er grinste nur selbstgefällig zurück, als ob er genau wüsste, wieso sie so gereizt war. Erst begrapschte er sie, absichtlich oder unabsichtlich war dabei vollkommen egal. Aber dann meinte er auch noch so einen blöden Spruch abzulassen und sie damit in Frage zu stellen. Das hatte sie heute schon einmal hinter sich gebracht. Sie war eine mehr als sehr gute Navigatorin, verdammt noch mal. So einen Kommentar konnte sie daher gar nicht ab. Aber Männer wie er nahmen Frauen wohl nicht für voll. Für die Befriedigung sexueller Gelüste waren sie gut genug, aber ansonsten für nichts zu gebrauchen. Diese Einstellung würde doch perfekt zu ihm passen. Chauvinistisches Schwein.
 

Keine fünf Minuten später war das Meer ruhig und harmonisch. Der heftige Wind war zu einer lauen Brise geworden, die die Segel der Thousand Sunny ergriff. Von dem eben Erlebten zeugten nur noch die grauen Rauchschwaden am Horizont, wo die Unterwasservulkane ihre Asche in den Himmel geschossen hatten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, dass euch dieser erste Teil gefallen hat. Falls ihr den Titel dieses Kapitels "Selbsterhaltung" noch nicht ganz mit dem Gelesenen in Einklang bringen könnt, liegt es vielleicht daran, dass dies nur der erste Teil ist und der zweite Teil, der ungefähr genauso lang ist, noch folgen wird. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn ihr mir in ein paar Kommentaren mitteilt, ob ihr den Titel vielleicht nicht doch schon hier drin gesehen/gefühlt hat oder was vielleicht im zweiten Teil passieren könnte, was zu dem Titel passt. Freue mich immer wieder über soetwas und nehme mir dann auch gerne Ideen aus euren Gedanken mit. ;)

Zum guten Schluss möchte ich mich bei allen meinen bisherigen Reviewern für die tolle Unterstützung bedanken. Es war wirklich motivierend und ich hoffe, dass ihr alle auch wieder etwas hier lasst. =)

Keine Angst, der zweite Teil kommt nicht erst in einem halben Jahr, sondern in einer Woche! (wenn Animexx nicht Tage oder Wochen zum Freischalten braucht xD)

LG, TrafLaw Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Nami18
2015-02-14T15:15:47+00:00 14.02.2015 16:15
Heeyyy :))
Dein Schreibstil ist echt toll und deine Story allgemein ebenfalls, ich will endlich weiterlesen :o Im August sollte schon der zweite Teil raus kommen? Nun ist Februar...:´(

LG
Von:  Farbwolke
2014-08-13T19:27:31+00:00 13.08.2014 21:27
Hallu :)
Geniales Kapitel. Ich finde den Titel sehr gut gewählt. Jeder der Charaktere hat bei dir etwas besonders, was mir sehr gut gefällt und ich muss zugeben Nami und Law werden glatt meine Lieblinge :D Das Law nicht wirklich bei Nami war hat mich glatt etwas traurig gemacht, anders hätte es mir besser gefallen :D

Super Kapitel insgesamt. Ich hätte im nächsten Kapitel viiiiiiel mehr Law&Nami. BITTE! :D

Grüße
Wolke
Antwort von:  TrafLaw
15.08.2014 12:00
Herzlichen Dank für deinen Kommentar.

Es freut mich, dass dir der Titel gefällt. Na, dann hoffe ich doch mal, dass ich es zukünftig noch hinbekomme, dass die beiden deine Lieblings sind und auch bleiben. xD
Ganz ehrlich, anders hätte es uns doch allen gefallen. ;)

Mhh, ich weiß leider nicht, ob ich dir deinen Wunsch erfüllen kann. Das Kapitel ist nämlich schon fertig und wartet auf Freischaltung. Aber ich hoffe, dass ich es mit den LawNa-Szenen, die drin sind, wett machen kann.

LG, TrafLaw
Von:  Guardian
2014-08-06T22:02:17+00:00 07.08.2014 00:02
Hallo ;)

Zuallererst: schöner Titel und interessante Geschichte. Ich finde es wirklich schön, wie du auf sie einzelnen Charaktere eingehst und sie so lebendig, authentisch und erfrischend rüber kommen.

An der einen oder anderen Stelle musste ich beherzt schmunzeln und erfreute mich der Anwesenheit von Law. Der Mann ist Sexy. Freue mich, wenn die Geschichte weiter geht. LG Guardian
Antwort von:  TrafLaw
07.08.2014 20:30
Vielen Dank für deine lieben Worte. =)

Es freut mich, dass ich dich zum Schmunzeln bringen konnte, denn eigentlich ist diese Geschichte nicht im Comedy-Bereich angesiedelt. Aber ein paar Schmunzler oder Lacher schaden ja nie. ;)

Und wie der Mann sexy ist. Einfach zum Nachhinschmelzen. (:

Ich habe auf jeden Fall vor die Geschichte weiter zu schreiben, also keine Sorge.

LG, TrafLaw
Von:  Sunnyfun
2014-07-27T11:59:03+00:00 27.07.2014 13:59
deine Fanfic ist einfach so toll, absolut ein muss zu lesen :-) was auch sehr beeindruckend ist, dein Schreibstil denn es wird sogut wie nie langweilig :))
ich freu mich riesig auf den nächsten Teil ❤ Mach weiter so
Antwort von:  TrafLaw
28.07.2014 07:47
Vielen, vielen Dank für deine lieben Worte.

Es freut mich besonders, dass dir mein Schreibstil gefällt und du ihn nicht langweilig findest. Denn manchmal zweifle ich an meiner Art zu Schreiben, weil ich es an manchen Stellen zu langsam finde und nicht so gut Actionszenen beschreiben kann.
Daher ist es besonders motivierend, wenn mein Stil gefällt. =)

LG, TrafLaw
Von:  RinKazumi
2014-07-26T21:33:57+00:00 26.07.2014 23:33
Hi!
Mir gefällt deine Ff echt super! Das Pairing gefällt mir echt gut, es gibt meiner Meinung nach noch viel zu wenige davon ;)
Dein Schreibstil ist wirklich angenehm, gut zu lesen und wirklich abwechslungsreich. Dadurch kommt die Story der Geschichte auch sehr gut rüber.
Wird noch aufgeklärt, ob Nami sich das wirklich nur eingebildet hat? Ich kann mir das ja einfach nicht vorstellen >_< in meinem Kopf ist es irgendein Trick von Law. Bin mal gespannt, ob das in der Fortsetzung des Kapitels aufgeklärt wird.
Ich freu mich auch schon auf weitere Szenen zwischen den beiden Hauptcharas ;) (vor allem, wenn es schon so bald veröffentlicht wird!)
Mach weiter so!
Liebe Grüße,
Rin-chan
Antwort von:  TrafLaw
27.07.2014 00:08
Vielen herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar. ;)
Ich finde auch, dass es immer noch viel, viel zu wenig von den beiden gibt!

Es freut mich sehr, dass dir mein Schreibstil so gut gefällt, da ich manchmal selbst ein bisschen an ihm zweifle. Ich habe immer das Gefühl, dass es nicht so ganz passt und sich z.B. schelcht Tempo damit aufbauen lässt.
War es eine Einblidung, was es keine? Wer weiß, wer weiß. Nein, Spaß beiseite. Ich hoffe, mit dem zweiten Teil wird deine Frage dann geklärt. Aber manche Menschen können schon eine recht ausgebildete Vorstellungskraft besitzen, vor allem, wenn Law dann eine Hauptrolle darin übernimmt. ;)

LG, TrafLaw


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