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Kuss der Hoffnung

Nichts ist für immer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Da ist das nächste Kapitel.
Nur falls welche denken es ist vorbei.. Ist es nicht, das dauert noch eine Weile :))
Lg Tanja Komplett anzeigen

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Die Hoffnung zum Glück


 

"Sag mal was sollte das?" fing Chiaki sofort an.

"Was sollte was?"

"Ja was wohl?!"

"Ich weiß echt nicht was du meinst?" stellte ich mich etwas auf dumm.

"Das du und T.K. die ganze Zeit geflirtet habt. Ich bin doch nicht blind."

"Haben wir doch gar nicht. Wir sind beste Freunde, wir brauchen nicht miteinander flirten." log ich mir zurecht. Denn irgendwie hatten wir doch ein wenig miteinander geflirtet.

"Verarschen kann ich mich auch selber. Ihr hab die ganze Zeit Händchen gehalten und T.K's Blicke waren mehr als nur die eines besten Freundes. Von deinen Blicken wollen wir gar nicht erst Anfangen, du hättest ihn mit denen schon fast ausgezogen." nun wurde er giftig.

"Darf ich mich jetzt erstmal umziehen und schlafen? Ich bin echt müde und ich hab keine lust über so ein Kinderkram zu diskutieren." gab ich End-genervt wieder.

Ich hatte wirklich keine Lust mir den Abend von ihm madig reden zu lassen.

"Nein! Wir diskutieren jetzt dadrüber. Sowas macht man einfach nicht und schon gar nicht wenn der Freund nebenbei sitzt. Mutierst du jetzt zur Schlampe oder was?!"

"Was fällt dir ein mich als Schlampe zu bezeichnen? Ich bin nicht diejenige von uns die ihren Freund acht mal betrogen hat." jetzt fing ich an zu schreien. "Und sowas macht man nicht?! Boah Chiaki du bist so ein scheiß Egoist. DU betrügst mich so oft du willst und ich darf nicht mal mit meinen besten Freund Händchen halten? Dabei raffst du es immer noch nicht mit der Treue. Ich hab dich mit der Schlampe von letzten Arm im Arm im Club gesehen. Und dann machst du mir eine Szene das ist echt nicht fair." ich fing an zu Weinen, nicht aus Traurigkeit, sondern aus Wut.

Als er dadrauf nichts erwiderte sprach ich weiter.

"Und das mit Joe's Auto.. das warst auch du. Beziehungsweise hast du Marec und Dennis drauf angesetzt. Wenn man dich beobachtet kann man das in deinen Gesten sehen!"

"Ja war ich um dir eine reinzuwischen. Denn mit mir macht man sowas nicht!"

"Und was zum Teufel hatte Joe damit zu tun? Ich glaube es nicht du bist so ein Arsch! Gute Nacht."

So legte ich mich ins Bett, tat mir Oru-packs in die Ohren, drehte mich um und ignorierte Chiaki.

Bevor ich denn einschlafen konnte, musste ich den Abend nochmal Revue passieren lassen. Beziehungsweise dran denken wie was war. Die nähe zu T.K... einfach Traumhaft, die gute Laune mit meinen Freunden unbezahlbar. Das einzig schlechte an dem Abend waren Chiaki und seine komischen Typen. Dennoch war er sehr gelungen. Und weiterhin verbieten lassen, etwas mit meinen Freunden zu machen, werde ich nicht mehr.
 

_______________

Irgendwie wunderte es mich nicht, dass ich erst um ein Uhr Mittags aufgewacht war. Immerhin sind wir ja auch erst gegen halb sechs zu Bett. Aber was mich noch viel mehr wunderte war, dass Chiaki nicht mehr im Bett lag und auch sonst nirgends in der Wohnung zu finden war. Hatte auch seine guten Seiten, so konnte ich wenigsten in Ruhe aufräumen.

Man war über den Abend eine menge Dreck entstanden. Ich brauchte tatsächlich zwei Stunden, aber dafür war auch alles Blitzeblank.

Auch der größte Egoist kam kurze Zeit später nach Hause, doch dieser würdigte mich nicht eines Blickes und verschwand direkt in 'sein Zockerzimmer'. War mir ehrlicher-weise auch sehr recht. Leider blieb die Ruhe nicht lange, denn trotz das ich ihm nicht bescheid gesagt habe, dass essen gäbe kam er heraus und setzte sich zu mir an den Tisch. Trotzdem brachte er kein Ton heraus. 

"Wo warst du denn heute Mittag?" fragte ich um die Stille zu durchbrechen.

"Bei Dennis.. Bin satt, danke" sagte er, stand auf und ging wieder.

"Arsch, nicht mal auf essen kann er." nuschelte ich beim Abwasch vor mich hin.

Der Abend verlief für mich eigentlich ruhig und entspannend, da ich Chiaki nicht mehr sehen musste. Um halb neun war ich dann aber so müde, dass ich schon zu Bett musste. Auch wenn ich es nicht unbedingt wollte, fragte ich ihn trotzdem ob er mit zu Bett will. Eigentlich hätte mir die Antwort schon klar sein müssen.

"Natürlich nicht. Hast du mal auf die Uhr geschaut? Ich will noch zocken." antwortete er genervt.

"Ah, deshalb bist du auch in Knuddels online."

"Kann dir doch egal sein"

"Pff" entgegnete ich und stapfte allein ins Bett.

"Warum tu ich mir das eigentlich alles an?" fragte ich mich selbst. Eine Antwort bekam ich dadrauf aber nicht. Trotz das ich so müde war, dauerte es eine ganz schöne Weile bis ich einschlief. Leider klingelte mein Wecker auch schon um fünf. Der Frühdienst rief. Ich wachte alleine auf, was mich mittlerweile aber auch nicht mehr störte. So macht ich mich auch ohne ein Wort an ihn zu verlieren auf zur Arbeit. Der Dienst verging auch nur schleppend, irgendwas schlauchte mich schon den ganzen Tag. Nur was es war kam mir einfach nicht in der Kopf.

Zu Hause angekommen erwartete mich schon wieder das Chaos. Ich weiß heute noch nicht, wie man in acht Stunden so ein Dreck machen kann. Ich schrie innerlich schon auf. Überall Klamotten, da Müll von Pizza und und und. Also fing ich an verzweifelt an ein paar Sachen weg zu räumen, gab das dann aber auch schnell wieder auf und verabredete mich mit Yolei. Sie brachte einem einfach die gute Laune wieder. Sie war wirklich dir größte Stimmungskanone. Alleine wenn man sie sah, musste man gute Laune bekommen. Sie lenkte mich den ganzen Nachmittag ab. Leider musste ich mich am frühen Abend von ihr verabschieden, da ich zur Fahrschule musste.

_______________
 

Nach den zwei lehrreichen 'hust' Stunden, holte ich mir noch schnell was zu essen. Chiaki, das wusste ich, hatte eh nichts gekocht. 

Als ich zu Hause ankam, verzog ich mich ins Wohnzimmer, da war ich eh den ganzen Abend ungestört. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag frei, so konnte ich wenigstens mal einen Abend mich vor dem Fernsehr entspannen. Ich bekam später sogar nur im Unterbewusstsein mit, dass ich eine SMS bekam. Erst als der Film vorbei, also ca viertel nach zehn, las ich sie.

T.K: Hey Sweeti,

                                                                           alles gut bei dir? Du hast dich seit Samstagnacht nicht mehr                                         gemeldet.Miss you T.K. :*
 

Ich: Heey :)))

                                                                           Schön das du mir schreibst und dir Sorgen machst, die brauchst                                                                                         du aber nicht haben. Zwar ist nicht alles gut, aber es ist auch                                                                                               nichts passiert, außer das Chiaki mir eine Szene gemacht hat.                                                    Seitdem ignorieren wir uns gegenseitig.

Too. Kari <3
 

Es war ein schönes Gefühl, dass sich jemand um mich Sorgen macht. So langsam musste ich mich mal meinen Gefühlen stellen...
 

T.K: Ja ich hatte Angst, dass er dich schlagen würde oder so :o

                         Naja anders kennst du ihn ja auch nicht... Noch Lust auf einen Spaziergang?

Kuss <3
 

                       Ich: Recht hast du da wohl. Klar. In einer halben Stunde auf dem Markt? :**
 

T.K: Super bis gleich :))
 

Super aufgeregt machte ich mich noch etwas fertig. Irgendwie war mir es unangenehm im Schlabberlook vor ihm aufzutauchen.

Als ich fertig war, wollte ich Chiaki schnell eintrichtern, dass es mir nicht gut ginge und ich noch einmal um den Block laufen würde.

"Oookay." sagte er und schaute mich schief an.
 

Ich kam vor T.K. auf dem Markt an. Es war unheimlich auf dem dunklen Markt zu sein und das auch noch ganz allein. Ganze fünf Minuten musste ich auf ihn warten, dafür kam er wie ein grinsendes Honigkuchenpferd bei mir an. Ich saß auf einem Steinblock, von dem er mich hochzog um mich innig zu umarmen. Einen Spaziergang machten wir dann doch nicht, sondern blieben auf dem Steinblock sitzen.

"Und was hat Chiaki dazu gesagt, dass du dich mit mir triffst?" fragte er mich.

"Ehrlich gesagt hab ich ihm gesagt, dass es mir nicht gut ginge. Sorry." meinte ich schuldbewusst.

"Schon gut. Was hat er denn Samstagnacht noch zu dir gesagt?"

Ich erzählte ihm wirklich jedes einzelne Wort von dem Streit zwischen mir und Chiaki.

"Ich glaub es einfach immer noch nicht, wie du es mit ihm aushalten kannst. Ich mein er ist ja um einiges schlimmes als Shakura. Du hast was besseres verdient, Kari." sagte er und streichelte mir etwas unbeholfen über den Kopf.

"Ich weiß auch nicht wie ich das schaffe"

"Ach Hase, irgendwann wirst du auch wieder glücklich." meinte er zu mir und grinste mich an.

"Mhm, im nächsten Leben vielleicht. Hey hast du vielleicht Lust morgen was mit mir zu unternehmen? Mir fällt sonst die Decke auf den Kopf. Chiaki erzähl ich einfach ich müsse doch arbeiten."

"Ja klar warum nicht. Was willst du denn unternehmen?" stimmte er ein.

"Supi. Ähm nö. Können wir ja morgen spontan entscheiden."

"Du hast das sagen süße. Aber ich glaube du solltest langsam mal nach Hause, sonst checkt Chiaki noch was."

"Hm ja leider. Würde lieber noch hier bei dir bleiben."

"Wir sehen uns doch morgen wieder, Kari" nu setzte er sich auf, er hatte sich während unserer Unterhaltung auf meinen Schoß gelegt.

"Na schön, bringst du mich noch ein Stück?" fragte ich mit einem Hunde blick.

"Haha, na klar. Diesem Blick kann man ja nicht widerstehen." lachte er.

Auf dem Weg zur Wohnung alberten und lachten noch viel. Schade das der Weg nicht länger war. Die Zeit mit T.K. ist einfach unbeschreiblich schön. Ein langes auf Wiedersehen sagen konnte es auch nicht geben. Ich war immerhin doch schon anderthalb Stunden unterwegs. Und meine Befürchtungen, dass Chiaki es ein wenig merkwürdig fand, bestätigte sich dann auch. Eigentlich wollte ich nämlich schnell ins Schlafzimmer huschen und ihn nicht mehr begegnen, aber leider hatte er die Bürotür offen gelassen. So konnte er mich ja auch nicht übersehen.

"Schatz komm mal her!" kam es nur hinter seinem Bildschirm hervor.

"Ja, was denn?" ich schielte nur hinter der Tür hervor.

"Geht es dir besser? Warum hat das denn so lange gedauert?"

"Äh ja geht es mir. Habe mich verlaufen. Wollte eigentlich beim Friedhof vorbei, aber da kenne ich mich nicht so gut aus." sammelte ich mir schnell zusammen.

"Manchmal bist du auch ganz schön schusselig. Und du wolltest zu Bett ohne mir gute Nacht zu sagen?"

"Äh nein. Wollte mich erst schnell fertig machen. Ach ich soll morgen doch arbeiten, also musst du doch essen kochen oder jaa.. keine Ahnung." brachte ich noch schnell hervor, ging mich fertig machen, sagte ihm dann schnell gute Nacht und verkroch mich schnell ins Bett.

______________

Voller Vorfreude machte ich mich am nächsten Morgen fertig und bereitete ein Frühstück vor. Da ich wusste das Chiaki später aufstehen würde, aß ich schon einmal allein. 

Um halb zwei wollte ich mich mit T.K. treffen. Bis dahin waren es noch anderthalb Stunden. Aber da ich es nicht mehr aushalten konnte, entschloss ich mich kurzer Hand T.K zu schreiben, dass wir uns schon eine halbe Stunde früher treffen konnten. Was dagegen hatte er nicht, er freute sich schon. So kam es auf jedenfall in der SMS rüber. Nur musste ich mir eine Ausrede einfallen lassen, falls Chiaki früher aufstehen würde. Aber mir fiel patu nichts ein.

Chiaki stand leider Gottes, kurz bevor ich los wollte, auf.

"Ähm du Schatz ich muss in fünf Minuten schon los"

Gerade in diesem Moment fiel mir die perfekte Ausrede ein, die im Endeffekt gar keine war.

"Hä warum? Sonst gehst du doch erst um viertel nach eins?" er schaute ganz verwirrt.

"WOW das konntest du dir merken? Naja ich habe mir das mit der Baby-Sache noch einmal überlegt und ich finde wir sind noch nicht bereit dafür. Also will ich mir noch meine Pille vor der Arbeit holen."

"Na wenn du meinst, dann halt nicht."

"Ok gut das wir dadrüber gesprochen haben. Bis heute Abend."

Ich gab ihm noch einen schnellen Kuss, der da schon lange ohne Bedeutung war und verschwand Richtung Markt. 

Als ich beim Frauenarzt rauskam hatte es fünf vor ein, also konnte ich es noch rechtzeitig schaffen. Ich war wirklich der Meinung, mich beeilt zu haben, doch irgendwie war dem nicht so. T.K. war schon da. Schon bei seinem Anblick machte mein Bauch tausend Hüpfer und immer mehr wurde mir bewusst, dass ich gegen meine Gefühle einfach nicht ankam.

Wiedermal wollte T.K. mich nicht aus seiner Umarmung lassen. Ich liebte sie, sein Geruch, seine Augen, seine Art.. Er machte mich mit seiner bloßen Anwesenheit zu einem glücklicheren Menschen. 

Eine Weile saßen wir auf dem selben Steinblock, wie am Abend zu vor.

"Und was willst du nun machen?" fragte er mich.

"Hmmm... wie wäre es mit einem Eis? Es ist so schön heute." Da kam die Frühlingsstimmung in mir hoch.

"Na gut, aber nur weil du es bist."

"Ach als wenn du mit keiner anderen Eis essen würdest, du Casanova." neckte ich ihn.

"Nein nur mit dir" sagte er Augenzwinkernd zu mir.

Merkwürdigerweise brachte mich das in Verlegenheit und ich wurde knall rot.

"Hoffentlich haben die Apfel als Geschmack." lenkte ich schnell vom Thema ab.

"Apfel? Das soll schmecken?" spottete er.

"Na klar. Du weißt nur nicht was gut ist, Casanova."

"Doch, du weißt es nur nicht"

"Ey, was soll das denn bedeuten?"

"Ach nichts" grinster er vor sich hin.

Ich überlegte die ganze Zeit scharf nach, was das für eine Anspielung war. Zu einem Schluss kam ich aber einfach nicht. Nachdem T.K sein Schoko-Eis und ich mein Apfel-Eis hatten schlenderten wir noch über den Markt. Der war für diese Uhrzeit ganz schön leer, doch trotzdem kamen wir uns so nah, das sich unsere Hände trafen und wir so Hand in Hand weiter liefen. Trotz das es so leer war, war ich immer auf der Hut, dass uns keiner von Chiaki's Freunden sah. Nach einiger Zeit, hab ich das aber auf. Ein Fehler wie es sich ein paar Augenblicke später herausstellte.

Als wir über die Hafenbrücke laufen wollten, kam uns Chiaki's Schwester auf einmal entgegen. Schnell zog ich meine Hand von T.K. seiner weg und hoffte das sie nichts gesehen hatte. Sie lief dann aber schweigend an mir vorbei. Doch erfahren, ob sie es gesehen hatte, würde ich wohl erst am Abend erfahren.

"Sollen wir zu mir gehen, da brauchst du keine Angst haben das uns wer sieht." fragte T.K vorsichtig.

"Ja ist glaube ich besser. Sorry. Ich hab irgendwie Angst, wenn Chiaki was erfährt, dass er dir was antut."

"Das brauchst du nicht haben. Ich kann mich schon währen süße." er drückte mich sanft an sich und versicherte mir damit seine Worte.

Bei ihm angekommen, gingen wir gleich in sein Zimmer. Seine Mutter war eh nicht da. Ich setzte mich gleich auf sein Bett und betrachtete seine Räumlichkeit, während er uns was zu trinken holte. Es hatte sich kaum verändert. Nur sein Bett und der Schreibtisch standen wo anders.

Dankend nahm ich das Getränk entgegen. Dann kam ein Moment der Stille in der keiner wusste, was er sagen sollte. 

"Soll ich den Fernsehr anschalten?" durchbrach er die peinlich Stille.

"Kannst du gerne" antwortete ich und legte mich hin.

Schnell hatte er das Gerät eingeschalten und legte sich zu mir. Einige Zeit lag ich auf seiner Brust und streichelte seinen Bauch. Ich spürte, dass es irgendwie zwischen uns knisterte. Kurze Augenblicke später guckte ich zu ihm hoch und sah ihm in die Augen. Sie fesselten mich so sehr, dass ich nicht wegschauen konnte. Auch er sah mich an, so das sich unsere Nasen schon trafen. 

Mir wurde in der Situation ganz schön heiß. Ich wusste gar nicht was ich machen sollte. Mein Herz verlangte es nach einem Kuss. Mein Verstand sagte mir aber es sei falsch Chiaki zu betrügen. Niemals wollte ich irgendjemanden betrügen. Ein halbe Stunde rang ich mit mir...

Als ich meine Augen öffnete und sah wie er mich an schaute. So vertraut, so stark, so nah..

"Ach scheiß drauf" sagte ich in meinem Gedanken zu mir und küsste ihn endlich. Gedanklich fragte ich mich in der selben Sekunde, was sein würde wenn er diesen nicht erwiderte. Doch dazu kam es nicht. Er legte seine Hand auf meine Wange und küsste mich ebenfalls. So einen schönen Kuss hatte ich noch nie erlebt, so zärtlich.. so mit.. Liebe.. Ja ich konnte Liebe sagen. Ab da wusste ich zu 100 Prozent das ich T.K liebe.

"Jetzt wirst du in diesem Leben doch noch glücklich, Süße." flüsterte T.K mir zu.

Ich musste irgendwie kichern, denn gestern hatte ich wirklich nicht dran gedacht, dass ich glücklich werden könnte. Jetzt aber sprühte ich vor Glück. Nur eins störte mich noch. 

Chiaki...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -Tani
2014-07-07T18:27:04+00:00 07.07.2014 20:27
Was für ein Kapitel :)
Und chiaki benimmt sich wie sonst was.....da kann Kari einen nur leid tun.
Und endlich.....endlich haben takeru und Kari zusammen gefunden *.* kein wunder so wie takeru sich verhalten hat, wundert mich eher das Kari es nicht eher gesehen hat, aber wie war das liebe macht blind? ;)
ich hoffe das bald ein neues Kapitel kommt bin ganz gespannt drauf
LG
Antwort von:  Takari94
07.07.2014 20:32
Vielen dank für dein Kommentar :)
Jaa liebe macht wirklich Blind :o
Habe heute nachdem, dattelpalme mir geschrieben hat, schon mal angefangen zu schreiben. Aber immer kommt mir was dazwischen -.- :D aber es kommt bald :))
lg Tanja
Von:  Lilika
2014-06-25T12:57:41+00:00 25.06.2014 14:57
hey danke für die ens....:-)
schreib schnell weiter bin schon gespannt wie es weiter geht und wie chiaki darauf reagieren wird.
lg
Antwort von:  Takari94
25.06.2014 15:13
Gerne :)
Ich versuch schnell das naechste kapitel schnell fertig zu machen :)
Lg
Von:  Schaput31
2014-06-24T11:52:16+00:00 24.06.2014 13:52
Mein Gott was ist das für ein A****! Klar, Männer dürfen fremdgehen so oft sie wollen, aber Frauen dürfen nicht mal einen anderen Mann ansehen oder was! Hoffentlich kommt sie heile aus der Wohnung raus, wenn Chiaki von ihrem Tag mit T.K. erfahren hat.
Knuddels? Oh mein Gott das ist ja schon mindestens 10 Jahre her. XD
T.K. ist wirklich süß, er wird sie bestimmt beschützen.
LG
Antwort von:  Takari94
24.06.2014 14:42
Danke fuer das Kommentar :)
Jaa knuddels :D damals habe ich da meinen ex kennengelernt :D und er hockte selbst drei jahre später immer noch drinnen :D
Antwort von:  Schaput31
25.06.2014 15:23
Oh man. XD


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