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I'll Be Your Moon When The Last Sun Is Setting

von

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Denkste.

Wie konnte ich nur davon ausgehen, diesen schwarzhaarigen Idioten heute nicht mehr wiedersehen zu müssen. Ich hab es doch auch die letzten vier Stunden geschafft, aber jetzt, so kurz vor Schulschluss, muss natürlich alles anders kommen. Denn wen sehe ich, als ich den Raum betrete, in dem mein Geschichtskurs stattfindet? Richtig – Gerard!

Diese Tatsache so gut wie möglich ignorierend setze ich mich auf meinen Stammplatz in der zweiten Reihe, direkt am Fenster und somit auf der anderen Seite des Raumes als er.

Zum Glück scheint er mich nicht bemerkt zu haben, denn auf einen weiteren Spruch von ihm kann ich wirklich verzichten. Zwar habe ich noch eine Rechnung mit ihm wegen heute morgen zu begleichen, aber nicht jetzt. Hier sind zu viele Leute und es müssen ja nicht unnötig viele mitbekommen, dass irgend so ein dahergelaufener Kerl meint, sich bei mir unbeliebt machen zu müssen. Ich verstehe sowieso nicht, warum er das überhaupt macht? Was ist denn sein Problem?
 

Ein lautes, vertrautes Lachen lässt mich aufsehen. Automatisch drehe ich meinen Kopf nach hinten, Richtung Gerard und Julia, die sich anscheinend sehr gut zu verstehen scheinen. Das überrascht mich aber auch nicht wirklich, die beiden passen zueinander wie die Faust auf's Auge. Julia hat nämlich ebenfalls schwarzes Haar – gefärbt allerdings – und trägt passende, wahlweise ebenfalls schwarze oder extrem bunte, auffällige Kleidung. Bevor sie angefangen hat, sich die Haare zu färben und sich ausgefallen zu schminken, ziemlich weit bevor dieser Zeit um genau zu sein, haben wir uns eigentlich ganz gut miteinander verstanden. Okay, das ist untertrieben, man hätte es bei uns wirklich schon Freundschaft nennen können. Wir haben viel zusammen unternommen und so, aber je beliebter ich wurde, umso mehr haben wir uns auseinander gelebt, bis es letztendlich so kam, wie es jetzt ist: Sie ignoriert mich und mir macht das nichts, ich hab ja schließlich genug andere Freunde.

Höchstwahrscheinlich hat sie einfach nur ein Problem damit, dass mir mehr heterosexuelle Typen hinterher rennen, als ihr, und da kann ich eine gewisse Frustration schon nachvollziehen.

In dem Moment, in dem ich mich wieder von den beiden abwende, trudeln nun auch die letzten Schüler samt Lehrer ein. Letzterer kommt auch sogleich zur Sache und gibt uns irgendeine langweilige Stillarbeitsaufgabe, während er sich genüsslich auf seinen Stuhl chillt, Zeitung ließt und Kaffee trinkt. Und, nebenbei bemerkt, genau dafür bezahlt wird! Ich meine, der leistet nichts und kriegt trotzdem sein Geld?! Pfff wenn das so ist, werd' ich auch Lehrer...
 

Trotzdem habe ich keine Lust mir jetzt Gedanken über die Veränderung innerhalb der mittelalterlichen Ständegesellschaft durch die Aufklärung zu machen und kritzele einfach nur gedankenverloren in meinem Block herum, bis fast die gesamte Seite mit hübschen, gleichmäßigen Mustern verziert ist und unsere liebe Lehrkraft, Mr. Djevas, entscheidet, dass wir jetzt genug Zeit hatten, um all unsere schlauen Gedankengänge auf Papier zu bringen.
 

„Sooo, meine Damen und Herren ,dann lassen Sie doch mal hören, was sie so fabriziert haben. Gibt es freiwillige?“ Ohh, wie sie alle 'hier' schreien...

„Nein, niemand? Nun gut, dann lesen Sie doch bitte mal vor, Frank.“ Ha! Der arme Frank... Moment mal, WAS?! Das bin ich! Aber warum?! Leicht verdattert starre ich auf meinen Zettel. Ähhmm... Ok, ganz ruhig.

Ich werfe einen schnellen Seitenblick zu meinem Sitznachbarn und warte, bis auch er mich anguckt. Und es klappt; er sieht mir in die Augen, dann auf meinen vollgeschmierten Zettel, dann zum Lehrer, wieder zu mir und schiebt mir dann seinen eigenen Aufsatz zu, den ich auch ohne weiteres vorlese und dafür ein großes Lob kassiere. Nachdem ich ihm das Heft zurückgegeben habe, besehe ich ihn mir etwas genauer. Er kommt mir bekannt vor... Ich glaube, ich habe im letzten Schuljahr mit dem mal kurzweilig 'eine etwas engere Beziehung gepflegt'. Sprich, er ist der Mark von vor ein paar Monaten.
 

Aber sein Text war wirklich ziemlich gut, ich sollte mir den Kerl warmhalten. Unauffällig lege ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichle langsam ein paar Mal auf und ab. Sofort spüre ich, wie er sich kurz anspannt, doch das gibt sich relativ schnell wieder und er guckt mich erneut an, diesmal allerdings mit ziemlich rotem Kopf. Diese Unsicherheit... da kann ich einfach nicht anders, als mich rasch zu ihm zu beugen, ein leicht anzüglich betontes 'Danke' in sein Ohr zu hauchen, den Druck auf seinem Bein kurzzeitig zu erhöhen, nur um mich dann komplett von ihm zurück zu ziehen. Der Junge würde jetzt am liebsten vor Glück im Erdboden versinken, das sieht sogar ein Blinder mit 'nem Krückstock.
 

„I-immer wieder gerne..“, stottert er, aber ich höre ihm längst nicht mehr zu. Meine Aufmerksamkeit wird nämlich vollends von dem aufgebrachten, aber unterdrückten Getuschel von schräg hinter mir beansprucht. Und wie konnte es anders sein: Es sind Julia und mein neuer bester Freund Gerard, die sich anscheinend grade die Mäuler über mich zerreißen. Was ist denn jetzt schon wieder deren Problem? Als Julia meine offensichtlich wenig amüsierten Blicke bemerkt, verstummt sie glücklicherweise und schaut weg, nicht aber so Gerard. Er hört zwar auch auf zu lästern, dafür fixiert er mich jetzt mit einem undefinierbaren Blick.

Darin liegt nichts Bösartiges oder Ablehnendes, jedoch auch nichts wirklich Freundliches. Nein, er guckt einfach nur ganz ruhig, als wäre ich ein relativ langweiliger Film, der aber immernoch besser als nichts ist. Ich muss schon sagen, er hat ganz schönes Durchhaltevermögen. Niemand anderes hielt mir solange Stand, aber wenn er jetzt einen Starr-Wettbewerb haben will, dann kann er den gerne haben. Ich werde so oder so gewinnen.
 

Und tatsächlich ist er der erste, der den Blickkontakt abbricht, weil der Lehrer wieder irgendwas vor sich hin labert. Die Leute in der ersten Reihe tun mir fast ein wenig Leid, weil Djevas eine ziemlich feuchte Aussprache hat und wirklich immer nach Pfeife stinkt. Aber wie gesagt, sie tun mir eben nur FAST Leid.
 

Auch ich drehe mich jetzt wieder um und höre ausnahmsweise zu, was der alte Mann zu sagen hat.

Anscheinend sollen wir Referate über die Französische Revolution halten, als abschließende Einheit des Themas. Ok. In einer Wochen müssen die ersten vortragen. Ok. Die Vorträge sind ausschließlich in Einzelarbeit zu erarbeiten. Nicht ok.

Sehe ich, Frank Anthony Iero, wirklich so aus, als hätte ich Zeit für sowas? Mit Gruppenarbeit könnte ich leben, Partnerarbeit ist das mindeste, aber ganz alleine? Nicht mit mir. Hmm, vielleicht kann ich ja den neben mir fragen, ob er nicht Lust hätte, sich mit mir zu treffen und mir bei meinem Referat 'zu helfen', beziehungsweise es gleich komplett für mich zu machen. Allerdings ist mir dummerweise sein Name entfallen...

Ich könnte auch Mark fragen, aber der ist nicht in meinem Kurs und außerdem will ich den nicht noch länger als ohnehin schon an der Backe haben.

Hmpf. Dann mach ich es eben doch alleine, so viel kann das ja nicht sein. Wikipedia wird’s schon richten~
 

Dann ist die Stunde zu meiner großen Erleichterung vorbei und ich kann, nachdem ich mich ( zwangsweise ) von Mark verabschiedet habe, endlich den Heimweg antreten. Die Fahrt verläuft weniger stressig als heute Morgen, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mir von Anfang an das jämmerliche Geplänkel der „Popstars“ aus dem Radio erspare und dafür alle in meiner Nähe mit feinstem Punkrock versorge. Ich bin so nett und zuvorkommend.

Es dauert nicht lange, bis ich auf meinem Stammparkplatz halte und aus dem teuren Wagen aussteige. Den haben mir meine Eltern zu meinem 18. geschenkt und finanzieren ihn auch weiterhin,was Sprit und Versicherung betrifft, genauso wie meine kleine große Wohnung. Wenn man es genau nimmt, finanzieren sie mein komplettes Leben und meine Wenigkeit stört sich daran auch nicht. Sportlich jogge ich die Stufen zum ersten Stock hinauf, sperre die massive Tür auf und betrete mein bescheidenes Heim.
 

Ich bin letztes Jahr frühzeitig auf eigenen Wunsch zuhause ausgezogen. Nicht, weil ich mich in unserer Villa nicht wohl gefühlt habe, sondern weil ich einfach meine Ruhe haben wollte. Wobei das mit der Ruhe eher relativ zu betrachten ist, denn mein Mitbewohner ist so ziemlich das Gegenteil von still, wenn er nicht grade pennt. Wo versteckt der sich überhaupt?

Schnell werfe ich meinen Rucksack in die nächstbeste Ecke, ebenso wie meine Chucks und hänge die Jacke an ihren Platz. Dann schleiche ich auf leisen Sohlen Richtung Schlafzimmer. Die Tür steht einen Spalt offen... hm...
 

„Baby?“ Ich spreche gedämpft, da ich ihn nicht erschrecken oder womöglich wecken möchte und betrete vorsichtig den Raum. Und da liegt er, quer auf dem Bett und blinzelt mich jetzt aus verschlafenen Augen an. Ich hätte auch genauso gut ein Einbrecher sein können, das hätte wohl keinen Unterschied gemacht. Aber ich kenne mein Schätzchen – er braucht halt immer etwas Zeit zum wach werden, genau wie ich. Doch auch, wenn er wirklich zu niedlich aussieht, muss ich hart bleiben und durchgreifen. Wenn da doch nur diese wunderschönen, braunen Mandelaugen nicht währen...
 

„Nein, stop, guck mich jetzt nicht so an! Das ist nicht fair! Du weißt genau, dass du nicht auf's Bett sollst.“ Endlich bequemt sich der Herr mal dazu, aufzustehen und rekelt sich zu aller erst einmal ein wenig herum, bevor er seinen pelzigen Hintern aus meinem Bett schwingt und anfängt, aufgeregt um mich herum zu springen. Ich kann ihm einfach nie lange böse sein und lasse mich jetzt auf dem Boden nieder, um ihn ordentlich durch zu knuddeln. Glücklich schmiegt sich der Siberian Husky – Mischling an mich und schleckt mir quer über's Gesicht.
 

„Mwähh, Killer! Ich hab dich ja auch vermisst, aber das ist kein Grund, mich in deiner sabberförmigen Liebe zu ertränken! Wie soll ich dich denn dann füttern, huh? Du Guter~“ Ein letztes Mal wuschle ich ihm durch das weiche, dunkel bis sandfarbene Fell und stehe dann wieder etwas umständlich auf, da mir mein Kumpel die ganze Zeit zwischen den Beinen herum wuselt und ich mich am Türrahmen festhalten muss. Hach, ich liebe diesen Fellhaufen einfach. Und er erwiedert diese Liebe, das weiß ich. Er nimmt mich so, wie ich bin, ohne mich zu verurteilen oder sonst irgendwas. Was will man mehr?
 

„Hast du Hunger? Fressi – Fressi? Klingt das gut?“ Zustimmend brummt er und stupst mich mit der Nase an – das nehme ich mal als ein Ja. Ohne Umschweife gehe ich in die Küche, fülle seinen Wassernapf auf und suche ihm eine Dose Nassfutter raus.

„Heute gibt es Rind mit Möhrchen und irgendwelchem Getreide. Damit du groß und stark wirst.“ Ja, ich rede gerne mit meinem Hund, auch wenn er nicht verbal antworten kann. Und ja, ich grinse dabei wie ein verdammter Idiot, weil er dann immer so glücklich aussieht.

Während der Vierbeiner sich über sein eigenes Mittag hermacht, wärme ich selbst mir die Reste von gestern auf. Ich hatte Makkaroni-Auflauf gekocht und einen riesigen Haufen über behalten.
 

Samt gefülltem Teller und einer Flasche Mineralwasser unter'm Arm schlendere ich zu meiner unglaublich gemütlichen Couch und drapiere alles auf dem Beistelltisch, von welchem ich mir stattdessen mein Laptop fische und jenes anschalte.

Killer scheint schon fertig mit seiner Portion zu sein und kommt schwanzwedelnd ins Wohnzimmer getrabt, bleibt vor dem Sofa stehen und sieht mich fragend an.
 

„Na gut, komm rauf“, seufze ich ergeben, „Aber Pfoten weg von meinem Mittagessen, klar? Das ist nicht gesund und wir wollen doch auch nicht, dass du dick wirst, oder?“ Traurig linst er zu dem Teller hinüber, legt sich dann aber brav neben mich und bettet seinen Kopf auf meinem Schoß.

Selbstverständlich würde er nicht dick werden, dafür machen wir genug Sport. Wir gehen nämlich alle zwei Tage abends gemeinsam joggen und an den Wochenende fahren wir mindestens einmal für ein paar Stunden an den Strand, wo er sich richtig austoben kann, egal wie das Wetter ist. Da kenne ich Leute, die sich weniger um die Fitness ihrer Lieblinge kümmern.
 

Mittlerweile ist das Laptop hochgefahren und ich checke meine Mails. In meinem Postfach tummeln sich eine gefühlte Milliarden Benachrichtigungen von sozialen Netzwerken, die mich alle recht herzlich interessieren. Blablabla gefällt mein Foto, wer-auch-immer will mit mir befreundet sein, sowieso hat mich in einem Beitrag erwähnt... Wird alles direkt markiert und in den Papi – Uhhhh!! Was sehe ich denn da? Eine neue Mail vom Musikgeschäft!

Mal sehen... Sehr geehrter Herr Iero... aha.. jaja.. ok, gut. Ich kann meinen neuen Verstärker abholen, der anscheinend gestern da angekommen ist. Sehr schön, werde ich die nächsten Tage in Angriff nehmen.
 

Ich öffne einen neuen Tab und esse zuerst ein paar Gabeln voll Auflauf, bevor der noch wieder kalt wird, ehe ich Wikipedia aufrufe. Nicht, dass ich jetzt ernsthaft schon mit dem Vortrag anfangen möchte. Ich will mir lediglich einen kurzen Überblick über den Umfang des Themas verschaffen, damit ich in etwa weiß, wie lange das Zusammenfassen dauern wird.

Fast verschlucke ich mich, als der Artikel geladen hat und trinke lieber schnell ein paar Schlucke.
 

Das. Ist. SO VIEL!! Geht das nicht auch in kürzer?! Kann man nicht einfach sagen 'Der König war scheiße, dann kam das Volk, hat ihn umgelegt und alle waren glücklich'? Gott, das kann dieser Tyrann von Lehrer doch nicht ernst meinen. In einer Woche ist das unmöglich zu schaffen! Denkt der denn wirklich, mein Leben besteht nur aus Schule oder was? Frustriert klappe ich das Laptop wieder zu und widme mich dem Rest meiner Nudeln, die nun wirklich schon kalt sind. Egal, schmecken trotzdem und selbst wenn nicht, kann der Tag ja wirklich nicht mehr schlimmer werden. Am liebsten würde ich jetzt schlafen gehen und Heute einfach aus meinem Leben streichen oder zumindest so tun, als hätte dieser Tag nie stattgefunden. Aber das geht nicht so einfach, weil ich ja noch mit meinem geliebten Killer-Mäuschen spazieren gehen muss.
 

Schwerfällig erhebe ich mich also, stelle das dreckige Geschirr in die Spülmaschine, ziehe mich wieder an, schnappe mir meinen iPod und die Leine und verlasse dann samt Hund die Wohnung.

Draußen dämmert es bereits und wie immer eigentlich komme ich mir irgendwie wie in einem Filmtrailer vor. Kennt man doch, oder? Das Gefühl, wenn man Musik hört, während man seinen Weg beschreitet und sich dabei wirklich wie in den Teaser eines zukünftigen Kassenschlagers hineinversetzt fühlt.
 

Eine Dreiviertelstunde später stehe ich wieder in meinem warmen Zuhause und putze mir die Zähne. Eigentlich wollte ich ja noch duschen gehen, aber ich fühle mich wie gerädert und gehe einfach mal davon aus, dass ich nicht an mangelnder Hygiene sterben werde, wenn ich es auf morgen früh verlege. Erschöpft schlurfe ich ins Schlafzimmer und lasse mich ebenso dynamisch in das große Doppelbett fallen, welches sich jedoch noch nie über eine zweite menschliche Person neben mir freuen durfte. Wie gesagt, die Leute, die ich mir anlache, kommen mir nicht ins Bett.
 

Ein lautes Gähnen entkommt mir, als ich die Nachttischlampe ausschalte und einen letzten Blick auf mein Herzblatt werfe, welches es sich auf seinem großen Kissen neben dem Kleiderschrank bequem gemacht hat.

„Gute Nacht, Großer“, nuschele ich und spüre, dass er mir auch eine gute Nacht wünscht, obwohl er natürlich nichts sagt. Ehrlich gesagt fände ich es recht beängstigend, wenn er geantwortet hätte.
 

Ein weiteres, diesmal leises Gähnen bahnt sich seinen Weg nach draußen. Man, ich bin echt fertig, der Tag war aber auch ganz schön nervenaufreibend.

Doch morgen sieht die Welt ja schon wieder ganz anders aus, nicht wahr? Ja, morgen würde alles besser laufen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Mit diesem unrealistisch optimistischem Gedanken im Hinterkopf schlafe ich schon bald ein. Als ob das Leben wirklich so leicht wäre..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Artem
2016-04-15T12:42:46+00:00 15.04.2016 14:42
Ich liebe die Fanfic! Süß, dass der selbstverliebte Frank auch eine Seite hat, die nicht mit sich selbst beschäftigt ist, sondern in dem Fall mit Killer ^^


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