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Be my Valentine

Du bist mein Leben
von

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12 Gewissheit

Be my Valentine
 

Teil 12
 

Im Krankenbett von Mamoru liegt ein brauner Koffer.
 

Er ist offen und Mamoru packt gerade seine Sachen.
 

Es klopft an der Tür.
 

„Ja? Herein“ sagt Mamoru mit guter Laune.
 

Der Arzt tritt in das Zimmer.
 

„Herr Chiba…heute ist wohl ihr großer Tag gekommen“
 

Er klopft Mamoru auf die Schulter.
 

„Ja…endlich komm ich wieder unter Leute“ er dreht sich zum Arzt und hält ihm seine Hand entgegen „Ich danke ihnen wirklich sehr. Sie haben mein Leben gerettet“
 

Der Arzt gibt ihm die Hand und lächelt ihn an.
 

„Herr Chiba Sie müssen einen Schutzengel gehabt haben…Sie sind medizinisch ein kleines Wunder für uns.“
 

Mamoru schließt gerade seinen Koffer als es plötzlich wieder an der Tür klopft.
 

„Ja?“ ruft Mamoru.
 

Beide drehen sich zur Tür.
 

Sie öffnet sich und Saori blickt vorsichtig herein.
 

„Ah da bist du ja“ gibt Mamoru erfreut von sich.
 

Saori tritt ein und verbeugt sich etwas.
 

„Ähm…Ja…tut mir Leid Mamo-chan die Bahn kam etwas später“
 

Mamoru greift nach seinem Koffer und geht auf Saori zu.
 

„Ist doch OK…“er lächelt sie an und legt seinen Arm um sie.
 

Saori’s Wangen werden rot.
 

„Herr Chiba ich wünsche Ihnen alles Gute…ich hoffe wir sehen uns so schnell nicht wieder. Passen Sie gut auf sich auf“ ruft der Arzt noch hinterher.
 

Mamoru winkt ihm zu und bedankt sich nochmal.
 

Dann schlendern beide den Flur entlang Richtung Ausgang.
 


 

Es ist ein warmer Tag in Tokio und die Mädels haben beschlossen zusammen shoppen zu gehen.
 

Schließlich brauchen sie ja was schickes für den Urlaub.
 

Sie treffen sich vorm Crown.
 

„Hey Leute wie geht’s euch?“fragt Makoto in die Runde.
 

Ami, Rei und Minako winken ihrer Freundin zu.
 

„Wo bleibt nur Bunny wieder?“ stöhnt Rei.
 

Kaum hat sie den Satz ausgesprochen hört sie schon eine kratzige Stimme von weitem.
 

„Heeeeyyy, ich bin daaaa!“
 

Hastig rennt Bunny zu ihren Freundinnen und bleibt knapp vor ihnen stehen.
 

Ausser Atem beugt sie sich runter zu ihren Knien und muss erstmal Luft schnappen.
 

Rei schaut nicht hochnäsig weg „Ist ja wiedermal typisch Bunny…immer müssen wir auf dich warten“
 

„Entschuldigt…“
 

Plötzlich ist ein lautes Knurren zu hören.
 

Die Mädchen schauen zu Bunny.
 

Bunny senkt ihren Kopf „Oui…ich hab so einen Hunger“
 

Makoto fasst sich an ihre Stirn, ebenso wie anderen.
 

„Ohje…ob das nochmal was wird mit dem shoppen“ äussert sich Minako kichernd.
 

Nachdem sich die Mädels den Bauch in einem kleinen Food Store vollgeschlagen haben schlendern sie gemütlich und vergnügt durch die Einkaufsmeile von Tokio.
 

Sie gehen in die verschiedenen Läden, probieren Badeanzüge und Sommerkleider an, kaufen Sonnencreme für den Strandaufenthalt und gönnen sich zum Schluss noch ein leckeres Eis.
 

Auf einer Bank nehmen sie Platz und geniessen die Sonne.
 

Bunny schaut nachdenklich auf den Boden.
 

„Wisst ihr, ich war schon lange nicht mehr so gut drauf. Ich danke euch“ sie lächelt kurz.
 

Die Mädchen schauen sie verständnisvoll an.
 

„Es ist schön das du mal wieder lächelst Bunny“ gibt Minako von sich.
 

Makoto zwinkert Bunny zu „Ja und im Urlaub wirst du bestimmt noch viel mehr lachen“
 

Ami legt ihre Hand auf Bunny’s Schulter „ Es wird alles wieder gut, du wirst schon sehen…wir sind für dich da“
 

Bunny’s Augen werden leicht gläsern. Sie muss schlucken und nickt Ami nur zu, da sie gerad nicht in der Lage ist etwas zu sagen.
 

Als sie sich wieder auf ihr Eis konzentrieren will schaut sie einen Moment nach vorne und erstarrt plötzlich.
 

Sie entdeckt am Ende der Gasse einen großen schlanken Mann mit Pechschwarzen Haaren, der Mamoru ähnelt.
 

Er trägt eine Tasche über seiner Schulter und einen Arm hat er um ein Mädchen gelegt….dieses Mädchen…Bunny’s kneift ihre Augen zusammen um sie besser erkennen zu können…
 

Bunny’s Herz überschlägt sich, ihre Augen weiten sich.
 

Es ist tatsächlich Mamoru und in seinem Arm hält er….dieses Mädchen von damals…die er im Park umarmt hat…
 

Bunny springt plötzlch auf und rennt weg.
 

Nun hat sie die Gewissheit dass Mamoru eine andere hat.
 

Die anderen Mädels schauen nur erschrocken hinterher.
 

„Hey Bunny…was ist los?“ ruft Rei noch hinter ihr her.
 

Die Mädchen gucken sich verdutzt an.
 

Dann schaut sich Ami um und erschreckt.
 

„Seht doch“ sie zeigt geradeaus auf das Ende der Gasse.
 

Die anderen folgen ihren Blick und eschrecken ebenfalls.
 

„Aber das ist doch…Mamoru“ ruft Rei.
 

„Ja…und wer ist denn dieses Mädchen bei ihm?“ fragt Makoto.
 

Minako’s Augen blicken traurig zum Boden „Das hätte ich nie von Mamoru gedacht…dass er Bunny wegen einer anderen verlässt“
 

Rei wird auf einmal wütend „Wie kann er ihr nur sowas antun… dem werd ich zeigen wo es langgeht…was fällt ihm ein…“ Rei stapft auf einmal los Richtung Mamoru.
 

Makoto hält sie am Handgelenk fest „Rei… es bringt doch jetzt nichts mehr. Wir sollten uns nicht mehr einmischen. Bunny versucht doch gerade erst ihn zu vergessen. Lass ihn einfach in Ruhe“
 

Rei fällt es schwer wieder runter zukommen, aber als die anderen Makoto’s Meinung zustimmen schließt sie ihre Augen kurz und senkt ihren Kopf.
 

Dann will sie nochmal einen schnellen Blick auf das Mädchen bei ihm erhaschen, doch als sie ihren Blick wieder in deren Richtung lenkt sind sie verschwunden.
 

Rei’s Herz fühlt sich auf einmal so schwer an.
 

Sie weiß ganz genau wie sich Bunny jetzt fühlen muss.
 

Minako stupst Rei an „Lass uns Bunny suchen und für sie da sein“
 

Die Mädchen machen sich auf die Suche nach ihrer Freundin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2014-06-21T19:39:43+00:00 21.06.2014 21:39
ein Tolles Kap

Oh man das wird für Bunny immer schlimmer jetzt wo sie Saorie mit Mamoru sieht der Quasie in einer Lüge lebt
schade das die anderen Rei zurück gehalten haben denn so wäre es wohl zur wahrheit gekommen
und das ist genau das was Saorie ja wohl vermeidenm möchte

Doch im Crown wird er Motoki nicht aus komen da dieser wohl mehr als Sauer sein wird auf Mamoru
sso wie er saorie umarmt und mit Ihr umgeht dann kommt die wahrheit ans Licht

GVLG


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