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Tränen der Sonne

von

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folge Deinem Herzen!

Auch bei Silia kamen seltsame Gefühle auf, doch war sie in dem Punkt genauso unerfahren wie Loki. Das Idyll wurde jedoch schnell unterbrochen. Vom letzten Kampf um den Ether, waren einige wenige Dunkelelfen über geblieben und diese hatten sich nun mit den Mächtigen, die nach Silias Leben trachteten, verbündet. Nun marschierten sie in die unbekannte Welt ein und bedrohten Beider Leben. Ängstlich klammerte sich Silia an Loki. „Wie niedlich…“ Sprach die Anführerin der Mächtigen euphorisch. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass du sie schützen kannst?“ schnell entriss ihm einer der Dunkelelfen Silia und verschwand mit ihr. „Ich hoffe du hast dich von ihr verabschiedet. Du wirst sie nämlich nie wieder sehen.“ Mit diesen Worten verschwand die Frau. Fassungslos und verzweifelt sank Loki zu Boden. „Nein… was soll ich nur tun?“ Es gab nur eine Möglichkeit um Silia zu retten. Also machte sich der junge Mann auf nach Asgard. Nun stand ihm ein schwerer Gang bevor. Aber Loki wusste auch, dass er Silia nicht alleine befreien konnte. Und nur einer konnte ihm dabei helfen. Im ganzen Schloss suchte er nach Thor, bis er ihn fand. Dieser bemerkte sogleich, dass etwas nicht stimmte. „Loki? As ist los mit dir Bruder?“ Fragte ihn dieser. Loki war die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. „Thor,… ich brauche deine Hilfe. Bitte…“ Thor merkte dass es seinem Bruder sehr wichtig sein musste. Er nickte. „Natürlich helfe ich dir. Erzähl mir was passiert ist.“ Loki begann ihm also alles zu erzählen, von Anfang an, was etwas Zeit in Anspruch nahm. „Und jetzt… wurde sie entführt.“- „Wer hat sie entführt?“- „Na ja… es waren Engel, die sich mit Dunkelelfen verbündeten.“- „Was?! Aber ich dachte, wir hätten sie besiegt!“ „Ja das dachte ich auch. Aber es sieht so aus, dass einige überlebten…“ Loki schloss die Augen und seufzte. „Sie ist dir wohl sehr wichtig.“ Stellte Thor fest. Verzweifelt sah ihn Loki an und nickte. „Ja…“- „Wow… mein kleiner Bruder… du bist verliebt.“ Dann fasst Thor einen Entschluss. Sanft legte er seine Hand auf Lokis Schulter. „Mögen dir meine Kraft, mein Hammer und mein Kampfgeist zur Seite stehen. Aber wir brauchen einen Plan.“- „Ja:“ Im Laufe der nachfolgenden Stunden erarbeiteten die Brüder einen Plan. Sie hatten nicht mehr viel Zeit. Schnell eilten sie zu Heimdall, der sie schon erwartete. „Na endlich!“- „Heimdall…“ Dieser lächelte. „Ja… sie lebt und ja ich kann sie sehen.“ Sehr eindringlich ging Loki auf den „Wächter ein. „Heimdall… sie liegt mir sehr am Herzen. Du musst uns passieren lassen.“- „Ja.“ Schnell öffnete er den Bifröst. „Loki!“ Frigga und Odin waren den Brüdern gefolgt. „Mutter…“ kam es leise von Loki. „Loki… ich bin so stolz auf dich.“ Die Frau lächelte unter Tränen. Traurig sah Loki sie an. Dann ergriff Odin das Wort. „Loki… hör jetzt gut zu. Deine Nephilim… ist die Auserwählte.“- „Was?“ „Du kannst sie nur retten, wenn du reinen Herzens handelst, mein Sohn.“- „Das wird er auch, Vater. Mit meiner Unterstützung.“- „Nein Thor! Das muss er alleine schaffen.“- „Aber…“- „HEY!“ Die Brüder starrten den Allvater an. „Wenn deine Gefühle echt sind, kannst du sie auch alleine retten.“- „Folge deinem Herzen Loki, dann schaffst du es.“ Fügte Frigga hinzu. Ewas ungläubig sah er zwischen Beiden hin und her, aber hatten sie ja Recht. Schließlich lagen sie noch nie falsch. Loki wandte sich dem Portal zu und verschwand darin. Und zumindest hatte er ja seinen Stab dabei. Kurz darauf fand er sich auf der Erde wieder,, ganz in der Nähe von dem Haus, in dem Silia lebte. „Wieso?“ Wunderte er sich. Dann erinnerte er sich an Friggas Worte. *Folge deinem Herzen…* Loki schloss die Augen und konzentrierte sich auf sein Herz. Plötzlich sah er sie… Silia… in einem langen weißen Kleid und mit wunderschönen, schneeweißen Flügeln. Fest entschlossen ging er auf das Haus zu. Sein Herz würde ihn leiten… er sollte schließlich darauf hören… Das waren Friggas Worte. Loki hatte nun keine Ahnung, was ihn erwarten würde, doch sagte sein Herz… *Finde sie… rette sie…* Also folgte er dem…



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