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Vergeltung

Version II
von

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Prolog

Französische Nordküste (824 v. Chr.):
 

Schwer atmend sank er auf die Knie.

Ein kalter Wind blies ihm vom Meer entgegen, fast so scharf und schneidend wie ein Messer. Ein schwerer Sturm schien sich anzubahnen und bereits auf den direkten Weg zum Festland zu sein. Nichts und niemand würde ihn dabei von seinem Vorhaben abbringen können. Erbarmungslos würde er über das Land fegen und sich nicht darum kümmern, ob er den Tagesablauf der Menschen völlig durcheinanderbrachte.

Er war bloß der Wille der Natur.

Neyo sah hinaus aufs Meer. Die Sonne war bereits vor einiger Zeit untergegangen, dennoch sorgte der noch ungewöhnlich helle Vollmond für eine ausgezeichnete Sicht. Erst wenn der Sturm und die Wolken näher rückten, würde die Dunkelheit alles überziehen und Neyo das letzte bisschen Licht rauben, dass ihm vielleicht noch blieb.

Das letzte Licht, das er jemals im Leben sehen würde.

Er schluckte schwer, während seine Hand wie von selbst zur Wunde an seinem Bauch wanderte. Er spürte das warme Blut, fühlte die Energie, die in Strömen aus seinem Körper floss. Nach und nach verließen ihn seine Kräfte. 

Er wusste gar nicht mehr, wie er es überhaupt bis an den Strand geschafft hatte. Er erinnerte sich nur noch an den Schmerz, die Pein und an den Wunsch, an jenen Ort zurückzukehren, wo damals alles angefangen hatte.

Wo sein Leben begonnen hatte und damit gleichzeitig sein Tod.
 

Seine Beine mussten ihn irgendwie von selbst an den Strand gebracht haben. Schritt für Schritt hatte er sich vorwärtsgekämpft, stets mit der nahenden Bewusstlosigkeit ringend. Einige Male war es sogar kurz schwarz um ihn herum geworden, doch der Drang, den Sand zwischen seinen nackten Zehen zu spüren und wenigstens noch einmal die Salzluft zu riechen, hatte ihn weiter angetrieben. Sich gegen das Sterben auflehnend war er seinen Weg gegangen.

Und nun waren seine letzten Reserven aufgebraucht.

Er wollte weinen, wollte schreien, wollte seiner Qual einfach nur freien Lauf lassen, aber selbst dafür reichte seine Kraft nicht mehr aus. So kniete er nun an jenem Strand, den er sosehr liebte, färbte den Sand rot von seinem Blut und wartete auf das Ende.

Auch wenn er ganz sicher nicht bereit war, zu sterben.

Er war jung, er war lebenslustig und mehr als überzeugt gewesen, dass ihm noch viele Sommer bevorstanden. Er hatte Pläne gemacht, hatte sich ein kleines Haus vorgestellt, erfüllt mit ansteckenden und unschuldigen Kinderlachen. Erfüllt von Glück und Harmonie. Er als stolzer Vater und sie als Mutter seiner Kinder.

Er hatte es sich von ganzen Herzen ersehnt, auch wenn ihm im Grunde vorherein klar gewesen war, dass es niemals soweit kommen würde.

Zumindest war das Glück nie für lange an seiner Seite gewesen. Nur stets eine gewisse Weile, sodass er schon anfing, sich in Sicherheit zu wiegen, um dann letztlich noch erbarmungsloser zuzuschlagen. Um ihn brutal den Boden unter den Füßen wegzuziehen und ihn in ein tiefes Loch stürzen zu lassen.

Nie war es ihm hold gewesen.

Nie.
 

Auch als er die Gestalt bemerkte, die sich neben ihm aus den Schatten schälte, war ihm sofort bewusst, dass es nicht etwa die Göttin des Glücks war, die ihm Gnade zuteilwerden ließ. Mancher hätte es vielleicht so gesehen, hätte gejubelt und gesungen, doch Neyo wandte bloß seinen Blick ab und hoffte, dass der Tod nicht zu lange auf sich warten lassen würde.

„Du bist nicht erfreut, mich zu sehen.“ Der Mann hockte sich neben Neyo und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Ganz selbstverständlich, als würde es sich bei ihnen um langjährige und innige Freunde handeln.

Dabei hatte Neyo diesen mysteriösen Mann erst vor wenigen Wochen kennengelernt.

„Du weißt, warum ich hier bin, nicht wahr?“ Er sprach leise und sanft, fast schon behutsam, als hätte er Angst, Neyo in irgendeiner Weise zu verschrecken. Dieser wiederum bemühte sich, den Neuankömmling zu ignorieren und nicht weiter auf ihn einzugehen.

Ein Unterfangen, das schwierig und sogar letzten Endes völlig unmöglich war.

Denn Neyo schaffte es einfach nicht, sich diesem Mann zu entziehen. Seine Aura schien derart stark, dass es einem jedes Mal aufs Neue die Sprache verschlug. Dass es einem gleichzeitig heiß und kalt wurde.

Neyo hatte versucht, sich zu entziehen, hatte versucht, diesen Mann – dieses Wesen! – nicht näher an sich heranzulassen, doch es war vergebens gewesen. Als hätte eine übermenschliche Macht von ihm Besitz ergriffen.

Er war das gewaltige, lodernde Feuer und Neyo die dumme, kleine Motte, die nicht wusste, wie ihr geschah.

Man spürte die Macht dieses Mannes in jeder einzelnen Faser des Körpers. Als würde sie durch die Luft strömen und jede Person befallen, der sie habhaft wurde.

Wie eine schreckliche Krankheit.

Eine schreckliche und gleichzeitig wunderbare Krankheit.

Denn aus irgendeinem Grund verspürte Neyo trotz alledem weder Sorge noch Angst. Er wünschte sich zwar aus tiefstem Herzen, dies zu empfinden, um nicht als unnormal zu gelten, doch es gelang ihm nicht. Er konnte diesem Wesen in die blutroten Augen schauen und die Gier dahinter sehen und dennoch war da keinerlei Furcht. 

Nicht mal ein kleines bisschen.

Und gerade dieser Umstand beunruhigte Neyo mehr als alles andere.
 

„Bitte … geh“, flehte er. Die letzten Minuten seines Lebens wollte er nicht mit dieser Kreatur verbringen. Er brauchte nur den Mond und das Meer. Alles andere war unwichtig.

„Du stirbst“, sagte der andere in einem vollkommen ruhigen Tonfall. „Du stirbst, weil du dich von niederen Menschen hast übertrumpfen lassen.“

Neyo schnaubte. „Ich sterbe …“, begann er, mühevoll nach Atem ringend, „weil ich … dumm war. Dumm und töricht.“

„Du bist vieles, Neyo, aber ganz gewiss nicht dumm.“ Der Mann strich ihm leicht über den Kopf, was einen eiskalten Schauer durchs Neyos Körper jagte und seinen Schmerz noch zusätzlich verstärkte. Qualvoll stöhnte er auf.

„Lass mich dir helfen“, forderte das Wesen ihn auf.

„Geh einfach … Asrim“, nannte er es bei dem Namen, den es ihm bei ihrer ersten Begegnung anvertraut hatte. Damals, bloß vor wenigen Wochen. Es kam Neyo jedoch wie eine Ewigkeit vor.

„Ich kann dich nicht einfach zurücklassen“, erwiderte Asrim geduldig. „Sie haben dir Leid und Kummer gebracht und ich möchte, dass du die Gelegenheit erhältst, dich an ihnen zu rächen.“

„Rächen?“ Neyo schüttelte nur den Kopf. Was für eine unsinnige Vorstellung! „Ich soll mich Magiern gegenüberstellen? Ich?“

Er lachte auf, nur um es im nächsten Moment bitter zu bereuen. Scharf sog er die Luft ein, während er seine Hand fest auf die Wunde presste und sich unwillkürlich fragte, wie viel Blut wohl noch aus seinen Adern fließen musste, ehe sein Körper vollends versagte. 

Zumindest konnte nicht mehr viel übrig sein.

„Lass mich … einfach nur in Frieden … sterben“, meinte Neyo schwach. Sein Kopf sackte nach unten, sein ganzer Leib erschlaffte immer mehr. Einen kurzen Augenblick dachte er darüber nach, sich auszustrecken und hinzulegen, doch Asrims Anwesenheit hielt ihn zurück. Schon schlimm genug, dass er auf dem Boden kauerte. Da wollte er sich nicht noch auf eine niedrigere Stufe begeben.

„Du willst ihre Taten also ungesühnt lassen?“, hakte Asrim nach. „Du lässt zu, dass sie dich einfach so töten?“

Neyo schloss kurz die Augen, während er mühevoll versuchte, die Stimme dieses Wesens auszublenden. Aber seine Worte rasten durch seinen Kopf, wollten ihn einfach nicht in Ruhe lassen. So verrückt und wahnsinnig sie auch sein mochten.

Er sollte sich gegen das Schicksal stellen? Gegen den Weg, den die allmächtigen Magier für ihn bestimmt hatten?

„Ich weiß, dass du denkst, du wärst nichts wert“, meinte Asrim. „Dass es das gute Recht dieser hohen Herrschaften war, mit deinem Leben zu verfahren, wie es ihnen gefällt. Dass du sowieso nichts dagegen tun kannst.“

Neyo betrachtete den blutgetränkten Sand. Von seiner Perspektive aus war die Entscheidung der Magier relativ endgültig gewesen.

„Du weißt, dass ich dir helfen kann“, sagte Asrim. Seine Stimme derart lockend und verführerisch, dass sich Neyo mit seinen Fingernägeln selbst in das Fleisch seiner Handinnenfläche schnitt, um einen einigermaßen klaren Kopf behalten zu können. „Ich vermag dir ein neues Leben zu schenken.“

„Ein untotes Leben!“, erwiderte Neyo zischend.

„Dein Herz wird weiter schlagen, deine Lunge wird weiterhin Luft in sich aufnehmen.“ Asrim lächelte leicht. „Du wirst lebendiger sein als so manches Wesen auf dieser Erde. Man wird dich beneiden und lieben und fürchten.“

Neyo hatte das Gefühl, als würde er geschlagen. Er wehrte sich vehement, mit der letzten Energie, die ihm zur Verfügung stand, doch die Worte waren einfach viel zu betörend und einladend, um sie ohne weiteres abzutun. Um sie einfach zu ignorieren.

„Du wirst ein König sein“, versprach Asrim. „Ein Gott.“

Neyo schüttelte den Kopf, wollte all das nicht hören. Der Tod war das einzige, was ihm geblieben war.

„Du willst deine Mörder also davonkommen lassen?“, hakte die Kreatur nach. „Hast du denn schon vergessen, was sie dir angetan haben? Was sie ihr angetan haben?“

Neyo erzitterte am ganzen Körper. Allein ihre Erwähnung war wie ein furchtbarer Stich ins Herz. 

„Es war … ein Unfall“, brachte er mühsam hervor.

„Das versuchst du dir einzureden“, erwiderte Asrim. „Aber wir beide wissen, dass es nicht stimmt, nicht wahr? Tief in deinem Herzen ist dir klar, dass er sie tot sehen wollte. Er konnte mit ihrer Wahl nicht leben.“

Er konnte nicht damit leben, dass sie mich gewählt hat, schoss es Neyo durch den Kopf. Heiße Tränen bahnten sich ihren Weg, während er an ihre letzten Atemzüge dachte. Wie sie sterbend in seinen Armen gelegen, ihn schwach angelächelt und ihm versichert hatte, dass alles wieder gut werden würde.

Aber nichts war wieder gut geworden.

Ihr Tod hatte alles nur noch viel schlimmer werden lassen.
 

„Willst du sie nicht rächen?“ Asrim hatte sich zu ihm hinunter gebeugt und flüsterte ihm verlockend ins Ohr. „Willst du nicht seinen Schreien lauschen? Ihren Schreien? Möchtest du nicht hören, wie sie jammern und um Gnade betteln? Wie sie erbärmlich um ihr Leben flehen?“

Neyo wollte den Kopf schütteln, wollte all das nicht wahrhaben, doch eine innere Sperre hinderte ihn daran. Stattdessen sah er ihr Gesicht vor sich, ihr blasses Gesicht, das von Schmerz und Tod gezeichnet gewesen war. Wie sie angestrengt versucht hatte, ihre Augen offenzuhalten, und es letzten Endes einfach nicht geschafft hatte.

Sie war gestorben.

Und das nur, weil ihre Familie geglaubt hatte, über ihr Leben bestimmen zu können.

„Schließ dich mir an“, wisperte Asrim. „Werde einer von uns.“

Einen Moment zögerte Neyo. Er spürte den kalten Wind, schmeckte das Salz auf seiner Zunge und fragte sich, ob alles anders werden würde, wenn er Asrims Worten Folge leistete. Würde sich der Sand dann noch so kalt und kratzig anfühlen? Wäre die Brise immer noch derart frisch, dass sich automatisch eine Gänsehaut bildete?

Oder würde sich einfach alles radikal verändern?

„Dein Weg ist vorherbestimmt“, entgegnete die Kreatur mit dem Anflug eines Lächelns. „Ich habe die Zukunft in meinen Träumen gesehen. Du wirst unter vielen Namen bekannt sein, doch du selbst wirst dich Alec nennen. Die Mächtigsten und Einflussreichsten der Welt werden dich fürchten und allein bei deiner Erwähnung erzittern.“

„Alec?“

„Ich weiß, ein sonderbarer Name“, musste auch Asrim zugeben. „Aber in tausenden von Jahren ist er absolut gewöhnlich.“

In tausenden von Jahren?

Neyo fiel es schon schwer, an die nächsten paar Minuten zu denken. Jahrtausende vermochte er sich somit erst recht nicht vorzustellen.

Ebenso erschien Asrims Prophezeiung mehr als unglaubwürdig und dennoch konnte sich Neyo nicht dazu zwingen, spöttisch aufzulachen oder sich zumindest selbst davon zu überzeugen, dass Asrim ihn bloß anlog, um seinen Willen durchzusetzen. Stattdessen dachte er an all die Magier, die er im Laufe seines Lebens kennengelernt hatte, und die bisweilen erstaunliche und atemberaubende Fähigkeiten an den Tag gelegt hatten. War es demnach weit hergeholt, wenn es tatsächlich jemanden gab, der in die Zukunft zu sehen in der Lage war?

Wenn man bedachte, mit welch animalischer Leichtigkeit sich dieses Wesen fortbewegte und alles und jeden, dem es begegnete, in Angst und Schrecken versetzte – selbst die mächtigsten Magier des Landes –, dann war ein kleiner Blick in die Zukunft fast schon unspektakulär. 

„Räche dich!“, drängte Asrim, während seine dämonenhaften Augen noch heller aufleuchteten als der Vollmond.

Und obwohl dieser Anblick Neyo eigentlich das Fürchten hätte lehren sollen, verspürte er keine Angst. Bloß eine seltsame Verbundenheit zu diesem Wesen.

Und ehe er überhaupt wusste, was er tat, nickte er.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, hier nun einmal erst der Prolog.

Wer die vorherige Version von Dunkelheit kennt, sieht hier dann auch gleich mal ein paar Veränderungen, sprich: Man weiß schon von Anfang an, dass Neyo und Alec ein- und dieselbe Person sind!
Da in dieser Version die Story parallel zu Vergeltung laufen und man damit zwangsläufig auch Alec kennen lernen wird, hätte jeder schnell eins und eins zusammenzählen können, sodass ich dachte, ich knall das Ende am besten gleich an den Anfang, dann braucht man eh nicht mehr weiterzulesen *lol*

So, ich hoffe, es weiß wenigstens ein bisschen zu gefallen ^^
In den nächsten Tagen werde ich auch schon direkt das nächste Kapitel hochladen, wenn nicht irgendetwas Unvorhergesehenes dazwischenkommt ;p

Und auch allen wünsch ich einen schönen Start ins Wochenende! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2014-09-22T11:28:30+00:00 22.09.2014 13:28
SamAzo ist Schuld, dass ich hier bin!
Nein... eigentlich nicht. Aber ich schieb ihr immer so gern die Schuld in die Schuhe. ;D
Spaß beiseite. Ehrlich gesagt schleiche ich schon sehr, sehr lange immer wieder um deine FFs herum, hab immer mal wieder angefangen zu lesen und hatte dann doch wieder meine Phasen, in denen ich hier kaum etwas gelesen habe. Deswegen habe ich dann bei den einzelnen Parts dieser Story hier den Faden verloren. Dass du jetzt alles in eine FF packst, kommt mir da sehr gelegen. ;)
Und meine Güte... du schreibst so unglaublich gut, dass ich mir wirklich an die Stirn greife und denke 'Warum haste nur so lange gewartet?' - nun, was lange währt wird gut, nicht wahr?
Und wenn ich mir den Prolog so anschaue, dann fühl ich mich da durchaus bestätigt.
Im Grunde spielt das ganze Kapitel vom Sterben. Neyo ist da an den Strand gelangt mit dem Wunsch, an seinem liebsten Ort sein Ende zu finden, so wie es sich jeder insgeheim wünscht und man leidet mit ihm. Bis zu dem Augenblick als Asrim auftritt. Seine bloße Präsenz, die Art und Weise, wie er sich in Neyos Wahrnehmung drängt, verbreiten eine Harmonie, dass man gar nicht mehr bewusst daran denken kann, dass Neyo gerade stirbt.
Klingt vielleicht seltsam, aber mir kam es wirklich so vor und ich hab da nicht mehr wirklich irgendwelches Hintergrundwissen zu den beiden. ^^°
Ich hatte eine Gänsehaut, weil ich mir bildlich vorgestellt habe, wie sie da sitzen und wie Asrims verführerische Stimme von Rache und einem neuen Leben spricht. Ich hatte das Gefühl, dass ich an Neyos Stelle gleich am Anfang willenlos genickt hätte, aber dadurch, dass die beiden sich ja vorher schon kennengelernt haben und da von Neyos Seite nicht wirklich viel Sympathie da zu sein scheint, ist es natürlich durchaus nachvollziehbar, dass sich Neyo weigert. Aber unausweichlich ist es ja dennoch, wie man sieht.
Oh man... bin ich froh, dass ich jetzt erst les und noch ganz viele Kapitel vor mir habe, dann muss ich nicht warten. >D
Hat also alles seine Vor- und Nachteile, wenn man nicht aus dem Knuff kommt.
Aber... ich labere hier die ganze Zeit.

Kurz gesagt: Verdammt toller Schreibstil, sehr charismatische Charaktere und das sind ja grad mal zwei. Jeder auf seine Art einnehmend. Gefällt mir. Ich mag solche Figuren sehr. ;) und dazu noch diese wunderbaren Beschreibungen, die einen sofort ins Geschehen katapultieren. Ja, ich werde es sehr genießen weiterzulesen. =)
Antwort von:  SamAzo
22.09.2014 14:03
Hierbei bin ich gerne schuld! ;)
Das gibt mir auch Pluspunkte in der B-Note... vielleicht.
Antwort von:  Nochnoi
22.09.2014 18:53
Dank dir (und auch SamAzo) bin ich hier gerade am dauergrinsen wie der Joker auf LSD xDD

Supervielen Dank für deine ganzen lieben Kommentare! Es freut mich wirklich total, dass es dir bisher offenbar ganz gut gefallen hat! ;)
Als Autor versucht man ja immer, eine passende Atmosphäre zu schaffen, alles so gut wie möglich zu erklären, ohne zu langweilen, und auch Charaktere zu erschaffen, die nicht einfach so stereotyp sind (gerade auch bei weiblichen Charakteren, wie du ja schon sagtest - aber dass du Eve sympathisch findest, ist schon mal gut, und ich glaub, mit Reann wirst du wahrscheinlich im weiteren Verlauf auch noch was wärmer ;p Zur Not, kannst du dich dann einfach später an Necroma erfreuen, nicht wahr SamAzo? ;p)

Es ist auf jeden Fall nicht immer ganz leicht und er natürlich toll zu hören, wenn es einem gelungen ist ^^

Nochmal vielen vielen Dank! <3
Antwort von: abgemeldet
22.09.2014 19:12
Warum finde ich das gerade voll gruselig, wenn ich mir Joker mit noch ner Portion LSD vorstelle?
Die arme Welt. XD

Aber bitte, bitte... gern geschehen. Jezze kommt auch gleich der nächste Rutsch. ;P
Antwort von:  SamAzo
22.09.2014 19:40
Also wer sich nicht an Necroma erfreuen kann, dem kann ich nicht helfen!
Oder um es anders auszudrücken:
Wenn du es nicht schaffst Spinnen auf deinem Käsekuchen tanzen zu lassen, dann bringt es dir auch nichts, wenn du Quietscheentchen mit Regenbögen beschenkst.
Antwort von:  Nochnoi
23.09.2014 20:11
Genau so ist es xDD
Du solltest dich echt mal mit Necroma zusammensetzen, die Unterhaltung ist bestimmt pures Gold wert! :D
Antwort von:  SamAzo
23.09.2014 20:31
Würde ich liebend gerne tun.
Am liebsten bei einer (weltenrettenden) Tasse Tee. ;)
Von:  Atsusa
2014-08-30T21:30:50+00:00 30.08.2014 23:30
Du schaffst es wirklich, mit nur ein paar Zeilen eine richtig tolle Atmosphäre aufzubauen <3
Ich bin durch die neue Fanfic-Startseite auf diese Geschichte hier gestoßen und werde mal versuchen, sie zu verfolgen, weil es sich echt vielversprechend anhört!!
Antwort von:  Nochnoi
31.08.2014 10:38
Hey!
Vielen lieben Dank für das Kompliment <3 Es freut mich sehr, dass es dir bis hierher soweit gefallen hat!

(Und über die neue Fanfic-Startseite, ja? Ich hab die mir bisher noch gar nicht so genau angesehen, aber vielleicht es ja mal einen Blick wert ^^)

Liebe Grüße
Antwort von:  Atsusa
31.08.2014 10:44
Jo, die neue Seite ist ungewohnt, aber irgendwie voll praktisch zum Stöbern. Einfach runterscrollen und ganz viele Sachen entdecken X3 (Und glaub mir, ich bin ECHT FROH wenn ich mal ne Story mit korrekter Rechtschreibung und Interpunktion finde, das ist dann immer schon einen Kommentar wert^^)
Von:  Enyxis
2014-08-10T16:45:00+00:00 10.08.2014 18:45
Hallihallo ^^

Der Prolog hat mich wirklich neugierig gemacht. Anscheinend gibt es schon eine Fassung von der FF? o.O Gleich noch mal nachgucken....
Jedenfalls finde ich den Prolog gut geschrieben und wirklich sehr spannend. ^^ Ich freue mich auf die nächsten Kapitel!
Von:  _Myori_
2014-06-23T09:50:16+00:00 23.06.2014 11:50
Hey,
ich bin eher durch Zufall hier reingestolpert, dachte mir eigentlich nur "lies mal kurz an, Inhaltsangabe hört sich ja interessant an" und nach den ersten Zeilen konnte ich dann schon nicht mehr aufhören :P
Ich kenne leider die alten Versionen dieser Geschichte hier nicht, deshalb kann ich zu den Veränderungen nix sagen, aber der Prolog dieser Version hier hat mich neugierig gemacht ;)
Dein Schreibstil ist toll, schön flüssig zu lesen und ohne viel aufbauschende Worte (auch ohne ner Tonne von Herz-Schmerz-Umschreibungen hab ich Mitleid mit Noye gehabt...). Ich bin ja jetzt echt gespannt, woher Noye und Asrim sich kennen oÔ
Ich werde auf jeden Fall weiterlesen! :)
Liebe Grüße
Antwort von:  Nochnoi
23.06.2014 18:43
Hey,
vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar <3 Es freut mich wirklich sehr, dass es dir offenbar gefallen hat!
Ich hoffe, dass dir auch der Rest zusagen wird. Die Geschichte hat halt keinen durchweg chronologischen Strang, sondern springt immer mal wieder in der Zeit zurück und verknüpft sich dabei gleichzeitig mit der Zukunft, und sowas ist eben nicht jedermanns Sache, aber ich hoffe, ich habe es einigermaßen hinbekommen und es weiß zu unterhalten ^^
Auf jeden Fall nochmal vielen lieben Dank :D
Von:  DoctorMcCoy
2014-05-10T15:15:10+00:00 10.05.2014 17:15
Tja, da hat SamAzo mir wirklich die Worte aus dem Munde genommen ... ich meine, was soll man denn noch mehr zu diesem Kapitel sagen?

Dass es toll war, endlich mal wieder etwas von Neyo und Asrim zu lesen? Dass die Stimmung einfach atemberaubend war? Dass man unbedingt wissen will, was passiert ist? (es ist ja auf jeden Fall etwas abgewandelt, wenn man so genau liest)
Und ich will jetzt irgendwie sofort wissen, wie es war xDDD
Mensch, bin ich ungeduldig. Eigentlich sollst du nur schnell weitermachen, bis Sharif das erste Mal auftaucht^^
Dann werde ich erst Recht in Ohnmacht fallen *haha*
Asrim und Neyo kriege ich gerade noch so gebacken, aber bei Sharif wird es wohl um mich geschehen sein....
Also ja, mehr kann ich auch gerade nicht sagen.
Ich kann da meine Vorrednerin sehr gut verstehen. Es ist zu überwältigend, als dass man große Worte verlieren könnte xD

Bis zum nächsten Kapitel dann^^
Lg Lady
Antwort von:  Nochnoi
10.05.2014 19:05
Awww, vielen Dank, Süße <3

Ok, ich werd mich bemühen, mich zu beeilen, bis dein heißgeliebter Sharif zum ersten Mal auftaucht *lach* Obwohl das, wenn ich gerade so darüber nachdenke, leider noch ein paar Kapitel dauert ^^' Aber dann hast du eben noch was Zeit, dich seelisch darauf vorzubereiten ;)
Von:  SamAzo
2014-05-10T13:32:16+00:00 10.05.2014 15:32
Neyo <3
Asrim *_*

Mehr kann ich dazu gerade nicht sagen. ^^"
(Ich hoffe du verzeihst mir meinen Mangel an Worten.)
Antwort von:  Nochnoi
10.05.2014 19:00
Natürlich verzeih ich dir ;)
Was gibt es auch großartig anderes zu dem Kapitel zu sagen? Ich finde, du hast die Quintessenz des Ganzen sehr gut eingefangen ^^

Auf jeden Fall vielen Dank für deinen Kommi :)


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