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Schicksalsveränderung

von

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Neuer Gefährte

Kagome schreckte am nächsten Morgen auf und merkte, wie sie sich an etwas warmes und weiches gekuschelt hatte, sie war doch tatsächlich eingeschlafen. Ohne richtig zu registrieren, wo sie sich befand, drückte sie ihr Gesicht in das weiche Fell „Schon wieder dieser Traum.

Wieso nur bin ich eingeschlafen?“ murmelte sie leise vor sich hin. „Was für ein Traum?“ ertönte plötzlich eine männliche Stimme, worauf Kagome mit einem schlag hellwach war und kerzengerade da saß. So langsam war ihr wieder klar, wo sie sich befand, sie hatte sich doch tatsächlich an den großen schwarzen Wolf gekuschelt, doch konnte sie sich nicht erklären, wieso sie eingeschlafen war. Konnte es möglich sein, dass sie sich in Akiras Nähe derart sicher gefühlt hatte, dass sie unbewusst ihren Selbstschutz fallen ließ? Womöglich war es auch die Tatsache, dass sie hier bei Kogas Höhle keine Bedenken haben musste angegriffen zu werden. Kopfschüttelnd stieß sie leise den Atem aus, weil Akira sie noch immer abwartend ansah, sie hatte im Moment keine Lust auf weitere Erklärungen, sie würde ihm schon noch früh genug davon erzählen „Du bist die ganze Nacht bei mir geblieben?“ fragte sie dann, worauf der Wolf den Kopf leicht schief legte „Natürlich, schließlich bin ich von nun an auch dein Beschützer.“ Verstehend nickend strich Kagome daraufhin das von ihrem Kopf verwuschelte Fell glatt, ehe sie sich erhob und streckte, als Koga im nächsten Moment aus der Höhle kam und die beiden verwundert ansah. Er wollte schon fragen, was sie hier draußen machten, doch wurde er von einer grellen Kinderstimme übergangen. „Kagomeee.“ Mit einem mal kam Akito aus der Höhle raus geschossen und klammerte sich an das Bein der schwarzhaarigen. „Guten Morgen, Akito.“ kam es daraufhin in einem liebevollen Ton von Kagome, welchen sie nur Kindern entgegen brachte. Erstaunt sahen Koga und Akira dabei zu, wie die junge Frau vor dem kleinen Wolfyoukai in die Hocke ging und ihm sanft durchs Haar strich. Koga konnte über dieses Bild einfach nur lächeln, da er nun wieder die alte Kagome mit ihrem wundervollen lächeln sah. Nichts war mehr von der von der Frau zu sehen, welche die letzten zwei Jahre Kämpfen musste und all ihre Emotionen vor der Welt verschloss. Es hatte ihn schon ziemlich schockiert zu sehen, dass aus der sanftmütigen, temperamentvollen Frau, welche so viel Liebe in sich trug, eine viel zu ernste, kaltblütig wirkende Kriegerin wurde. Doch nun konnte er sehen, dass die alte Kagome, welche er damals so sehr geliebt hatte immer noch da war und sich nur zum Schutz in ihr innerstes verkrochen hatte. „Schau mal, Mama hat mir aus dem Fell von dir ein Stirnband gemacht, jetzt sehe ich so aus wie Papa.“ Die Stimme seines Sohnes und das darauffolgende leise Lachen Kagomes rissen ihn aus seinen Gedanken. „Ja, aber du siehst viel süßer aus.“ brachte die sie daraufhin raus, worauf Akito leicht rot anlief und den Boden nun ziemlich interessant fand. Koga bekam sein grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht, was auch Akira zu bemerken schien. Etwas an dem Blick des Rudelführers ließ ihn darauf schließen, dass Kagome für ihn damals mehr war als nur eine Freundin, verdenken konnte er es ihm nicht, auch wenn sie eine einfache Menschenfrau war, so schien sie ihm etwas ganz besonderes zu sein. Akito sah nun wieder zögerlich zu Kagome auf, welche ihn immer noch sanft anlächelte und zeigte mit seinen kleinen Fingern auf die nun blauen stellen ihres Halses „Tut mir leid, das du wegen mir verletzt wurdest, tut es sehr weh?“ Überrascht zog Kagome kurz die Augenbrauen nach oben, lächelte jedoch wieder „Ach was, ich spüre nicht einmal mehr was davon, mach dir keine Gedanken.“ „Ehrlich? Weil dein Hals nicht gut aussieht.“ erklärte Akito ihr, worauf Kagome ihm noch einmal kurz übers Haar strich „Weißt du, wir Menschen bekommen viel leichter blaue Flecken, als ein Youkai, dass geht aber schnell wieder weg.“ nun hellte sich auch Akitos Gesicht wieder auf, worauf er Kagome um den Hals fiel „Dann bin ich ja froh, ich habe noch nie so einen netten Mensch wie dich getroffen, die anderen sind immer so böse und hassen uns.“ Bei der Kraft, mit der Akito sich auf die junge Frau warf fiel sie mit einem mal nach hinten, sodass sie auf dem Hintern landete. Das machte ihr jedoch nicht viel aus, da sie dies auch von Shippou kannte, der kleine Fuchs war auch immer so stürmisch gewesen, dass es sie von den Füßen haute. Shippou... Gequält schloss sie die Augen. Ohne weiteres schlang sie einen Arm um den kleinen Youkai und drückte ihn etwas an sich, wie sehr sie ihren kleinen Schützling doch vermisst hatte und nun war sie wieder hier und konnte ihn nicht bei sich haben. „Die meisten Menschen sind ziemlich dumm und blind, sie erkennen nicht wie viel Herz ein Youkai doch haben kann, sie fürchten sich vor eurer Stärke, wobei ich der Meinung bin, dass viele von ihnen auch einfach nur neidisch sind. Pass immer gut auf dich auf Akito und versprich mir nicht mehr gedankenlos dem Geruch von Nahrung zu folgen.“ Bei dem letzten Satz hielt sie den kleinen Youkai von sich weg und setzte ihn vor sich auf den Boden. Akito nickte einmal heftig und rief ihr "Versprochen." zu, ehe er sie eine weile stumm ansah, da er zu bemerkten schien, dass sie etwas bedrückte, nickte dann jedoch wieder und grinste sie fröhlich an. Langsam kam Kagome wieder auf die Beine und schulterte ihren Koffer, worauf Ayame gefolgt von ein paar Wölfen aus der Höhle kam und ihren Sohn auf den Arm nahm. Sie lächelte Kagome freundlich zu, welche sich wieder verschlossen hatte, sich umsah und an Koga hängen blieb „Ich danke dir.“ dann sah sie zu Ayame „Auch dir danke ich, ich hoffe wir werden uns wieder sehen wenn ich meine Aufgabe erfüllt habe. Schließlich werde ich nun den Rest meines Lebens in dieser Epoche verbringen.“ Ayame trat daraufhin auf die schwarzhaarige zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter „Du bist jederzeit bei uns Willkommen, ich hoffe du weißt worauf du dich da einlässt und gehst kein allzu großes Risiko ein.“ Nickend stellte sich nun Koga neben seine Frau und lächelte ihr ebenfalls zu „Pass auf dich auf, wenn du etwas brauchst kannst du jederzeit zu uns kommen und Akira...“ der Wolf, welcher Kagome keine Sekunde aus den Augen gelassen hatte sah nun zum Rudelführer „Pass bloß auf sie auf und sorge dafür, dass sie sich nichts dummes anstellt. Kagome hat die Eigenschaft sich ständig für andere in Gefahr zu begeben.“ „Ich werde sie mit meinem Leben beschützen.“ gab der schwarze Wolf von sich, worauf Kagome ihm aus den Augenwinkel heraus einen Blick zu warf „Das befürchte ich, dazu wird es nicht kommen, damit das klar ist.“ stellte Kagome klar, worauf Koga einmal auflachte „Was habe ich gesagt.“ Leise vor sich hin grummelnd wand sich die junge Frau ab und warf den Wolfsrudel noch einen Blick über die Schulter zu, bis sie bemerkte, wie Akira neben sie trat und ihr mit einem Blick deutete, sie solle aufsitzen. „Akira... du bist mein Begleiter, nicht mein Reittier.“ Völlig verdutzt sahen sie nun alle dabei zu, wie sie im nächsten Moment auch schon in einem für einem Menschen ungewöhnlichen Tempo los lief und eine kleine Klippe hinab sprang „Diese Frau...“ knurrte er, nahm die Verfolgung auf und ließ das teils geschockte, verwirrte und schmunzelnde Rudel zurück.
 

Am Rande des Gebirges blieb Kagome schließlich stehen und wartete, bis Akira zwischen den Felsen herausgesprungen kam und mit leicht schief gelegten Kopf vor ihr zum stehen kam. „Wie sieht dein Plan aus?“ fragte er sie dann schließlich und Kagome war versucht sich die Hand an die Stirn zu schlagen, schaffte es jedoch diesem drang zu widerstehen „Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht zu euch gekommen.“ entkam es ihr beinahe schneidend, was den großen Wolf den Kopf leicht schütteln ließ. Natürlich wusste sie nicht wohin, sie kam schließlich auch nicht von hier, schmollte der Wolf leicht vor sich hin, bevor er von der schwarzhaarigen aus den Gedanken gerissen wurde „Wir sollten jemanden aufsuchen, welcher sich mit Göttern auskennt.“ Der Wolf schien eine Weile nachzudenken, ehe er einen Weg einschlug und sagte „Ich denke, dass wir als erstes Bokuseno aufsuchen.“ Zufrieden endlich ein Ziel zu haben folgte sie Akira, doch war sie dennoch neugierig, wer dieser Bokuseno war. Sie wollte nicht neugierig sein, da sie sich sicher war, dass der Wolf sie ohne weiteres an ihr Ziel führen würde, doch spürte sie seitdem sie hier war, stetig solche eine Vertrautheit zu ihrem verdrängten Ich, dass es sie beinahe überkam. Innerlich fluchend schob sie die kleine, naive und immer fröhliche Kagome in die tiefen ihres Bewusstseins zurück. So verlockend die Versuchung auch war, so konnte sie nicht nicht gehen lassen, es stand einfach zu viel auf dem Spiel.
 

Zwanzig Minuten... Geschätzte zwanzig lächerliche Minuten hatte sie es geschafft völlig teilnahmslos neben Akira her zu gehen und dabei die Neugierde gekonnt zu ignorieren. Verflucht noch eins, wo war denn bitte ihre eiserne Ruhe geblieben? Klar so manch einer würde jetzt sagen, ihr Verhalten wäre nur all zu Menschlich, doch konnte sie es sich einfach nicht leisten schwäche zu zeigen. Gut womöglich war es etwas überzogen, Interesse an der Person zu zeigen, welche ihnen helfen sollte als Schwäche zu betrachten, doch war sie in den letzten zwei Jahren äußerst vorsichtig und zugegebenermaßen auch ein wenig paranoid geworden. Aber was sollte sie machen, allein diese Tatsache hatte bisher gewährleistet, dass sie nicht das selbe Schicksal teilte, wie ihre Familie und Freunde, es lag in ihrer Hand sie würde alles dafür geben das Schicksal aller zu ändern. Sie beobachtete den großen schwarzen Wolf eine Weile aus den Augenwinkeln heraus und stellte sich dabei immer wieder die Frage, ob sie ihm tatsächlich trauen konnte. Er gehörte zu Kogas Rudel und war auch ziemlich freundlich zu ihr, was schon recht merkwürdig war, da er sie schließlich nicht kannte. Für gewöhnlich waren Youkai fremden gegenüber nicht so zutraulich, schon gar nicht, wenn dieser Fremde ein Mensch war. Koga jedoch vertraute ihm und sagte ohne zu zögern zu, dass Akira sie begleiten dürfe, somit sollte sie sich eigentlich keine allzu großen Sorgen machen, da Koga es sicher nicht zulassen würde, dass sie mit einem Verräter durch die Gegend zog. Ja der Wolfyoukai hatte sich kaum verändert, er war noch immer der überhebliche vor sich hin grinsende Anführer, mit dem Unterschied, dass er ihr nicht mehr hinterher jagte. Es stimmte sie fröhlich, dass Koga sich nach langem wehren am Ende doch noch dazu entschlossen hatte Ayame zu heiraten und dann auch noch so schnell ein Kind zu zeugen, der Wolf ließ anscheinend nichts anbrennen. Am liebsten hätte sie grinsend den Kopf geschüttelt, ja Koga war schon immer einer der schnellen Sorte und fackelte nicht lange. Doch eines ließ sie stutzen, sie war vor zwei Jahren in ihre Zeit zurück gekehrt und eine Schwangerschaft dauerte um die neun Monate, was bedeutete, dass Akito gerade mal ein Jahr alt sein müsste. Youkaigene waren schon erstaunlich. Wobei ein Menschenkind noch sabbernd herum Krabbelte und gerade das Laufen lernte, so rannte ein Youkaijunges schon durch die Gegend und konnte sprechen. Gedanklich machte sie sich eine Notiz mehr darüber heraus zu finden, es konnte ja nicht schaden ihr bisheriges Wissen über Youkai, welches die natürlichen Stärken und Schwächen der verschiedenen Rassen beinhaltete, etwas zu erweitern. Kenne deinen Feind, redete sie sich zu, da sie sich ihr faszinierendes Interesse an diesen Wesen nicht eingestehen wollte. Das musste jedoch warten, wichtiger war es nun heraus zu finden, wo der Kami sich aufhielt und sich eine Strategie zu überlegen, um den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu wissen. Auch wenn Fudo das Herrscheramulett noch nicht besaß, so war er noch immer ein Gott und selbst wenn sie nichts über Götter wusste, so war ihr dennoch klar, dass er sehr mächtig sein musste. Diese Tatsache ließ ihren Magen sich ein wenig zusammen ziehen, sie war stärker geworden, doch noch immer ein Mensch, was bedeutete, dass es bei der kleinsten Unachtsamkeit vorbei mit ihr war. Daher war es auch umso wichtiger, dass sie und Akira zusammen arbeiteten und sich nicht im weg standen. Innerlich seufzte sie auf, sie wusste ja nicht einmal wie stark der Wolf war, zumal er wohl nicht mehr tun konnte als seine Zähne und Krallen zu benutzen. Sie bezweifelte, dass er damit wirklich viel gegen Fudo ausrichten konnte. Der Gedanke, wie vorteilhaft es gewesen wäre mit Sesshomaru nach dem Gott des Feuers zu suchen, brachte sie zum Zähne knirschen und die Wahrheit in diesem Gedanken ließ sie auch nicht gerade bessere Laune bekommen. Sie war vieles, ein Stück weit Arrogant, extrem Stolz und nur noch im gewissen Maße barmherzig, doch war sie ganz sicher nicht dumm. Er war sehr mächtig, wusste anscheinend etwas über Fudo und da war sie sich sicher, er wusste immer was er tat. Doch die Tatsache, dass sie in dem Lord mehr sah, als den Perversling, welcher er nun einmal war machte sie wahnsinnig. Leicht kopfschüttelnd sah sie schließlich Akira an, sie musste versuchen ihm zu vertrauen, schließlich war er nun ihr Weggefährte und so hoffte sie, dass er sie nicht einfach allein ließ oder gar verriet. „Wer ist dieser Bokuseno?“ fragte sie dann schließlich und hätte schwören können, dass seine Augen beinahe belustigt funkelten. „Hast du Tatsächlich den halben Tag damit verbracht dich zu überwinden mich das zu fragen?“ Verdammt, woher wusste er das? Doch viel schlimmer noch, er machte sich darüber auch noch lustig. Ertappt verschränkte sie die Arme vor der Brust und wand den Kopf ab „Ich war in Gedanken... Bekomme ich jetzt eine Antwort?“ „Natürlich, du kannst mich alles fragen. Bokuseno ist ein sehr alter und weiser Baumyoukai.“ Ein Baumyoukai? Sie hatte bisher noch nie von dieser Rasse gehört, ob er wirklich ein Baum war? „Er ist wirklich ein Baum.“ hörte sie ihn plötzlich sagen und warf ihm einen finsteren Blick zu „Lass das.“ „Was meinst du?“ fragte er daraufhin und warf ihr einen unschuldigen Blick zu. Innerlich stand die junge Frau kurz vor der Explosion, wollte er sie verarschen? „Du weißt genau was ich meine. Bin ich dir tatsächlich solch ein offenes Buch?“ entkam es ihr schneidend und spießte den Wolf mit ihrem Augen geradezu auf. Seufzend sah Akira wieder nach vorn, wobei sie beobachten konnte, wie er leicht den Kopf schüttelte „Nein... Du weist deine Gedanken und Gefühle sehr gut zu verstecken, doch besitze ich die Gabe diese schnell zu durchschauen. Ich habe niemals einen Menschen getroffen, der so sehr darauf achtet, alles was diesen ausmacht in seinem innersten zu verschließen, wie du es tust. Ich wollte dich nicht verärgern, jedoch bedenke, ich bin nicht dein Feind.“ Seine Worte brachten sie dazu ihn eine Weile anzustarren. Dieser Dämon war ja noch netter als sie dachte, er entschuldigte sich sogar indirekt bei ihr sie verärgert zu haben. Doch die Tatsache, dass er dazu in der Lage war sie so schnell zu durchschauen, war alles andere als ernüchternd. Dennoch war seine Gabe recht vorteilhaft und durchaus gut zu gebrauchen, doch sollte er es sich bloß nicht zur Gewohnheit machen sie zu durchleuchten. Sie entschloss sich Akira einen kleinen Teil ihres Vertrauens zu schenken, denn mit seiner Aussage hatte er durchaus recht. „Da hast du recht, du bist nicht mein Feind... dennoch solltest du es vermeiden meine Gedanken zu lesen, ich kann nicht sagen, dass es mir gefällt.“ brummte sie leise vor sich hin und beobachtete dabei die vorbeiziehenden Bäume und Büsche. Der Wolf jedoch sah sie wieder an und wenn er es gekonnt hätte, so hätte er jetzt gelächelt als er sagte „Ich kann keine Gedanken lesen. Ich kann diese und deine Gefühle lediglich nur erahnen. Mach dir keine Sorgen, ich werde es unterlassen.“ Diese Aussage verunsicherte sie dennoch ein bisschen, ihr war einfach nicht wohl dabei, dass es jemanden gab, der in ihr innerstes Blicken konnte und das dieser jemand ein Youkai und ein fremder noch dazu war ließ sie leicht erschaudern. Ob sie sich jedoch auf seine Worte verlassen konnte, wusste sie nicht, dass würde die Zeit schon zeigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kagome2010
2018-12-21T07:31:59+00:00 21.12.2018 08:31
oh wow ich bin mal gespannt ob da ein gewisser Daiyoukai auch gerade bei Bokuseno ist oder auf dem weg um was zu erfahren


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